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ie fich auf vier Fälle bezogen, in denen nach Anficht des Angeklagten  

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Gastwirtsgehülfen. Heute nachmittag 3 Uhr: Deffentliche Bersamms lung aller Angestellten im Gastwirtsgewerbe in den Arminhallen", Stom mandantenftr. 58/59. Kaufmännische Kranken: und Sterbekasse von 1885(.. 71). Beute abend 9 Uhr bei Landré, Stralauerstr. 36/37.

en Arbeitern gegenüber geübt. Diese hat die Stellung des Straf-| Zuchthausstrafe von Jahren. Das Gericht erkannte auf| funken, die Mannschaft aber gerettet. Bet Geernes ten gyer antrages veranlagt. In der geftrigen Verhandlung stellte Rechts- nur 1 Jahr Gefängnis unter Anrechnung von zwei Monaten fahrzeug gefcheitert, dessen Führer ertrunten ist. Bei Donegal wurde anwalt Ludwig Friedmann eine Reihe von der erlittenen Untersuchungshaft. ein Eisenbahnzug aus den Schienen geworfen, ohne daß die Reisenden Beweisanträgen, Schaden erlitten hätten. In Manchester   und Liverpool mußte der Strafbarkeit der Eltern wegen Zufpätkommens der Kinder? Beamte der politischen Bolizei bei der Ausübung ihres Amtes ftrat feine Tochter wiederholt zu spät zur Schule fam, und zwar auch find einzelne Menschen durch herabstürzende Trümmer erschlagen Herr Sörensen in Hadersleben   war angeklagt worden, weil Straßenbahnverkehr zeitweise eingestellt werden. In mehreren Städten barer Handlungen sich Syftem der Verfolgung der Anarchisten durch die politische Polizet dann noch, nachdem ihm die Lehrerin durch ein Kind Mahnzettel und viele Leute verlegt worden. Ein neuer Erdstok. Ein Telegramm aus Brancaleone  laffe die Wahl scharfer Ausdrücke seitens des Angeklagten erklärlich geschickt hatte. Das Landgericht sprach ihn frei. Es sah in dieser erscheinen und dies sei mindestens für das Strafmaß von Bedeu- Art des Mahnens feine Anerinnerung" gemäß des Haderslebener vom gestrigen Tage befagt: Um 2 ühr nachts wurde heute hier, in tung. Beantragt wurde die Vorladung des Kriminalfommissars Schulregulativs von 1829, das auf Grund der schleswig  - Bruzzano und Ferruzano ein starker Erdstoß verspürt, der aber Stunge. Diefer spiele im Stampfe gegen die anarchistische Bewegung holsteinischen allgemeinen Schulordnung von 1814 ergangen ist feinen Schaben anrichtete. und als Voraussetzung einer Schulverfäumnisstrafe eine An­erinnerung" berlangt. Das Kammergericht hob dieser Tage bas Urteil auf und verwies die Sache an das Landgericht zurüd. Im Gegensatz zum Landgericht war es der Ansicht, daß eine solche Anerinnerung", die in den Städten Schleswig- Holsteins   durch örtliches Schulregulativ nach den Bestimmungen der allgemeinen Schulordnung von 1814 als Strafvoraussetzung bei Schulver= fäumnissen bestimmt werden könne, feine feierliche Verwarnung der Schulbehörde sei. Es genüge, wenn die Lehrerin oder der Lehrer die Eltern durch einen Mahnzettel daran erinnere, daß Schulversäumnisse nicht vorkommen dürften. Weiter wurde aus geführt: Im Urteil des Landgerichts sei nur von einem wieder Das Kammergericht stehe nun holten Zuspätkommen die Rede. auf dem Standpunkt, daß ein bloßes Zuspätkommen, wenn es sich nur um Kleinigkeiten handele, keine solche Schulversäumnis sei, die zu einer Bestrafung der Eltern führen könnte. Eine derartige Schulverfäumnis sei Zuspätkommen nur dann, wenn dadurch ein erheblicher Teil des Unterrichts versäumt werde. Auch das müsse bei der neuen Verhandlung beachtet werden. Für Schulverfäumnisse auf dem Lande ficht die allgemeine Schulordnung für Schleswig- Holstein   eine Ermahnung der Eltern vor, während sie für Schulversäumnisse in den Städten ihres Geltungsbereiches die Frage der Voraussetzung einer Schul­berfäumnisstrafe offen läßt und nach Meinung des Kammergerichts ihre Regelung den durch sie zugelassenen örtlichen Schulregulativen vorbehält.

