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Nr. 42.

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Berliner Volksblatt.

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Telegramm Adresse: Sozialdemokrat Berlin  ".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

Mittwoch, den 19. Februar 1908.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.

Preußische Kulturarbeit im Often. und ölhaltigen Schmuzwäſſer der Gruben, Hütten und Zeit gehen Nachrichten durch die Welt, nach welchen bie

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Aus dem Bericht über dieses Projekt geht hervor, eine Gefahr, die weit all das in den Schatten fiellt, was ihn daß die Nawa durch die ungereinigten schlamm-, fett-, bisher an epidemischen Krankheiten bedrohte. Von Zeit zu Fabriken geradezu verpestet wird. asiatische Cholera im europäischen   Rußland   immer Gerade in bebauten Ortschaften", heißt es im gewaltigere Ausdehnung annimmt. Schon im vergangenen Im oberschlesischen Industriebezirk herrschen die schwarzen Boden. In mehr als einem Dugend Orten Bericht, wird der Fluß stets als bequemes Mittel Sommer traten Einzelfälle auch in Russisch- Polen auf, jogar des Bezirks sind Erkrankungen dieser furchtbaren Epidemie zur Beseitigung der häuslichen Abfälle be- vor den Toren des oberschlesischen Industrie­festgestellt, bis jetzt glücklicherweise noch in geringer Bahl, utt. Zierleichen, Störbe und schwimmende Körper bezirts, bei Sosnowice! Der Winter hat das Vordringen doch kommt alle paar Tage aus einem weiteren Orte die Nach leder Art treiben den Fluß hinunter und bilden, ehe sie der mörderischen Seuche verlangsamt. Wird sie nicht in der richt von Erkrankungsfällen. Die Gefahr ist nicht zu leugnen, berfaulen und berwesen, für die Schlamm fommenden warmen Jahreszeit aufs neue zu gewaltiger massen beste Gelegenheit sich festzusehen," Höhe aufflammen und dann auch den so wohlvor. daß die Zahl der Ansteckungsfälle rasch steigen kann. Was Aus dem Kreise Beuthen   allein werden der Rawa außer bereiteten oberschlesischen Industriebezirk das Auftreten einer solchen Krankheit in einem Bezirk mit den Fetten, Delen und Säuren täglich nicht weniger als ergreifen? Die bange Frage wird von gar manchem ge einer Million Bewohner, die in zahlreichen, dicht neben- 225 Rubitmeter Schlamm und Verwesungs- stellt. Auch die staatlichen und kommunalen Behörden des einander liegenden stark bevölkerten Städten und Industrie­Bezirks suchen neuerdings mit bisher nicht beobachtetem Eifer dörfern hausen, bedeuten kann, bedarf keiner besonderen stoffe zugeführt! Und so hergerichtet, tritt nun erst die angenehme wenigstens eine teilweise Regelung der Kanalisationsverhältnisse Schilderung. Die staatlichen und kommunalen Behörden des Bezirks suchen sich denn auch durch Einrichtung von Massen- Flüssigkeit die Bezeichnung Wasser kann man dafür nicht herbeizuführen. Vor den auf dem Papier stehenden Pro­-in den Kreis Rattowi jeften wird freilich der schreckliche Würger Cholera nicht Halt impfungen, Instandsegung von Krankenbaraden usw. auf die mehr anwenden" sagt der Bericht Bekämpfung des fürchterlichen Feindes vorzubereiten, hohe ein, nimmt hier in den letzten zwei Dritteln seines Laufes machen. Eine gründliche Besserung der sanitären wie der gesamten Beamte aus den Berliner   Ministerien sind herbeigeeilt, um neue gewaltige Schmutz- und Schlammmassen, Sadaver usw. nach dem Rechten zu sehen, Konferenzen von Beamten und auf, um endlich sich in den russischen Grenzfluß Brinika zu fulturellen Verhältnisse Oberschlesiens   wird erst möglich Aerzten finden in großer Bahl statt und beruhigende Notizen ergießen" und so auch unseren russischen Nachbarn einen Be- werden mit der Herbeiführung demokratischer Zustände im in den Zeitungen des Bezirks tun das weitere, um das Gefüh! griff von der Höhe unserer Kultur beizubringen. Die ent- preußischen Staate, mit der völligen Beseitigung der Vor­fetzlichen Gerüche wie die schweren gefundheitlichen Gefahren, herrschaft der Schlot- und Krautjunker. Hinweg der Sicherheit in der Bevölkerung zu erhalten. Im allgemeinen ist von einer Beunruhigung der Be- die dieser fürchterliche" Fluß" in Stadt und Kreis hervorruft, mit dem Dreitlassenwahlunrecht! muß es auch hier wohner des Bezirks auch wenig zu merken. Ift man in haben nun eine Abstellung ganz unumgänglich gemacht. Aber wie heißen. Und in unserem Stampfe um ein freieres Wahlrecht diefem gesegneten Teile der preußischen Monarchie doch gar millionen Mart, denn eine unerläßliche Vor- Oberschlesiens, diefes troß seiner unermeßlichen Reichtümer eine solche herbeiführen? Die Kosten beziffern sich auf viele bieten uns die kulturschändenden, fluchwürdigen Zustände zu sehr an Aehnliches gewöhnt. Irgendeine mehr oder minder gefährliche Epidemie gibt es im oberschlesischen In- bedingung der Rawaregulierung ist die Kanalisation allerärmsten Teiles der stolzen preußischen Monarchie, un­dustriebezirk fast immer und die Berichte über Ausbreitung all der Drte, die jetzt ihre Abwässer in die Rawa leiten. widerstehliche, tödlich treffende Waffen. oder Erlöschen des Thphus, der Genicstarre, der Diphtherie Der Kreis Beuthen   hatte es denn auch abgelehnt, dem in diesen oder jenen Orten bilden eine ständige Rubrik der Regulierungsprojekt beizutreten, er will warten, bis in den be­oberschlesischen Zeitungen. treffenden Orten des Streises die Kanalisation durchgeführt ist. Ebenso will der Streis Stattowig warten, bis im Beuthener Streise überall die Kanalisation vorgenommen ist: das aber wird viele Jahre dauern.

Legationsrat und Bodenfpekulant.

Die Ursache des stetigen Auftretens anstecender Krant. Ein großer Bauschwindelprozeß beschäftigte fast zwei Wochen heiten im oberschlesischen Industriebezirk ist in erster Reihe zu suchen in dem starken Grenzverkehr mit Russisch­lang die Straflammer des Landgerichts Köln. Die Erben Bolen, in dem geradezu entsegliche Verhältnisse herrschen. Der Fluch der Gemeinden des oberschlesischen b. Earstanjen in Potsdam   haben an der nördlichen Peri­Wer einmal in Sosnowice war, dem großen, mit seinen Industriebezirks ist ihre grenzenlose Armut! Die große pherie Kölns Grundbesis von folossalem Umfange. Der alte Bororten über 80 000 Bewohner zählenden Hauptort des Mehrheit der Gemeindeinsassen und Steuerzahler sind arme Ar- Carstanjen- damals hatte er das Wörtchen bon" noch nicht vor Sosnowicer- Dombrowaer Industriebezirks, der von Kattowitz   beiter, die Minderheit Geschäftsleute, die von der Arbeiterkund- seinem Namen hat in den drei Jahrzehnten, wo er in Köln  mit der Eisenbahn in 12 Minuten zu erreichen ist, wer nur schaft schnell reichen Gewinn ziehen und dann dem unwirt wohnte, sich eine Unmasse von Bauland gesichert. Der Mann genoß einmal die Hauptstraße dieser Stadt durchschritt, der nimmt lichen Induſtriebezirk den Rücken fehren wollen. Die Armen- tein besonderes Ansehen. Als er bei seinem Wegzug der Stadt einen unauslöschlichen Eindruck von den grauenhaften Zu- und Schullasten dieser Arbeitergemeinden sind sehr hoch, Köln   eine Stiftung" von einer Million Mark aussehen wollte, ständen im Reiche des zarischen Selbstherrschers mit sich fort. Gewinne aus städtischen gewerblichen Anlagen fast nie vor lehnte die Stadtverordneten Versammlung die In dem unergründlichen Schmutz dieser Straßen und Häuser, handen, so daß meist nur die allernotwendigsten Aufgaben Annahme ab. Carstanjen wurde beschuldigt, mit raffinierter der unfagbaren Verkommenheit aller öffentlichen Einrich einer Gemeinde erfüllt werden können. Deshalb ist feine Verschmißtheit" die Bedingungen so gestellt zu haben, daß die Stadt tungen entwickeln sich und gedeihen alle möglichen ansteckenden Kanalisation möglich; für die Reinigung der vielnie in den Besit des Geldes kommen konnte. Die Geschichte sei fach ungepflasterten Straßen geschieht fast nichts, fauler Bauber. Carstanjen sei wie viele andere Börsenmatadore mit Neben diesem Grenzberkehr ist die Verwendung obwohl die ungeheure Staub- und Rauchentwicklung und seinem bürgerlichen Namen nicht mehr zufrieden, habe die Er­ausländischer Arbeiter in oberschlesischen Gruben, der starke Verkehr zu geradezn unerträglichen Zuständen hebung in den Abelstand nachgesucht und das Gesuch mit seinen Hütten und Fabriken als besondere Quelle der Ansteckungs- führt; öffentliche Badeanstalten gibt es fast angeblichen Verdiensten um die Stadt Köln   begründet; die gefahr zu bezeichnen. Tausende ausländischer Arbeiter sind nirgends, Knaben und Mädchen baden vielfach in den oft tiefen schwindelhafte Stiftung" solle ihm zur Gr. fortdauernd hier beschäftigt, viel mehr, als den Behörden, Löchern, die auf den Bruchfeldern der Gruben Regen- und langung des Abels berhelfen. Seine Absicht hat der wenigstens amtlich, bekannt und von ihnen zu gelaffen sind. Schmutzwässer aufnehmen. Welch jämmerliche, zum Himmel Großspekulant doch erreicht. Er ist als Herr von Carstanjen In Zeiten der Hochkonjunktur- fie besteht für Oberschlesien   schreiende Verhältnisse in den von vielen Taufenden bewohnten gestorben! heute noch nehmen die Werksverwaltungen und Unter- Industriedörfern! Seine Erben, an deren Spike fein Schwiegersohn Regationsrat nehmer Arbeiter, wo sie sich nur bieten und die Kontrolle des Gesundheitszustandes der angenommenen ausländischen Arbeiter läßt oft viel zu wünschen übrig. Es gilt doch vor allem," Hände" zu haben.

Krankheiten.

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Und wie anders könnte es sein, wenn Preußen wirklich von der Gröben und sein Sohn Robert von Carstanjen der Kultursta at wäre, der zu sein es sich so oft rühmt stehen, haben aus dem Grundbesis schon viele Millionen gezogen. unmittelbar neben jenen armen verkommenen Industriedörfern zu ihrem Bevollmächtigten hatten die Erben in Köln   im Jahre liegen die gewaltigen Werke, die Tausende von Händen be- 1903 den Architekten i Imer eingesetzt. Dieser hat in zwei Jahren Gewiß sind die gesundheitlichen Gefahren, die aus dem schäftigen und ihren Besitzern ungeheure Reichtümer schaffen. Aber allein 104 Bauten auf dem v. Carstanjenschen Grundbesitz aufführen Grenzberkehr selbst erwachsen, unvermeidlich. Anders aber nichts von den unerschöpflichen Schäßen, die hier fleißige Hände laffen. Um möglichst hohe Preise zu erzielen, wurde fönnte und müßte es mit der Beschäftigung ausländischer zutage fördern und gestalten, kommt den armen Gemeinden weniger auf die Solvenz der Käufer gesehen als darauf, daß sie die Arbeiter stehen. Durch strenge Kontrollmaßnahmen sollten zugute. Sie haben nur die schier unerträglichen Lasten zu teilweise 30-40 Proz. den Wert der Grundstücke übersteigenden die Gefahren der Einschleppung ansteckender Krankheiten ver- tragen, die solche Anhäufung großer Massen befitloser Arbeiter Preise zahlten. Und das taten vorwiegend Leute, die nur mit hütet werden und die öffentlichen, auf die Erhaltung der naturgemäß verursacht. Der Grund und Boden rings um Bauzuschus arbeiten fonnten, der ihnen von der Gesundheit gerichteten Einrichtungen in Oberschlesien   müßten diese armen Gemeinden und all die in diesem Boden ruhenden Carstanjenschen Verwaltung bereitwilligft gegeben wurde. die in allen anderen Teilen des Staates weit übertreffen. fabelhaften Schäße, sie sind Eigentum einiger weniger Herren Kölner   Verwalter Ulmer schloß nun mit den Käufern Sonder. Denn nur dann können die Gefahren, unter welchen der ober- und diese schüßt das vom preußischen Dreiklassen- Landtag verträge, wonach er den Leuten zu übertriebenen Preisen die schlesische Industriebezirk ständig lebt, wenn nicht beseitigt, geschaffene Gefeß vor der Verpflichtung, den Gemeinden Baupläne, die Baumaterialien, besonders die von ihm vertriebenen so doch ganz bedeutend vermindert werden. von ihren Schäßen das Erforderliche mitzuteilen, denn sehr kostspieligen Hohlsteindecken usw. lieferte. Dafür ließ er sich Wie aber sieht es in Wahrheit mit diesen diese Schätze liegen ja ja nicht im ,, Gemeinde- Bessionen auf die von der Carstanjenschen Vera Einrichtungen im oberschlesischen In- bezirt", sondern im Gutsbezirt" und sind daher waltung zu liefernden Bauzuschußraten geben. dustriebezirk aus? Geradezu jammervoll! für die Gemeinden ein Rühr mich nichtan! Durch diese Wirtschaft sind zahlreiche Kleine Unternehmer Sie genügen den bescheidensten Ansprüchen nicht, Ist die Einrichtung der Gutsbezirke, das Geschenk der Handwerker und dergleichen ruiniert worden. Sie verloren sind weit schlechter, wie irgendwo sonst in Preußen preußischen Gesetzgebung an die Junker, schon in rein ihr ganzes Geld, und Ulmer wurde immer reicher. Im Jahre 1906 und bilden vielfach geradezu eine Gefahr für die Gesundheit agrarischen Gegenden eine schreiende Ungerechtigkeit wurden annähernd 50 der Bauten subhaftiert! der Bewohner. Da ist zunächst die Fortschaffung der Brauch gegen die armen bäuerlichen Gemeinden, fo iſt Im verflossenen Sommer brachte nun der Kölner   Lokal- Ana wässer und des Mülls aus den zahlreichen starkbebölferten Ort- fie ein ungeheuerliches Verbrechen in Gegenden, wie zeiger" auf das Drängen der ruinierten Unternehmer einen Ar­schaften des Bezirks eine äußerst wichtige Frage. Wie es in Oberschlesien  , in dem sich die wirtschaftlichen Verhält damit steht, sagt schon die Tatsache, das nur einige wenige nisse völlig gewandelt haben, wo aus den Gutsbezirken groß­große. Orte in den letzten Jahren an die Einrichtung einer Kanalisation gegangen sind. In den meisten Orten werden die Unratſtoffe einfach in Löchern und Gräben abgeladen und so den Grenzflüssen zugeführt.

industrielle Anlagen und aus den Gutsbesitzern Großindustrielle geworden sind! Ein dauerndes Verbrechen an der Wohlfahrt, dem Glück, der Gesundheit, dem Leben Hunderttausender nütz­licher fleißiger Menschen!

titel, der sich mit diesen Dingen befaßte. Dadurch fühlte sich die Carstanjensche Verwaltung beleidigt und Herr v. d. Gröben stellte gegen das Blatt Strafantrag, statt den Weg der Zivil flage in diefer rein privaten Angelegenheit zu beschreiten. Es ers regte großes Aufsehen, daß in der Tat öffentliche An­flage gegen den Redakteur erhoben wurde. Wie in dem jeßigen Nun hat aber der Grubenabbau im Industriebezirk die Die verpesteten Wasserläufe im Industriebezirk werden, Brozeß gegen Ulmer, der unter der Anklage des Betruges und der Wasserläufe zum Versiegen gebracht. Das wenige Meter wie seit Jahrzehnten, so auch weiter bestehen bleiben. Die Untreue stand, durch die Zeugenvernehmung des Staatsanwalt­breite Flüßchen Rawa ist der bedeutendste Wasserlauf im Gemeinden haben kein Geld zur Regulierung, der preußische schaftsrates Dr. Spelthan festgestellt wurde, hat Herr von der Bezirk. Und dieses armselige Rinnsal dient seit zwei Jahr. Staat, den die oberschlesische Presse wiederholt um Hülfe an- Gröben es gegen den anfänglichen Willen der Kölner   Staats­zehnten dazu, die Schmußwässer, Kloakenstoffe und alle flehte, hat für solche Zwecke nichts übrig- woher also die Mittel anwaltschaft durchzusehen verstanden, daß die Offizialklage gegen Brauchwässer der Hütten und Gruben eines sehr großen Teils nehmen? Der Jahresertrag einer einzigen oberschlesischen den Redakteur erhoben wurde. Der Prozeß kommt in Kürze vor des Industriebezirks fortzuführen. Das hat zu so ungeheuer- Stohlengrube würde zwar ausreichen, die Kosten zu decken, der Kölner Straffammer zur Verhandlung.

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lichen und unerträglichen Zuständen geführt, daß sich der aber könnte man den oberschlesischen Magnaten wohl ein Die beiden Verteidiger Ulmers, Dr. Broil und Dr. Schreiber, Kreisausschuß des Landkreises und der Magistrat der solches Opfer zumuten? So bleibt alles beim alten die fuchten die ursächliche Schuld an dem gewaltigen Zusammenbruch Stadt Kattomit entschlossen hat, jüngst wieder mal, wie schon ansteckenden Strankheiten werden schon wieder verschwindender mit dem Carstanjenschen Gelde arbeitenden Unternehmer der früher, ein Projekt zur Regulierung der Nawa ausarbeiten fie raffen übrigens faft immer arme, namenlose Menschen hin. v. Carstanjenschen Berwaltung zur Laft zu legen. Insbesondere sei au laffen, Freilich, der nächste Sommer birgt für den Industriebezirt das gefährliche Baugeldzuschußsystem mit von der Gröbens Ein.