Nr. 23.
Abonnements- Bedingungen: Abonnements Preis pränumerando? Bierteljährl. 3,30 M., monatl. 1,10 wöchentlich 28 Bfg. frei ins Haus. Einzelne Nummer 5 Pfg. Sonntags. nummer mit illustrierter Sonntags. Beilage, Die Neue Welt" 10 Bfg. Boste Abonnement: 1,10 Mart pro Monat. Eingetragen in die Bost- ZeitungsBreisliste. Unter Kreuzband für Deutschland und Desterreich Ungarn 2 Mart, für das übrige Ausland 3 Mark pro Monat. Bostabonnements nehmen an: Belgien , Dänemark , Holland , Italien , Luxemburg , Bortugal, Rumänien , Schweden und die Schweiz
B
Ericheint täglich außer Montags.
25. Jahrg
Die Infertions- Gebühr Beträgt für die sechsgespaltene Kolonel geile oder deren Raum 50 fg., für bolitische und gewerkschaftliche Vereins. und Bersammlungs- Anzeigen 80 Bfg. ,, Kleine Anzeigen", das erste( fett gedruckte) Wort 20 Bfg., jedes weiters Bort 10 Big. Stellengesuche und Schlaf stellen- Anzeigen das erste Wort 10 Pfg.. jedes weitere Wort 5 Big. Werte über 15 Buchstaben zählen für zwei Morte. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist bis 7 Uhr abends geöffnet. Telegramm Adresse: Sozialdemokrat Berlin ".
Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Vom Wettrüften.
Dienstag, den 28. Januar 1908.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.
die nachstehende Tabelle. Sie gibt die prozentualen Go führte Dr. Barth vor kurzer Zeit in einer Versammlung anteile der verschiedenen Nationen an der Gesamt- in Magdeburg aus: tonnage der acht größten Seemächte wieder.
Amerika
1900 1907 1910 1915
38,7
40,3 37,7
34,0
17,1
14,3 12,6
11,3
Rußland
11,3
4,6
6,2
6,5
10,2
13,7
13,7
14,2
7,9
10,6
11,5
14,6
6,6
5,4
6,4
5,3
5,6
8,4
9,5
10,9
2,6
2,7
2,4
3,2
Es tann gar nicht geleugnet werden, daß gerade DeutschIand das Ddium auf sich zu nehmen hat, mehrfach den Anstoß zu einer außerordentlichen Verschärfung des Wettrüstens gegeben zu haben. Wir erinnern nur an das Flottengeset bon 1900, nach welchem die deutsche Marine an Schlacht- und Aufklärungsschiffen 38 Linienschiffe, 14 große Streuzer und 38 fleine Kreuzer zählen sollte. Gleich nachdem diese Fünfmilliardenforderung von der bürgerlichen Reichstagsmehrheit den Segen bekommen hatte, präsentierte auch die Um allen Angriffen auf diese Tabelle von vornherein die französische Regierung ihren Steuerzahlern ein Gefeß, welches bis Spike abzubrechen, wollen wir erläutern, wie wir bei der zum Jahre 1907 den Bau von 6 Linienschiffen, 5 Panzer- Berechnung der prozentualen Anteile für das Jahr 1915 verfreuzern und 28 Torpedozerstörern borsah, nebst Ausgaben fahren sind. Wir haben unter Beobachtung der bisherigen für die Küstenverteidigung aber die ungeheure Summe von Bautätigkeit in den anderen Ländern, unter Mitbeachtung der 800 Millionen Mark forderte. Die Borlage wurde an- jezigen fremdländischen Bauprogramme, unter Rücksichtnahme genommen. Der ihr zugrunde liegende Plan war der, die auf ein zwanzigjähriges Durchschnittsalter und eine entfranzösische Flotte bis zum Jahre 1919 auf 38 Linienschiffe, sprechende Durchschnittstoftensteigerung angenommen, daß von 20 Panzerfreuzer, 6 fleine Kreuzer und 110 Torpedoboots- 1908 bis 1911 große Schiffe in Bau geben werden: England jäger zn bringen; sie sollte also mindestens der deutschen 32, Amerita 13, Frankreich 12, Japan 11, Rußland 8, Italien 8 Marine ebenbürtig bleiben. Die Rüstungen in Deutsch - und Desterreich 4.
