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junge

0,00,

Bleie matt 0,00.

Starauichen, matt 0,00.

licher Funktionen an die beiden Armenärzte. Da die Armenärzte 0,40-0,50. Male, groß der Pfund 1,10-1,50, 4,00. Sprotten, Danziger, Niste 0,60-1,00, do. Rügenwalder, Kifte

neue Matjes, ber To. 0,00.

Sardinen, russ., Faß

giftrat nicht zustimmen würde. Ce gelangten dann folgende Re- 1- Einem Antrage auf Beitritt der Gemeinde als forporatives| Berliner   Marktpreife. Aus dem amtlichen Bericht der städtischen folutionen einstimmig zur Annahme: Mitglied des Vereins der Vororte Berlins   gab die Vertretung ihre Martthallen Direktion.( Großhandel.) Ochsenfleisch Ia 68-70 pr. 100 Bib., 1. Die heute, am 13. Februar, im Saale von Ulrich zahlreich Zustimmung. Ein Antrag auf Erhöhung der Hundesteuer von IIa 62 67, IIIa 54-57, Bullenfleisch Ia 65-70, IIa 54-64, Stübe, fett bersammelten Arbeitslosen können in der Eingabe des Bureaus 9 auf 12 M. wurde besonders von den Genossen Neumann und 48-56, do. mager 36-44, Freſſer 50-58, Bullen, dänische 51-63. der Arbeitslosen keine Ungehörigkeit erblicken. Die heutige Ar- Frenzel bekämpft, welche erklärten, daß die damit beabsichtigte Be- Stalbfleisch, Doppellender_105-125, Mastfälber la 85-95. Ila 75-84, Stälber ger. gen. 55-71, do. holl. 45-50. Hammelfleisch Mast beitslosenversammlung weist mit Entrüstung die Unterstellung seitigung der Hundeplage nicht erreicht werde und die Erhöhung der lämmer 74-76, Hammel la 68-70, IIa 60-65, ungar. 0,00, Schaje der Ungehörigkeit des Stadtverordneten Lüdice zurück. Steuer nur dazu diene, den Hund der armen Leute zu beseitigen 45-58. Schweinefleisc 51-59. Rehwild Ia ver fund 0,00. IIa 2. Die Versammlung protestiert gegen die Ablehnung der und ihn zu einem Lurusartikel der Reichen zu machen. Der Antrag 0,00. Rotwild la per Pfund 0,49-0,55, do. IIa 0,00. do. Kälber Eingabe durch den Magistrat. Die Versammelten sind nach wie wurde schließlich mit einer Stimmer Mehrheit angenommen, wobei 0,00. Damwild 0,50-0,55, do. Kälber 0,00. Wildschweine per Pfd. vor der Ansicht, daß die Kommune verpflichtet ist, zur Beseitigung die Stimme des Bürgermeisters den Ausschlag gab. Die Unter: 0,35-0,45. Frischlinge per Pfd. 0,00. Kaninchen, groß, Stüd 0,80 bis der Arbeitslosigkeit Notstandsarbeiten sofort in Angriff zu richtszeit in der Fortbildungsschule soll wieder in die Tagesstunden 1,15, do. flein 0,00. Hasen, groß per Stück 3,70-4,00, do. mittel u. nehmen. Ebenso fordern sie, daß bei Vergebung von Gemeinde- verlegt werden, womit sich die hiesigen Handwerksmeister in einer flein Stüd 0,00. Wildenten per Stüd 0,00. Faianenhähne la, do. IIa und alte 0,00. arbeiten die Unternehmer zur Innehaltung der tariflich fest- vor kurzem stattgehabten Besprechung einverstanden erklärt haben. Schneehühner Stüd 0,95-1,00. Fasanenhennen 0,00, Birthähne Stüd 1,50-1,75. Birk gelegten Lohn- und Arbeitsbedingungen verpflichtet werden. Hierzu ist die Anstellung zweier Lehrkräfte im Hauptamt er- Hennen Std. 1,25-1,50. Haselhühner Std. 0,90-1,10. Hübner, Nach einem Hinweis auf die am Freitag stattfindende öffent- forderlich; die Finanzkommission beantragt nach dem Vorschlage la per Stud 1,75-2,50, dito la 1,00-1,60. Hamburger Küfen, Stüd liche Versammlung und mit der Aufforderung zum ruhigen Aus- des Vorstandes der Fortbildungsschule, die bereits nebenamtlich an 1,10-1,20, Boularden, deutsche, p. Pfd. 1,10-1,15. Tauben Ia 0,70-0,85, einandergehen schloß der Versammlungsleiter um 12 Uhr die Ver- der Anstalt beschäftigten, mit praktischer Vorbildung versehenen do. Ila 0,00, bo. alte 0,50-0,65, do. ital. 0,00. Enten, per Stüd fammlung mit einem Hoch auf die internationale, bölferbefreiende Lehrer Hollfelder und Engel hierzu anzustellen, und zwar mit 1,75-2,50, bito ruffiſche per Stüd 0,00, dito Hamburger, per Stüd Sozialdemokratie, in welches die Anwesenden begeistert ein einem Grundgehalt von 1750 m., 450 M. Mietsentschädigung und 2,70-3,50.