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Nr. 50.

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Berliner Volksblatt.

25. Jahrg.

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Telegramm Adresse: Sozialdemokrat Berlin  ".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

Die Lügen von Breft.

Freitag, den 28. Februar 1908.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.

Auch ein Sieg Bülows.

fügt sogar seinen Lesern vor, daß die reichen Leute die Stadt verlassen haben, woran tein Wort wahr ist. Wahr ist aber, daß mit der Reform die Herabsehung der Steuer für Wohnungen mit einem Jahreszins unter Fürst Bülow   atmet erleichtert auf, das Herrenhaus hat Paris  , 24. Februar.( Eig. Ber.) 150 Frant eintrat. Eine Erhöhung trat wohl schon ihm den Gefallen getan und nach heftiger Debatte die Ent­In der arbeiterfeindlichen Presse Deutschlands   macht eine bei Wohnungen von 270 Fr. ein, fühlbar wurde sie jedoch eignungsvorlage gegen die Polen   in einer Fassung angenom­Notiz über den angeblich von einem sozialdemokratischen erst bei Wohnungen von einem Zins von 500 Fr., den in men, mit der sich die Regierung schließlich einverstanden er­Gemeinderat" verschuldeten wirtschaftlichen Ruin der Hafen- Brest kein Proletarier, bezahlt. Tatsache ist auch, daß klärte. Zuvor hat es die ursprüngliche Vorlage abgelehnt, stadt Brest   die Runde. Die Notiz stoppelt die stärksten der Clemenceau  , der doch sicher für die Sozialisten von aber es hat sich wenigstens auf den Antrag Adides geeinigt, Lügen und Entstellungen zusammen, die ein gewisser Brest   nicht viel übrig hatte, einer Liga von reaktionären der im wesentlichen eine Wiederherstellung der Beschlüsse des Condurier, Chefredakteur des reaktionären Blattes Proteftlern geantwortet hat, daß sich die Reform durchaus im Abgeordnetenhauses bedeutet. Bis zum letzten Moment war Depêche de Brest" und Protektor des berüchtigten gelben" Rahmen der Gesetze bewege. Die Erhöhung der Steuer- das Schicksal der Vorlage unentschieden, es war schwer zu Kapitalistenföldlings Biétry, in einer neulich in Buchform summe tam auch gar nicht von der sozialistischen   Ver- fagen, auf welche Seite sich die Wage neigen würde. Nach vereinigten Artikelserie ausgebreitet hat. Vier Jahre fozia- waltung", sondern von der Erhöhung der Departe- dem Verlauf der Diskussion hätte man tausend gegen eins listischer Gemeindeverwaltung sollen die völlige Untauglichkeit ments- und Arrondissementszuschläge her. wetten können, daß die Regierung eine Niederlage erleiden der sozialistischeu Prinzipien erwiesen, sollen eine blühende Bezeichnend für die Gewissenhaftigkeit und Redlichkeit würde, aber zuguterlegt frug sie doch noch den Sieg davon, Stadt in allgemeine Armut und Anarchie gestürzt haben. Conduriers find seine Mitteilungen über die Goutte de lait" wenn anders man die Annahme des Antrages Adides mit 143 Sehen wir uns nun einmal diesen Untergang" etwas( die unentgeltliche Abgabe von Milch für gegen 111 Stimmen noch einen Sieg nennen kann. Von genauer an, nicht im Dampf der Condurierschen Entrüstung, Säuglinge) und über das Schulwesen. Condurier denen, die gegen die Vorlage stimmten, seien außer dem Ber­sondern im flaren Licht der Statistit. schreibt: 18 000 Fr. betrugen die Berwaltungskosten liner Oberbürgermeister Kirschner genannt der frühere

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bedeute.