,, Nun einige Worte über die Straßendemonstrationen, nach denen ja auch einige Philister in Ohnmacht gefallen sind. Jn anderen Ländern denkt man sich nichts bei Straßendemonstras tionen. Und nirgends ereignet sich nur auch das geringste. Es kann ja auch gar nichts passieren, wenn man unsere Arbeiter in Ruhe läßt. Nur das Verhalten der Polizei allein ist geund das ist eignet, Krawalle zu erregen. Unsere Arbeiter ihre größte Tat find so diszipliniert, daß sie bei politischen Demonstrationen Ruhe zu halten wissen. Straßendemonstrationen sind ein wichtiges Mittel, um den Willen des Volkes fundzutun. Und darum: Mehr Nerven, Ihr Herren Philister, damit Ihr nicht erbleicht, wenn Ihr einmal ein paar Leute mehr als gewöhnlich auf der Straße seht!"
Ebenso schrieb kürzlich die rantf. 3tg.":
,, Es gibt Zeiten und Situationen, in denen das Voll teine andere Möglichkeit hat, seine Stimme hören zu lassen, oder in denen es das Bedürfnis fühlt, seine Stimme mit dem Nachdruck zu erheben, der in einer öffentlichen Demonstration liegt. Und wenn es so ist, dann muß auch die Möglichkeit bestehen, auf die Straße zu gehen". Es fragt sich natürlich immer im konkreten Falle, ob die Demonstration zweckmäßig ist, ob sie nicht mehr schaden als nüßen kann, und im gegenwärtigen Augenblick kann land und Frankreich zogen alsdann die englischen Steuer- Bemerken wollen wir, daß die Berechnung der Tonnage man darüber sicherlich verschiedener Meinung sein. Aber man möge sich nicht gegen Demonstrationen zahler in Mitleidenschaft; denn England stand ja auch schon fein ganz genaues Bild von der Stärke der Flotten gibt; denn überhaupt mit dem Argument wenden, daß sie damals auf dem Zwei Mächte- Standpunkt", es war also der beispielsweise nimmt Amerika schon jetzt den zweiten Rang den ehrsamen Bürger erschrecken. Der ehrsame Meinung, daß seine Flotte stets einer eventuellen Koalition unter den Seemächten ein, weil Frankreich nicht in der Lage Bürger soll ein Mann sein und kein Zitterling, er soll die Dinge der beiden nächst England seemächtigsten Staaten gewachsen ist, den modernen Linienschiffsverbänden Ameritas auch nur ruhig und vorurteilslos betrachten und nicht mit den Augen des sein müsse. Wollte also England seinen Prinzipien treu annähernd gleichwertige Geschwader entgegenzustellen. Sicher Philisters, den alles, was nicht im täglichen Gleise läuft, außer bleiben, so mußte es nunmehr seinen Flottenbauplänen die wird auch Deutschland seinem westlichen Nachbar im Jahre Rand und Band bringt." deutschen und die französischen Rüstungen zugrunde legen. 