Nr. 25.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Ein Teffendorf her!
Donnerstag, den 30. Januar 1908.
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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Ferusprecher: Amt IV, Nr. 1984.
1908, mit Strafverfolgungen lasse sich der Wahlrechtskampf an. Mag dabei herauskommen, was da will: eine uferlose des preußischen Proletariats aufhalten. Kolonialpolitit, ein Weltkrieg! Darüber mögen sich die Der Kampf ums Wahlrecht, das mögen sich die Technikfer" die Köpfe zerbrechen. Mit der Politik hat das preußischen Junker, und die preußischen Reaktionäre aller nichts zu tun, aber auch rein gar nichts! So spiegelt sich die So rief am Mittwoch im Dreiklassenhause der Junker Schattierungen, das mag sich die preußische Regierung Frage in dem beschränkten Untertanenverstand des liberalen Brandenstein unter dem lauten Beifall seiner Klassen- gesagt sein lassen, wird weiter gehen, unbekümmert Spießbürgers. genossen. Wie einst Jordan von Kröcher in seiner Angst um die wilden Drohungen der Scharfmacher, unbekümmert Nachdem der Referent, der Zentrumsabgeordnete vor dem Anschwellen der Arbeiterbewegung schrie nach dem um die Maßnahmen der Minister und Staatsanwälte. v. Thünefeld, in einschläferndem Tonfall seinen Bericht Gewaltmenschen ohne Hirn, aber mit starken Nerven, so schrie Wenn die Herrschenden Preußens der Welt das Schauspiel heruntergemurmelt, bestieg feierlich auf hohem Kothurn der diesmal der von Brandenstein, da ihm der Wahlrechtskampf bieten wollen, daß Arbeiter bestraft werden, weil sie das nationalliberale Graf v. Oriola die Tribüne. Mit einer Bein macht, nach einem Juristen ohne juristische Bedenken, nämliche getan, was unter dem Beifall des Kanzlers Würde, als gelte es, dem Gotte Aegir selbst rauchende Opfer nach einem startnerbigen Staatsanwalt, der ohne allzu feines und des Kaisers unter dem Schutz der Polizei darzubringen, stimmte dieser unentwegte Bewunderer jedweden juristisches Wissen und Gewissen, aber mit um so mehr staats- Ordnungsparteiler ungestraft tun durften mögen bunten Rocks seine Lobeshymne auf die Flotte an, bedauernd,
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retterischem Eifer konstruiert, wo er fein Beweismaterial fie es tun. Wir werden die Opfer bedauern, aber wir wissen, daß nicht noch mehr gefordert würde, wie das nicht genug der findet! Her mit einem Mann vom Kaliber Tessendorfs, dem daß sie nicht umsonst fallen werden! Das Recht, auf den zu preisende Flottenverein gefordert habe. Typ des beschränkten Bureaukraten und unbedenklichen Straßen friedlich zu demonstrieren, wird sich die Arbeiterschaft Der freisinnige Abg. Wiemer erheiterte das Haus Rechtshandwerkers, der mit Gefängnisstrafen eine welt- nicht nehmen lassen! Darin wird sie auch nicht die Mit- durch die Mitteilung, daß es dem Staatssekretär gelungen sei, geschichtliche Bewegung, mit Vereinsauflösungen eine Partei teilung des Ministers beirren, daß die Behörden im Begriff seine Partei in der Kommission von der„ technischen" Notwie die Sozialdemokratie glaubte ersticken zu können. feien, die Nädelsführer" zu ermitteln, die sich im wendigkeit, das Lebensalter der Kriegsschiffe von 25 auf 20 Jahr Nichts gelernt und alles vergessen! Der Junker Hintergrunde halten. zu fürzen, böllig zu überzeugen. Nachdem er so einen Beweis Brandenstein, der die Manen Tessendorfs anruft und nicht Die Unterscheidung zwischen Rädelsführern" und" Ver- von der Fähigkeit seiner Partei, sich zu neuen Ueberzeugungen weiß, daß die Aera Tessendorf eine Zeit kräftigen Fortschritte führten" ist ein uraltes Rüstzeug jedes reaktionären überreden zu lassen, gegeben hatte, war es ein billiger Scherz, der Sozialdemokratie war, der nicht weiß, daß dieser Regiments. Und die Verdächtigung der Führer des Volkes wenn er noch ausdrücklich versicherte, daß seine Partei niemals juristische Handlanger Bismards durch sein blindwütiges schien den Unterdrüdern seit jeher besonders geeignet gegen ihre Ueberzeugung irgend welche Steuern bewilligen Dreinhauen auf die sozialdemokratischen Organisationen das die fämpfenden Massen zu spalten und zu verwirren. Auch würde.