Zuvor aber eine nötige Vorbemerkung über die Ent- und für 17 000 Fr. wurde Milch verteilt. Kritiklose Leser Staatssekretär im Reichsmarineamt   b. Hollmann, der stehung des sozialdemokratischen Gemeinderats". Bei den können da an eine Geldvergeudung glauben. Aber von diesen Schwager des Kaisers, Herzog Ernst Günther zu Gemeindewahlen im Jahre 1903 stand den Kandidaten der 18 000 Fr. Verwaltungskosten tamen 11000 auf die Ent- Schleswig- Holstein  , Fürst zu Solms  - Hohen­bis dahin herrschenden reaktionären Bourgeofie eine sozia- lohnung des Personals, die Anschaffung und Er solms- Lich, Fürst zu Stolberg- Wernigerode  , listische und radikale Opposition entgegen. Aller Erwartung haltung des für die Pasteurisation notwendigen der Minister a. D. von Wedel Piesdorf, Herzog von entgegen drangen im ersten Wahlgang 10 Sozialisten durch Materials, Kosten der Heizung usw. Was wohl die fleinen Trachenberg und der Generalfeldmarschall Graf und die sozialistische Partei sah sich in der Lage, den Versuch Milchhändler, auf deren Stimmen die Partei des Herrn Haeseler, lauter erlauchte Namen, die durch ihre Abstim­zu wagen, die städtische Verwaltung zu leiten. In der Eile Condurier spekuliert, dazu sagen würden, wenn man, etwa mung sich als" Staatsfeinde" erwiesen haben. Noch ein wurde eine Kandidatenliste aufgestellt, die den Reaktionären bei ihrer Besteuerung, ihre Betriebskosten als überflüssig an solcher Sieg und Fürst Bülow   ist verloren. den Rest ihrer Sige entriß. Wohlgemerkt, es waren sehen wollte! Aus der Debatte ist besonders hervorzuheben die Rede feineswegs lauter Sozialisten, die gewählt wurden. Wenn man die Milchverteilung wirklich gerecht beurteilen des schlesischen Zentrumsgrafen Oppersdorf, der äußerst Unter den neuen Gemeinderäten waren fortgeschrittene Radital- will, muß man sich an andere Ziffern halten. In der Zeit scharfe Kritik an der ganzen Ditmarkenpolitik übte und er­Sozialisten ebenso wie Revolutionäre  , die am ehesten zu den vom 23. Ottober 1903 bis zum 31. Dezember 1906 ist an barmungslos das Machwerk der Regierung zerpflückte. Ueber­Anarchisten zu rechnen waren. Die Situation war ungefähr 1645 Sinder Milch abgegeben worden. Jm zeugend wies er nach, daß die Enteignung nicht nur gegen den dieselbe wie unter der Pariser Kommune  , wo die Angehörigen Jahre 1906 wurden 82 000 Liter pasteurisiert. Grundsatz der Verfassung verstoße, wonach alle Preußen vor der Internationale die mehr oder minder konfusen revolutio- Zum Kapitel Kinderfürsorge gehören auch die Ferien- dem Gesez gleich sind, sondern auch gegen die Reichsverfassung, nären Kleinbürger auf der Bahn einer sozialen Reform- tolonien. Im vergangenen Jahre wurden an zwei- daß die Regierung Vollmachten verlange, die ihr auf Grund politit vorwärts zu treiben hatten, sie war jener auch darin hundert Kinder in drei Schichten zu längerem Aufenthalt der Reichsverfassung gar nicht gewährt werden könnten, daß analog, daß die unvermeidlichen, aus der jakobinischen an die See geschickt. Seebäder für Proletarierfinder! der Geseßentwurf, der keinerlei wirtschaftliche, sondern nur Tradition stammenden Rindereien, wozu hier noch provinzielle Am Ende entrüftet sich Herr Condurier über nichts so sehr wie rein politische Biele verfolge, unzulässig sei und den ersten Beschränktheiten famen, auf das Konto der Sozialisten ge- über diese Verlegung eines Privilegiums der Bourgeoisfamilien Schritt auf dem Wege zur Expropriation der Expropriateure schoben wurden. Die Situation der Sozialisten aber war in- und der Rototten. Auch in dem Fürsten Radziwill, der der Regierung sofern ungünstiger, als die sozialistische Kommunal- Und nun die Schule! Als die Sozialisten die Leitung politik diesmal in die engen Grenzen der französischen   der Gemeinde übernahmen, war das Schulwesen in der sein Mißtrauen aussprach, in dem katholischen Kirchenfürsten Kopp und in Es hätte gar teinen elendesten Verfassung: die Schulen in ungeeigneten Räumen Kardinal Selbstverwaltung gebannt war. dem Generalfeldmarschall Sinn, zu leugnen, daß sich der Gemeinderat von Brest  , untergebracht, überfüllt( noch) Ende 1906, n'a ch den von den Saeseler entstanden der Vorlage ernste Gegner. namentlich infolge der geschilderten Zusammensetzung, Sozialisten