Bflege erhält. Die Laften wurden dur eine Bentraltfatton fich| beblichstem Bert fein. Der feit Jahren für eine Bentralisation get 20 Jahre jüngeren Behrert femals ein Riebesberhältnis unterhalten erheblich fenken, die Leistungen heben. führte Stamps wird um so eher zum Biele führen, je energischer die zu haben. Das Schöffengericht verurteilte den Paftor zu 30 M. Versicherten selbst die Zentralisation berlangen.
3
Aus Induftrie und Handel.
Göttlich- agrarische Hungerordnung.
Das Bild der Zerfplitterung ruft noch eindringlicher nach Ben Geldstrafe. Gegen seine Verurteilung legte der Pastor Berufung tralisierung, wenn wir die anderen Staffenarten betrachten. Da sind ein und betonte, er sei Schulinspektor und habe daher auch das nicht weniger als 54 Betriebs( abrik-) Strantentaffen. Unter ihnen Zwergfaffen, wie Typograph G. m. b. 5. mit 177, außerdienstliche Verhalten des Lehrers im Auge zu behalten. Die 2. u. G. Keßler, Bosamentenfabrit, mit 116, Maggi G. m. b. H. Regierung erhob darauf zugunsten des Pastors B. den Konflikt, mit 154, R. Eisenmann, Spritfabrik und Kognalbrennerei mit da diefer seine Amtsbefugnisse nicht überschritten habe; ein Schulgar nur 47, Mohr u. Speyer mit 137, Hutfabrit Geinspektor habe die Pflicht, sich um die außeramtliche Führung eines Brüder Gattel mit 176, Filzschuhfabrik Müller u. Schlizweg Immer fühlbarer wird den Konsumenten der Segen der neu Oberverwaltungsgericht erachtete den Konflikt nur zum Teil für Lehrers zu kümmern und darüber Erkundigungen einzuziehen. Das mit 123. Ingenieur E. Bernhard mit 173, Kontinental Hotel mit 145, Aktienverein des Zoologischen Gartens mit 142 durch deutschen Wirtschaftspolitik. Den Jubelanten vom borjährigen begründet. B. habe in dienstlicher Eigenschaft gehandelt, als er schnittlich( im Januar 1906 bis im Januar 1907) versicherten Stichwahltage werden nun bald die Augen überlaufen. Aber jest über die Angelegenheit mit den Lehrern sprach; ein dienstliches Personen. nuzt fein Jammern und Klagen; die Junker laffen ihren Raub nicht Interesse fomme aber nicht in Frage, insofern B. mit einem BahnAuch die 19 Jnnungs- Krantentassen weisen ähnliche los. Sie erraffen Millionen und die große Masse der Bevölkerung beamten die fragliche Angelegenheit erörterte. Der Konflikt er 8werglaffen auf, fo die der Köche mit 131 durchschnittlich ver- muß ihre Lebenshaltung verschlechtern. Bei den bisherigen Preisen scheint nur dann begründet, wenn unzweifelhaft feststeht, daß ficherten Personen. Die Innungskasse der Strumpfwirker mit durch gehörte Butter schon zu einem Lurusartikel und nun tritt noch eine Beamte sich einer Ueberschreitung oder Unterlassung einer ihnen schnittlich 44 Mitgliedern ist seit dem 31. März 1906 mit der OrtsPreiserhöhung ein. Der Verein Berliner frankenkasse der Strumpfivirker vereinigt. Auch die SchneiderButterkaufleute obliegenden Amtshandlung nicht schuldig gemacht haben. Die Innungstaffe ist seit demselben Datum in der entsprechenden Drts- hat in einer Berfammlung beschloffen, bom 1. Februar ab Ueberschreitung einer Amtshandlung müsse aber angenommen taffe aufgegangen. Der Zersplitterung entspricht die Geringfügig das laufende Publikum durch Plakate in den Läden darauf werden, insoweit B. die fragliche Angelegenheit mit einem Bahnfeit der Leistungen. So beträgt das tranfengelb bei 8 von den aufmerksam zu machen, daß für den Preis von 1,20 und beamten besprochen habe. Dem gerichtlichen Verfahren sei demnad 18 Jnnungs- Kranfenfassen unter 2 M. Die Jnnungs- Kranken- 1,80 Mark nur noch Kochbutter geliefert werden könne, insoweit Fortgang zu geben.