eine Rolle und habe sich mit dem Buchdrucker Donath, bei dem der Revolutionär" gedrudt wurde, in Verbindung gesezt und diesen veranlaßt, gegen Zahlung von 5 Mark pro Exemplar, jedesmal ein Exemplar des Revolutionär" an ihn gelangen zu lassen, noch bevor die gedruckten Exemplare dem Verleger übergeben wurden. Dies stelle nach Ansicht des Angeklagten Beihülfe zum Diebstahl und zum Bergehen gegen das Verlagsrecht dar. Außer Herrn Kunze sollen auch Tonath und der Redakteur Wilh. Wehner über diesen Punkt ver­nommen werden. Ferner wurde die Ladung des Kriminalbeamten Hobsch beantragt unter der Behauptung, daß sich dieser bei Gelegen. heit einer Haussuchung bei dem Tapezierer Kielmeher der Frau des K. gegenüber höchst unpassend benommen habe. Sodann wurde unter Beweis gestellt, daß der Kriminalwachtmeister Neu­mann versucht hat, durch Versprechen einer Belohnung von 300 Mark Sen Sozialdemokraten Korbmacher Richard Fischer als Spiel für die politische Polizei zu gewinnen, damit er Redaktionsgeheimniffe des Vorwärts" und innere Parteivorgänge ausplaudere. Fischer habe den Beamten nach dem Friedrichshain   bestellt, sich aber ein paar handfeste Freunde mitgenommen, angesichts derer Herr Neu­mann Nehrt gemacht habe. Nach Ansicht des Angeklagten verdiene derjenige, der einen anderen zum Denunzianten machen will, teine andere Charakteristik, als der Denunziant selbst. Zum Beweise dafür, daß bei vorgekommenen Uebertretungen und Vernehmungen von Anarchisten diese durch die Beamten der politischen Abteilung ividerrechtlich photographiert und bei ihrer Weigerung aufs schwerste in ihrer persönlichen Freiheit beeinträchtigt würden, wurde au cinen Zeugen Ernst Witte Bezug genommen. Endlich wurde noch die Ladung des Kriminalschußmanns a. D. Kleinhann, der das Notizbuch verloren, beantragt. Staatsanwalt Dr. Fiegen bean tragte auch seinerseits die Ladung dieser Zeugen, da auch er ein Intereffe daran habe, daß nicht einseitig in öffentlicher Gerichts­fibung solche Behauptungen aufgestellt, sondern die Tatsachen auch aufgeklärt werden. Das Gericht beschloß, den Termin zu ver­tagen und die sämtlichen vorgeschlagenen Personen als Zeugen vor­zuladen. Ein Haftentlassungsantrag des Angeklagten, der schon 9 Wochen in Untersuchungshaft fikt, wurde vom Gerichtshof ab e gelehnt. Die Beweisaufnahme verspricht recht erbaulich zu werden. Freilich scheint der Angeklagte und sein Verteidiger nicht ganz zu­treffend informiert zu fein. So stellten sie ein angebliches Bor­tommnis mit einem Korbmacher Richard Fischer unter Beweis, von dem uns nichts bekannt ist. Gemeint ist wahrscheinlich die im Vorwärts" vom 4. und 6. März 1906 ausführlich geschilderte, ver­suchte Bestechung unseres Parteigenossen Karl Fischer zum Verrat von Parteigenossen und Parteibeschlüssen. Zu diesem Zwed wurden an Genossen Karl Fischer durch den Kriminalkommissar v. Arnim beziehentlich den Kriminalbeamten Gustav Neumann 200 Mark ge­zahlt. Zur Abholung dieser Summe wurde die politische Polizei feinerzeit von uns öffentlich aufgefordert. Da die Abholung aber trob mehrfacher Mahnungen unterblieb, so wurde die Summe zur Agitation für sozialdemokratische Zwede verwendet. Es wäre be­bauerlich, wenn infolge irriger Information die vom Gericht be­Beweiserhebung wie das Hornberger Schießen ausliefe. schloffene Beweiserhebung wie das Hornberger Schießen ausliefe.

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Heiratsschwindel.

Eine falsche Eintragung im Standesamtsprotokoll. Der frühere Bureaubeamte Wilte ersucht uns um Aufnahme folgender Berichtigung zu dem in der Nr. 37 erschienenen Gerichts­bericht: Eine falsche Eintragung im Standesamtprotokoll" gegen­über der von uns wiederholten Angabe des freigesprochenen An­geklagten Beschorner:" Es ist nicht wahr, daß ich gegen den Amis­vorsteher Herrn Beschorner die Anzeige wegen Bergehens gegen § 348 des Reichs- Strafgesetzbuches erstattet habe. Dieselbe schwebt meines Wissens seit Anfang vorigen Jahres. Es kann fo­mit auch nicht ein Racheatt infolge eines von dem Angeklagten gegen mich gestellten Strafantrages wegen Beleidigung sein, da ich in dieser Angelegenheit erst Anfang dieses Jahres, nachdem das Verfahren kontra Beschorner längst im Fluß war, vor einem Polizeirevier vernommen worden bin. Seit dieser Vernehmung habe ich in der Beleidigungssache, der ich vollständig fern­ft ehe, nichts mehr gehört. Von einem Komploit der Beamten gegen Herrn B. ist mir nichts bekannt."

SEN

Vermischtes.

Hochwasser.

Nachdem die Warthe in den letzten Tagen zurüdgegangen war, ist Bosener Meldung zufolge ein erneutes Steigen eingetreten. Der geftrige Wasserstand betrug 2,64 Meter. Die beiden ersten Borflutgräben find aufs neue überschwemmt. Vom Oderlauf wird weiteres langfames Steigen gemeldet.

Dresden  , 24. Februar. Der Wasserstand der Elbe   ist weiter im Steigen begriffen. Die heutige Boranfage lautet für Dienstag früh: Wasserstand der Elbe 140 Zentimeter über Null, langsam steigend.

Diabolo,

Eingegangene Druckfchriften. " Süddeutscher Postillon" Nr. 5 legt uns der Verlag M. Ernst in München   vor. Der Perfer Schah und sein Parlament ist eine farbenreiche köstliche Paradie auf den hochgepriesenen Stonstitutionalismus. der scharffehende Satiriker, tonterfeite einen Bülow als Blodfünstler Banselow gibt eine Nachtstudie aus Bedientenkreise, das Schlußbild erbringt und wohl auch anderwärts. den Beweis von zweierlei Necht in Breußen Die beiden Bilddiebe, eine Portugal   ist das Leitgedicht u. a. gewidmet. Postalische Schneid( Ged.) Stultus und Kultur( Ged.) Sägerepisode. Politischer Arbeitsmarkt. Janz wie Oldenburg  ( Gedicht von Schneide Militärische Ersparntffe u. a. füllen zum Ergöhen und Aufmuntern der Leser diese Nummer.

mit).

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Briefkaften der Redaktion.

