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Nr. 62.

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Telegramm Adresse: Sozialdemokrat Berlin ".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV. Nr. 1983.

Gegen das Attentat auf das Schweizer Asylrecht.

An das Schweizer Volt! Die russische Regierung fordert von der Schweizer Republit Die russische Regierung fordert von der Schweizer Republik die Auslieferung des Bromar- Vassiliev, der im Januar 1906 als Mitglied der sozialisten- revolutionären Partei den Polizeipräfekten von Benfa, Komdowurow, getötet hat.

Freitag, den 13. März 1908.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.

daß in der Denkschrift zum Etat für 1907 ausdrücklich erklärt Bost um eine neue Sendung, um die der eiligen Drudsachen, war, daß sich die Fürsorge für die Unterbeamten auf die Er- bereichern. leichterung des Aufrüdens der Beamten in ge- Leider ist zu der Verteuerung des Drudsachenportos nicht die hobene Dienststellen erstrecken solle, daß aber Folgerungen Zustimmung des Reichstages erforderlich. Die Sache läßt sich also für Angehörige der gleichen Gehaltsstufe nicht gezogen werden auf dem bequemen Verordnungswege machen. Auf den ersten Blick dürften". sieht die Schaffung eiliger Drucksachen vielleicht tatsächlich Die Regierung hatte also nicht nur keine Absicht, die Be- wie eine Reform aus, so daß der Laie in ihr eine Verkehrs­Wir haben bereits in unserer Nummer vom 11. 6. M. auf den amtengehälter aufzubessern, sondern sie hielt es fogar für verbefferung erblicken könnte. Wie aber liegen die Verhältnisse in schmählichen Versuch hingewiesen, das Asylrecht der Schweiz durch n'otwendig, alle weiteren Wünsche und Hoffnungen der Wirklichkeit? Auslieferung des Sozialisten- Revolutionären Bromar- Vassiliev Beamten bereits im Reime zu erstiden! Die Drucksachen gehören zu der Briefpost, die instruktions­preiszugeben. Wir erwähnten auch bereits die Adresse an das Aber da trat der unvorhergesehene Fall ein, daß Bülow mäßig mit jeder Gelegenheit auf dem schnellsten Wege zu Schweizer Bolt, die von französischer Seite ausgeht um diesen Ver- sich aus allerhand Verlegenheiten durch einen Gewaltstreich, befördern ist, im Gegensatze zu der Geld- und Paketpost, bei der such zu vereiteln. Wir veröffentlichen heute die Adresse im die Reichstagsauflösung und Neuwahlen im Zeichen der mehr auf Regelmäßigkeit als auf besondere Schnelligkeit gesehen Wortlaut zugleich mit den Namen deutscher Parteigenossen, die Blockpolitik, retten mußte. Und da Bülow selbst sehr wenig wird. Wer also eine Drucksache aufliefert, ist der Meinung, daß fie sich ihr angeschlossen haben: Butrauen zu seinem gewaltsamen Experiment hegte, galt es, genau so schnell an den Bestimmungsort gelangt, wie ein Brief. wenigstens die Beamten durch freundliche Vorspiegelungen und eine Todesanzeige, eine Zeitung unter Streuzband, ein hekto­zu ködern, sie durch die Inaussichtstellung einer Gehaltsauf- graphiertes Beitungsmanuskript, eine Besuchsanzeige, eine Ein­befferung mit der Politik der agrarischen Boltsausplünderung labung usw. hat es auch meist viel eiliger als der gemütliche Brief. und der kolonialen Geldverschleuderung auszusöhnen. Die Ab- Die Dienstanweisung für Post und Telegraphie, jenes zwölf­stimmung bei den Reichstagswahlen erfolgte ja im Klosett", bändige Ungeheuer, in dem alles bis auf die Art und also geheim, und da mußte man in Beamtenfreundlich weife der Siegelung eines Briefsackknotens genau an feit machen, um nicht in Gestalt roter Stimmzettel die gegeben ist, macht deshalb auch keinen Unterschied zwischen Quittung für den Brot- und Fleischwucher ausgestellt zu der Beförderung verschlossener Briefe und unverschlossener erhalten! Drucksachen. Das Publikum richtet sich denn auch bei der Frankierung einer Sendung als Drucksache nur nach der Zulässigkeit des Inhalts, ohne dabei zu denken, daß die mit 3 Pf. frantierte Drucksache ihren Weg langsamer zurüdlegen könnte, als der respektablere Brief. Bisher erlitten auch nur die in großen Waffen aufgelieferten Drucksachen eine Verspätung. Es ist ja klar, daß die Tausende und Abertausende von Breisturants, die zum Beispiel die Firma Rudolph Herzog mit einem Schlage zur Bost bringt, nicht im Handumdrehen sortiert werden können, zumal es bei derartigen Massenauflieferungen dem Absender auf einen Tag früher oder später gar nicht ankommt. Diese Maffenauflieferungen haben mun mit der Zeit einen so großen umfang erreicht, daß das Briefpostamt Berlin C schon seit Jahren eine besondere Maffendruckfachenverteilungsstelle hat einrichten müssen, wo die Sendungen in aller Gemütlichkeit d. h. was man bei der Bost Gemütlichkeit" nennt fortiert werden.