Noch weit erbärmlicher
kasse der Damenmäntelschneider, der der Schuhmacher und der während Eßbutter 1,40 und 1,50 m. foftet. Dies bedeutet gegenPersonen vom Lohnfuhrwerk zahlt nur 1,50, die der Barbiere und über den bisherigen Preisen eine Verteuerung von mehr als Friseure nur 1,35, die der Stell- und Rademacher nur 1,30, die 15 Broz. Die Gründe der Zeuerung lägen vor allem in der allEin Autobus- Unfall. der Weber und Wirfer gar nur 1,25 M. Höchstkrankengeld Ein schwerer Straßenunfall in der Friedrichstraße , der durch für erwachsene männliche Arbeiter. gemeinen Erhöhung der Milchpreise. Und dabei verlangen die einen Automobilomnibus herbeigeführt worden war, beschäftigte find die Krankengelder für weibliche und jugendliche Personen. Ueber Junker auch noch Schutz- Zölle auf Butter und Milch. Also sie gestern die 1. Straffammer des Landgerichts I . Wegen fahrdie Mindestzeit der Fürsorge für 26 Wochen Krankheitsdauer gehen find immer noch nicht zufrieden. Die Folge der Preissteigerung lässiger Tötung war der 20 jährige Kraftwagenführer Gustav nur drei Jnnungs- Krankenkassen hinaus. Von den Betriebs- Kranten wird sein, daß immer mehr Konsumenten zu Surrogaten ihre Zu- Guddat angeklagt. Am 6. April verließ der 13 jährige Sohn des kaffen zahlt Bambus und Gattel( Hutfabrik) als höchste s Kranten- flucht nehmen, deren Preise denn auch in die Höhe schnellen. Die prakt. Arztes Dr. Nagel einen in der Friedrichstraße in der Nähe geld nur 1,50 gegen 2 M. in der Orts- Strankenkaffe der Hutmacher . Firma Gebr. Gause berichtet, daß der Konsum in guter Butter Angeklagten geführter Automobilomnibus der Linie 4 herannahte, der Kochstraße haltenden Straßenbahnwagen. Da ein von dem Denselben Tiefstand erreicht die Betriebs- Krankenkasse von G. Bolle. fchon nachlaffe; in stärkerem Maße Mittelsorten verlangt werden. blieb der junge N. dicht neben den Geleifen an dem StraßenDie Gesamtdurchschnittszahl der Versicherten Da erkennt man die Folgen der Junkerpolitik in den Kreisen des bahnwagen stehen, um den Autobus vorbeizulassen. Da an dem Betrug bei den Orts Krantenfassen 525 668( 312 878 männl., 218 290 tveibt.), bei den Betriebs- Krantenfaffen 126 259 Kleinbürgertums, das in politischer Verblendung den Troßbuben der Bürgersteig ein Handwagen stand, machte der Angeklagte eine ( 98 666 männl., 27 593 weibl.), bei den Innungen 58 445 Agrarier spielt. Der Lohn wird nicht ausbleiben! Für die lleine Schwenkung nach dem Straßenbahnwagen zu und achtete ( 44 073 männl., 14 372 weibl.), bei der Gemeinde Kranten politischen Handlangerdienste, die es jetzt der Reaktion leistet, wird nicht darauf, daß dort der junge Mann stand. Diese geringe bersicherung 52( 17 männl., 35 weibl.) es nachher noch besser und gründlicher wirtschaftlich geprügelt Schivenkung hatte zur Folge, daß der Unglüdliche zwischen Straßenwerden. Das Bürgertum hat die agrarische Blockregierung, die bahnwagen und Automobilomnibus eingeklemmt wurde. Der junge
Die notleidenden Rohlenmagnaten.