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Die juristische Sprechstunde findet Lindenstraße Nr. 3, zweiter britter Eingang, vier Treppen, Sahrstuhl Sof. Geöffnet 7 Uhr. wochentäglich abends von 7 bis 9% Uhr statt. Sonnabends beginnt die Sprechstunde um 6 Uhr. Jeder Aufrage ist ein Buchstabe und eine Zahl als Werkzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. A. K. S. 1. Nein. 2. Wenn dadurch die Gesundheit gefährdet wird Idas ist die Regel so haben Sie das Recht auf Aufhebung des Ver­trages und auf Schadenersatz zu flagen. 3. Sa. 4. Ein eigenhändiges ge­und unterschriebenes Testament genügt. Beispiele und Anleitungen für ein folches finden Sie auf den letzten Seiten des dem Arbeiterrecht" beigefügten Führers. Das Buch liegt in den öffentlichen Bibliotheken aus. 5. Das ist zweifelhaft. Nach§ 1620 des Bürgerlichen Gefeßbuches ist der Vater ver pflichtet, einer Tochter im Falle ihrer Verheiratung zur Einrichtung des Haushaltes eine angemessene Aussteuer zu gewähren, foweit er bei Be rücksichtigung seiner sonstigen Verpflichtungen ohne Gefährdung seines standesgemäßen Unterhalts dazu imftande ist und nicht die Tochter ein zur Beschaffung der Aussteuer ausreichendes Ber mögen hat.

Amtlicher Marktbericht der städtischen Markthallen Direktion über den Großhandel in den Zentral- Markthallen Marktlage: Fleisch: Sufuhr start, Geschäft rege, Preise unverändert. Wild  : Bufuhr Inapp, Geschäft lebhaft, Breise hoch. Geflügel: Zufuhr genügend, Geschäft ziemlich rege, Breise hoch. Fische: Zufuhr mäßig, Geschäft ruhig, Preise wenig verändert. Butter und Käse: Geschäft ruhig, Breise un verändert. Gemüse, Dbst und Südfrüchte: Zufuhr genügend, Geschäft sehr matt, Preise wenig verändert.

Witterungsübersicht vom 24. Februar 1908, morgens 8 thr.

Stationen

Barometer

flantb mm

Ind  

rigtung

Windfidcte

Swtembe. 747

Better

Zemp. n. G.

5° 5.=.

Stafionen

Barometer

stand min

Haparanda 757

Bind

Bu

Binbftarle

Better

Temp. n. 6.

134 9900

2 bedeďt

2

2Schnee

2 bedeckt

2 Petersburg 760 DGD 4bebedt 2 Scilly

Münden 751 S ten

1 Regen 6 bededt 753 GGD 2 bededt

3 Aberdeen 3 Baris

763 NN 744 NW 757 2

7 bedeďt

8

5 Regen 4 heifer

5

Wetterprognose für Dienstag, den 25. Februar 1908. Ein wenig fühler, zeitweise aufilarend, vorwiegend trübe mit Nieder schlägen und frischen nordwestlichen Winden. Berliner   Betterbureau.

Wafferstands- Nachrichten

der Landesanstalt für Gewäffertunde, mitgeteilt vom Berliner   Wetterbureau.

Basserstand

am feit

23. 2. 22. 2.