( Sanfe per Bfb. 0,50-0,60, do. jg. Hamb. per Pfd. 0,75-1,10. stimmten. dito russische per Pfund 0,40-0,56. Poulets per Stüd 1,10-1,40. 225 M. Alterszulage. Der Antrag wird angenommen, nachdem Buten Ia p. Bfb. 0,70-0,90, do. IIa. 0,60-0,65. Hechte per 100 Pfund Stadtverordnetenversammlung. Der Stadtv. Genosse Pieper Einrichtung der Anfang dazu sein möge, überhaupt die neben unfortiert 120-136, do. groß 0,00, do. mittel 0,00. Genosse Gruhl der Hoffnung Ausdruck gegeben hatte, daß diese 83-93, do. matt 0,00, do. groß 67-80, do. mittel 95-97. Bander, Schleie, groß 0,00, wünscht vom Magistrat Auskunft, weshalb der Antrag des Genossen amtliche Tätigkeit der Volksschullehrer an der Fortbildungsschule dito mittel 0,00, dito IIa 66-82. Aale, flein 0,00, do. mittel 106-112, Pied wegen der Notstandsarbeiten abgelehnt sei. Der Ober­bürgermeister Költe erklärt, daß der Magistrat nicht den An- den Erlaß einer Ordnung betr. die Errichtung einer Hülfsklasse Quappen 39-42. Bleifische 0,00. Wels   0,00. Bunte Fische 0,00. Barse zu beseitigen. Bei der hierauf folgenden Beschlußfassung über do. groß 0,00. Starpfen 000, do. 20-25er 78-83, bo. 30-35er 74-80, do. franz. 70-100er 0,00. Blözen 43-50, do. flein 35-40. Aland 57. trag Bied, sondern die von der ersten Arbeitslosenversammlung ein­gereichte Resolution abgelehnt habe.( Dem Genossen Pied ist aber für schwachbegabte Kinder ersuchte Genosse Gomoll den Gemeinde- mappen 39-42. Sleifische cin Brief vom Magistratsvertreter zugegangen, in dem wörtlich vorstand, recht vorsichtig in der Wahl des Lehrers zu verfahren, da Binter- Rheinlachs, per 100 Pfund 0,00, Amerikanischer Rachs Ia, per geschrieben steht, daß sein[ des Genossen Pied] Antrag abgelehnt werden müssen. Für diesen Posten ist der Lehrer Kanis in Aus- 20-30. an denselben außerordentliche pädagogische Anforderungen gestellt 100 fund 110-130, bo. do. IIa 90-100. Seelachs, per 100 Bfund fei.) Der Magistrat werde auch in Zukunft derartige Resolutionen sich genommen. Der letzte Punkt der Tagesordnung betraf die do. Hamb. Flundern, Kieler, Stiege Ia 2-6, bo. mittel, Stifte 0,00, ablehnen, in welchen Arbeit zu tarifmäßigen Löhnen gefordert Annahme eines zweiten Armenarztes und Uebertragung schulärzt­Der letzte Punkt der Tagesordnung betraf die do. Hamb. Stiege 3-6, balbe Stifte 2-3, bomm. Ia diod 0,00, IIa 0,00. Bücklinge, Kieler ber Wall 0,00, schwedische 1,50-2.00, englische werde. Die Arbeitslosen haben gar nichts zu fordern, sie können höchstens bitten. Der Magistrat ist aber den Beschlüssen der der früheren Gemeinde Neuendorf infolge der Zusammenlegung tiein 0.60-0.80. mittelgroß 0,80-1,10, Stadtverordnetenversammlung beigetreten und habe beschlossen, der beiden Gemeinden bereits vom Januar 1908 ab außer Funktion 4,00-6,00, dito, Stifte 2,50-3,00. Heringe per Schod 5,00-9,00. Schellfische, Stifte fofort folgende Arbeiten in Angriff zu nehmen: 1. den Er- find, so schlägt der Gemeindevorstand vor, die vorhandenen 1904er 98, 1905er 98, 1906er 85-90. Sardellen, 1902 er per Anker 98, weiterungsbau der Gasanstalt( derselbe war bereits angefangen, 12 Armenbezirke nach Maßgabe der vorhandenen Ortsarmen in 0,00, large 40-44, full. 38-40, med. 36-42. deutsche 30-40. Schottische Vollberinge 1905 che der Magistrat diesen Beschluß faßte); 2. den Erweiterungs­bau des Krankenhauses; 8. die Legung des 2. Gleises nach dem zwei Armenarztbezirke zu zerlegen. Die Bezirke fönnen derartig Heringe, Stadtpark. Obgleich die Gelder für diese Arbeiten noch nicht be- eingeteilt werden, daß in dem einen die Gemeindeschulen I und II, 1,50-1,60. Bratheringe Fag 1,20-1,40, bo. Büchse( 4 Liter) 1,40-1,70. willigt sind, ist der Magistrat der Ansicht, daß die Versammlung und der betreffende Armenarzt die schulärztlichen Funktionen bo. unsortiert 0,00, Galizier, groß 0,00. Seemuscheln 100 St. 1,00. Gier, in dem anderen die. Gemeindeschulen III und IV zu liegen kommen eunaugen, Schockfaß 11. do. fleine 5-6, do. Stiefen- 14. Kreble per Schock 0,00, groge 0,00, do. mittelgroße 0,00, dito fleine 0,00 cm 0,00, die Mittel nachher bewilligen werde. Er wolle jedoch nicht ber- mit zu übernehmen hätte. Genosse Gruhl gibt seiner Genugtuung Land, unsortiert per Schod 3,40-4,50, bo. große 4,50-5,00. schweigen, daß im Magiftrat die Meinung vorherrsche, es sei für darüber Ausdruck, daß diese von uns schon öfter angeregte An- 100 Bid. Ia 135-137. Ila 129-134, IIIa 120-128. abfallende 115-120. Butter ber Bieffergurten Schod 4.50. vorhanden, wie seit Jahrzehnten nicht. Die Sozialdemokratie gelegenheit nun endlich zur Beratung steht. Aus der Anstellung Saure Gurten Schod 4,50. der Armenärzte als Schulärzte dürfe aber nicht gefolgert werden, per 100 Biund Dabersche 3,25-3,50, weiße runde 3,00-3,25, unterſtühe ja auch die Arbeitslosen in würdiger Weise. Redner daß diese Frage überhaupt als Armensache angesehen werden solle; mag. bon. 3,25-3,50. Borree, per Schod 0,75-1,25. Meerrettich, Schoo fucht hierauf nachzuweisen, daß genug Arbeit vorhanden sei. per 100 Bjund 30-40. Sellerie, per Schod 3-6, Der Genosse Pieper entgegnet dem Oberbürgermeister, daß vielmehr solle damit bezweckt werden, daß die Aerzte in den bo pomm, 0-12. Zwiebeln per 100 Bfd. 4,00-5,00. Beterfilie, grün. diese Arbeiten doch noch gar nicht im Gange seien und es wohl dällen, in welchen die Kinder durch mangelnde häusliche Pflege 0,80-1,50. Rettich, bayrischer, per Stüd 0,06-0,10, noch einige Zeit dauern könne bis diese in Angriff genommen ben Sigungen der Armendeputation daven Mitteilung machen 3,50 und Ernährung in ihrer Gesundheit Schaden gelitten haben, in hiesiger, per School 0,00. Mohrrüben, 100 Bjund 2,00 bis werden. Es ist unter anderem noch eine dringliche Vor- können, damit diese dann Mittel zur Abhülfe schaffen könne. Redner Rottobl, Schod 2,10-4. Weißfohl p. 100 Bid. 1,60-2,50. Blumenkohl, hiesiger Starotten, per 100 Pfund 10-15. Birsingkobl v. Schod 3-6. lage betreffs Anstellung von zwei Technikern eingegangen. Der Referent Stadtv. Bender begründet die Vorlage da- beantragt die Ausarbeitung eines Regulative, wonach die Schul- 100 Etüd 0,00, do. Erfurter   0,00, bo. italienischer 100 Stud 18-22, er meint, um die Abtragung ärzte zu arbeiten hätten, damit auch danach ihre Entschädigung do. in störben 18 Stüd 1,60-2,00. der Wälle als Notstandsarbeit vornehmen zu können, feien eine Menge Vor- bemessen werden könne. Die Vertretung gab diesem Antrage ihre p. 100 Bfb. 4,50-5,00, Schodbund 5-6. Schnittlauch, Topje Dukb. 2–3,50. arbeiten nötig, für welche die Techniker gebraucht würden. Ge- Zustimmung. Nachdem Herr Dr. Crohn zum zweiten Armenarztomaten, fanarische, per Stifte 3,00-5,00. Rote Rüben, der erste ist Herr