Bei den Oris Krantentaiien tamen 215422 Erkrankungs fälle mit 5 862 530 Krankheitstagen, für welche Krankenunterstüßung es verdient. oder Krankenhauspflege gewährt wurde, vor; davon entfallen auf die weiblichen Mitglieder 90 727 Erkrankungsfälle mit 2 722 374 Krankheitstage. Insgesamt waren 4136 Sterbefälle zu verDie Harpener Bergwerksgesellschaft hatte im 4. Quartal 1906 Bei zeichnen( 1316 bei den weiblichen Versicherten). 74 Arbeitstagen 4 146 000 M2. Ueberschuß. Nach Behauptungen der Auf je 100 Mitglieder jedes Geschlechts tommen Erkrankungsfälle 39,9 bei den männlichen und 42,5 bei den weiblichen; Werkspreffe find mittlerweile die Selbstloften ganz gewaltig gestiegen. Sterbefälle 0,90 bei den männlichen und 0,62 bei den weiblichen Diese Selbsttoftensteigerung hat bei der Harpener Gesellschaft eine auf 100 Erkrankungen lommen Sterbefälle 2,26 bei den männlichen merkwürdige Wirkung gehabt. Für das 4. Quartal 1907 ist der und 1,45 bei den weiblichen. Auf ein Mitglied bei jedem Ge- Ueberschuß bei 75 Arbeitstagen auf 5 250 000 Mart gestiegen und schlecht entfallen Krankheitstage bei den männlichen 10,05, bei den im 8. Quartal bei 79 Arbeitstagen auf 5 582 000 m. Unter Berüd weiblichen 12,76; auf einen Erfranfungsfall bei den männlichen fichtigung der Arbeitstage stellt sich die Ueberschußsteigerung für das 25,18 und bei den weiblichen 30,01 Strantentage. Bei den Be4. Quartal auf rund 25 Prozent. iriebs.( Fabrit-) Krantentaisen tamen 65 337 Gr. Die Bergwerksgesellschaft Hibernia brachte im 4. Quartal 1906 trantungsfälle mit 1370 142 Srankheitstagen bor , einen Ueberschuß von 3312 681 M. heraus, und für das 4. Quartal davon entfallen auf die toeiblichen Mitglieder 14 401 Grtranfungsfälle mit 358 519 Krankheitstagen. Sterbes 1907: 3801 510 Mart. Der Ueberschuß stieg demnach um rund fälle tourden 768 gezählt. Auf je 100 Mitglieder jedes Ge- 3 Million Mark 15 Prozent. Es dürfen also auch die Hiberniafchlechts tommen Erkrankungsfälie 51,6 bei den männlichen, 52,2 bei Altionäre mit den Wirkungen der Selbstkostenfteigerung zu den weiblichen; Sterbefalle 0,68 bei den männlichen und 0,36 bei frieden sein. ben weiblichen; auf 100 Erfrantungen fommen Sterbefälle 1,31 bei ben männlichen und 0,69 bei den weiblichen.