1910 überlegen sein, weil dessen alte, unmoderne Kampf- In der Tat, es ist auch nicht im geringsten einzusehen, warum Das geschah denn auch wirklich, und die englischen Marine- schiffe einen Vergleich mit den neuen Schlachtschiffen der just der preußische oder deutsche Bürger nicht ertragen sollte, was ausgaben schnellten im Jahre 1900 um ungefähr deutschen Marine nicht aushalten können. in anderen Ländern längst schon ein politisches 100 Millionen Mark in die Höhe. Wie aber die Tabelle ganz einwandsfret zeigt, wird Kampfmittel nicht allein der Arbeiterklasse Aehnliche Wirkungen wird auch die neue Marinevorlage Deutschland bei den vorhin erwähnten Voraussetzungen die geworden ist! Gerade der Berlauf der Berliner Demonhaben; denn daß es sich nur um die Verjüngung des Schiffs a meritanische Nation im Jahre 1915 über- ftrationen hat gezeigt, daß die Disziplin der Massen selbst bestandes unserer Flotte handelt, das können doch nur Narren, holt haben. Doch sollten die Amerikaner von 1908 bis unbesonnenen Provokationen und, wie wir fürchten, sogar genicht aber etwa die Marinebehörden fremder Staaten glauben. 1911 wirklich mehr als 18 große Schlachtschiffe in Bau geben, wiffenlofen agents provocateurs gegenüber sich durchaus be Der Zweck der neuen Novelle zum Flottengesetz ist nur der, dann fällt immer noch die überlegene Stärke der deutschen währt hat, und wir sind sicher, daß das auch in 8u. Die tunft der Fall fein wird! in den nächsten Jahren so viel Linienschiffe Torpedoflotte zugunsten Deutschlands ins Gewicht. als nur möglich zu bauen; spätestens im Jahre 1911 deutsche Flotte wird also der amerikanischen numerisch sicher Will man keine Demonstrationen, so muß man eben die wird man dann mit einer neuen Flottenvorlage tommen, die ebenbürtig sein, sie wird jedoch durch ihre konzentrierte Straft anderen politischen Ausdrudsmittel, muß man das gleiche, gemindestens den von der jetzigen Vorlage vorläufig geforderten die Flotten aller Länder ausgenommen England über- heime und direkte Wahlrecht wollen! Das" Berl. Tageblatt" glaubt freilich eine andere Taktik zu kennen, die Be Bau von jährlich vier großen Schiffen geseglich treffen. für längere Zeit festlegen wird. Die Wirkung Die deutschen Flottenfanatiker haben also nicht umsonst nutzung des Stimmzettels bei den Landtagswahlen. Gewiß, die der jetzigen Bewilligungen wird die sein, daß die deutsche gekämpft; sie haben die dritte Position erobert und fämpfen Wahlagitation wird mit allen Kräften und mit aller Energie Flotte im Jahre 1915 aus folgenden fertigen Schiffen zu nun um die zweite Stelle unter den Seemächten, um dann geführt werden müssen. Aber das kann uns nicht hindern, zu fammengesezt sein wird: wirklich den freilich völlig aussichtslosen Wett- sehen, daß der Stimmzettel, so lange das Dreitlassen. bon insgesamt 547 000 Tonnen tampf mit England aufzunehmen. Wir sind noch nicht wahlrecht besteht, in den meisten Fällen ein ziemlich wert. am Ende der Periode des Flottenwahnsinns, und haben die loses Papier ist. Das Wahlresultat steht ja im Marineausgaben auch schon jetzt eine außerordentliche Höhe wesentlichen schon vor den Wahlen fest. Das Bolt erreicht, in den nächsten Jahren werden sie ins Uferlose wachsen.
35 Linienschiffen
16 Panzerfreuzern
226 300
"
"
5 Großen Kreuzern,
"
37 Kleinen Kreuzern
28 700 110 000
"
"
"
Keine Angitmeierei.
