ringste versehen. Weln Arbeiter wegen irgend etwas zu Hause bleiben mußten und konnten sich nicht gleich entschuldigen laffen, hat man sie in neuerer Zeit ebenfalls sofort entlassen, ja man hat sogar solche arbeitslos gemacht, die nachweislich wegen Krankheit zu Hause geblieben waren, fogar wegen Wirthshausbesuch während der letzten Tage seiner Krankheit hat man einen Arbeiter sofort entlassen und außerdem noch 5 M. Strafe abgezogen. Und was das Eigenthümlichste ist, nicht ein Entlaffener oder freiwillig Abgehender erhält auf einem andern Werke Arbeit, man nimmt lieber solche an, von Bergarbeit noch nichts gesehen haben, da fragt man nicht nach dem Befähigungsnachweis. Was herrscht nicht für Noth und Mangel in den Arbeiterfamilien und was für fette Dividenden streichen die Herren nicht immer ein.
Man könnte ganze Bücher über diese Anglegenheit schreiben, denn Stoff liefern die Herren in Massen dazu und Ursache zu streifen gäbe es auch bei uns in Sachsen in Masse. Aber allen den in dieser Beziehung um Rath Fragenden müssen wir hierdurch auf das Bestimmteste davon abrathen.
Denn die jetzige arbeitslose Zeit ist nicht dazu angethan. Es fehlt jede Aussicht auf Erfolg, hunderte von Arbeitslosen würden sofort an Stelle der Streifenden treten und die besten Kräfte würden dann gemaßregelt werden. Lasse sich also ja niemand zu unüberlegten und übereilten Schritten hin reißen. Sollte sich die gespannte Situation schnell zu unferen Gunsten ändern, dann fann die Frage schnell und entschlossen diskutirt werden. Auf alle Fälle müssen wir in Sachsen aber auf der Hut sein, damit jetzt nicht die Schichtzeit verlängert und die Förderung durch irgend eine tünstliche Machination gesteigert wird.
Denn soviel Einsicht muß jeder verständige Arbeiter haben, daß dadurch doch nur der Sieg der streifenden Arbeitsbrüder verhindert würde. Nun so viel Solidaritäts- und Brüderlichteitsgefühl hat doch selbstverständlich jeder sächsische Bergarbeiter, daß er sich dazu nicht hergiebt, sondern es wird doch sicherlich auch jeder seine streifenden und gemaßregelten Mitbrüder in jeder Weise nach Kräften unterstützen, um ihnen zum Siege zu verhelfen, denn deren Sieg ist auch unser Sieg.
Darum nochmals Kameraden unterstützt Eure streifenden Kollegen.
Mit solidarischem Glückauf
24. März 1891 und 9. April 1891 eingehend zur allgemeinen Kenntniß gebracht worden. Unterm 9. April 1891 habe ich eine Verfügung des Reichs- Postamts vom 4. desselben Monats mit getheilt, wonach der früherer P.-A. Funk aus seiner Dienststelle entlassen worden ist, weil er Schritte gethan hatte, um in umfangreichem Maße, entgegen den klar aus. der Sozialdemokratie zuzuführen.- gesprochenen Absichten feiner vorgesezten Dienstbehörde, für die Ausbreitung des Assi- Die sächsische Polizei- Fürsorge ist von überaus stenten Verbandes zu wirten. Unterm 10. Mai 3arter Empfindung geleitet. Wir berichteten bereits von Verbot der 1891 erwähnte ich ausdrücklich, daß feine agitatorische und dem famosen Arbeitslosen= au freizende pp. Thätigkeit ferner ungestraft bleibe. Statistik feitens der königlichen Polizei Direktion zu Dresden . Das Verbot hat folgenden Wortlaut:
Herr v. Stephan weiß seine Berdienste in besonders ruhmrednerischer Weise ins Licht zu stellen, wobei er freilich ein Hauptverdienst vergißt, nämlich das allerdings un beabsichtigte Verdienst, seine Beamten zum großen Theil
Die Verweiflichkeit der Verbandsbestrebungen tritt in der Verbands Zeitschrift sowie in einem Theile der Tagespresse immerfort in das grellste Licht, denn es wird versucht, die Gemüther zur Unzufriedenheit auszustacheln, Geldmittel für den Verein zu gewinnen und die Reichs- Post- und Telegraphenverwaltung zu verunglimpfen.
Welche Art von Kräften sich daran betheiligt, zeigt der Umstand, daß der wegen Unterschlagung entlassene und mit Gefängniß bestrafte Potassistent Dahms im hiesigen Bezirke als Verbandskassirer thätig war.
Trotz alledem ist der Verband im hiesigen Bezirke gegen märtig wieder in der regsten und vermessensten Weise in Thätigkeit. Die Rädelsführer wandern von Ort zu Ort, veranstalten Wanderversammlungen und Gelage, halten Heerschau über die Verbandsanhänger, treten als Redner auf, sammeln Gelder für den Verband und bemühen sich so, in der umfangreichsten Weise die Verbandsbestrebungen zu fördern, mit anderen Worten: die Gemüther aufzuregen, Unzufriedenheit zu stiften, die Berufsliebe zu ersticken, das Vertrauen zu zerstören und durch unnüße Geldaufwendungen das Bestehen des Einzelnen zu gefährden. Ein solches Treiben fann nicht geduldet werden. Ich wünsche zunächst den Betheiligten einzeln die schleunigste Umkehr eindringlichst zur Gewissenssache zu machen. Zu diesem Zwecke soll jedem Verbandsmitgliede Vorstehendes verhandlungsschriftlich vorgehalten und seine Erklärung zur Sache entgegen genommen werden. Wer indeffen agitatorisch thätig war, also feine Dienstpflichten verlegte, hat sich hierüber gleichzeitig auch zu verantworten.
Wie ich in Erfahrung gebracht habe, ist der Postassistent Mitglied.
Die entstehende Verhandlungsschrift ist hiermit vorzulegen. Der Kaiserl. Ober- Postdirektor. Geh. Ober- Postrath Köhne.
Bekanntmachung.
Nachdem zur Kenntniß gelangt ist, daß der hiesige Verein „ Zentraltommission aller Branchen von Dresden und Umgegen d" die Aufnahme einer Statistit in hiesiger Stadt aufhältlicher Arbeitsloser durch Ausgabe von Zähltarten in den Häusern und den Wohnungen der Stadt und durch Au s fendung von 3ählern in lettere beabsichtigt, so wird, mit Rücksicht auf die hieraus für die Einwohnerschaft erwachsenden Belästigungen und sonstigen Unzuträglichkeiten, jede derartige Zählung, insbesondere die Ausgabe von Zähltarten in den Häusern und den Wohnungen, sowie auf den Straßen, Plätzen und Orten des öffentlichen Verkehrs, und das Auftreten von Zählern zu dem obengedachten Zwecke innerhalb der Stadt Dresden hiermit verboten.
Zuwiderhandlungen werden mit Geld bis zu 60 Mart oder mit Haft bis zu 14 Tagen bestraft werden. Dresden , am 11. Januar 1893.
Die Königl. Polizei- Direktion. A. Sch w auß.
Diese Bekanntmachung bedürfte eigentlich noch einer Ergänzung vielleicht in folgender
Bekanntmachung.
Nachdem zur Kenntniß gelangt ist, daß auf den hiesigen Straßen vielfach Hungernde und Frierende sich sehen lassen, so wird mit Rücksicht auf das unangenehme Gefühl, welches ein solcher Anblick auf gesättigte und wohlgekleidete Einwohner hervorruft, allen Hungernden und Frierenden hiermit ver. boten, auf den Straßen, Plägen und Orten innerhalb der Stadt Dresden sich sehen zu lassen.
Zuwiderhandlungen 2c.
H. Sachse. Paul Horn. Anton Strunz. Nur Unverstand und Bosheit fönnen den Streit in Saarbrücken der Sozialdemokratie in die Schuhe schieben! So weit wir die Dresdener wohl- und wohlstgesinnte nicht als ob wir die Beschwerden der Bergleute für Man muß sich fragen, worin denn die verbrecherische Bürgerschaft kennen, fühlt sich selbst der Musterbürger unbegründet und ihre Forderungen für unberechtigt hielten, Thätigkeit des Verbands deutscher Post- und Telegraphen- Bliemchen weniger belästigt durch einen veritablen Sozialsondern weil wir unter den gegebenen Verhältnissen Assistenten" besteht, daß die Beamten mit dem Bewußtsein demokraten, der ihm eine Zählkarte überreicht, die er nicht die Erfolglosigkeit des Streits erkannten. Selbstverständ- ihrer Beamtenstellung und ihrer Beamtenpflicht es für un- zu beachten braucht, als durch den Steuerboten, der ihm lich stehen wir, nachdem bie Arbeiter wegen vereinbar halten sollten, dem Verbande anzugehören? Wir einen Steuerzettel bringt, oder selbst durch Herrn Ackerihrer gerechtfertigten Beschwerden den Kampf gewählt, auf glauben, daß solche Verfügungen wie des Geheimen Ober- mann, wenn er ihm in weißer Weste mit einem Wechsel, Seiten der Arbeiter, wie es jeder menschlich Fühlende und Postraths Köhne gerade den Bostassistenten die Pflicht auf den ersterer zahlen soll, erscheint.. Denkende müßte. Daß es zum Streit fam, baran trägt vor erlegen, fich dem Verbande anzuschließen. Daß im Reiche allen Dingen die Bergverwaltung die Schuld, die es nicht des Herrn von Stephan manches faul ist, geht schon verstand, sich mit den Arbeitern auch nur in Ginvernehmen daraus hervor, daß tausende Beamte sich dem so verfolgten zu sehen, und mit der Wachtvollkommenheit und Unfehl und geächteten Vereine angeschlossen haben. barkeit der Bureaukratie den Bergleuten ihre neue Arbeitsordnung aufoftroyirte.
Die Sozialdemokratie hat leichtes Spiel mit der Dres dener Bourgeoisie, wenn sie so fürsorglich von der Polizei verpimpelt wird. Da brauchen gar keine Arbeiter- Bataillone" aufzumarschiren, die Musterbürger fallen um wie die weiland Charakteristisch in dem obigen Geheimschreiben ist die Stadtsoldaten, wenn sie nur einen Sozialdemokraten sehen!- Verdächtigung des Vereins mit dem Hinweis auf den Daß sich der Streit auch auf die anderen Gruben- bestraften Postassistenten, der als Verbandskassirer thätig Feld gefunden in der Sammlung von Unterschriften für die Die lutherische Pfaffenhete hat jetzt ein gesegnetes bezirke Westfalens ausdehnte, ist das Werk der Grubenbefizer und der Organe derselben. Sie zwangen, bevor sie gewesen. Herr Ober- Postrath Köhne sagt nicht, daß jener Beibehaltung des Jesuitengesetzes. In Westfalen allein sind Bostassistent vom Verbande zum Kassirer bestellt wurde, 685 Petitionen noch in Mitleidenschaft gezogen waren, durch die nieder- nachdem ihn die Post wegen Unterschlagung ausgestoßen; Natürlich geht es bei dieser Heße der lutherischen Pfaffen mit 65,828 Unterschriften eingereicht. trächtigste Hege die Bergarbeiter, ihrer natürlichen Sym- wenn ihn der Verband als Kassirer anstellte, so geschah es nicht ab, ohne daß gegen den katholischen Aberglauben ge pathie mit ihren Genoffen im Saarrevier thatsächlichen doch wohl nur zu einer Zeit, während der Dahms noch im Boſt eifert wird, und dies geschieht in einer Provinz, in welcher Ausdruck zu geben, indem sie selbst in den Streif traten. dienst stand. Wenn also seine spätere Bestrafung den Verband die Katholiken die Mehrheit bilden, die es natürlich ihrer Die töniglichen Bergbehörden find vor die Alternative als solchen brandmarit, um wie viel mehr müßte dieser feits erst recht in der Ordnung finden, die lutherischen Rezer gestellt, den Frieden mit den Arbeitern zu suchen, oder sich Einzelfall die Poft selbst brandmarken, denn warum sollte in katholisches Licht zu stellen. der Diktatur des Königs Stumm zu unterwerfen. Der man sich nicht sagen können: Welche Art von Kräften Illustration des christlichen Staates. Das Christen bureaukratische Stolz wird wohl das Letztere wählen. bei der Post angestellt werden, zeigt jener Postassistent thum wird von diesem Staate nur in den beiden KonAus dem Reiche des Herrn v. Stephan. Die Dahms und so viele Andere, die wegen Unterschlagung mit feffionen, der katholischen und Lutherischen anerkannt, von Düsseldorfer Bürger- Zeitung" ist in der Lage, folgende Gefängniß bestraft werden." Und wenn der Herr Geheime denen die eine die andere so darstellt, daß kein Hund ein Berfügung, welche Ende Dezember an verschiedene Post- Ober- Bosirath die Mitglieder des Post Assistenten Ber Stück Brot von ihr nehmen möchte. Ein wenig Licht in Anstalten zur Absendung gelangte, veröffentlichen zu können: bandes als so eine verworfene Menschenklasse hinstellt, so die Massen geworfen, würde ihnen die Augen öffnen und ist einfach diese Art der Verdächtigung mit dem Hinweis fie dahin bringen, daß sie sowohl von dem katholischen darauf zu beantworten, daß ja der Verband diese angeblich Antichrist wie von dem Lutherischen Ketzer sich abwenden Schlechten Subjekte nur erst dann aufnimmt, nachdem die kaiserdürften. liche Ober- Postdirektion sie für würdig befunden hat, als Beamte zu fungiren. mi
int.
M
-
Es ist das eine herrliche
In Angelegenheiten des Verbandes deutscher Post- und Telegraphenaffiftenten hat das Reichs- Bostamt in dem Bescheide Ein Brachtmittel zur Schaffung eines Senchenvom 12. Juli 1890, Postanits- Blatt Seite 254( auch Bescheid Soffentlich wird im Reichstag auch dieses Rund. heerdes hat der Breslauer Magistrat gefunden und wird Dom 8. Dezember 1890, Postamts- Blatt S. 367) die Erwartung schreiben zur Sprache fommen und wird Herr v. Stephan es ohne Zaveifel auch zur Anwendung bringen, wenn die ausgesprochen, daß die in Betracht kommenden Beamten im Bewußtsein ihrer Beamtenstellung und ihrer das Vorgehen der Postdirektionen zu rechtfertigen haben, Stadtverordneten- Bersammlung feinen Widerspruch erhebt. Beamtenpflicht dem Werbande fernbleiben und hoffentlich wird sich der Reichstag nicht durch aus Er schlägt zur Aufbesserung der Finanzen der Stadt eine würden. Sodann ist meinerseits die Gefährlichkeit, Schäd- weichende Redensarten, wie sie in der vorigen Session von Herrn Klosetsteuer vor, 18 M. pro Kloset. Diese Maßregel würde lichkeit und Verwerflichkeit, nicht minder auch die Strafbarkeit Reichs- Postdirektor Fischer vorgebracht wurden, zufrieden höchst einladend für die Cholera sein.- der Bestrebungen des Verbandes in den Verfügungen vom stellen lassen.
Ich kenne nichts Läftigeres, als innerlich recht glücklich' und äußerlich materiell, recht unglücklich zu sein. Ist es damit nicht gerade so, wie es mir jetzt geht: das eine Bein wird mir im Bug, der von der Thür kommt, eifig und das andere Bein röstet in der Rohlengluth des Ramins?
Hoffentlich habt Ihr mich recht verstanden. In Deinem Bortemonnaie, lieber Blondet, wird wohl ein Echo laut? Lassen wir nun das Herz in Frieden; es verdirbt, unter uns gesagt, den Verstand. Fahren wir lieber fort.
Godefroid de Beaudenord genoß also die Achtung aller seiner Lieferanten, denn er zahlte regelmäßig. Die schon erwähnte geistreiche Frau, ihren Namen darf ich nicht nennen, denn sie lebt noch
"
Wie hieß fie?"
oder sonst wo genaue Bekanntschaft mit einer Frau; Du begegnest ihr am nächsten Morgen auf der Straße und thust, als wenn Du sie tennst; improper"!
Du redest ein hübsches Kind auf dem Balle an und forderst sie zum Tanz auf: improper"!
Eine österreichische Ente. telegraphirt:
Aus Wien wird heute Nach dem Tagblatt" besteht zwischen Rußland und Frankreich seit November 1892 folgende Konvention: Im Angriffsfalle verpflichtet sich der direkt Angegriffene zur Aufstellung von 600 000 Mann binnen sechs Wochen, sowie binnen weiteren drei Wochen zu ferneren 600 000 Mann. Beide Mächte verpflichten sich, nicht einseitig Frieden zu schließen.
Die Ente ist leider nicht frisch,-wir haben ihr schon
Du entdeckst beim Diner unter dem Frack Deines Nachbars zur Linken einen netten geistreichen, entgegenkommenden, bescheidenen Menschen; er hat gar nichts Englisches an sich; vor Monaten Salz auf den Schwanz gestreut.- Du redest ihn, wie es die altfranzösische Liebenswürdigkeit vorschreibt, freundlich an: improper!"