Dr. Hecht wurde die an noffe Schmidt I weist mit Recht darauf hin, daß diese Vor- gewählt worden arbeiten schon längst hätten beendet sein fönnen. Es sei aber iozialpolitischen Momenten reiche Sigung geschlossen. fraglich, ob diese Borarbeiten überhaupt nötig seien. Als der Ge­nosse dann näher auf die Notstandsarbeiten eingehen will, wird er des Wahlvereins Reichstagsabgeordneter Albrecht. Ueber die Folgen der Blockpolitik sprach in der letzten Sigung In zwei vom Vorsteher wiederholt unterbrochen. Er meint, man folle doch stündigem Vortrage zeichnete Redner die politische Situation in in gleich anfangen mit dem Abtragen der Wälle, er garantiere dafür, Deutschland  , wobei er betonte, daß die Arbeiterschaft von dem daß sich tros der großen Arbeitsgelegenheit, die der Oberbürger- jezigen Reichstag trop der großen Versprechen, die der Block zu meister ins Feld geführt, so viel Arbeitslose melden werden, daß Anfang gemacht habe, teinen nennenswerten Fortschritt in der die Arbeit in kürzester Zeit erledigt fei. Die Vorlage wird ge- Sozialreform zu erwarten habe, um so mehr aber werde die nehmigt und die Arbeitslosen können warten. Es sollte nun Militär-, Flotten- und Kolonialpolitik getrieben werden, deren in die Beratung des Hauptetats eingetreten werden. Bordem er- Kosten die breite Masse durch Einführung neuer indirekter Steuern Feigen, Kranz- per 100 Bfd. 21-22, do. Trommel- per 100 Bfd. 40, stattete der Oberbürgermeister einen furzen Verwaltungsbericht. tragen solle. Die Arbeiterschaft wird diese Lasten um so drückender bo. in Stijten 28-58. Traubenrosinen per 100 fb. 0,00, Zitronen, An diesem Verwaltungsbericht übt dann aber der Stadtv. Genosse empfinden, als wir uns in einer wirtschaftlichen Krise befinden. effina, 300 Std 8,00-9,00 do. 360 Stud 8-9, bo. 200 Stud Schmidt I in zirka einstündiger Rede eine gründliche Kritif. Reicher Beifall lohnte den Referenten für seine trefflichen Ausbo. 300 Std 7,00 11,00, bo. Balencia 420 Stud 15-25, do. 714 Shid Er meint, der Etat sei sehr knapp bemessen und er hege nicht die führungen. Gemäß einem Antrage einiger Frauen an den 21-26,00, Hoffnung, daß man damit auskommen werde. Die Luftbarkeits- Borstand, die Gründung eines Frauenbildungsvereins in die Wege do. 80 Std 8,50 9,00, bo. 200 Stüd 8,50. Datteln  , per 100 Start. steuer und die Biersteuer sei höher eingesetzt, trotzdem sie im ver- zu leiten, beauftragte die Bersammlung den Vorstand, in nächster 38-42, do. per 10 Pfd. 5,00-5,50. gangenen Jahre weniger Erträge gebracht. Denjenigen Personen, Beit eine Frauenversammlung einzuberufen, welche sich mit dieser Sie gegen zu hohe Beranlagung der Steuer reklamieren, werden Frage beschäftigen soll. viel Scherereien gemacht. Es folgten trotz ausführlicher schrift Berlin   wurden die Genossen Richter, Fütterer, F. Salzbrunn und Zur Generalversammlung von Groß­licher Begründung meist noch persönliche Vorladungen, so daß viele Heidenreich gewählt, zum Bezirksführer Genosse Josepf Schmidt auf die Reklamationen verzichten und höhere Steuern zahlen, als Nachdem Genosse Gruhl einen mit großer Heiterkeit fie Einkommen haben. Für gemeinnüßige und soziale Zwecke sei aufgenommenen Bericht über die Verhandlungen der Gemeinde­nichts eingestellt. Es sei ein statistisches Bureau erforderlich, da- vertretung erstattet hatte, wurde die zahlreich besuchte Versamm­durch würde manches bewiesen, was man jetzt bestreite. Die Wert- lung, in der 29 Genossen aufgenommen wurden, geschlossen. zuwachssteuer sei auch mit feinem Wort erwähnt. Der Industrie