größte Hindernis für die Vereinigung der damals noch ge- iegt wieder muß das abgebrauchte Mittel herhalten. Und Auch der Abg. Spahn gab namens des Zentrums die trennten beiden sozialistischen Parteien Deutschlands , näm- auch diesmal wird es versagen. Und wenn ein findiger Erklärung ab, daß fie gegen ein Flottengesetz an sich nichts lich die strittige Organisationsfrage, hinwegräumen mußte, Staatsanwalt, von Tessendorfschen Geiste erfüllt, von Branden einzuwenden hätte; nur machten sie ihre endgültige Sudieser nichtswissende Junker gibt ein getreues Abbild feiner steinschen und Beselerschen Scharfmachereien angeeifert, auf ftimmung in der dritten Lesung von der vorherigen Erledigung Stafte. Sie lernt nichts aus der Geschichte, die deutsche Junker- irgend welche waghalsig konstruierte Annahmen hin der Deckungsfrage abhängig. schaft, und sie bergißt stumpfen Hirns alle Niederlagen, die angebliche Rädelsführer" auf die Anklagebank bringen Seine Anfrage, was denn eigentlich die Regierung da ihre Unterdrückungspolitik gegen die Sozialdemokratie schon wollte- er und seine Auftraggeber dürfen sich versichert für Pläne habe, lockte den Reichsschazsekretär Herrn gezeitigt hat. halten, daß sie damit den Wahlrechtskampf nicht auf- b. Stengel hinter dem Ofen hervor. Mit einem un
Es war im Jahre 1874, als Teisendorf seinen be- halten und den Entschluß des preußischen Proletariats, nötigen gewöhnlich geftifulationsreichen Eifer verwahrte er sich darühmten Feldzug gegen den Allgemeinen Deutschen Arbeiter- falls aufs neue das den Ordnungsparteilern zugebilligte Recht gegen, daß die neugierige Bresse fortgesetzt seine geheimnisvollen berein begann. Der Schließung der Organisation der auf die Straße in Anspruch zu nehmen, nicht erschüttern werden. Finanzpläne herauszuschnüffeln suche, wußte aber selbst jetzt noch Lassalleaner folgte bald darauf die der Eisenacher. Ser- Wollen die Herrschenden Ruhe haben in Preußen, so wird nicht zu enthüllen, was die Regierung eigentlich an neuen stören wir die sozialdemokratische Organisation und die nur eins helfen: die wahren Rädelsführer, die wirklich Ver- Steuern fordern wolle. Nur so viel glaubte er andeuten Sozialdemokratie ist nicht mehr! Das war der Leitgedante antwortlichen für die Ereignisse des 10. und des 12. Januar zu können, daß die Reichsschröpftöpfe beim 8 wischender Tessendorfschen Aktion. Schon vor dem Erlaß des Aus- müssen zur Aenderung ihrer Haltung gezwungen werden. handel mit Branntwein und bei der Zigarren. nahmegesezes war die Sozialdemokratie auf dem Gebiet des Und diese wahren Rädelsführer, das sind die fa britation angesetzt werden sollten. Vereinsrechtes vogelfrei was alle anderen Parteien un- preußischen Junker und ihre Beauftragten auf den preußischen Herr v. Richthofen betätigte wie immer die amtsgestraft tun durften, war ihr verwehrt. Eine über das ganze Ministersesseln! Das sind jene, die von sicherem Sit aus tonservative Regierungstreue. Reich sich erstreckende Zentralorganisation wurde ihr un- Polizisten und Staatsanwälte schicken gegen Enterbte, die ihr möglich gemacht. Tessendorf hatte im ganzen Reiche ge- Recht fordern! Das sind jene, die jest in ihrer Angst vor lehrige Schüler gefunden; die sozialdemokratischen Organi - der Boltsbewegung den Ruf anstimmen: Ein Lessendorf her! fationen waren zerstört. Und die Sozialdemokratie? Sie
lebte und gedieh! Sie stieg von 180 319+171 351 351 670
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Stimmen, die bei den Wahlen von 1874 auf die Laffalleaner Annahme des Flottengesetzes
Er jetzt kam Genosse Bebel zum Wort. Er reduzierte alle die Scheinkritik der bürgerlichen Parteien auf ihren wahren Wert, indem er nachwies, daß durch ihre Gesamtschuld wir jetzt in eine Periode uferloser Flottenbauten hincingeraten feien. Dabei habe der Flottenverein wader mitgeholfen, aber auch ohne dessen Treibereien wäre es so gekommen. Desund die Eisenacher fielen, auf 493 447 Stimmen bei den halb sei dem Froschmäusekrieg zwischen den Keimlingen Wahlen von 1877, sie vermehrte ihre Preßorgane und die Leserschaft ihrer Blätter, fie steigerte ihre Einnahmen. Die doch wohl noch nicht dagewesen, daß aus dem Parlament aufgelöste Partei überstand die wüste Attentatsheze des Aus dem Reichstag . In der Flottenfrage sind selbst heraus zu immer neuen Mehrforderungen direkt anJahres 1878, die aufgelöfte Partei hatte in den Jahren der allgemach die sämtlichen bürgerlichen Parteien in eine gleich- getrieben würde. Wenn auf solche Aeußerungen in der Aera Tessendorf soviel innere Kraft und solchen festen Zu- linige Bewilligungsfront eingerückt. Konservative, National- Kommission hin der Marineminister erklärt habe: Schaffen fammenhalt gewonnen, daß der Hammer des Sozialisten- liberale, Zentrum, Freifinnige wo ist da noch ein grund- Sie mir nur dafür eine Mehrheit im Reichstage", so lasse sich gesetzes sie nicht zermalmen, sondern nur noch fester schmieden fäßlicher Widerstand gegen die uferlose Flottenvermehrungs- das nur daraus erklären, daß an der entscheidenden Stelle fonnte. politit zu spüren? Raum Nuancen im Bewilligungseifer gleichfalls immer stärkere Marinebauten gewünscht würden.
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in zweiter Cefung. und den Höflingen keinerlei Bedeutung beizumessen. Es ſei
Das ist das Ergebnis der Tessendorfschen Staats- machen sich unter ihnen geltend. So fanden sich denn gestern Dabei fümmere man sich nicht um die Frage, woher denn die rettung. Sie hatte sich dabei nicht auf die Zerstörung der auch in der zweiten Lesung der Flottenvorlage die Redner Mittel genommen werden sollten. fozialdemokratischen Organisationen beschränkt. Auch gegen der bürgerlichen Parteien in wenigen Worten mit der Und das sollte nur eine marinetechnische Angelegenheit die„ Hezer", die Rädelsführer" ging dieser Staatsanwalt Sache ab. Dem freisinnigen Abgeordneten Mommsen sein? Kaum eine andere Frage sei so eminent politisch. mit demselben Eifer und derselben energischen Ausweitung gelang es, eine psychologische Erklärung für δας Bebel ging dann auf den Zweck des Flottenbaus und auf der juristischen Begriffe vor. Schon in Magdeburg hatte er Verhalten auch der einstmals oppositionellen freisinnigen den Eindruck ein, der damit im Auslande, besonders in Engsich darin hervorgetan und den Blick der Regierung auf sich Volkspartei zurechtzutüfteln. meinte, alle bürger- land erzielt würde. Dort werde man zu dem Gedanken gegelenkt. So ward er denn nach Berlin berufen, wo er feine lichen Parteien seien mehr und mehr zu der Einsicht drängt, daß dieses ganze Flottenrüsten gegen England beFähigkeiten auf größerem Gebiet betätigen konnte und wo gekommen, daß es sich bei Militär- und Marine- trieben werde. Dadurch würden aber sch were Gefahren er in der siebenten Deputation des Berliner Stadtgerichts angelegenheiten um rein technische, nicht um für den Weltfrieden heraufbeschworen. ein Richterfollegium fand, das für seine Art tiefes Ver- politische Fragen handle.
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Zu einer wuchtigen Anklage gestalteten sich Bebels Ausständnis bewies. Vor dieser Kammer wurde im Januar Das ist natürlich vollkommener Widersinn. Alle geschicht führungen zu der Deckungsfrage. Wiederum schicke man sich 1874 der Genosse Heinsch, der Berliner Vertrauensmann liche Erfahrung beweist, daß die Frage, wie die Wehrkraft an, die Kosten der breiten Wasse des Volkes aufzubürden. der Eisenacher, wegen Aufreizung und anderer Verbrechen, eines Staates zu Wasser und zu Lande ausgestaltet werden Das sei eine Schamlosigkeit der herrschenden Klassen. Als die begangen durch den Abdruck eines seit Jahren berbreiteten soll, einen ganz gewaltigen Einfluß auf die äußere nicht nur, Patrioten über diese Worte der Entrüstung murrten, rief ihnen und niemals beanstandeten Arbeiterliedes auf der Rückseite sondern auch auf die innere Landespolitik ausübt. Weil die Bebel zu, sie hätten es ja in der Hand ihren Patriotismus einer Einlaßkarte, zu einem Jahre Gefängnis verurteilt. bürgerlichen Parteien Englands das zur rechten Zeit erkannt durch die Tat zu beweisen, indem sie die Kosten für die Der Staatsanwalt hatte zwei Jahre Gefängnis beantragt. und demgemäß die richtigen Maßregeln ergriffen haben, hat Schiffsbauten durch eine Einkommensteuer oder Vermögens Gegen Most beantragte Tessendorf bald darauf 22 Jahre sich England schon vor Jahrhunderten das parlamentarische steuer aufbrächten. Gefängnis, weil er in einer Rede über die Pariser Kommune Regierungssystem sichern können. Man braucht in der Gegenwart Der Marineminister suchte durch einige Be die Bemerkung gemacht hatte, daß eine Revolution un- auch gar nicht einmal einen Blick auf Rußland zu werfen, trachtungen über die großen Hülfsmittel Englands zur See vermeidlich sei, wenn sich die herrschenden Klassen nicht recht- um sich über die innigen Beziehungen des Heerwesens zu den die deutsche Flottenrüstung harmlos erscheinen zu lassen. Die zeitig zu Reformen entschlössen. Die Richter gaben andert- politischen Zuständen eines Landes flar zu werden. Es gehört Herren Dr. Arendt und Liebermann v. Sonnenhalb Jahr Gefängnis. Dergleichen Anträge auf Grund der nahezu eine findliche Unerfahrenheit oder wissentliches Augen- berg dienten ihm als Chorus. Dann wurde die Vorlage berüchtigten Kautschufparagraphen über Aufreizung, Schmä- verschließen dazu, um in Deutschland auf solche Mommsensche gegen die Stimmen der Sozialdemokraten in hung von Staatseinrichtungen usw. hat Tessendorf noch Gedankengänge zu geraten, in Deutschland , wo die Bestimmung zweiter Lesung angenommen. manche gestellt und noch manche ähnliche Schreckensurteile, des Heeres zu Herrschaftszweden sich in Säßen ausgeprägt wie die oben angeführten gegen Sozialdemokraten erzielt. hat gleich dem, daß die Rekruten auf Vater und Mutter Den stetigen Fortschritt der Sozialdemokratie aber hat die schießen müssen, wenn das tommandiert wird. Tessendorferei nicht einen Moment zum Stocken bringen Nicht, weil es sich dabei nur um technische Fragen fönnen. handelte, sind die bürgerlichen Parteien in Heer- und Marine- Das eigenartige Berierspiel, das in den letzten Tagen mit den Und was dem Staatsanwalt Teffendorf an der jungen fragen eingeschwenkt wie die Unteroffiziere, sondern weil sie sich vom Reichsschatsekretär ausgetiftelten Steuerprojekten getrieben Sozialdemokratie der siebziger Jahre nicht gelang, das wird dem junterlich- bureaukratisch- militaristischen Regierungssystem wurde, hat heute im Reichstage seine borläufige Erklärung ges einem Nachfolger an der Dreimillionenpartei sicher nicht ge- endgültig unterworfen haben und darauf verzichten, ein demo- funden. Auf die Beschwerde des Herrn Spahn, daß die Frankf. lingen. So wahnsinnig, so unglaublich beschränkt 1874 der fratisches oder auch nur bürgerlich liberales Regierungssystem 8tg." bereits die noch den Bundesrat beschäftigende BranntweinGedanke war, die Sozialdemokratie durch die Zertrümmerung an dessen Stelle zu sehen, ist der Reichstag für den Milita- steuerborlage zu veröffentlichen vermocht habe, erklärte Freiherr ihrer Organisation, durch die drakonische Verurteilung ihrer rismus und Marinismus zu einer Bewilligungsmaschine ge- b. Stengel, daß er zwar nicht zu sagen vermöge, wann der BundesFührer zu vernichten, er war immerhin noch entschuldbarer, worden. Die Flotte insbesondere mag wachsen ins Blaue rat seine Steuervorlagen erledigt haben werde, daß aber zur als die Einbildung des Junkers Brandenstein im Jahre hinein. Au welchem Awed? Das ficht den Patrioten nicht Sanierung der Reichsfinanzen tatsächlich die Verstaatlichung
Was steckt dahinter?