heitstage 10,25 bei den männlichen, 12,99 bei den weib- 173 000 m. an einen
-
Geheiligtes Eigentum. Nach dem„ Westpr. 3.-BI. verkaufte der Auf ein Mitglied bei jebem Geschlecht entfallen erant. Gutsbefizer Koch das Gut Lodanki( Regierungsbezirk Bofen) für Bolen. Der nationale Koch hat in sechs lichen; auf einen Ertrantung fall 19,86 bei den männlichen Jahren fein geheiligtes Eigentum um 75 000 m. vermehrt, ohne der und 24,90 Strantentage bei den weiblichen. Bei den Gesellschaft irgend welche Werte geschaffen zu haben. Der Gutsannungs rantenlaisen entfallen auf einen Er befizer Graff erzielte einen Verdienst" von 170 000 m., indem er tranfungsfall 27,84 Strankentage bei den männlichen und fein Out Schönbruch für 410 000 m. losschlug. 27,71 bei den weiblichen. Die Zahl der Kranteniage aufo tinen Erfrankungsfall ist also bei den Innungs- Krantentassen am höchsten Nehmen wir dagegen alle Kaffen zufammen, dann
geldern und 24 199 935,65 M. an Beiträgen. Die Gesamtausgaben( ausschließlich der persönlichen Verwaltungsfosten) betragen bei allen Kaffen zusammen 30 959 567,91 M., 80
darunter:
für ärzliche Behandlung
"
17
"
"
Arznei und sonstige Heilmittel
Krantenunterstügung
Wöchnerinnenunterstützung
8 067 051,07.
.
2 686 073,49
10 312 909,95
"
529 006,24 483 889,76
D
2
8 146 981,08
Bauschwindel.
N. erlitt entfehliche Verlegungen. Die sämtlichen Weichteile der linten Körperteile waren dem Unglücklichen völlig abgerissen worden. In der Charité mußte nach einigen Tagen ein Bein amputiert werden und erst nach langem qualboliem Krankenlager verstarb der Bedauernswerte an einer durch Infektion herbeigeführten Lungenentzündung. Gegen den unvorsichtigen Lenker des Automobilomnibusses wurde die vorliegende Anklage erhoben. Staatsanwalt Dr. Hoffstedt beantragte neun Monate Gefängnis. Rechtsanwalt Fabian hob hervor, daß man bei einem derartigen so überaus traurigen Unfall sehr leicht geneigt sei, ein größeres Maß von Schuld dem Führer eines Automobils zuzuschieben, als wie Engpaß hindurchzukommen und erst im letzten Augenblick eine Biegung nach links gemacht. Ob nun durch das Schleudern des Autos bei dem schlüpfrigen Wetter oder durch eine vielleicht ungeschickte Bewegung des Getöteten das Unglück herbeigeführt sei, könne niemand sagen, weshalb das Gericht zu einem non liquet kommen müsse. Das Gericht hielt indessen ebenfalls eine grobe Fahrlässigkeit des Angeklagten für festgestellt, die darin liege, daß er an einer so gefährlichen Bassage nicht gehalten habe. Mit Rücksicht darauf, daß durch derartige leichtsinnige Fahrer das Publikum und die Sicherheit auf der Straße im schlimmsten Maße gefährdet werden, erkannte das Gericht auf 9 Monate Gefängnis.
253 mal vorbestraft.
