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furter Chauffee 5/6( Schwarzer Adler"): Vortrag, Redakteur John: Hausfrauenforgen".

Kommandantenstr. 72: Generalversammlung. Bericht des Vor standes. Neuwahl des Vorstandes.

Rummelsburg  . Dienstag, den 17. d. M., abends 8 Uhr, bei Tempel, Alt- Boghagen 56: Generalversammlung. Bericht des Vorstandes. Neuwahl des Vorstandes. Mitgliedsbuch legitimiert.

Vermischtes.

Srüden.( Wer lacht da?) Durch solche Verfügungen erhalten aber Bei den Spezialetats der sechs Krankenhäuser gab geht in vielen Fällen, indem die besser bezahlten männ die Sozialdemokraten wieder Wasser auf ihre Mühle. Stadtv. Ge- Genosse Singer eine eingehende Schilderung der Situation, lichen Arbeitskräfte durch schlechter entlohnte weibliche ersetzt noffe Pieper erklärt auf diesen Grguß des Zentrumsstadtverord- in der das Strankenhauswesen der Stadt Berlin   sich gegen stärkten Andrang von Frauen und Mädchen auf dem Arbeitsmarkte. werden. Und solche Bestrebungen werden gefördert durch einen ver neten, daß die Sozialdemokraten vor dem Andiewanddrücken keine Angst haben. Diese seien stets für die Volksschule eingetreten, wärtig befindet. Die Krankenhaus not ist nicht mehr weil die Männer und Söhne arbeitslos sind, keinen Erwerb finden tie bürgerlichen Stadtverordneten seien aber sehr häufig nicht für so, akut wie früher, aber beseitigt ist sie noch keineswegs. fönnen, bieten sich der Arbeitslosen Frauen und Töchter um jeden Der Vater versorgt das Haus die Volksschule zu haben. Der Bürgermeister Wolf erklärt, daß Singer wies nach, daß noch immer zahlreichen Kranken die Preis auf dem Arbeitsmarkt an. der Magistrat sich an Charlottenburg   gewendet habe mit der Aufnahme lediglich deshalb verweigert wird, weil im Augen wesen, die Frau geht zur Fabrit, um wenigstens das trockene Brot Erklärung, sich dem Protest gegen die Verkürzung der Ferien für blid teine freien Betten für sie zur Verfügung stehen. Wenn für die Familie zu erwerben. die Volksschulen anschließen zu wollen. Ein Bescheid vom Minister die erwartete Besserung dieser Zustände noch nicht in vollem Die Zahl der auf dem Arbeitsmarkte sich anbietenden Frauen, fei noch nicht zurückgekommen. Wohl aber habe der Minister eine Umfange eingetreten ist, so trifft die Schuld nicht die Töchter und Schwestern von Arbeitslosen wird erhöht durch ein diesbezügliche Petition des Berliner   Magistrats ablehnend beant- Krankenhausdeputation, sondern den Magistrat, der aus großes Heer weiblicher Arbeitskräfte, das nach Erwerb umschaut, wortet. Stadtv. K ir ch zog ſchließlich seinen Antrag zurück, nachdem Gründen der Sparsamkeit manche Vorschläge der Kranken- weil der Berdienst des Familienhaupteswegen unterhalt der Stadtverordnete Lüdicke die Zweckmäßigkeit desselben be= zweifelt, da ja der Magistrat bereits petitioniert habe. Man will hausdeputation nur unvollkommen ausführt oder sie ganz der Familie ausreicht. So treibt die kapitalistische Wirtschaft gerade erst die Antwort des Ministers abwarten. Die Stadtverordneten unbeachtet läßt. Ueber dieses eigenartige Verhält in Zeiten, in denen die Arbeitsgelegenheit nachläßt, die Frau, die Schob und Genossen haben folgende Anfrage eingebracht: Was nis zwischen Krankenhausdeputation und angeblich ins Haus gehört, in größerem Umfange als Lohn­hat den Magistrat veranlaßt, den Druck des Schuletats öffentlich Magistrat sprach Singer, der selber in der Deputation drückerin des Mannes, aus dem Hause hinaus, in die Fabrik hinein! auszuschreiben? Da doch hier sechs Buchdruckereien vorhanden sind, sigt, einmal offen seine Meinung aus, indem er erklärte, daß die sämtlich dem Deutschen   Buchdruderverein angehören und den bei den immer erneuten Schwierigkeiten, die der Magistrat Versammlungen Veranstaltungen. mit den Gehülfen vereinbarten Tarif zahlen. Der Oberbürger- der Deputation bereitet, eine Flucht an die Oeffentlichtenberg. Montag, 16. März, 8%, Uhr, bei Gebr. Arnhold, Frank­meister Röle erwidert, daß der Magistrat nach dem Ortsstatut Iich feit nicht länger zu umgehen sei. Zu den Aufgaben, gehandelt habe, wenn er die Arbeit öffentlich ausgeschrieben. Nach die der Krankenhausverwaltung für die nächste Zeit bevor­diesem Ortsstatut muß jede Arbeit über 200 M. öffentlich aus­geschrieben werden. Stadtverordneter Genosse Schmidt I tritt stehen, gehört der Bau eines fünften Kranken- Berlin. Dienstag, den 17. März, 8 Uhr, im Neuen Klubhans, dafür