-
Frankreich . Das neu zusammengeflicte Ministerium Du wirst lebhaft, diskutirst, lachst, legst Herz, Geist, Ribot hat gestern von der Kammer ein Vertrauensvotum Seele in die Unterhaltung hinein, hältst Deine Empfindungen erhalten. Ob es länger vorhält, als das Vertrauensvotum, nicht zurück; wenn Du beim Spiel bist, spielst Du eben, welches das ungeflickte Ministerium vor den Weihnachtsbeim Plaudern gehst Du ganz darin auf, und beim Essen ferien erhalten hatte, das bleibe dahingestellt. Einst " Die Marquise d'Espard! Sie meinte einmal, ein ißt Du wirklich: improper"! improper"!" improper"! weilen ist Alles in Frage, Constans scheint für den Augenjunger Mann müffe im Halbgeschoß wohnen und dürfe Einer der tiefften Geister unserer Zeit, Stendhal , hat blick wieder in den Hintergrund geschoben, allein er fann nichts um sich haben, was nach Wirthschaft röche, nicht das improper" einmal sehr gut folgendermaßen charakterisirt: jeden Moment wieder in den Vordergrund kommen. Das Köchin noch Küche; ein alter Diener müsse ihn bedienen, nur der verdient ein englischer Lord zu heißen, der, wenn Ministerium hat keinen festen Boden unter den Füßen; es und nichts so aussehen, als sei es für ewige Dauer be- er ganz allein in seinem Zimmer vor dem Feuer sigt, die steht auf der dünnen Rasendecke eines Moraft's, die wie Die sichere Majorität stimmt. Jede andere Einrichtung wäre geschmacklos, Beine nicht übereinander zu schlagen wagt, aus Furcht, ein Spinnentoebe zerreißen fann. sagte sie. 311 ,, improper" zu fein. fehlt. Die Korruption hat so weit um sich gegriffen, daß Godefroid de Beaudenord wurde diesem Programın in Eine Lady darf, selbst wenn sie zu der tollen Sette der wir nicht wissen tönnen, ob und in wie weit auch die Die Geheimnisse des allen Stücken gerecht: er wohnte auf dem Quai Malaquais Heiligen gehört( protestantische Mucker, die ihre ganze Majorität von heute verfault ist. in einem Halbgeset, oß, doch zu einer kleinen Aehnlichkeit mit Familie vergungern lassen würden, wenn sie improper" Banama- Standals sind noch nicht erschöpft- es sind neue einer Familieneinrichtung hatte er sich verstehen müssen wäre) in ibrem Schlafzimmer herumtoben, wie sie will, das Enthüllungen in Sicht, und an dem Panama- Skandal er hatte ein Bett aufschlagen lassen; übrigens war es so ist nicht improper"; aber sie würde sich für verloren hängen noch andere. Es ist nicht zu berechnen, was die Möglich, daß ein vollschmal, daß es im Zimmer nur wenig Raum einnahm. halten, wenn sie in diesem Gemach einen Freund empfinge. nächste Minute bringen wird. Selbst eine Engländerin, die zufällig zu ihm gekommen Dank dem„ improper" wird man eines schönen Tages ganz ftändiger Szenenwechsel stattfindet, daß dieser und jener, wäre, würde nichts Unanständiges"( improper) darin ge- London mit allen Einwohnern in Stein verwandelt ftuden." der jetzt stolz auf der Bühne sich brüftet, in die Versenkung funden haben. Und da giebt es Efel in Frankreich , welche die feier- fällt und in dem bodenlosen Sumpf verschwindet.
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Du möchtest gewiß gern das große Gesetz des ,, im- lichen Dummheiten, die die Engländer mit ihrer berühmten Bezüglich der Auflösung hat das Ministerium proper" rennen lernen, lieber Finot, das England beherrscht. schönen Kaltblütigkeit in ihrem Lande treiben, gern hierher durch Annahme der von ihm gewünschten Tagesordnung Und da wir einmal durch eine Tausendfrantsnote mit verpflanzen möchten", rief Blondet. Es fann einem talt freie Hand bekommen. Sobald die Republik vor das einander verbunden sind, so will ich sehen, ob ich Dir einen über den Rücken laufen, wenn man England gesehen hat Land treten kann, wird der Tag der Wahl anberaumt schwachen Begriff davon beibringen kann. Ich bin ja selbst und an die anmutyigen, reizenden französischen Sitten werden" versicherte Ribot. Aber wann wird dieser in England gewesen!
( Leise zu Blondet: An meiner Erläuterung verdient er
baare tausend Franks, denn sie ist zweitausend werth.) Was bedeutet ,, improper"? Stelle Dir vor, lieber Finot,
denkt."
Du machst irgendwo in England Nachts auf dem Balle 43
( Fortsetzung folgt.)