Gine 53 Jahre alte Wirtschafterin namens Auguste Emma Steglich geb. Schäfer erschien vor den Schranken des Dresdener Landgerichts, deren Polizeiakten nicht weniger als neun Bände umfassen. 253 mal ist die Angeklagte vorbestraft lediglich wegen Uebertretungen aller Art. Sie hat sich aber niemals eines Eigentumsbergehens schuldig gemacht, sondern betritt jetzt zum ersten Male wegen eines solchen die Anklagebant. Die 253 Vorftrafen lofteten fte annähernd 2500 Tage ihrer Freiheit, da sie alle gegen sie erkannten Geldstrafen fißend abmachte". Jest erhielt sie als 254. Strafe zwei Wochen Gefängnis, weil sie für 6 M. Wäsche Unfittliches Verhalten feinen Lehrmädchen gegenüber
tomunen auf bundert Ertranfungsfälle 2,05 Sterbefälle Ein Bild für die Zustände im Baugewerbe ergab eine Festbei den männlichen und 1,37 bei den weiblichen. Auf ein stellung des Dresdener Statistischen Amtes. Die Statistil ergibt, Mitglied bei jedem Geschlecht tommen rantheitstage bei daß ein sehr großer Teil der bauenden Berfonen völlig vermögenslos ben männlichen 10,12 und bei den weiblichen 12,67. Auf sind und den Offenbarungseid geleistet haben. In den Jahren 1902 einen Grtrantungsfall dagegen 24,00 Strankentage bei den bis 1905 haben nicht weniger als 67 Baugesellschalten zu ungeteilter entwendet hatte. männlichen und 29,23 Strankentage bei den weiblichen Hand( Bürgerliches Gefegbuch§§ 705 ff.) mit 127 Einzelpersonen in Mitgliedern. Die abfolute Bahl der Erkrankungsfälle ist im Dresden existiert. Von diesen 127 Personen haben in der Zeit von Jahre 1906 gegen das Vorjahr um 25,644 mit 556 162 Strantentagen 1902 bis 1905 71 oder 50 Proz. den Offenbarungseid geleistet. hat dem Kaufmann Emil Marowik, der gestern vor der 8. Strap geftiegen. 69 Proz. der Baugesellschaften bestehen aus völlig bermögenslosen fammer stand, eine schwere Strafe eingetragen. Der Angeklagte Die Einnahmen im Berichtsjahre betrugen in allen Kaffen Berfonen. Von 688 einzelnen Bauunternehmern haben in den ist Inhaber eines Spezialgeschäfts für Butter, Eier, Wurstwaren zufammen 32 072 307,75 W., barunter 283 572,63 M. an Eintritts- Jahren 1902 bis 1905 160 oder 25 Proz. durch den Offenbarungs, in welcher er junge Mädchen als Verkäuferinnen beschäftigt. Ge und Käse und unterhält neben dem Hauptgeschäft noch eine Filiale, eid ihre völlige Vermögenslosigkeit nachgewiesen. Ein großer Teil der anderen verfügte über so wenig Einkommen, daß 61 Broz. wurde bon zwei noch nicht 16 jährigen Mädchen, die dort als sämtlicher Bauunternehmer teils vollständig mittellos, teils so in Lehrmädchen angenommen waren, beschuldigt, bei verschiedenen, ihrem Einkommen beschränkt waren, daß sie der Ausführung von bon ihm selbst gesuchten Gelegenheiten sie in sehr unsittlicher Weise Bauten nicht gewachsen waren. Sie haben vielfach aber doch gebaut Beleidigungen nach Kräften gesträubt und geweint, aber sich nicht berührt zu haben. Die Mädchen wollen sich zwar gegen diese und die Folge war natürlich, daß Handwerker und Arbeiter häufig getraut haben, ihrem Arbeitgeber energischer entgegenzutreten. ihr Geld respektive ihren Lohn einbüßten. Der Bauschwindel blüht Strafanträge sind dann von den beiden Vätern der Mädchen in Dresden und feinen Vororten wie fast nirgends sonst. gestellt worden. Der Angeklagte wurde vom Schöffengericht für Der amerikanische Stahltruft erklärte eine Quartalsdividende schuldig befunden und zu einem Jahr zehn Monaten Gefängnis Kur und Verpflegung an Stranken bäufer von Broz für die Stammaftien und von 1% Proz. für bei sofortiger Berbaftung berurteilt. Das Schöffengericht hielt die die Vorzugsaktien. Die Nettoeinnahmen stellten sich nach Abzug ftrenge Strafe für geboten mit Rücksicht darauf, daß der Angeklagte Die Verwaltungskosten( persönliche) betrugen bei allen Kaffen der gewöhnlichen Betriebskosten für das am 31. Dezember 1907 be- einen schändlichen Mißbrauch mit seiner Stellung als Arbeitgeber zuſammen 1805 762,52 W. Von den Ausgaben entfallen auf ein endete vierte Quartal auf 82 553 000 Dollar gegen 43 804 285 Dollar getrieben habe. Bei der gestrigen Verhandlung in der BerufungsMitglied für ärztliche Behandlung 4,33 M. im dritten Quartal 1907 und 41 744 964 Dollar im vierten Quartal instanz plädierte der Verteidiger auf ein wesentlich niedrigeres ( 1905: 4,18 M.), für rznei und sonstige Seilmittel 1906. Die legte Quartalseinnahme weist daher einen Rüdgang von Strafmaß. Er machte u. a. geltend, daß der Angeklagte bei seinen 3,78 M.( 1905: 3,78 r.), für Strantengelber 14,06 m. girfa 9 181 000 Dollar gegen die entsprechende Beriode des Borjahres täglichen Geſchätsstouren zu Restaurateuren gezwungen sei, größere ( 1905: 13,39.), für Wöchnerinnenunterstützung 0,74 9. auf und ist die kleinste feit 1905. Quantitäten alkoholischer Getränke zu sich zu nehmen und deshalb ( 1905: 0,68.), für Sterbegeld 0,68 M.( 1905: 0,72 M.), für Der Ueberschuß des letzten Vierteljahres beträgt 3 859 000 in dem letzten Jahre wenig zu flarem Verstande gekommen sei. Kur und Verpflegungsfost en 4,43 M.( 1905: 4,09 7.). Dollar. Bis zur Jnhaftnahme habe er täglich 12 bis 15 Glas Grogt, 12 bis Die persönlichen Verwaltungskosten betragen pro Kopf 1,84 m. gegen Die Ziffern der Duartalsausweise im abgefchloffenen Jahre und 15 Glas Portwein, dazu noch Rum und etwa 10 Glas Bier 1,75 M. im Jahre 1905. Die persönlichen und sächlichen in den vorhergehenden Jahren stellen sich wie folgt: getrunken, so daß er fast niemals ganz nüchtern war. Berwaltungskosten überhaupt betragen in Prozenten 7,40 Berufungsgericht hob nach längerer unter Ausschluß der Deffentder Ausgaben oder 2,41 pro Mitglied. Das Vermögen in allen lichkeit geführter Beweisaufnahme das erste Urteil auf, ermäßigte Berliner Drts, Betriebs, Bau- und Innungs- Krankenkassen und die Strafe auf acht Monate Gefängnis und entlicß den Ange der Gemeinde- Stranfenversicherung betrug pro Mitglied 25,22 m. gegen klagten aus der Haft. 28,47 2. im Jahre 1905.
Sterbegelder.
•
•
.
0
V- n den Ortstassen hatten fünf( am Jahresschluß 1906) eigene Raffenärzte mit festem Gehalt; während 6 Kassen mit dem Berein der freigewählten Stafsenärzte und 14 Stassen mit bem Berein Berliner Staffenärzte Berträge abgeschlossen hatten. Bon den B5 Orts- Krankenkassen Berlins zahlen sechs die Krankenunterftigung sofort, also vom Ertrantungstage ab, während 15 Raffen erst bem a weiten und 6 Rassen erst bom britten Tage der Erfranfung ab Unterstügung gewähren.
1907
1906
1. Quartal Dollar
2.
39 122 492 45 503 705
8.
43 304 285
4.
32 553 000
86 634 490 40 125 033 38 114 624 41 744 964 155 994 078
8 489 000
1905
28 025 886 80 805 116 81 420 582
85 270 000 119 849 000
Das
Verband der Friseurgehülfen Deutschlands . 8weigverein Berlin und Bororte. Heute abend 9, Uhr Stofenthaler Straße 11/12: General bersammlung.
Verband deutscher Barbiere, Friseure und Perückenmacher. Gehülfen, Berlin . Heute abend 10 Uhr Dirdfenstr. 46: Witglieder versammlung.