Dresden  , 24. Februar. Infolge der heftigen Regengüffe und Bamburg 746 BS 3 bebedt der raschen Schneeschmelze im Gebirge ist der Wasserstand der Elbe   Berlin   74823 Gin netter Sprosse eines gräflichen Geftarf gestiegen. Für heute wird amtlich ein Wasserstand von Franj.a. M. 751 schlechts ist der Bureaubeamte Alexander Walther, welcher 90 Zentimeter über Null für Dresden   gemeldet. borgestern aus der Untersuchungshaft der vierten Straffammer des Landgerichts I borgeführt wurde, um sich wegen einer Anzahl Heiratsschwindeleien zu verantworten. Anfangs Dezember des vorigen Jahres machte das Dienstmädchen Emma B. in einem Tanglofal die Bekanntschaft eines netten jungen Mannes, der sich In der Oder ertrunken. Nach einer Meldung der Frankfurter ihr als Ingenieur Werner" vorstellte. Der angebliche Werner Dder- Beitung" ertranten am Sonntag bei Genschmar, Kreis Lebus  , erwies sich schon vom ersten Tage der Bekanntschaft an als ein sechs Personen, unter ihnen bier Familienväter, bei liebenswürdiger Schwerenöter und verdrehte der für Zärtlichkeiten einer Fahrt mit einem Handfahn. sehr zugänglichen" Emma" den Kopf. Er erzählte der B., die sich Das Attentat in der Kirche. Hierüber wird aus Denver be fchon ganz in die Rolle der zukünftigen Frau Ingenieur hinein­gefunden hatte, er entstamme einer alten Grafenfamilie. Zum richtet: In einer hiesigen Kirche wurde gestern während der Beweise legte er einen Taufschein vor, ants welchem hervorging, Spendung des Sakramentes der römisch- katholische   Priester Leo daß der angebliche W. tatsächlich der uneheliche Sohn einer Gräfin Heinrichs, ein Deutscher, von einem Staliener, angeblich einem An- Memel, Tilfit Walpurgia von Tosso war. Fräulein B. war nunmehr erst recht archisten, durch einen Schuß getötet. Bei der entstandenen Ver- Bregel, Snsterburg 347) stola auf ihren Butünftigen" und gab ihm auch anstandslos verwirrung gelang es dem Täter, zunächst zu entkommen; er wurde eichsel, Thorn schiedene fleine Geldbeträge als Darlehn. Eines Tages wurde sie aber später ergriffen und nach einer Nachbarstadt gebracht, um zu Dder, Ratibor  Stroffen jedoch aus allen Himmeln gerissen; sie erfuhr zu ihrem Entseßen, Frantjurt daß der angebliche Werner der jeßige Angeklagte Walther war, Ueber Sturmschäden wird aus London   vom 23. Februar be- 3arthe, Schrimm  der verheiratet ist und schon zwei Borstrafen tegen Heirats richtet: Der gestrige Sturm, der mit elementarer Gewalt über die Landsberg   220 schwindel erlitten hat. Der entlarote Betrüger wurde festgenommen. britischen Inseln hinwegging, hat große Häufer niedergerissen, ee, Bordamm Nachträglich stellte es sich heraus, daß W., der tatsächlich der Sohn Dächer von Stirchen und Schulen abgedeckt und viele Bäume ent ciner Gräfin v. T. ist, in mehreren anderen Fällen in ganz ähn licher Weise zu Werte gegangen war. Wegen Betruges in fünf wurzelt. Bei Mersey fenterte ein Schuner, dessen acht Mann starte Fällen war W. nunmhr vor der Straftammer angeklagt. Der Befagung ertrunken sein dürfte. An der Küste sind verschiedene Kleine Staatsanwalt beantragte mit Rücksicht darauf, daß es sich unt Dampfer in Gefahr geraten; ein kleines Fahrzeug wurde im St. George­einen gemeingefährlichen und rüdfälligen Betrüger handele, eine kanal an Land geworfen. Das Feuerschiff von Grimsby   ist ge- 19

Fur ven Juhatt oer Juierear übernimmt die Redaktion dem Bublikum gegenüber feinerlei Verantwortung.

Theater.

Anfang 7%, Uhr.

Dienstag, 25. Februar.

Königl. Opernhaus. La Traviata  .

Bernhard Roie. Ein toller Einfall. Metropol. Das muß man seh'n. Mitislaw der Moderne. vollo. La belle Aleria. Beim schönen Anton. Folies Caprice. Jeunesse dorée.

Paragraph 343. Mal was andres. Gebr. Serrufeld. Papa und Genoffen. Salomonisches Urteil. Kasino. Die Freuden der Häus­lichkeit.