Der Polizeipräfekt von Bensa hatte aus Anlaß friedlicher und gefeglicher Manifestationen, welche den Barenerlaß vom 17./30. Ot tober feiern sollten, Niedermezelungen von Frauen und Kindern organisiert; er organisierte zugleich Bogrome der Intellektuellen und ließ in den Gefängnissen politische Gefangene foltern.

Die Tat von Bromar- Vassiliev, im Auftrage seiner Partei, war eine rein politische.

Unter ähnlichen Umständen hat Frankreich die Auslieferung Hartmanns verweigert, der an dem vorbereiteten Attentat auf Alexander II. teilgenommen hatte.

Italien weigerte sich Michel Götz auszuliefern, das Mitglied der Kampforganisation der sozialisten- revolutionären Partei, der Sipjagin und Blehwe getötet hatte.

Schweden verweigerte die Auslieferung Tscherniats, der an­geflagt war, sich an dem Attentat auf Stolypin beteiligt zu

haben.

Das offiziöse Organ behauptete also, bereits im Jahre 1906 habe die Regierung die feste Absicht besessen, die Be­amtengehälter aufzubessern! Und heuer, im Jahre 1908, er­klärte der neue Reichsschatzsekretär Sydow, daß diese Ge­haltsaufbefferung solange vertagt werden müßte, bis die neue Reichsfinanzreform die Mittel dafür gebracht habe! Für die Aufbesserung der Beamtengehälter ist also fein Geld da! Die Beamten müssen sich mit mageren Teuerungszulagen begnügen! Das durch die Finanzreform vom Jahre 1906 aufgebrachte Geld ist für die famosen Kolonien und den Marinismus ber­ausgabt worden! Aber trotzdem jetzt wieder ein so Die österreichischen Geschworenen haben soeben, bor faum acht en ormes Loch im Reichssä del flafft, hat man eine Tagen, unter Abweisung der Anklage des faiserlich österreichischen neue Marinevorlage eingebracht, um unsere Flotte abermals Staatsanwalt Frl. Wanda Krapuelska freigesprochen, die sich zu berjüngen". Und diese Marinevorlage, die ganz über­rühmte, auf den Generalgouverneur von Polen , Stalon, eine flüffig ist, an der aber unsere Panzerplattenpatrioten ein Bombe geworfen zu haben. hübsches Stück Geld verdienen, ist eingebracht und auch bereits von den bürgerlichen Parteien bewilligt worden, ohne daß das nötige Geld zur Deckung bereits beschafft worden ist! Für die Flotte und für die Kolonien nimmt man einfach An­leihen auf eine Milliarde nach der anderen; aber wenn schlecht bezahlten Unterbeamten ihr Gehalt auf gebessert werden soll, müssen erst die Mittel vorhanden sein!" Selbst die Bossische Beitung", das Organ jenes Freisinns, der mit Baufen und Trompeten für die neue Marinevorlage gestimmt hat, statt erst einmal für die Ein­lösung des Versprechens der Regierung den Beamten gegen­über zu sorgen, bemerkt:" Damit sollen sich die Beamten ge­Anatole France; Octave Mirbeau ; A. Ferdinand Hérold ; trösten. Klipp und klar: Ohne Finanzreform feine Be­Ch. Seignobos, Professor an der Sorbonne; Jean Jaurès ; soldungsreform, und die Finanzreform muß so umfassend Gustave Geffroy ; Francis de Pressensé , Bräsident der sein, daß auch wirklich die Millionen für die Liga der Menschen- und Bürgerrechte; Pierre Quillard ; Beamten abfallen, nachdem viele andere Bedürfnisse Paul Painlevé ; Gabriel Séailles , Professor an der Sorbonne; befriedigt sind."

Die Schweizer Republik wird nicht das tun, was nicht einmal Königreiche und Kaiserreiche getan haben. Schon ist ihre Ver­trauensseligkeit getäuscht worden, als sie den russischen Behörden Belentfow auslieferte, der noch, bevor er abgeurteilt werden konnte, durch die Mißhandlungen in seinem Gefängnisse starb.

Alle Zeit hat die freie Schweiz sich daraus eine Ehre gemacht, gegen die stärksten Gewalten die politischen Flüchtlinge aller Nationen zu beschützen.

Wir sind gewiß, daß sie nicht dadurch, daß sie die Aus­lieferung Bromar- Vassilievs zuläßt, diese ehrenvolle Tradition wird ableugnen wollen.

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Bei der Ankunft erleiden die Massendrucksachen ebenfalls eine Verzögerung, da fie, wenn z. B. eine leine Stadt plötzlich mit Meh u. Edlichschen Katalogen überschwemmt wird, nicht sofort ab­getragen werden können.

Diese Notpraris scheint Herrn Kraette auf seinen Reform­gedanten gebracht zu haben. Er will alle Drucksachen hinsichtlich der Beförderung den Massendrucksachen gleichstellen und für solche Drucksachen, die in der bisher vorgeschriebenen Werse befördert werden, ein erhöhtes Porto erheben. Die ver­teuerten Drucksachen heißen eilige Drucksachen und bedingen nach den Deutschen Nachrichten" bis 100 Gramm einen 8u­schlag von 1 Pfennig, von 100 bis 500 Gramm einen Zuschlag von 3 Pfennigen und von 500 bis 1000 Gramm einen Zuschlag von 5 Pfennigen.

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Da natürlich niemand, außer der Massenauflieferung, feine Drudsachen verspätet befördert haben will, würde das Bublifum, um seine Drucksachen in der bisherigen Weise befördert zu sehen, ge nötigt sein, den Zuschlag für eilige Drudsachen zu zahlen. Die Drucksachenreform Straettes würde also nicht etwa in der Schaffung eiliger Drucksachen bestehen, denn bisher find instruktions­

Ch. Pair- Séailles, Chefredakteur des ,, Courrier Européen "; Aber die Regierung braucht ja jetzt bei den Beamten Jean Longuet , Albert Thomas , 2. Rémy, Redakteure der nicht mehr um gut Wetter zu bitten. Bei der Reichstagswahl " l'Humanité"; F. Cruch, Redakteur der" Dépêche"; Charles haben sie ja ihre Schuldigkeit getan! Und bei der mäßig alle Drucksachen eilig, sondern in der Schaffung lang. Nichet, Mitglied der l'Académie de Médecine; Gley, Professor an Landtagswahl hat sie die Regierung ja in der Hand! Die samer Drucksachen. der medizinischen Fakultät; Meslier, Deputierter; H. Tarbouriech, Abstimmung ist ja öffentlich! Ein hoher Ministerial­Hubert Lagardelle, Lehrer am Collège des Sciences Sociales ".

gegeben:

Die wertvollite Kolonie.

beamter soll nach bürgerlichen Blättern erst fürzlich geäußert Deutscherseits haben ihre Zustimmung zu der Adresse haben: Was wollen Sie? Wir haben doch bei uns ein öffentliches Wahlrecht! Wer will denn da bei uns Ledebour, Stolle, Lehmann, N. Fischer, Hildenbrand, Metzger, durch seine Stimmabgabe gegen uns re- Ms solche galt und gilt vielleicht heute noch Südwestafrika Sachse, Arthur Stadthagen, Frohme, Dr. Frank- Mannheim, Eichhorn, monstrieren?" vielen unserer Kolonialschwärmer. Denn dies ist ja die Kolonie, Stücklen, Scheidemann, Severing, Diez, Noske, Th. Schwarz- Lübeck, In der Tat: Als die Reichstagswahl vom Januar 1907 wo weiße Siedelung möglich sein soll, wo ein Neu- Deutschland einst Albrecht, R. Schmidt, K. Hengsbach, C. Legien, E. Brey, Hoch, vor der Tür stand, versprach die Regierung die Beamten erstehen soll. Die teuerste Kolonie ist das Gebiet zweifellos; mit 2. Emmel, B. Böhle , Brühne, Geyer, Kaden, Ged, H. Moltenbuhr, gehaltsaufbesserung, die schon 1906, vor der Reichstags- Strömen Blutes ist es gedüngt, und viele Hunderte von Millionen Horn( Sachsen ), Heine, Paul Singer, Bebel, Hue, Mar Grunwald, auflösung, angeblich beschlossene Sache gehaben aus dem Säckel des Reichs, aus den Taschen der Steuerzahler Eugen Ernst , Liepmann, Boeste, Wels, die Redaktion des Vorwärts" wesen sei. est, im März 1908, wo die Landtagswahl vor für das Land entnommen werden müssen. Und was ist erreicht in der Tür steht, erklärt dieselbe Regierung fühl: Gehaltsauf- iegt 24 Jahren deutscher Befigherrlichkeit? Die Eingeborenen find besserung gibts erst dann, wenn die neue Reichsfinanz- dezimiert und versllavt, etwa 4899 weiße Männer, die zu einem reform unter Dach und Fach gebracht ist und sich ergiebig großen Teil von der fleinen Kolonialarmee, die noch im Lande steht, genug erweist, daß dann auch noch etwas für die mittleren und unteren Beamten übrig bleibt!