it ia rechtlos, und eine kleine Schar Privilegierter entscheidet allein über die Zusammenseßung. Gewiß, es ist möglich, daß die WahlDie deutsche Marine wird mit diesem Schiffsbestand die rechtsgegner einen kleinen Denkzettel bei den nächsten Wahlen zweit stärtste Flotte der Welt sein, wenn nicht bekommen. Aber von den Wahlen selbst eine grundstürzende Amerita seine Rüstungen weit über das üblich e Aenderung zu erwarten wäre das möglich, die Junker wären Maß hinaus steigert. Allerdings wird sich die in ihr Wahlrecht nicht gar zu berbiffen! Die Wahlagitation fann amerikanische Regierung nicht so leicht den Rang streitig daher nur ein Mittel zur Aufrüttelung der Massen sein. Das machen lassen wollen. Das geht schon aus dem vor kurzer Zeit Berliner Tageblatt" wiederholt in der Wahlrecht selbst fann nicht aus der Urne des Wahl. erschienenen Jahresbericht des Marinesekretärs hervor, in welchem Sonntagnummer eine Berurteilung der Straßen- unrechts geboren werden; es fann nur errungen dieser für das Jahr 1908 den Bau von 4 Linienschiffen, demonstrationen. Es ist dies um so verwunderlicher, als werden, wenn eine ausdauernde Voltsbewegung die Serr 4 fleinen Streuzern, 10 Torpedobootszerstörern und 10 anderen dasselbe Blatt vor 8 Tagen, obwohl es schon damals gegen schenden zum Nachgeben zwingt! fleineren Schiffen verlangt. Amerika will das fagt Demonstrationen war, ihre Bedeutung und Wirkung ganz richtig auch der erwähnte Jahresbericht unter allen Umständen geschildert hatte, als es schrieb: den zweiten Platz unter den Seemächten behaupten; es wird daher die deutschen Rüstungen zu übertreffen versuchen.
-
Das ,, Organ eriten Ranges".
"
beißendem Hohne fonnte unlängst das Berliner Tageblatt" erklären, daß die Freifinnige 8tg." unter Ausschluß der Deffentlichkeit erscheine. Das wurmte die Herren MüllerSagan, Wiemer und Kopsch doppelt, erstens, weil der Hohn ins Schwarze traf und zweitens, weil der Spott gerade bon dem an Abonnenten und Inseraten reich gesegneten MosseBlatt tam. Aber die Herren nahmen sich vor, daß es künftig anders werden sollte.
Erst der Sturm der öffentlichen Meinung hat die freisinnigen Vertreter im Landtage, die ja eine verhältnisDie Flottenverstärkungen in Amerika und Deutschland mäßig sehr zahme und noch mehr verschüchterte Die Freisinnige 8eitg." gibt sich Mühe, thre haben nun die weittragendsten Folgen. Erstens liberale Spielart darstellen, aufgeschreckt. Die Presse Verdienste um die reaktionäre Blockpolitik in Geld umzusetzen. wird das expansionslüsterne Japan mit Amerika wetteifern mußte ihnen sagen, daß mit einer Regierung, die in dieser Rüd- Mit begreiflichem Schmerz empfanden es die Epigönchen wollen, dann aber müßte ja Rußland seine Hoffnung auf die sichtslosigkeit die fundamentalste Lebensbedingung des liberalen Eugen Richters, daß ihr Blatt nur in den Redaktionsstuben, Brogramms verneint, nicht mehr pattiert werden kann. Die aber so gar nicht vom Publikum gelesen wurde. Mit Wiedergewinnung der ostasiatischen Positionen aufgeben, wenn fozialdemokratischen Straßentundgebungen es nicht die japanischen Rüstungen zu übertrumpfen verbom vorigen Sonntag taten dann das übrige, um auch der suchte. England dagegen wird nunmehr, wenn es den parlamentarischen Vertretung des Liberalismus die Augen über " Zwei Mächte- Standpunkt" aufrechterhalten will, seinen Baubie verhängnisvolle Wendung in unserer inneren Bolitit zu programmen die Stärke der vereinigten Flotten Ameritas öffnen." und Deutschlands zugrunde