mit, daß

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ernannt.

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müßten mehr die Wege geebnet werden, es werde nie gelingen, Potsdam  . Millionäre nach Spandau   zu ziehen. Bei den Bahn- und Hafen= bauten werden viele Ausländer beschäftigt und gestatte man den

Annahme:

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8-16.

Startoffeln

Rosenkohl, per 100 Pfund 10-18. Grünkohl 5,00-8,00. Stoblrüben, Schock 4,00-5,00. Petersilienwurzeli,

per 100 Bfund 2,50-3,00. Rübchen, Beelizer, per 100 Pfund 0,00, do. Rübchen 12-20. Estarol, 100 Stüd 8,00-18,00. Endivien, 100 Stüd 15-20. Birnen, per 100 Pfd. Tiroler 0,00, Stochbirnen 3-10,00, Tafel birnen Ia 13-25, bo. Ila 6-17, Staliener 26-30. Aepfel, per 100 Bjund, Tiroler Ia 20-26, do. Ila 12-20, do. lofe, per 100 Pfund 0,00, do.

Stiften 120 ib. 30-50, Moſt, bief., 100 Bib. 8-12, Stoch 5-14, Tafel äpfel Ia 15-24, do. IIa 8-18, Amerikaner, per Faß 15-23, 10-16, do. in Nisten 10-24. Weintrauben, Almeria  , per Faß 6-16. Italiener  , lose, 100 Pfd. 11-15, do. in Körben per 100 Pid. Ananas I, per Piund 0,90-1,00, do. II 0,50--0,70. Jamaica  . per 100 Bfb. 22,00-25,00. Sofosnüsse per 100 St. 0,00. Strach Bananen, gelb, mandeln per 100 Pid. 0,00: Maronen, ital., per 100 Pfund 12-20.

0,00, 60. 150 Stud 0,00. Apfelsinen, Murcia  , 200 Stud 8,00-10,00, do. Messina Blut 100 Stüd 7-9, do. 150 Std 7-10,

Briefkaften der Redaktion.

Die juristische Sprechstunde findet Lindenstraße Nr. 3, gweitet Sof, dritter Eingang, vier Treppen, W Fahrstuhl Geöffnet 7 Uhr.

wochentäglich abends von 7 bis 9% Uhr statt. Sonnabends beginnt die Sprechstunde um 6 Uhr. Jeder Anfrage ist ein Buchstabe und eine Zahl als Merfzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. R. M. 43. Wenden Sie sich an eine Fortbildungsschule.- N. S. 232. Der Arbeitgeber hat stets die Hälfte der Invaliden- und ein Drittel der Strantenfassenbeiträge für versicherungspflichtige Personen zu zahlen. M. S.   100. Nein.