ein, daß das Ortsstatut geändert werde. Die Unterbietungen hauses und die Schaffung von Tuberkulosen­feien unhaltbare Zustände. Vom Magistrat wird die Forderung heimen, durch die die Krankenhäuser entlastet werden gestellt, an den Verein für Kinder- und Jugendschutz zur Be- fönnten. Beides wurde von dem sozialdemokratischen Redner schaffung einwandfreier Säuglingsmilch eine jährliche Beihülfe von dem Magistrat dringend zur Beachtung empfohlen. Singers 300 M. zu gewähren. Stadtverordneter Genosse Schmidt I hält die Summe von 300 M. nicht für ausreichend. Er beantragt, Ausführungen wurden ergänzt durch unseren Genossen 1000 M. zu bewilligen. Er moniert auch, daß die hiesige Presse die Weyl, der die Schaffung auch von Rekonvales­Namen der vom Gericht verurteilten Milchpantscher und sonstiger entenheimen anregte. Von ihnen sei eine weitere Ent­Lebensmittelverfälscher nicht veröffentliche. Der Antrag des Ge- lastung der Krankenhäuser und im übrigen auch ein Gewinn nossen   Schmidt wurde schließlich abgelehnt und die Magistratsvor- für die Kranken zu erwarten. Weyl wandte sich dann gegen lage angenommen. Nach längerer Debatte bewilligt die Versamm die vom Magistrat angeregten Reformen", gegen die Pläne lung einen Zuschuß von 3000 m. zu den Kosten eines Bebauungs- einer weitgehenden Erhöhung der Kurkosten für planes für Groß- Berlin. Für den Entwurf eines Rathausneubaues auswärtige Krante, sowie andererseits der war ein Wettbewerb mit dem Architektenverein vereinbart, für Schaffung besonderer Abteilungen für welchen die Versammlung einen Betrag von 8000 M. bewilligt hatte. Diese Summe hat sich als zu niedrig erwiesen und werden ahlungsfähigere Kranke. Auch die immer wieder noch 7000 m. nachgefordert. Die Versammlung bewilligt diefe fehrenden Angriffe gegen die Krankenkassen wurden von dem 7000 M. und schiebt den Termin zur Ablieferung der Arbeiten Redner zurückgewiesen, und schließlich wurde von ihm die bis zum 1. Juni dieses Jahres statt 1. Mai hinaus. Die Vorlage neue Lohnordnung für das Krankenhaus des Magistrats betreffs Genehmigung des abgeänderten Bebauungs- personal beleuchtet, die vielfach die Löhne nicht auf planes des Gasanstaltsgrundstücks und Bewilligung von 17 500 Mart zur Regulierung eines für die Gasanstalt angekauften Grund- bessert, sondern sie herabdrückt. Der Magistrat antwortete stüdes einschließlich einer Zufahrtsstraße ruft eine stundenlange durch den Mund des Stadtkämmerers Steiniger und Debatte hervor. Die Vorlage wird schließlich angenommen. Die des Stadtrats Weigert, aber ihre Erklärungen fanden auch Erhöhung der Remuneration für die Armenärzte um je 500 M. bei den Rednern der übrigen Fraktionen wenig Beifall. Er­wird von der Versammlung genehmigt. Zur Beschaffung von zwei freulich war nur die von Herrn Weigert abgegebene Versiche­Motorwagen zur Inbetriebsehung der Straßenbahnstrede nach dem rung, daß Berlin   einmal Tuberkulosenheime und Rekonvales­Johannesstift werden die Mittel mit 28 000 m. bewilligt. Die zentenheime friegen soll. Hoffentlich dauerts nicht zu lange. Versammlung spricht ihr Einverständnis darüber aus, daß für Zu den Etats der vier rrenhäuser sprach Genosse schwachbefähigte Kinder drei Hülfsklassen, und zwar in jedem Stadt- 3a det. Er zeigte, daß die Lage des Pflegepersonals teil eine, eingerichtet werden und bewilligt die Mittel für die er­forderlichen Lehrkräfte. Stadtverordneter Genosse Schmidt I trat noch immer sehr der Besserung bedarf, und schilderte die sehr warm für diese Vorlage ein. Er wünscht auch, daß man be- Schwierigkeit, das nötige Aerztepersonal zu beschaffen. Ueber fähigten Kindern der Volksschule auf städtische Kosten das Real- die Zustände, die sich aus der starten Bejegung der gymnasium zugängig machen foll. Eine Reihe kleinerer Vorlagen rrenhäuser ergeben, machte unser Redner aufsehen­vird vertagt und dann noch eine geheime Sigung erledigt. erregende Mitteilungen. Seine Mahnung, die Stadt solle mehr eigene Irrenhäuser bauen, um endlich nicht mehr auf die Mitbenukung privater Anstalten angewiesen zu sein, wurde bom Stadtrat Straßmann beantwortet mit der wenig tröstlichen Ankündigung, daß man wohl so bald nicht dahin kommen werde, ganz auf Privatanstalten verzichten zu fönnen. Die Stadt hat nämlich ihre Pflicht, eigene Anstalten zu bauen, so lange vernachlässigt, daß es ihr jest tatsächlich unmöglich ist, die Anstalten so rasch zu vermehren, wie die rren ihr zuwachsen.