Wasserstands- Nachrichten
Jahresergebnisse 160 984 000 Auftragsbestand am 4 625 000 81. Dez. Tonnen 7 600 000 Die Nettoeinnahmen des Jahres 1907 belaufen sich auf 160 984 000 Dollar, die größten feit Bestehen der Gesellschaft, gegen 155 994 078 Dollar im Vorjahre, 119 849 000 Dollar in 1905 und 8 Uhr im Restaurant Adolf Buhl, Danziger Straße 93: Sizung. Gäste 78 176 715 Dollar in 1904. Gegen das Vorjahr ergibt sich daher willkommen. Einige Raffen( Drtsfaffen der Maler, Kaufleute und Bureaus eine Mehreinnahme von ungefähr 4 360 000 Dollar. Der Auftragsangestellten) zahlen bei mindestens sechsmonatlicher Mitgliedschaft bestand am Ende des vierten Quartals stellte sich auf 4 625 000 Schwangerschaftsunterstützung. Die Ortsfasse der Tonnen, gleich einer Abnahme von ungefähr 8865 000 Tonnen, Barbiere zahlt Schwangerschaftsunterstügung ohne Rücksicht auf die gegenüber dem Auftragsbestand am 31. Dezember 1906, und ist der Dauer der Mitgliedschaft. Von den 55 Driskassen Berlins gewähren fleinste seit dem Juni 1905. die Mindestleistung( 26 Wochen bei vollem Krankengeld) 26 Stafien mit 838 396 Mitglieder, 9 Kaffen mit 59 033 Mitglieder gewähren 39 Wochen und 20 Staffen mit 129 182 Mitglieder gewähren 52 Wochen die volle Unterstügung.
Gerichts- Zeitung..
verleumderische Beleidigung nicht.
am
feit
Wasserstand
28. 1. 27.1.
am feit
28. 1. 27.1.
cm cm ¹)
2365)
224°)
0
106)
-4
1674)
+4
Beeston
156+-4
259
-8
ejer, Münden
-3+66
199
140+108
+9
Rhein, Marimiliansau
270-1
70+10
89+7
-81-4
136+59
-100+46 125-5 109-11
edar, Seilbronn
75+51
155+37
150+112
1)+ bedeutet he,
Fall.
2) Unterpegel.- Eisstand.
9
eisfrei,
Bafferstand Memel, Tilfit Bregel, Insterburg Weichsel , Thorn Gewiß haben die Berliner Ortslassen unter dem Gelbit. 8a den Dienstpflichten eines Pastors und Schulinspektors gehört Ober, Ratibor Stroffen terwaltungsrecht und der energischen und geschickten Verwaltung Frankfurt Diesem felbstverständlichen Sah verschaffte das preußische Ober. Barthe, Schrimm ganz respektable Leistungen aufzuweisen. Indessen unendlich mehr würde für die Versicherten geleistet werden fönnen, wäre die Kaffen gersplitterung zum Schaden der Versicherten nicht so unendlich groß. Nese, Bordamm Neben dem Hindernis, das die Innungs- und Betriebsfassen EIbe, Leitmerig Ein Bastor B. hatte zu Lehrern und einem Bahnbeamten den Dresden gegen eine Zusammenfassung aller Versicherungspflichtigen in eine Berdacht ausgesprochen, daß eine Witwe B. mit einem Lehrer R. große Staffe bilden, steht der Zentralisation der jahrelang betätigte ein unfanteres Liebesverhältnis unterhalte. Als die betreffende Barbh Magdeburg Behördliche Widerstand im Bege. Ein einziges großes leistungsfähiges Staffengebilde für Groß- Berlin in ähnlicher Weise wie Witwe hiervon Kenntnis erhielt, strengte sie gegen den Pastor in Leipzig , Stuttgart , München würde für die Arbeiter von er- die Privatbeleidigungsklage an und bestritt entschieden mit dem
-
verwaltungsgericht dieser Tage im Gegensatz zur Auffassung der Regierung Anerkennung.
P
Köln