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Eine abschlägige Antwort hat der Magistrat den Arbeitslosen Unternehmern, so niedrige Löhne zu zahlen, daß ein hiesiger Ar- auf ihre Eingabe vom 5. Februar, betr. Jnangriffnahme von Not Berta F. 10. Bersuchen Sie es mit Bitrone, eventuell übergeben Sie standsarbeiten, zukommen lassen. Diese um deshalb auch hiesige Arbeiter gar nicht einstellen. Es sei aber mehr, als die Unterhandlung des Oberbürgermeisters Vosberg mit G. R. 50. Beantragen Sie bei dem Gewerbegericht die Betreibung der notwendig, daß für Spandau   ein leistungsfähiger Arbeiterstand der Arbeitslosenkommiſſion zur Erwartung eines befiedigenden Zwangsvollſtredung. Streitfache 103. Nein, nur Freiwillige, boch ift geschaffen werde. Ms Redner auf das Gebiet der Schule zu Badenthin abgehaltene Arbeitslosenversammlung nahm Kenntnis llimente erachtet. 2. und 3. Ja. 4. Die Aliniente müssen in viertel­Resultats Anlaß gab. Eine am Mittwochvormittag im Lokal dies bestritten. 5. 30. 1. 20-25 M. monatlich werden als angemessene sprechen kommt und darauf verweist wie viel andere Städte für von der Antwort des Magistrats, dessen Verhalten von dem Refe- jährlichen Raten bezahlt werden. 5. Nein. A. 3. 150. Ja, aber gegen dieselben getan und wie wenig Spandau   tut, ruft der Oberbürger- renten, Genossen Raab, sowie den übrigen Rednern ensprechend das Urteil des Stadtausschusses können Sie bei dem ordentlichen Gericht meister dazwischen: dann gehen Sie doch wo anders hin". Auf diefe Dreiftigkeit, gelinde bezeichnet, repliziert der Genoffe gewürdigt wurde. Am Schlusse gelangte folgende Resolution zur flagen und sollten es unter den von Ihnen geschilderten Umständen tun. R. 28. Die Klage hat Aussicht auf Erfolg, wenn Sie nachweisen, Schmidt dahin, daß er geborener Spandauer sei und sich vom " Die heute im Lokale Ladenthin von über 400 Personen be- ausdrücklich gefragt hatte, was sie schuldig ist. daß eine Einladung nicht erfolgt ist und die Betreffende noch Oberbürgermeister das Recht nicht nehmen lassen werde, für die suchte Arbeitslosenversammlung hat Kenntnis genommen von der Gericht, in deffen Bezirk die Betreffende wohnt. Buständig ist das Interessen seiner Baterstadt einzutreten. Der Metallarbeiter­2. 47. Ja. Antwort des Magistrats. Die Versammelten sprechen ihr tiefstes verband, der jetzt ein Bergnügen veranstalte und dazu seine arbeits- Bedauern über eine derartige Unkenntnis der Verhältnisse seitens Angabe, wo sich die Sachen befinden, verlangen, wenn diese bei der Voll­6. 93. Sie fönnen die Zwangsvollstreďung versuchen und die eibliche losen Kollegen einlade, habe in einem Jahre für die Arbeitslosen des Potsdamer Magistrats aus, und hätten von ihm mehr Einsicht Sie den betreffenden Sachverhalt und knüpfen Sie daran die Frage, über stredung nicht vorgefunden werden. mehr geleistet als die Stadt Spandau   feit ihrem Bestehen. Der und Entgegenkommen erwartet, dies um so mehr, da gerade in die Sie Aufschluß erhalten wollen. .. 100. 1. bis 3. Schildern Oberbürgermeister verlange, die Arbeitslosen sollen um Arbeit Potsdam   größere Arbeiten in Aussicht stehen. Diese abschlägige Fragen find nicht zu beantworten. 4. Ja. H. 19. Lassen Sie sich von bitten, dazu sei die Arbeiterschaft aber doch schon zu weit vorge Antwort hat wieder einmal den Beweis geliefert, daß von der dem Gericht eine mit Bollnreckbarkeit versehene Ausfertigung des Vergleichs Die von Ihnen allgemein gestellten schritten, als daß sie sich ihr Recht, Arbeit zu fordern, heutigen bürgerlichen Gesellschaft nicht das geringste zu erwarten geben und beauftragen Sie dann den Gerichtsvollzieher mit der Pfändung. nehmen lasse. Für den Lohn, für den seinerzeit die Festungs- ist. Aus dieser Erfenntnis heraus geloben die Versammelten, die Steg. 2. Ja. mälle aufgeworfen seien, würden sie nicht abgetragen werden. gewerkschaftlichen sowohl als die politischen Organisationen der nach dem Verlauf der Sache. Gegen das Zivilgerichtsurteil ist Berufung R. B. 26a. 1. Erkundigen Sie fich auf dem Gericht Dazu müßte man sich denn gerade Chinesen holen. wuchtige Anklagen, die der Genosse Schmidt erhob, die den bürger- fluß auf die Gesetzgebung zu gewinnen, durch welche am frühesten beamte ist im Recht. 3. und 4. Die Polizeibehörde ist zuständig. Stostenpunkt Arbeiterschaft zu stärken, um dadurch den ihnen gebührenden Ein- innerhalb eines Monats nach seiner Zustellung zulässig. 2. Der Standes lichen Stadtverordneten nicht angenehm in die Ohren flingen Verbesserung ihrer Lebenslage zu erreichen ist." Mt. 1,50. 5. Es tann noch Pfändung und weitere Zwangsvollstreckung vorge mochten, sie verließen denn auch in hellen Haufen den Sizungs­38. Wenden Sie sich direkt an den Verfasser des Buchs. saal und als Genosse Pied ihnen nachrief:" Sie habery wohl ein Marbach Nirdorf. 1. Ja. 2. Das Mädchen kann selbst Vormund werden. böses Gewissen", wurde dies vom Vorsteher zurüdgewiesen. Es R. F. Die Strafe hat mit dieser reinen Zivilsache absolut nichts zu tin. entspann sich dadurch zwischen dem Vorsteher und dem Genossen Der Gläubiger erfährt nichts davon. P. W. 99. 1. Das Bied eine heftige Auseinandersetzung. Da durch die Ausführungen Standesamt, in dessen Bezirk der Bräutigam wohnt, wie auch das Standess des Genossen Schmidt die Zeit schon vorgeschritten, fonnte der amt, in dessen Bezirk die Braut wohnt, ist zuständig. 2. Die Anmeldung eines der beiden genügt. Stat nicht mehr erledigt werden. Es wurde deshalb in die ge­Militärpaß ist erforderlich. 3. Ja. heime Sizung eingetreten und dann die Sizung geschlossen. 2. Rein. .. F. 16. 1. Wenn die Braut in Deutschland   wohnt, ja. Aufgebot hat bei dem Standesbeamten, in dessen Bezirk einer der beiden 3. Die Geburtsurkunden und die Militärpapiere find erforderlich. 4. Das Nowawes  . Brautleute wohnt, zu erfolgen. 5. Einwilligung ist nicht erforderlich. A. H., Kopenhagen  . Den Aufenthalt erfahren Sie dadurch, daß Sie bei der Polizeibehörde, wo der betreffende sich zuletzt befunden hat, anfragen, wohin er sich gewendet hat usw. Gleiche Anfragen sind bei der frage bei der Bolizeibehörde des Geburtsortes wäre in Sbrem Falle Polizeibehörde des ermittelten Aufenthaltsortes zu stellen. Auch eine Nach zwedmäßig. Das Amtsgericht, in dessen Bezirk der betreffende fich danach befindet, ist für die Alimentenklage zuständig. Bei diesem Gericht soll der Vormund und die Mutter das Armenrecht erwirfen und ilagen. M. Migaer 222. Ja. Aber Weiterversicherung ist zwedmäßig.