gemachten Anstrengungen betrug die durchschnitt- Dagegen können wir in den Ausführungen des Freiherrn  schließlich zur Weiterarbeit unfähig gezeigt hat. Nach liche Schülerzahl für eine Klasse 75, statt gefeßlichen 45 und von Tichammer, der sich selbst als treuer Bajall heftigen inneren Kämpfen hat die Majorität, darunter für die Kindergärten fogar 175!), das Lehrerpersonal über- Seiner Majestät des Königs" und als guter die meisten der der Organisation angehörigen Sozia- arbeitet und mit wahren Hungergehältern entlohnt. Die Patriot vorstellte, nur ein heiteres Intermezzo erblicken. Auch Listen, auf Beschluß der Parteiföderation, demissioniert. Sozialisten richteten zunächst eine Knabenschule und eine Vor- er verwirft die Vorlage, aber aus ganz anderen Gründen wie Erfreulich ist dieser Ausgang sicher nicht. Er zeigt, wie start bereitungsschule in geeigneten Gebäuden neu ein, als dann die übrigen Gegner, er will der Regierung gern noch mehr noch die franzöfifche Arbeiterbewegung unter den überkommenen die Pfarrhäuser an die Gemeinde zurückfielen, wurde eine Millionen für ihr fulturfeindliches Werk zur Verfügung Dentweisen und Stimmungen der bürgerlichen Revolutions. Mädchenschule und ein Kindergarten gegründet und andere stellen, nur soll sie die Ostmarkenpolitik in andere Bahnen epoche und unter dem Mangel ihrer Organisation leidet. Schulen besser untergebracht. Für die Lehrerinnenbildungs- lenken. Der Herr sett seine Hoffnungen auf die Block­Aber wenn die Sozialisten von Brest   manches Geschehnis der anstalt wurden Stipendien bewilligt, um auch Proletarier- parteien des Reichstags, er fordert nicht mehr und nicht letzten Jahre zu bedauern haben, so gehört die ge- töchtern den Besuch zu ermöglichen. Die Wohnungs weniger als das Verbot aller nationalpolnischen und national­leistete Verwaltungsarbeit nicht dazu. Und sie zulagen für die Lehrer wurden von 64 000 auf dänischen Vereine und die lebenslängliche Einsperrung aller haben nicht den geringsten Grund zu wünschen, daß deren 83 000 erhöht. Der sozialistische Gemeinderat führte auch polnischen Agitatoren ins Zuchthaus  . Wenn der Reichstag  Resultate die wirtlichen, nicht von einem strupellosen das Inftitut der Schulärzte ein, er organisierte die sich darauf nicht einläßt, dann solle der Kaiser vor das Portal Gegner entstellten Resultate der Deffentlichkeit vorenthalten unentgeltliche Abgabe von Lehrmitteln. des stolzen Wallot- Baues eine Statue mit der Aufschrift bleiben. Wir entnehmen die im folgenden angeführten Daten 7200 Voltsschüler und 2100 Kindergartenzög- ieben: Laßt alle Hoffnung draußen! Denn wozu ist schließ= einer Zusammenstellung von Professor Litalien, einem linge haben Lehrmittel erhalten. 23 000 Fr. wurden für lich der Reichstag   da, so rief Herr von Tschammer weh­demissionierten Gemeinderat, der Bürgermeisteradjunkt war. Diesen Zwed ausgegeben. Um alle diese Einrichtungen hat mütig aus, wenn man nicht einmal das von ihm verlangen Condurier hat in seinen Mären Wunders viel gesagt" sich befonders Genosse Lehrer Le Gell verdient gemacht, der fann! Eine Rede voll tiefer staatsmännischer Weisheit, das Gemeindevermögen verschwendet hätte, um eine Arbeits- Abende opferte und nicht einen Centime Entschädigung ertreter der Regierung, die Minister v. Arnim, Dr. Befeler von der Leichtfertigkeit, womit der sozialistische Gemeinderat um ihrer Organisation willen keine Mühe scheute, unzählige würdig eines geborenen Gesetzgebers! Den Argumenten der Gegner gegenüber hatten die Ver­börse zu bauen. Es ist nun richtig, daß zu diesem Zweck ein hielt. So forrupt" waren die sozialistischen   Gemeinderäte. Sredit von 100 000 Fr. im Prinzip bewilligt wurde. Erwähnt sei noch die Berstadtlichung der und Fürst Bülow   einen schweren Stand. Leichter machte Aber schon die erste bewilligte Jahresrate von 50 000 Fr. Reichenbestattung. Die finanzielle Teilnahme am es sich Freiherr   v. Rheinbaben, er verzichtete von vorn­wurde Ende 1904 wegen Mangels der Verwendung an- Theater hat im ersten Jahre ein beträchtliches Defizit ge- herein auf sachliche Argumente und richtete statt dessen einen Die Arbeitsbörse wurde in einem verfügbaren bracht, woraus Condurier natürlich die Nichtswürdigkeit der Appell an den so oft bewährten