legen müssen; es wird somit Aber freilich, das„ Berliner Tageblatt" hat bon dem deutschen zu den ungeheuerlichsten finanziellen Auf- Bürgertum teine gute Meinung: G3 fürchtet, die Angst vor den wendungen getrieben! Demonstrationen würde es der Reaktion in die Arme treiben. Frankreichs Flottenpolitik wird wieder vor allen Dingen Aber die Reaktion ist gereizt nicht durch die Demonstrationen, durch die Haltung Japans und durch die deutsche fondern eben durch die starte wirtung dieser Demonstra. Nun gingen sie aber nicht etwa daran, den ledernen Marinepolitik bestimmt. Denn die Furcht um die asiatischen tionen, die ja ein Ausdrud der leidenschaftlichen Erregung der Inhalt des Blattes zu berbeffern, um dadurch mehr Abonnenten Besizungen ist trotz des französisch - japanischen Abkommens Boltsmassen sind. Der Widerstand der Reaktion aber wird und damit auch Inserenten zu erwerben. Nein: der Geist nicht gewichen, und bei einem Striege mit Deutschland fürchtet durch die Demonftrationen feineswegs berstärkt, aus dem der Müller- Sagan, Wiemer und Konsorten verbreitet in den Frankreich ernsthaft für seine Solonien. Sicher ist jedoch, daß einfachen Grunde, weil die preußische Reaktion ihr Bollwert, das Spalten des weiland Eugen Richterschen Blattes noch immer Frankreich in dem Wettkampf gegen Deutschland nicht als Dreitlaffenunrecht, ohnehin mit dem größtmöglichsten die entsetzlichste Dedeman will es umgekehrt machen! Sieger hervorgehen wird; denn selbst unter der Voraus- Kraftaufwand berteidigen wird. Was aber die Be- Man will sich eine fette Inseratenplantage zulegen, segung, daß Frankreich von 1908 bis 1911 12 Linienschiffe teiligung des Bürgertums betrifft, so wäre es eine dringende damit die Leser wenigstens etwas Lesestoff finden, bei dem sie und Panzerkreuzer in Bau gibt, wird es dem deutschen Ge- Aufgabe der entschieden wahlrechtsfreundlichen nicht von Gähnkrämpfen befallen werden. schwader nur entgegenstellen können:
25 Linienschiffe von insgesamt 427 000 Tonnen
20 Banzerfreuzer
281 000
80 200 21 800
4 Große Kreuzer
7 Kleine Kreuzer
"
-
Presse, dem preußischen Bürgertum etwas mehr Mut Auch damit fiele ja das Hauptorgan der Freisinnigen einauflößen, statt seine Baghaftigteit noch mit politischen Volkspartei nicht aus dem Rahmen des im bürgerlichen ZeitungsGründen berteidigen zu wollen. An den großen Kämpfen und geschäft Ueblichen heraus. Aber die Müller- Sagan und Wiemer Demonftrationen, zu denen der Kampf gegen die Korngolle in fangen es noch viel ungenierter an. Herr Müller- Sagan England geführt hat, hat gerade das englische Bürgertum fich beruft sich auf seine Beliebtheit bei den ReichsFrankreich wird also durch die deutschen Rüftungen end- hauptsächlich beteiligt. Ebenso haben an den Wahlrechtsdemon- be hörden, und Herr Wiemer zeigt seinen Drden- diesen gültig auf den vierten Platz unter den Seemächten geworfen. ftrationen in Oesterreich und Ungarn auch Teile des Bürgertums wahrhaftigen Roten Adlerorden 4. Klasse! bor , um den Welche Veränderungen übrigens in der Stellung der ein- teilgenommen, ganz zu schweigen von der revolutionären Ver- Geschäftsleuten Appetit zum Inserieren zu machen. Eine bezelnen Seemächte seit der Annahme des deutschen Flotten- gangenheit des französischen Bürgertums. Dies sehen nachgerade tannte Acquisitionsfirma für Inserate versendet im ganzen gefeges bon 1900 vor sich gegangen sind, das zeigt deutlich Politiker ein, die durchaus nicht aur Sozialdemokratie gehören. Lande folgendes Birkular: