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Nr. 42. 25. Jahrgang.

2. Beilage des Vorwärts " Berliner Volksblatt. och, 19. Februar 1909.

Karl Kloẞ ' Beftattung.

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Start Stoß mitten im Dienst für die Arbeiterbewegung vom geeignet wie vermöge seiner ganzen Persönlichkeit der Tod ereilt worden fern von der Heimat, fern von seiner Sollege Kloß. Ruhe, Besonnenheit, strenge Sachlich­Familie, von seinen Kindern. Er hat in seinem Leben nur feit und Zuverlässigkeit haben ihn stets ausgezeichnet. Stuttgart , 16. Februar.( Eig. Ber.) zu häufig die Familie zurückstellen müssen vor den Aufgaben Bescheiden und doch fest, seiner ganzen Veranlagung nach auf Ein stürmischer Vorfrühlingstag. und Pflichten, die feine Tätigkeit in der Arbeiterbewegung das Praktische hingewiesen und dabei doch nie die großen Ziele Des Morgens noch ihm auferlegte. Namentlich in den ersten Jahren seiner aus dem Auge verlierend, flug und maßvoll hat er es ver­peitschte der Wind den Schnee durchs Stuttgarter Tal. Gegen öffentlichen Tätigkeit, als er noch in der Werkstatt sein standen, in einer ganz kurzen Zeit sich in unserem Streise eine Mittag brach die Frühlingssonne durchs Gewölk und ließ die Brot verdiente, und fich seißen Abhänge der Rebenhügel in filbernem Glanze auf verstorbenen Gattin große Opfer zugemutet Nichts lag ihm seiner vor ihm sehr respektable Stellung zu verschaffen.... Ich ferner als die Absicht, durch rhetorische Effekte zu Leuchten... Da trugen wir unseren toten Vorfämpfer erfülle deshalb nur ein Gebot der Pflicht, wenn glänzen. Und eben darum waren die nicht häufigen Karl Rioß zur letzten Ruhe. stets möglichst ich an dieser Stelle auch den teuren Familienangehörigen und knapp zusammengefaßten Reden Draußen in der Proletariervorstadt Heslach, der stolzen unseres verstorbenen Führers im Namen der deutschen Holz- so überaus wirkungsvoll. Die Zusammenarbeit mit ihm roten Hochburg Stuttgarts , war sein Heim. Kurz nach 1 Uhr arbeiter aufrichtigen Dant sage für ihren Anteil an den großen wurde außerordentlich erleichtert und in der Tat ver mittags bezogen die Ordner ihre Posten. Es kamen auch schon Verdiensten, deren ihr Vater sich rühmen kann. Den größten schönt durch die freundliche und versöhnliche Art, die wir alle die ersten Züge der Genossen, bezirksweise geordnet. Und Dank aber dir selber, du toter Freund! Wie heute noch, so hoch geschätzt haben.

hat er

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Darum empfinden auch wir alle dann stiegen die Männer der Arbeit von der fruchtbaren über 30 Jahre nach seinem Tode, der Name Theodor ohne irgend welche Rücksicht auf unseren Parteistandpunkt fein Hochebene um Stuttgart , den Fildern, ins Tal hinab. Stunden- york 3, des Gründers der ersten Holzarbeitergewertschaft, Scheiden als einen Verlust. Wir werden ihn in unserem weit tamen sie her, ihrem toten Führer das letzte Geleite zu in der Arbeiterwelt leuchtet und von jedem Genossen mit Hause stets als treuen Kollegen, der sich ein Verdienst für uns geben. 3000 organisierte Holzarbeiter Stuttgarts sammelten sich Ehrfurcht und Liebe genannt wird, so wird auch dein Name, erworben, ein ehrenvolles Andenken bewahren." dem Innern der Stadt zu, um die Spike des Zuges zu bilden. Karl Kloß , und dein Wirken unvergessen bleiben!"

Punkt 2 Uhr fuhr der Trauerwagen vor. Die Fahnen­träger vor dem Hause sentten die Fahnen. Zwei Gesang­vereine ,,, Lassallia" und Freiheit", sangen ein Abschiedslied:

Muß aus dem Zal jezt scheiden, Wo alles Luft und Klang.

Das ist mein herbstes Leiden,

Mein letzter Gang."

Nachdem Leipart geschlossen, trat

Genoffe Reichstagsabg. H. Dick

Aus der Partei.

von

Oberbürgermeister v. Gauß feierte in längerer, überaus herzlicher Rede die Verdienste unseres Genossen um die Ver­waltung der Stadt. Im Namen der Wähler des 1. württembergischen an die Bahre, um im Namen des Parteivorstandes Reichstagswahlfreises sprach Reichstagsabgeordneter Genosse und der der sozialdemokratischen Reichstags­fraktion dem toten Kämpfer ein Abschiedswort zu widmen, Hildenbrand- Stuttgart , für den Ausschuß des Holzarbeiter­Mit raschem Griff hat der Allbezwinger Tod wieder Verbandes Schmidt Berlin, Genosse Tauscher für die Land­Dann setzte sich der Trauerzug in Bewegung. Voraus einen Vorfämpfer aus unserer Witte geholt, der zum Rat der tagsfraktion, Genosse Dietrich für unsere Gemeindevertreter, bie 3000 organisierten Holzarbeiter Stuttgarts . Es folgten Alten gehörte. Wir haben es mit einem jener seltenen Genosse Legien für die Generalkommission der Gewerkschaften. Die sozialdemokratischen Landtagsfraktionen die Träger der umflorten Fahnen, dann die Kranzträger. Menschen zu tun, dessen Leben kristallklar vor uns liegt. Bayern und Baden ließen dem Toten ihre letzten Grüße 93 Riefenlorbeerkränze mit roten Schleifen wurden dem Rein war sein Streben wie sein Weg, den er nunmehr voll­Sarge vorangetragen. Der Sarg selber war unter Kränzen endet hat. Er hat uns alle zur unauslöschlichen Dankbarkeit entbieten. Und dann folgten die Vertreter der Vereine und und Blumen begraben. Die nächsten Angehörigen schlossen verpflichtet. Wer den politischen Kampf mit all seinen verbittern- Sonstiger Storporationen. Franz häufte sich auf Kranz. fich an. Sodann die Reichstagsdeputation, das Präsidium den Seiten fennt, der muß voller Hochachtung unseres Toten Unter dem Gesange:" Ein Sohn des Volkes wollt er sein und bleiben!" senkte sich der Sarg zur Einäscherung in die des Landtages, die Vertreter der Stadtverwaltung, Vertreter gedenken, der unbekümmert um Haß und Verfolgungen Tiefe. Die Abgesandten und die Masse des Volkes verließen der bayerischen und badischen Landtagsfraktion, der General die von ihm als richtig erkannte Bahn verfolgte, auf der ihm Kommission der Gewerkschaften, einer Reihe Verbände und vergönnt war, große Erfolge zu erringen. Ist es mir doch, tiefbewegt den Friedhof. Rorporationen. als höre ich noch heute Sloß die Worte reden: Die Be­Und dann schwenkten die sozialdemokratischen Vereine und die freiung der Arbeiterklasse aus Not, Elend und Unterdrückung Gewerkschaften ein, ein unabsehbarer Zug. Viele tausend Arbeits- muß das Werk der Arbeiter selbst sein! An diesem im Jahre Die Mandate des Genossen Kloß. Wie berichtet, wird fühe männer gaben ihrem Führer das legte Geleite. Zu beiden 1881 in einer fleinen Schreinerversammlung gesprochenen Wort unseren verstorbenen Genossen Kloß der zweite Vorsitzende des Seiten der Straße standen die Zuschauer, draußen im Arbeiter hat unser verstorbener Genosse unentwegt festgehalten... Metallarbeiterverbandes Genosse Reiche I in den württembergischen viertel weniger, da fast alle sich dem Zuge angeschlossen Seine Tätigkeit in der sozialdemokratischen Partei begann Sloß Landtag eintreten. Von den Ersagmännern für die sozialdemo hatten; anders im Innern der Stadt. Wie die Mauern standen unter dem Sozialistengesetz in den achtziger Jahren; er stand fratischen Proporafandidaten Stuttgarts erreichte Genosse Reichel die die Taufende rechts und links des Weges, Fenster und Baltons sehr bald in den vordersten Reihen. Die Folge war, daß höchste Stimmenzahl. Nun sind noch Erfaßmänner der Gauverwalter tvaren ebenfalls dicht besetzt. Ueberall achtungsvolles er als der geeignetste Standidat befunden wurde, der von der der Buchdrucker Karl Senie und Gemeinderat Bossert. Das Schweigen.. Die Ordner walteten ruhig ihres Amtes. Thren sozialdemokratischen Partei im 1. württembergischen Reichs- Geni einderatsmandat des Genossen Kloß bleibt jedoch, Weisungen wurde von der Menge sofort und willig ent- tagswahlkreise aufzustellen sei. Im Jahre 1890 tam Kloß Ende 1909 unvertreten. Die neue Gemeindeordnung weist in dieser entgegen der ersten Meldung, bis zur nächsten Gemeinderatswahl sprochen. Die Schuhmannschaft hatte Anweisung erhalten, bereits in die Stichwahl, 1898 errang er den Sieg. Beziehung eine Lücke auf. Das Wahlamt ist der Meinung, daß die die Ordner nach Wunsch und Möglichkeit zu unterstützen. Das Schwergewicht von Kloß' politischer Arbeit liegt in Erfagleute für die jüngst gewählten Gemeinderäte für das Mandat So bewegte sich der Zug durch die Hauptstraßen der seiner Tätigkeit im Gemeinderat, dem er seit 1892 angehörte, des Genossen Kloß, der noch unter dem alten Recht den Sitz er Dabei ist aber bereits für einen Stadt am Hauptbahnhof nahe dem föniglichen Schlosse vorbei erst als Mitglied des Bürgerausschusses, dann als Gemeinde- oberte, nicht in Betracht tämen. dem Pragfriedhof zu. Dort bildeten die Holzarbeiter Spalier. rat. Das gleiche gilt von seiner Tätigkeit als Landtags- unterm alten Recht gewählten und verstorbenen Gemeinderat ein Die Fahnen und Strangträger hatten vor und auf der Frei- abgeordneter. In beiden Störperschaften hat Sloß segensreich Vertreter für den Rest der Amtszeit durch Proporzwahl in den treppe des Krematoriums Posto gefaßt. Wiederum fenften für die Arbeiterklasse gewirkt. Viele kommunale Einrich- Gemeinderat berufen worden. und Landesgesetze sich die Fahnen, als der Sarg hinauf getragen und auf den tungen Aus den Organisationen. Der Sozialdemokratische tragen deutliche Spuren Katafalt gesetzt wurde. Die Angehörigen und Deputationen feiner Mitarbeit. Wer an der Bedeutung Kloß zweifelte, den erein für den Wahlkreis Rottbus Spremberg batte bom be- 1. Juli bis 31. Dezember 1907 bei einem Staffenbestand von gruppierten sich um den Sarg. Alsdann nahm der zweite muß der heutige, für uns so traurige Tag eines Besseren be 299,7 m. eine Einnahme von 2558,22 M.( darunter 700 m. Zuſchuß M. Vorsitzende des Holzarbeiterverbandes lehren. Nicht nur feine engeren Kampfgenossen erweisen ihm von der Agitationsfommission). Die Ausgabe geträgt 1267,24 M., heute die letzte Ehre, mehr noch, das Volk in unabsehbaren der Kassenbestand 1290,98 M. Die Mitgliederzahl stieg um Scharen begleitet den geliebten Führer auf seinem letzten Weg 54. Als Reichstagstandidat wurde aufs neue der bisherige das Wort. In tiefer Bewegung führte er etwa aus: und erweist ihm dadurch eine Anhänglichkeit, die freiwillig Kandidat, Genosse Dr. Alfred Bernstein- Berlin , aufgestellt. Wer noch daran gezweifelt, daß wir einen großen feinem Fürsten zuteil wird. Der politischen Tätigkeit Stloß' Toten hier bestatten, den hat die heutige Anteilnahme des ist es auch zuzuschreiben, daß die innere Politik in Volkes an dem Leichenbegängnis es gewiß bewiesen. Und Württemberg eine andere, bessere geworden ist. Als wir In gestriger Sigung der betreffenden Instanzen wurde als wenn ich als erster hier die traurige Pflicht erfüllen soll, dem vor einigen 20 Jahren Dulf auf seinem letzten Wege Redakteur für den ausscheidenden Genossen Goßler Genosse teuren Verstorbenen den Nachruf zu sprechen, so glaube ich begleiteten, da war zum Schutz der Bürgerschaft das Burgermeister Wilhelmshaven gewählt. Genosse B. trat vor berechtigt zu sein, in erster Linie im Namen all' der Tausende, Militär in den Kasernen konfigniert, ein Vorgehen, das heute einigen Monaten von der liberalen Partei zur Sozialdemokratie die ihm soeben auf dem letzten Gang hierher voll Schmerz nur ein Lächeln aller verständigen Leute hervorrufen wird.- Einige Monate ist also die Parteizugehörigkeit des Genossen und Trauer das Geleite gegeben, auszusprechen, daß sie alle Man versteht es, wenn Kloß in der letzten Zeit seines Lebens Burgermeister alt und schon wird er zum Redakteur eines Partei­ihn aufrichtig geliebt haben wie einen guten Vater, daß sie manchmal sagte: er müsse sich bald schämen, aus Preußen zu blattes berufen! Wir wünschen dem jungen Genossen alles Gute, in großer Verehrung zu ihm aufgeblickt haben als zu ihrem stammen. Das macht eben der gewaltige Unterschied zwischen können aber doch nicht umhin, das Verfahren der Hofer Preß­treuen Führer, der stets sein Leben mutig in die Schanze ge- dem deutschen Norden und Süden. Hier im Süden durch kommission etwas bedenklich zu finden. schlagen hat für das Wohl des arbeitenden Volfes. das allgemeine, gleiche, geheime, direfte Wahlrecht eine fried­Jm besonderen aber spreche ich im Namen der 150 000 liche Entwickelung, alles dem geistigen Stampfe überlassen, im Ein korrigiertes Urteil. Bom Potsdamer Schöffengericht Holzarbeiter in den 1000 Städten des Deutschen Reiches, die Norden dagegen vollste Verständnislosigkeit für das war vor einiger Zeit der Genoffe Perner von der Branden als Mitglieder dem Deutschen Holzarbeiterverband an- Streben der Massen nach Gleichberechtigung Aloß burger Beitung" zu der borrenden Strafe von 500 Mart gehören, und die in Karl Kloß den Besten aus ihrer Mitte politische Handlungen, die man ausnahmslos mit Geldstrafe verurteilt, weil er den Herausgeber, Drucker und berloren haben. Karl Kloß war der Gründer des denen der sozialdemokratischen Partei identifizieren tann, Redakteur des Keziner Anzeigers", einen gewissen Lamprecht, Verbandes, er hat den Deutschen Tischlerverband, den sind stets dem Fortschritt und der friedlichen Entwickelung der beleidigt haben soll. Die Beleidigungen" bestanden in scharfen Vorläufer des jetzigen Holzarbeiterverbandes, ins Leben Verhältnisse gewidmet gewesen. Aber auch in der sozial- Burückweisungen reichsverbändlerischer Berleumdungen der Sozial­gerufen, und er war vom Tage der Gründung, demokratischen Partei Deutschlands und in der sozialdemo- demokratie. Eine Widerklage Berners gegen Lamprecht war abges dem 1. Januar 1884 ununterbrochen unser erster Vorsitzender. fratischen Fraktion des deutschen Reichstages galt sein Wort wiesen worden. Die Berufungsstraflammer des Potsdamer Land­Nicht allein durch sein außerordentliches Organisationstalent und viel, sie danken dem Verstorbenen für die außerordentlich anerkennen müssen, daß Redakteure an Ordnungsblättern" Sozial­gerichts hat das Urteil des Schöffengerichts aufheben und feinen großen Pflichteifer, sondern in hohem Maße auch durch wertvollen Dienste, die er ihnen geleistet hat. Sein politisches demokraten doch nicht völlig ungestraft beschimpfen dürfen. Die feinen prächtigen Charakter, durch sein freundliches, kollegiales Wirfen ist wie sein gewerkschaftliches nicht vergebens Strafe für Genossen Berner wurde auf 150 wart herabgesetzt Wesen hat er sich von jeher in solchem Maße das Vertrauen, gewesen. Mächtig ist die sozialdemokratische Partei aufgebüht, und Lamprecht zu 30 M. Geldstrafe und einem Viertel der Kosteir die Achtung und die Anhänglichkeit aller Stollegen in ganz dem Verstorbenen zum Ruhme, denn die Aufgabe, die sich Kloß ge- verurteilt. Deutschland erworben, daß die Teilnahme und die Trauer stellt hat, daß nämlich die Befreiung der Arbeiterklasse aus Not, Straffonto der Presse. Wegen Beleidigung eines Fabrikanten heute eine allgemeine ist. Aus allen Teilen des Reiches sind Elend und Unterdrückung das Wert der Arbeiterklasse selbst wurde Genosse Steintamp bom Voltsblatt" für Bochum teilnehmende Freunde und Kampfgenossen herbeigeeilt. Fast sein müsse, ist durch seine Tätigkeit um ein gut Teil der Er- au 100 Mart Geldstrafe verurteilt. unzählbar sind die telegraphischen und brieflichen Kund- füllung näher gerückt. Mögen die Jungen vollenden, was gebungen der Trauer, aus dem deutschen Verbande nicht nur, die Alten begonnen haben." sondern auch aus dem Auslande."

Genoffe Theodor Leipart

Der Redner zeichnete sodann in furzen martigen Strichen

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Kammerpräsident v. Payer

Personalien. Die Oberfränkische Boltszeitung" au of teilt unterm 17. februar mit:

über."

Polizeiliches, Gerichtliches ufw.

Agitators Freuden. Wegen angeblicher Aufreizung ist der Ge­noffe Karl Görlig- Hamburg zu vier Wochen Gefängnis verurteilt worden. Der Sünder" hat die Strafe in Glückstadt angetreten und wird sie hoffentlich gut überstehen. Das strafwürdige Verbrechen soll er in einer Versammlungsrede begangen haben.

Eingegangene Druckfchriften.

Otto Reutters Vorträge. Nr. 188: Wo hafte Dein Wehwechen?

ein Bild des Lebens und Wirkens des Toten. Wie schön nahm nunmehr das Wort, den Toten zu ehren: flingen die Worte, die Karl Stloß in seiner Schlußrede am ,, Es ist jetzt dreizehn Jahre, daß der Mann, dessen Scheiden 2. Februar auf dem Gautage in Hannover gesprochen: wir heute beklagen, als Vertreter der guten Stadt" Stuttgart Kollegen, arbeitet tüchtig weiter. Wir werden uns zwar faum in unsere Reihen eintrat. Ein Blick auf die Liste der Kom­wiedersehen, denn ich bin alt und morsch; man weiß nicht. missionen, denen er angehörte, beweist, wie hoch wir seine Nr. 189: Das dank ich dir, mein teures Vaterland! Nr. 190: Ich was der nächste Tag bringt. Aber auf die Schanzen, solange Mitarbeiterschaft geschätzt haben. Es waren schwierige Verbin ein Optimiste! Nr. 191: Nu grade nich! machen Sie das noch einmal! Nr. 193: Streif- Couplet. Tert und das Leben pulsiert!" Die letzten Arbeiten des Verstorbenen hältnisse, unter denen seinerzeit der Verstorbene bei uns seine Noten jede Nummer 1,50 M. Verlag G. Danner, Mühlhausen i. Th. Kernfragen christlicher Welt und Lebensanschauung von Dr. J. führte der Redner kurz an. Er schloß mit den Worten: parlamentarische Tätigkeit aufnahm. Die Einführung neuer Soziale Tagesfragen. Heit 2: Bildungs­,, Und dann ist er zuletzt vor 14 Tagen nochmals auf die Parteien in das Parlament vollzieht sich nicht glatt. Auch Mausbach . 1. Heft. 1,20 M. fragen für das weibliche Geschlecht. Von Elisabeth Stoffels. 60 Bj. Reise nach Norddeutschland gegangen, von der er lebend das Zusammenarbeiten will erst gelernt sein. Zur Er Heft 21: Dienstbotenfrage und Dienstbotenvereine. Bon Dr.. Pieper. niemand nicht zurückkehren sollte. 60 Pf. Boltsvereins- Berlag, M.- Gladbach. Als Kämpfer für seine Jdeale ist füllung aller dieser Aufgaben war wohl

Wie schützt man sich

gegen Influenza?

fol

Die Influenza ergreift nur diejenigen, deren Blut resp. Blut­körperchen nicht stark genug sind, um slegreich den Kampf gegen die eindringenden Influenza- Bazillen aufzunehmen. Die Wallung des Blutes muss stärker sein, die Herztätigkeit erhöht werden; deshalb trinke man 1 Stunde vor jeder Mahlzeit, also vor dem 2 ten Frühstück, vor dem Mittag­und Abendessen Je Glas Santa Lucia Kraft- Rotwein.