Doppelt geprellt!

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So sind die Beamten, die sich bei der Reichstagswahl durch die liebenswürdigen Versprechungen der Regierung be­stechen ließen, die doppelt Geprellten!

Während des letzten Reichstagswahlkampfes fündigte auf einmal, ganz überraschend, die offiziöse Nord deutsche Allgemeine Zeitung" an, daß die ver­bündeten Regierungen entschlossen gewesen seien, die Gehälter Hoffentlich aber haben sie jetzt wenigstens gelernt, was für die mittleren und unteren Beamten aufzubessern, daß sie von dergleichen Versprechungen der Regierung und der jedoch die Auflösung des Reichstages verhindert habe, ihre Umschmeichelung bürgerlicher Parteien zu halten ist. Absichten verlautbaren zu lassen. Und diese wundersame Bot­schaft teilte das offiziöfe Organ unter der Spitmarke Zum Wahlkampf" mit, ein Versuch täppischer Gimpelfängerei, den selbst die Deutsche Tageszeitung" als Gipfel des Ungeich i c 3" bezeichnete.

Kraetkes Reform.

leben, oder von den Beamten, die es verwalten, oder von den Bahn­bauten, die mittel- oder unmittelbar auf Kosten der deutschen Steuerzahler vorgenommen werden. Von den weißen Männern sind ganze 640 Ansiedler! Kein Wunder, wenn man bedenkt, daß das Land an einem furchtbaren Wassermangel leidet, so daß mit großen Kosten Brunnen gebohrt werden müssen. Der Preis solcher 30 Meter tiefer Bohrlöcher stellt sich im günstigsten Fall- bei weichem Ges stein auf 2100 M.!( Die Wasserstellen sucht der Landrat v. Uslar * mit der Wünschelrute auf, der in Europa zum Gespött der Fachleute wurde.) Eine Viehfarm braucht 10-20 060 Hektar Land, um die Herden vor dem Verhungern und Berdursten einigermaßen zu schüßen, bösartige Seuchen sind heimisch.

Von den 109 Technikern und 2428 Handwerkern," Arbeitern, Wir wiesen seinerzeit nach, daß es sich bei dieser eigen. Bon einem höheren Bostbeamten a. D. wird uns geschrieben: Bergleuten usw. werden nach Vollendung der Bahnbauten viele der artigen Ankündigung einer Aufbesserung der Beamtengehälter Die Deutschen Nachrichten" sprechen von einer neuen Reform, Kolonie wieder den Rücken kehren, die übrigen Weißen gliedern sich um nichts anderes als einen plumpen Wahlschwindel handelte. die Herr Kraette, der ohne irgendwelche bekannte Verdienste an die in 825 Kaufleute, Händler, Gastwirte, Frachtfahrer, die zum Teil Wir zeigten, daß wederim Etat für 1907, noch in der Spiße des Reichspostamts gelangt ist, plant. Die Reform soll in von der Schutztruppe, den Beamten und dem Bahnbaupersonal dem Etat beigegebenen Denkschrift auch nur mit einer der Einführung einer neuen Art von Bostsendungen bestehen. Bis- leben, in 324 Regierungsbeamte und 73 Geistliche und Missionare Silbe die angeblichen beamtenfreundlichen Absichten der ver- her war die Gattung Drucksachen noch nicht in zwei Spezies getrennt. und andere mehr. bündeten Regierungen erwähnt worden waren! Was doch Kraette will nun das postalische System Linné vervollkommnen und Daß diese Bevölkerung auf lange Zeit nicht erheblich steigen unbedingt geschehen wäre, wenn diese Absicht wirklich be- die Drucksachen in zwei Unterabteilungen scheiden; er will, wie tann, liegt auf der Hand. Einen Begriff von der Zukunft dieser standen hättel sa. mehr noch: Wir wiefen des weiteren nach. ler wahrscheinlich schönrednerisch im Reichstage verkünden wird, die wertvollsten Kolonie fann folgendes Rechenérempel geben: Südweſt,