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31 200 M., indirette Steuern 120 M., direkte Steuern 45 000 m., zur| Abrundung 6975,02 Mart. Der Spezialetat des Real­gymnasiums schließt ab in Einnahme und Ausgabe mit 83 200 M. Das Gemeindevermögen beträgt 2 362 755,34 M., die Gemeindeschulden betragen 1893 538,62 M., mithin verbleibt ein Vermögensüberschuß von 469 216,72 m.

Bernau  .

Vermischtes.

Schnee liegt stellenweise einen Meter hoch, die Wege find meist un passierbar. In der Grafschaft Cumberland ist ein Personenzug zwischen Ponrith und Keswick   im Schnee steden geblieben. Man befürchtet zahlreiche Unfälle auf See.

Ein heftiger Erdstok wurde, wie von Catanzaro   gemeldet wird,

wird nicht erteilt. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor.

Das Ende der Allensteiner Tragödie. Hauptmann v. Goeben, der den Major v. Schönebeck   in der Nacht zum zweiten Weihnachtsfeiertag erschossen hatte, That, wie die Allensteiner Zeitung" meldet, gestern nachmittag gestern morgen um 6 Uhr 25 Minuten in dortiger Gegend verspürt. 4 Uhr durch Deffnung der Halsschlagader Selbstmord Die lebte Stadtverordnetenversammlung überwies das Gesuch verübt. Der um 5 Uhr erschienene Arzt fonnte nur noch den betreffend die Tieferlegung der Banke dem Magistrat zur Er- inzwischen eingetretenen Tod feststellen. wägung und Berüdsichtigung. Verschiedene Baulichkeiten auf dem Damit hat die Tragödie, die einen so ungeheueren Staub städtischen Restaurations- Etablissement am Liepnis erfordern eine Nachbewilligung von 10 000 M. Unsere Genossen sprachen hierbei aufwirbelte, ein rasches Ende gefunden. Die Frau des er­den Wunsch aus, daß man es bei fünftigen Bauten vermeiden schossenen Majors wurde, wie wir berichteten, fürzlich für müsse, mit Nachbewilligungen zu kommen. Die Magistratsvorlage geistig unzurechnungsfähig erklärt. Es dürften somit wohl die betreffend die Anstellung eines Stassendieners und Vollziehungs- Aften über den Fall geschlossen sein. beamten rief eine lebhafte Diskussion hervor. Besagter Beamter follte mit einem jährlichen Gehalt von 1000 m. sowie 60 m. Atleidergeld und den einzuziehenden Mahn- und Pfandgebühren angestellt werden. Unsere Genossen mißbilligten das, indem sie es als verkehrt bezeichneten, Beamte mit ungewissem Gehalt anzu­stellen. Sie verlangten, daß dem betreffenden Beamten ein höheres Gehalt gezahlt werden soll, während die ihm zugedachten Gebühren der Stadtkasse zuzufließen haben. Die Versammlung befchloß dann auch, ein jährliches Gehalt von 1200 M. sowie 60 M. Kleidergeld und die Vollziehungsgebühr zu bewilligen. Die Mahngebühr wird hingegen von der Stadtkasse vereinnahmt. Zoffen.

In dem letzten Wahlvereinsbericht hat der Druckfehlerteufel aus dem Boykottbruch einen Kontraftbruch gemacht. Nicht wurde darauf hingewiesen, daß sich verschiedene freigewerkschaftlich Organisierte des Kontrattbruchs, sondern des Bontottbruchs schuldig gemacht haben, weil sie in gesperrten Lokalen verkehrten. Ober- Schöneweide.

Eine Lawinenkatastrophe

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Der

Briefkaften der Redaktion. sof. dritter Eingang, Die furistische Sprechstunde findet Lindenstraße Nr. 3, gweiter vier Treppen, W Fahrstuhl Geöffnet 7 1hr, wochentäglich abends von 7% bis 9% Uhr statt. Sonnabends beginnt die Sprechstunde um 6 Uhr. Jeder Anfrage ist ein Buchstabe und eine Zahl als Werkzeichen beizufügen. Briefliche Antwort G. 2. 21. In Ihrem Falle erbt der Vater die eine Hälfte, die Geschwister die andere. D. W., Rottbufer Damm. Nein. M. W. 95. Der Vater ist im Recht, aber die Tochter fönnte unter hat sich Sonnabend in Goeppenstein( Kanton Wallis  ) zugetragen. wenden.- 5. M. E. diesen Umständen mit Aussicht auf Erfolg sich an das Vormundschaftsgericht Durch den Luftdruck einer gewaltigen Staublawine wurde das Hotel Bertragszeit muß aber eingehalten werden. H. M. E. 20. 1. und 2. Ja. Die ausdrücklich bereinbarte D. 2. 4711. der Bauunternehmung Loetschbergtunnel  , ein auf Steinfundament betreffende fann Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft erstatten und auf Herausgabe der Skizze und auf bollen Schadenersat ruhender Bretterbau mit Doppelwänden, wie ein Kartenhaus weg- flagen. M. P. 919. 1. Ja. 2. Nein. 3. Das ist unzulässig. gerissen. Von den im Hotel anwesenden Personen wurden elf ge- A. P. 25. Sie müßten alle Starten beifügen, B. E, 82. 1. und tötet, darunter zwei Kinder, ein Arzt und zwei Ingenieure. Fünf 2. Ja. 3. Rein. Spandau   100. Der Vater tann den Sohn zurüc zehn Bersonen erlitten Verlegungen, zwei schwere Verlegungen. berlangen, wenn er mit dem jetzigen Meister teinen schriftlichen Lehrvertrag geschlossen hat. C. 2. 99. Ja. 18 H. Im Falle einer Klage ist Der Voss. Ztg." wird hierüber aus Bern   berichtet: Die Baus die Entscheidung zweifelhaft und eher für die Firma wie für Sie günstig. unternehmung hatte am Südausgang des im Bau begriffenen 2. S. 35. 1. Ja. 2. Nein.$. G. 1. 1. Die Polizeibehörde des Tunnels für Ingenieure, Beamten und Aufseher ein Hotel erbauen Beschäftigungsortes ist zuständig. 2. Ja. Ostar 105. 1. Nein. laffen, das von etwa 30 Personen bewohut war. Sonnabends saßen 2. Beides. 3. Nein. 4. Ja. 6. Sie könnten lediglich die Sündigung aus­fprechen. M. 5. 80. 1. Ihre Frau. 2. Die Frau tann Herausgabe die Leute gerade beim Nachteffen, als über dem Felsen der gegen verlangen. Das Vormundschaftsgericht entscheidet. Auch mit dem dritten überliegenden Talfeite eine gewaltige Staublawine niederdonnerte, Stinde liegt es ebenso. 3. Nein, das Gericht hat zu entscheiden. 4. Wenn deren Luftdruck allein genügte, das Haus im Augenblick in einen nicht etwa der Mutter das Erziehungsrecht genommen ist, kann sie die Kinder hernehmen. St. C. 41. Nein. Trümmerhaufen zu verwandeln. Auch das daneben stehende Verwaltungs- 100 A. E. Eine Stlage auf Schadenersaz und auf Unterlassung der gebäude, sowie ein fleines Postgebäude wurden schwer beschädigt Schädigung hat Aussicht auf Erfolg. Bestimmte Anwälte, Aerzte usw. zu Bei der heutigen Gemeindevertreterwahl errangen unsere Für die Bewohner des Hotels war ein Entrinnen unmöglich. Alle empfehlen, lehnen wir grundfäßlich ab. Wenden Sie sich an einen Anwalt, Kandidaten den Sieg; es wurden gewählt: Genosse Grunow wurden unter Trümmern und Schnee begraben. Sofort wurden die der Ihr Vertrauen hat. H. P. 11. Nein, da Sie sich im guten Glauben befunden haben. M. W., Lichtenberg  . Nach dem Vorgetragenen sind mit 572, Genosse Dobsla w mit 569 und Genosse Jakobsen Rettungsarbeiten begonnen. Die italienischen Sprengarbeiter Sie Sachse und müssen die preußische Staatsangehörigkeit erwerben. mit 506 Stimmen. Ein Herr Schaffranit, der von den Katho- wurden aus dem Tunnel herbeigerufen und arbeiteten die ganze 2. Bwedmäßig ist es, das Testament bei dem Amisgericht zu übergeben. O. 11. Ja. R. S. 14. 1. Stempel und dergl. ist nicht erforderlich. Lifen aufgestellt worden war, brachte es auf 61 Stimmen, Nacht an der Bergung der Toten und Verwundeten. Bisher find während Herr Silfmüller 39 Stimmen erhielt. 