Wintergarten. Otto Reutter  . Spe. zialitäten.

Valiage. Mlle. Guerrerito. Spe= zialitäten.

Königl. Schauspielhaus. Meister Reichsballen. Stettiner Sänger. Matthias. Der zerbrochene Strug. Gustav Behrens. Spezialitäten.

berhindern, daß er gelyncht wurde.

Schiller- Theater.

Schiller- Theater O.( Wallner- Theater). Dienstag, abends 8 Uhr

Auf der Sonnenseite. Lustspiel in 3 Aufzügen von Ostar Blumenthal u. Gustav Kadelburg  . Mittwoch, abends 8 Uhr: Der rote Leutnant. Donnerstag, abends 8 Uhr: Auf der Sonnenseite.

Schiller- Theater Charlottenburg  . Dienstag, abends 8 Uhr:

Der rote Leutnant.

Schauspiel in drei Aften von Eduard Goldbeck und Hermann Stienzl. Mittwoch, abends 8 1hr: College Crampton. Donnerstag, abend 381ht: Der rote Leutnant.

Schiller- Saal

( Schiller- Theater)

Charlottenburg  

8 Uhr: Lieder- Abend. P. Reimers( Gesang), E. Selein( tlavier).

Neues tönigl. Opernhaus. Der Earl Haverland. Spezialitäten. Kleines Theater.

Postillion von Lonjumeau.

Deuriches. Die Räuber. Kammerspiele. Gyges   und fein Ring.( Anfang 8 br.) Komische Oper. Die Fledermaus. Anfang 8 Uhr.

Neues Schauspielhaus.. Die Dame mit den Lilien.

Leffing. Das Tal des Lebens. Berliner  . Der Opernball.

Neues. Simson.

Luitspielhaus. Banne.

Schiller

0.

( Wallner Theater.)

Auf der Sonnenseite.

Schiller Charlottenburg.

rote Leutnant.

Kleines. Mandragola.

Lorking. Fidelio,

S

Der

Friedrich Wilhelmstädt. Schan ipielhaus.

Walhalla  . Spezialitäten. Folies   Bergére. Spezialitäten. Palast. Lehrjungenstreiche. Spe­zialitäten.

ranta. Taubenstraße 48/49. Theater 8 Uhr: Eine Nilfahrt bis zum zweiten Ratavalt. Hörsaal 8 Uhr: Dr. C. Thefing: Selektionstheorie im Lichte der Wissenschaft.

Sternwarte, Invalidenstr. 57/62. Berliner   Theater. Täglich 8 Uhr:

Der Opernball.

Ab 28. Februar:

Hansi Niese  . Die Förster- Christel.

Nathan ber Beije. Neues Theater.

Hebbel  . Frau Barrens Gewerbe. Westen. Ein Walzertraum. Residenz. Bibi. Der selige Dctabe. Luisen. Des Mädchens Lebenswege. Thalia. Jmmer oben auf. Triahon. Baron Toto.

Theater au der Spree  . Aus gewiejen

Anfang 8 Uhr. Ferdinand Bonn   als Gast.

Simson.

Morgen und folgende Tage: Simson.

Abends 8 Uhr:

Mandragola.

Mittwoch: 2 mal 2 5. Donnerstag: 2 mal 2= 5. 5. Freitag: 2 mal 2 Sonnabend: 2 mal 2= 5.

Residenz- Theater.

Direktion: Richard Alexander.

8 Uhr.

,, Bibi." 8 Uhr. Schwant in 3 Atten von de Gorsse

retinot und de Marsan.

Richard Merander. Hierauf: Der felige Octave. Haben Sie nichts zu verzollen?

omlag, ben 1. Bärg, 3 Uhr:

Lustspielhaus.

Abends 8 Uhr:

Panne.

Urania. Wissenschaftliches Theater.