Patriotisme des Herren­Raum untergebracht und die Einrichtungstoften betrugen ins- fommunalen Betriebe ableitet, aber im zweiten Jahre waren hauses, das sich stets als Hort der besten Staatsgesinnung er­gesamt 1300 r.! Wohl aber sind die den Gewerkschaften unter einer besseren Theaterleitung die Ergebnisse schon wesent- wiesen, die Regierung bei allen großen Aufgaben unterstützt habe und hoffentlich auch jetzt, wo es beinahe bis zum und den verschiedenen Dienstzweigen der Arbeitsbörse be- lich besser. willigten Subventionen bis 1907 auf 6500 Fr. gestiegen, Coudurier spricht von einem Zusammenbruch des Sozia äußersten, beinahe bis zum bewaffneten Aufstand gekommen während sie unter dem reaktionären Regiment nur 1000 Fr. lismus" in Brest  . Wenn die Ereignisse gezeigt haben, daß sei, nicht versagen werde. Aber der flerifale Gemeinderat, der den der Gemeinderat auf die Dauer zu einem gedeihlichen denen sich die nationalliberalen Bürgermeister und Uni­Das waren allerdings durchschlagende Gründe", Bahnarbeitern einen Zuschuß zur Einrichtung eines Wirken nicht imstande war, so beweisen die angeführten Tat bersitätsprofessoren fügen mußten. Der Feudaladel blieb fest, Unterrichtsturses verweigerte, hatte für das fachen und Ziffern, das es nicht die sozialistische die Herren fehren sich den Teufel um die Wünsche eines Fest eines bürgerlichen literarischen Vereins 2000 Fr. be- Gemeindepolitik gewesen ist, die Schiffbruch gelitten hat. Bülow, der doch eben erst gefürstet ist und früher tief unter willigt! Bohl sind die Attivbestände, die der sozialistische Gemeinderat ihnen stand, aber das" liberale" Bürgertum ist wieder ein­Condurier will die Sozialisten für das Steigen der borgefunden hat, aufgebraucht worden und die Ausgaben gemal zu Kreuze gefrochen, es stimmte freudigen Herzens für Arbeitslosigkeit verantwortlich machen. Aber sie ist in der funken. Aber wir haben gesehen, welchen 8weden die ganzen Bretagne   ebenso gestiegen wie die Lebensmittelpreise. Steigerung zugute fam. Die Sozialisten haben den Besigenden den Antrag Adides und hat damit den Beweis erbracht, daß Sind vielleicht die Sozialisten von Brest   an der allgemeinen der Stadt mäßige Opfer für die physische und geistige Pflege der es, wenn die äußerste Rechte versagt, stets bereit ist, als Teuerung schuld? Sicherlich ist das Elend in Brest   furchtbar. Jugend des Proletariats abgefordert, sie haben die Lage der Rückenbüßer einzuspringen und das Volk zu entrechten. Dies­Die Zahl der vom Armenbureau Unterstützten war schon Gemeindeangestellten verbessert und die Summe mal richtete sich der Vorstoß gegen die Polen  , das nächste Mal bis 1903 stetig bis über 18 000 gestiegen. Wenn Condurier ihrer Bezüge von 462 000 Fr. im Jahre 1904 auf 556 000 Fr. werden andere Schichten des Volkes an die Reihe kommen. behauptet, daß fie 1906 über 23 000 betragen habe, so bringt im Jahre 1907 erhöht. Das was in den vier Jahren er diese Ziffer nur dadurch heraus, daß er zu denen, die sozialistischer Verwaltung" unter ungünstigen Verhältnissen in Geldunterstützung erhielten, die Zahl derjenigen addiert, die einer bom chronischen Massenelend bedrückten Stadt an nüß­unentgeltliche ärztliche Hülfe zu Hause empfingen( fie beträgt lichen Werken für die besiglose Klasse geschaffen worden ist, fast 6000), ohne Rücksicht darauf, daß zahlreiche Personen fällt denn doch etwas anders ins Gewicht, als die pikanten" ärztliche Hülfe und Geldunterstützung genossen. Anekdötchen, die der Herr Condurier unter dem Gemeinderats­Meit besonderer Lust reitet Condurier auf der Reform der tisch aufgeklaubt hat und die die internationale Verleumdungs­Mobiliensteuer herum, die Brest   ruiniert" und die preffe des Kapitals widerfäut. Bevölkerung einem furchtbaren Drud preisgegeben habe.

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nulliert.

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betragen hatten.

"

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Tochmals

,, Volksrechte und Klerikalismus".

Der Artikel, Voltsrechte und leritalismus" in Nr. 43 des Vorwärts"( vom 20. Februar) scheint den großen Staatsrechts und Moralphilosophen des Klerikalismus, den Jesuiten  Viltor Cathrein, arg berschnupft zu haben; denn in der legten