Kommunales.

Aus der Stadtverordneten- Versammlung. Die Etatsberatung wurde auch gestern nur wenig gefördert. Erledigt wurden nur die Etats der Krankenhäuser und der Jrrenhäuser sowie als Ergänzung zum Etat der höheren Schulen eine Nachtragsvorlage über die Erhöhung des Schulgeldes für auswärtige Schüler.

Aus der Frauenbewegung.

Die Frau ins Haus!

an der Berlin  - Wriezener Bahn   gemeldet. Dort ist ein 11jähriger Ein Fall von Genickstarre wird aus dem Städtchen Werneuchen  Knabe nach kurzem Krankenlager an Genidstarre gestorben. Es sind natürlich umfassende Maßnahmen getroffen, um eine Weiter­verbreitung der Seuche zu verhindern und es scheint auch keinerlei Veranlassung zu irgend welcher Beunruhigung vorhanden zu sein.

Fünf Kinder erstickt. Ueber ein entsetzliches Brandunglück wird aus Frankfurt   a. M. berichtet: In dem Hause Offenbacher Straße 328 spielten gestern morgen die fünf Kinder einer Arbeiter. familie in Abwesenheit der Eltern mit Streichhölzern, wobei die Möbel in Brand gerieten. The Hülfe gebracht werden konnte, waren sämtliche fünf Kinder erstickt.