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Es waren

Vermischtes.

Die Explosion im Bergwerk. Nach Meldungen aus Deutschau( Ungarn  ) fand in den Mso­Salanter- Bergwerfen eine Dynamiterplosion statt, wodurch mehrere Bergleute getötet oder verwundet wurden.

Zusammenstoß.

Bei Theortorfte erfolgte einer Meldung aus Czernowik zufolge bei der Beseitigung von Schneemassen ein Zuſammenstoß zweier Lokomotiven; beide Maschinen wurden vollständig zertrümmert, ein Heizer getötet. zwei Bahnbeamte schwer verwundet.

nommen werden.

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Umtsgericht zuständig, in dessen Bezirk der Schuldner wohnt. P. S. 26.

Die Errichtung einer Stubenrauch- Stiftung planen die größeren Gemeinden des Kreises Teltow  . Der letzten Gemeinde­vertretung lag ein Antrag der Finanzkommission vor, die Gemeinde möge sich mit einer Spende von 1000 M. an dieser Stiftung be­teiligen. Hiergegen wandte sich Genosse Gruhl, welcher ausführte, daß die Sozialdemokraten zwar nicht verkennen, daß sich Herr v. Stubenrauch in verschiedener, Beziehung im Kreise verdient gemacht, jedoch bei der Stellung, die er gegenüber unserer Be­Hochwasser der Warthe. Aus Posen wird uns vom gestrigen wegung eingenommen habe, für uns fein Anlaß vorlage, uns an age gemeldet: Infolge starken Eisganges ist die Warthe ſehr. G. 1. Sowohl für den Zahlungsbefehl wie für die Suage it bas einer berartigen Ehrung zu beteiligen. Der Antrag der Finanz- gestiegen und überschwemmt bereits die, ersten Worflutgräben. Der fommission wurde mit allen gegen die Stimmen der Sozialdemo- asserstand beträgt heute 2,48 Meter gegen 2,10 Meter gestern. fraten angenommen. Der Erlaß einer Polizeiberordnung über Erdbeben. Nach einer Meldung aus Jelissawetpol( Kaukasus  ) die Ordnung auf den Straßen und Blägen bildete den folgenden wurde gestern früh um 9 Uhr 20 Min. in dortiger Gegend eine Punkt der Tagesordnung. Genoffe Gruhl beantragte, die Be- schwache Bodenschwankung verspürt, die zwei Gefunden währte. ratung hierüber zu vertagen, denn durch die Vereinigung von Tiflis  , 14. Februar. Heute früh 9% Uhr wurde hier ein Nowawes Neuendorf fei es nötig geworden, daß die Gemeinde ber- starker Erdstoß verspürt, der vier Sekunden dauerte. schiedene Arbeiten, wie Straßenreinigung, Müllabfuhr usw., in eigene Regie übernehme; dieses müsse bald geschehen, und es würde sich dann wieder eine fenderung der Polizeiverordnung nötig Wie aus Lemberg   berichtet wird, ist die große Dampfmühle machen. Der Antrag Gruhl wurde angenommen und sollen seine der Gebrüder Wartenberg in Colomea mit allen Vorräten nieder­Vorschläge betr. Uebernahme der Instandhaltung der Straßen und gebrannt. Zwei Personen sind in den Flammen umgekommen. Bläge in eigene Regie bei der Etatsaufstellung berücksichtigt werden. Der Schaden beläuft sich auf über eine Million Stronen.

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In den Flammen umgekommen.

1. Mein. 2. Der Standesbeamte fann ein solches Verlangen nicht stellen. wird Petroleum   zur Bertilgung der Brut empfohlen. R. B. 11. Eine solche Bekanntmachung ist unzulässig. Als Mittel Der Vertrag läuft weiter. Der Mieter braucht auch gegen Entschädigung D. R.   20. nicht herauszugehen. 6. M. 99. 1. und 2. Leider ja. 3. Bis zum vollendeten 21. Jahr. Sie können aber schon früher einen Antrag an die Anstalt richten. Musit 1892. 1. und 2. Nein. A. B.- 51. Gie mügten event. das Kind herausgeben. Sie täten deshalb gut, einen Adoptionsvertrag zu schließen.- N. 12. Soweit die Klage Zahlung vers Anspruch auf Herausgabe der Sachen würden Sie mit Aussicht auf Erfolg langt, wird gegen den Anspruch schwerlich etwas zu machen fein. Dem entgegenhalten, daß Sie bereits 300 M. gezahlt haben. Ja: die Legitimationstarte ist von der Polizei zu beschaffen und wird dem -Ausländer. Arbeitgeber übergeben.