Taubenstr. 48/49. Abends 8 Uhr:

Eine Nilfahrt bis zum zweiten Katarakt.

Hörsaal 8 Uhr: Dr. C. Thesing: Selektionstheorie im Lichte der Wissenschaft.

Theater an der Spree

Stopenider Straße 68. Vorstellung der Freiheitlichen Bühne".

Ausgewiesen.

Soziales Drama von Karl Böttcher  .

( Mach 12jähr. polizeil. Verb. freigegeb.) Morgen: Ausgewiesen.

cm

cm ¹)

384)+6

am feit

23. 2. 22. 2.

cm cm³)

212+24

143-1

161

Basserstand Saale  , Grochlit abel, Spandau  ) Rathenow  ) 226+30 Spree, Spremberg  ) 140

-2

234)--56

+6

Beeskow  

+ 4efer, Münden

208

237

234 240

168+64

119

4-8 +1 +3

Minden

220+8

Rhein  , Marimiliansau 440

+8

Kaub

809

Elbe, Leitmerit Dresden Barby 258+8 Magdeburg 214+4 Fall.

110++ 29 4+18

Köln

446

Redar, Heilbronn  

215 4-55

Main  , Wertheim  Mosel  , Trier  

253

2) Unterpegel.

9) Eisstand.

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1)+ bedeutet Wuchs, Cistreiben.

290

Theater des Westens. DERNHARD ROSE THEATED

8 Uhr: Ein Walzertraum. Sonntag naam. 3, Uhr halbe Preise: Die lustige Witwe.

Friedrich- Wilhelmstädtisches Schauspielhaus.

Nathan der Weise.

Anfang 8 Uhr.

Mittwoch 8 Uhr: Nathan der Weise. Donnerstag 3 Uhr zum erstenmal: Lokomotivführer Clauffen. Freitag: Lofomitioführer Claussen.

Lortzing  - Oper. Belle- Alliance- Straße 7/8.

Abends 8 Uhr:

Fidelio.

Mittwoch 7, Uhr: Don Juan. Donnerstag 8 Uhr: Undine. Freitag 8 Uhr: Der Troubadour. Sonnabend 7%, Uhr: Don Juan.

Hebbel- Theater  , Königgräger

57/58.

Abends 8 Uhr: Fran Warrens Gewerbe.

Drama in vier Aften von B. Shato.

Rixdorfer Theater Zentral- Theater.

Bürgerfäle, Bergstraße Nr. 147. Mittwoch, den 26. Februar 1908:

Der Kaiserjäger. Komödie in 3 Aufzügen von Hand

Brennert und Ostwald, Anfang 8 Uhr.

Heute und folgende Tage:

Ein seltsamer Fall

mit Alwin Neuß  . Sonntag nachmittag 8 Uhr: Ein glücklicher Familienvater.

Staffeneröffn. 7 Uhr. Anfang 8 Uhr.

Br. Frankfurterftr. 132.

Ein toller Einfall.

Anfang 8 Uhr. Wochentagspreise. Mittwoch: Kean.

Fröbels Allerlei- Theater

Schönhauser Allee 118. Dienstag, den 25. Februar 1908:

Pfeffer- Nösel

oder:

Die Frankfurter Messe   i. 3. 1297. Schauspiel in 4 Aften( 9 Bildern) von Charlotte Birch- Pfeiffer  . Staffeneröffnung 7 Uhr. Anf. 8 Uhr.

W.Noacks Theater Direttion: Rob. Dill. Brunnenſtr. 16. Die Schule des Lebens.

Schauspiel in 5 Alten v. C. Raupachy Anfang 8 Uhr. Entree 30 f. Morgen und folgende Tage: Die felbe Vorstellung.

Sonnabend große Ertravorstellung: Das Schloß am Meer.

Trianon- Theater.

8 hr. Baron Toto: s uhr.

Sonntag nachm. 8 Uhr: Fräulein Josette meine Frau.

8104