11 Tote und 15 Schwerverwundete geborgen. Die Leichen zeigen Amtlicher Marktbericht der städtischen Markthallen Direktion über sämtlich die Merkmale daneben auch des Erstickungstodes, daneben Potsdam  . den Großhandel in den Zentral- Markthallen. Marktlage: Fleisch: Wunden. Unter den Toten befinden fich ber bon der Zufuhr stark, Geschäft stid, Preise unverändert. Wild  : Zufuhr knapp, In der letzten Stadtverordnetenversammlung erstattete der Ober- Unternehmung befoldete Arzt Dr. Bossus aus Genf  , der eben Geschäft ruhig, Breise hoch. Geflügel: Zufuhr genügend, Geschäft ruhig, bürgermeister Bosberg den Verwaltungsbericht. Zu den wichtigsten erst geheiratet hatte, sowie der Ingenieur Guillet aus Rouen  . Breise gut. if che: BZufuhr, außer in Flundern, mäßig, Geschäft ziem städtischen Ereignissen zählte er u. a. auch die Wahl des Abg. Pauli zum der den Tunnel besichtigen wollte. Die übrigen Toten sind Buch- Preise unverändert. Gemüse, Obst und Südfrüchte: Bufuhr lich rege, Preise wenig verändert. Butter und Käse: Geschäft ruhig, Reichstag  , den großen Fackelzug und die Ansprache von der Wohnung des Oberpräsidenten der Provinz Brandenburg  . Die Finanzlage halter, Magaziniers und Kassierer des Unternehmens, sowie die genügend, in Blumenkohl reichlich, Geschäft flau, Breise gebrüdt. der Stadt ist im allgemeinen günstig, Steuersäge bleiben dieselben. Knaben. Man war darauf bedacht gewesen, das Hotel an einen Für die im Jahre 1910 zur Abschaffung kommende Fleisch- und lawinensicheren Ort zu stellen, hatte aber ohne den furchtbaren Luft­Schlachtsteuer hofft man durch Aufhebung des Beamtenprivilegs Er- bruck gerechnet. Die Arbeit im Tunnel ist vorläufig eingestellt, noch fatz zu finden. Vorläufig will man aber noch für das nächste Jahr immer herrscht Lawinengefahr. 13000 m. mehr herausholen, auch die Umsatzsteuer soll noch 8000 m. Auf die italienischen Bahnarbeiter hat das Lawinenunglüd solchen Stallonen mehr bringen. Man hat im vorigen Jahre den Etat dadurch zum Eindruck gemacht, daß sie scharenweise Goeppenstein und die Tunnel­Balanzieren gebracht, daß man den Ueberschuß aus 1905 und den arbeit verlaffen, um nach Italien   zurückzukehren. Man ist besorgt, zu erwartenden Ueberschuß aus 1906 mit verrechnete, ein gewagtes Experiment, das für 1906 geglückt ist, sich aber auch mal bitter daß deshalb die Arbeiten längere Zeit unterbrochen werden müssen. Swotnemide 755 Die Schulen rächen kann. einen Zuschuß von Die tot aufgefundenen Knaben sind beide Kinder des Hotelverwalters Samburg 752 SSD erfordern Berlin   756 SD davon die höheren Schulen 260 000. und Gsell aus dem Kanton Zürich  . Diese Knaben hatten die Gefahr 562 464 M., Frantj.a M 754 S die Gemeindeschulen 302 360. Bei letteren macht sich feit zuerst bemerkt und waren während des Nachteffens in den Speisefaal München  einigen Jahren eine stete Abnahme der Schülerzahl bemerkbar, gestürmt mit dem Rufe: Die Lawine, die Lawine!" Die Ein­da die Arbeiterschaft bei dem Mangel an kleinen Wohnungen immer richtungen für den Tunnelbau haben nicht gelitten. mehr gezwungen wird, in die Vororte zu ziehen. Sind doch unter den im Berichtsjahre entstandenen 300 neuen Wohnungen nur drei, bestehend aus Stube und Küche. Unter diesen Umständen sind die Das Heidelberger Rathaus eingeäschert. Wie aus Heidelberg  Mietspreise natürlich ziemlich hoch. Die werbenden Anlagen( Waffer bom gestrigen Tage gemeldet wird, brach nachts 1 Uhr im alten wert, Elektrizitätswert, elektrische Straßenbahn) rentieren sich gut Rathause am Marktplag Feuer aus, das in wenigen Stunden das und bringen Ueberschüsse. Der ganze Etat hat sich um ganze Gebäude einäscherte. Der daneben befindliche neue Flügel 3 Millionen erhöht, von 4 Millionen auf 5 Millionen. fonnte vor den Flammen geschützt werden. Der nahe Turm der Die Gemeindeabgaben bringen( bei gleichen Säßen wie im Vorjahre) Heiligengeistfirche fing mehrmals Feuer und nur den größten An­109 000 m. mehr, im ganzen ziemlich 2 Millionen Mart. Von den strengungen der Feuerwehr ist es zu danken, daß er von dem Feuer 13 Millionen betragenden Schulden der Stadt find 5 Millionen in verschont blieb. Viele Aften find verbrannt; andere wurden teil­den gewerblichen Anlagen, 1 Million im Grundbesiz und 11 Millionen weise von Studenten in Sicherheit gebracht. Bemerkenswert ist, daß im Schlachthaus, Kanalisation usw. angelegt, so daß der Finanz- bereits am letzten Mittwoch ein Feuer in dem alten Flügel aus stand der Stadt günstig ist. Eine Debatte fuüpfte sich an diesen gebrochen war, ohne jedoch Schaden anzurichten. Bericht nicht, wie denn auch fast bei allen Etatsberatungen die Stadtverordneten weiter nichts taten, als nach den Referaten durch Handaufheben ihre Zustimmung zu geben.