Ein Millionendieb ist in Paris   festgestellt worden. Nach einer Meldung von dort ergab die gegen den Bankier Maurice Gallet papiere veruntreut hatte, und daß seine Passiven 12 Millionen Frank eingeleitete Untersuchung, daß dieser die ihm anvertrauten Wert­betragen. Unter den Geschädigten befinden sich den Blättern zu folge die Herzogin Uzès   mit 1 Million, die Gräfin Gontoud- Biron mit demselben Betrage und die Erben des Barons Rouer mit fünf Millionen Frant. Gallet wird vor das Zuchthauspolizeigericht ge­stellt werden.

Kesselexplosion. Wiener Meldung zufolge erfolgte in den che mischen Werken zu Neu- Erlau eine Kesselexplosion. Das Kesselhaus wurde völlig zerstört, der Direktor und drei Arbeiter wurden schwer verlegt.

Feuer im Schacht. Nach einer Meldung aus Pilsen   ist im Austriaschachte ein Feuer ausgebrochen. Der Schaden ist bedeutend. Starter Schneefall in Schweden  . Wegen andauernden starken Schneefalls find, nach einer Meldung aus Stockholm  , große Stockungen im Eisenbahnverkehr eingetreten. In Gefle ist der Schnellzug von Orfa infolge hoher Schneewehen nachmittags ent­gleift. Ein Hülfszug ist von Fallun abgegangen, um die Reisenden abzuholen. Alle Landstraßen sind verschneit.

Witterungsübersicht vom 12. März 1908, morgens 8 Uhr.

Barometer.

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5.4° R.

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2 Haparanda 775 92

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Temp. n. 6.

2molten!-25

Der Plan, an den höheren Schulen das Schul­geld für auswärtige Schüler zu erhöhen, rief eine lebhafte Erörterung hervor, die mit der Annahme des Die obenstehende, zünstlerische, muderische Forderung, wird Stallonen Magistratsantrages endete. Gegner dieses Planes waren ein durch Vorgänge auf dem Arbeitsmarkt charakteristisch beleuchtet. Teil der Freifinnigen und die sozialdemokratische Fraktion. Schon seit mehreren Monaten fann man eine Verschiebung in dem Die alte Streitfrage, ob Berlin   die Vororte schifanieren oder Verhältnis der gewerblich beschäftigten, weiblichen und männlichen Swinembe 754 ND fie freundlich behandeln solle, wurde von neuem aufgerollt. Arbeitskräfte fonstatieren. Relativ wird die Zahl der beschäftigten Hamburg   758 NNM Es werden Berlin   753 N Für die sozialdemokratische Fraktion erklärte Genosse Frauen und Mädchen größer, die der Männer Heiner. Das nicht Franff.a M 756 politik", durch die man den Berlinern die Vorortler vom absolut zu, während die der beschäftigten männlichen Arbeiter ge- Bien Halfe halten wolle. Die Debatte lief aus in einen heftigen ringer wird. Die Gesamtzahl der Lohnarbeiter nimmt ab, die zahl Busammenstoß der Herren Cassel und Rosenow mit dem der erwerbstätigen Frauen und Mädchen wächst. Die Ursache Kühl und zunächst meist nebelig, aber trübe mit leichten Schneefällen etwas zu vorlaut geweſenen Stadtfämmerer Steiniger. liegt in der Verschlechterung der Wirtschaftsverhältnisse. Unter- und ziemlich frischen nordöstlichen Winden; später langsam aufflarend. Lohntostenkonto herabzumindern. Der Herr holte sich einen derben Rüffel.

Singer fich grundsätzlich gegen diese 30II. mehr männliche Arbeitsfräfte entlaffen, als weibliche. nur! Teilweise nimmt sogar die Zahl der weiblichen Arbeitskräfte München  

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