Berirrt und verunglückt ist am Sonnabendmorgen die 80jährige bei ihrer Tochter in der Berliner Straße wohnhafte Frau Borg mann, als sie ihren Neffen in der Laubenkolonie besuchen wollte. Die schon lange fränfelnde Frau geriet dabei ins Wasser und wurde mittags am Rietz als Leiche aus dem Wasser gelandet.

In der Grube verunglückt. Wie die Schlesische Zeitung" aus Stattowitz meldet, wurden gestern früh um 6 Uhr auf dem Reckes­schacht der Kleophasgrube durch scharfes Auffeßen der Förderschale fieben Mann schwer, einer leicht verletzt. Die Ursache des Unglücks­falles ist anscheinend in dem Defektverden des Tiefenanzeigers zu suchen.

Schucefturm in England. Aus London   wird vom 1. März gemeldet: Ein heftiger Schneesturm, begleitet von starker Stälte wütet seit gestern in ganz England. Jm südlichen Teil der Grafs schaft Wales ist der Eisenbahnverkehr vollkommen unterbrochen. Der

Bien

Witterungsübersicht vom 2. März 1908, morgens 8 Uhr.

Barometer.

and mm

Wind.

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1755 SD 757 Still

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3 molten!

4 wolfenl

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Temp. n.

6.9

Stationen

Barometer.

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Bind

0 Haparanda 767 S 1 Petersburg 768 SD -1 Scilly

-2 berbeen

2 wollig-4 Baris bedeckt 0

Ounop

756 NND 756 NW

Bindstarfe

Beller

2 bebedt 2 bedeckt

5 wolfig

3 wollig

753 SSD 2 bededt

Temp. n.

-6

20

Wetterprognose für Dienstag, den 3. März 1908. Beitweise nebelig, vielfach heiter, nachts leichter Frost, am Tage mild bei schwachen füdöstlichen Winden; feine wesentlichen Niederschläge. Berliner   Wetterbureau.

Wasserstands- Nachrichten

ber Bandesanstalt für Gewässertunde, mitgeteilt bom Berliner   Wetterbureau.

Wafferstand

am feit

1. 3. 29. 2.

cm

cm ¹) 327)-10

memel, Tift Bregel, Insterburg 2253)-18

Weichsel  , Thorn  Oder, Ratibor  Kroffen Frankfurt Barthe, Schrimm Landsberg nege, Bordamm Gibe, Reitmerik

Dresden Barby Magdeburg

am

feit

Wasserstand

1. 3. 29.2

cm cm)

2544)+2

182

2

Saale, Grochlit 227+7 Havel  , Spandau  ) 153 Rathenow³) 170 Spree, Spremberg  )

136

274

+10

Beeskow  

207

261

+5

eser, Münden

162

Minden

234

241

+4

Rhein  , Maximiliansau 455

130

+3

Raub

342

83-13

Köln

464

-12.

-26

Nedar, Heilbronn

200-20

874

-22

Main, Wertheim

271-10

330-14

Mosel, Trier  

-

Fall.

-

5) Unterpegel.

+ bedeutet Wuchs, schwaches Eistreiben.

309+25

Eisstand.

Allen Freunden und Bekannten, so

wie den Buzern zur Nachricht, daß heute der Parteigenosse Otto Wunnicke bei der Firma A. Baum­garten, Schablonenfabrik, Golzstr. 30, fein 15jähriges Arbeitsjubiläum feiert.

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