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IHarx und die Zunghegelianer. W!arx sagte einmal, daß jeder von uns mehr von den Umständen abhänge als von seinem eigenen Willen. Irgend ein Kantianer oder Nictzschcancr oder sonstiger Konfusionsrat hat zwar gemeint, das sei ein Gemeinplatz. Genug aber, daß es eine Wahrheit ist! Unter den Umständen, die auf die EntWickelung von Karl Marx entscheidend eingewirkt haben, scheidet derjenige völlig aus, an den man versucht wäre, zuerst zu denken, nämlich sein« jüdische Abstammung, die selbst für Männer wie Heine ukd Lasfalle eine so große'Bedeutung gewonnen hat. Um so schärfer tritt ein doppelter Umstand hervor, der einen scheinbaren Widerspruch in sich birgt: es ist für Marx ent- scheidend geworden, sowohl, daß er ein Kind derjenigen deutschen Landschaft war, die der Pflug der großen französischen Revo- lution bis auf den Grund umgeackert hatte, als auch daß er das Kind einer Familie war, die von revolutionären Anschauungen nichts wußte. Sein Vater war ein preußischer Patriot, was vor neunzig Jahren begreiflicherweise einen anständigeren Sinn hatte, als heutzutage, ein Mann etwa>on dem Schlage, wie sie die Aelteren von uns noch in den Waldeck und Ziegler gekannt haben, dabei eine liebenswürdige und ungemein sympathische, freilich auch eine weiche und zärtliche Natur, die mit ahnungsvoller Angst auf denDämon" in dem Liebltngssohne blickte. Und als der junge Studiosus ein paar lustige, vielleicht allzu lustige, Semester in Bonn am Rhein verlebt und sich obendrein mit dem schönsten Mädchen seiner Vaterstadt Trier verlobt hatte, wirbelte dem guten Alten ein wenig der bedächtige Kopf, und er sandte das übermütige Blut nach Berlin , um solide und vernünftig zu werden. Der junge Marx ging nicht gern in die preußische Haupt- stadt. Er liebte seine sonnige Heimat, ja, er war immer ein tocnig rheinischer Partikularist, ebenso wie Engels, was sich selbst noch in ihren späteren Jahren bis in ihre Beziehungen zu Lassalle und Lassalles Agitation hinein verfolgen läßt; und sie sind ja für dieses Vorurteil auch dadurch gestraft worden, daß sich die namhaften Verwalter ihres geistigen Erbes ganz und gar nicht aus dem Rheinlande, aber um so zahlreicher aus jenen wilden Völkerschaften jenseits der Elbe und der Weichsel rekrutiert haben, auf die sie nicht ohne Hoch- mut herabzublicken pflegten. Am wenigsten wurde Karl Marx durch die Hcgelsche Philosophie nach Berlin gelockt. Sie war ihm vollkommen fremd, und nur der Zufall führte ihn in den Kreis der Berliner Junghegelianer, die sich in einemDoktor- klub" zu versammeln pflegten. ....Dieser Klub bestand aus Dozenten, Lehrern, Schrift- stellern in der ersten Blüte des Mannesalters Rutenberg. den Karl Marx als den intimsten seiner Berliner Freunde nennt, war Lehrer am Kadettenhaus, Bruno Bauer Privatdozcnt der Theologie, Karl Friedrich Köppen Lehrer an der Königstädtischen Realschule, Eduard Meyen Herausgeber einer literarischen Zeitschrift. Später, zu einer Zeit, als Marx schon Berlin verlassen hatte, kam Max Stirner hinzu, der an einer Mädchenschule unterrichtete. Ihr geistiges Haupt war Bruno Brauer, der sich eben zu der Zeit, wo der juiige Marx ihn kennen lernte, zu seiner epoche- machenden Evangelicnkritik rüstete. David Strauß , sein Bor- läufer, hatte noch vieles aus den Evangelien als wirklich ge- schichtlichen Bericht über das Leben Jesu und Jesus selbst als geschichtliche Person angenommen und in den wichtigsten Punkten einen historischen Kern vorausgesetzt, die mythischen Bestandteile der Evangelien aber aus dem bewußtlosen Schassen der erstem christlichen Gemeinden erklärt. Bruno Bauer wies dagegen nach, daß auch nicht ein einziges geschichtliches Atom in den Evangelien enthalten, daß alles in ihnen freie schriftstellerische Schöpfung der Evangelisten sei; er wies nach, daß die christliche Religion als Weltreligion der antiken, der griechisch-römischen Welt nicht aufgedrängt worden, sondern das eigenste Produkt dieser Welt sei. Er schlug damit den einzigen Weg ein, auf dem die Entstehung des Christentums wissenschaftlich erforscht werden konnte. Und sein Verdienst muß um so rückhaltloser anerkannt werden, als der Hof-, Mode- und Salontheologe Harnack, der gegenwärtig im Interesse der herrschenden Klassen die evangelische Geschichte fälscht, noch im neuesten Hefte derPreußischen Jahrbücher" das Fortschreiten auf dem Wege, den Bruno Bauer eröffnet hat, alsmiserabel" zu be- schimpfen sucht. Zur Zeit, als diese Gedanken in Bruno Bauer zu reifen begannen, war Karl Marx sein unzertrennlicher Gefährte, und Bruno Bauer selbst wünschte sich keinen besseren Kampf- genossen als den um neun Jahre jüngeren Freund. Um den Ursprung des Christentums als rein geistigen Niederschlag der antiken Welt darzustellen, war in erster Reihe ein gründliches Studium der griechisch-römischen Philosophenschulen notwendig, deren Lehren ihre Spuren in dem christlichen Dogma hinter- lassen haben, also vor allem der skeptischen, der epikuräischen und der stoischen Philosophie, und eine historische Darstellung dieser Philosophien war die erste wissenschaftliche Arbeit, an die sich der junge Marx wagte. Ein Bruchstück davon ist uns in seiner Doktordissertation erhalten. Man kann daraus ersehen, wie tief er sich in die Hegelsche Philosophie eingelebt hatte, und wie souverän er ihre dialektische Methode zu Hand- haben verstand. In diesem Kreise der Junghegelianer hat Marx ungemein viel gelernt, und nicht allein von Bruno Bauer , sondern kaum weniger von Karl Friedrich Köppen. der ein be- deutendes historisches Talent besaß. Dennoch lief dieser aufsteigende Pfad seines Lebens hart an einem furchtbaren Abgrund vorbei. Die Junghegelianer verstanden, die Lehre des Meisters auf religiösem Gebiete revolutionär umzuwälzen; aber sie verstanden es nicht aus politischem Gebiete. Vor allem die Berliner Junghegelianer waren nach dieser Richtung hin voll- kommen Hülflos. In Berlin fehlte so gut wie ganz der kräftige Rückhalt, den die reich entwickelte Industrie der Rheinlande dem bürgerlichen Selbstbewußtsein bot; selbst hinter Köln , Leipzig und Königsberg trat Berlin zurück, so- bald der Kampf der Zeit praktisch zu werden begann. Berlin war eine Militär- und Residenzstadt, deren kleinbürgerliche Vcvölkerungsmasscn sich höchstens durch boshaft-kleinlichcn Klatsch für die feige Unterivürfigkeit rächten, die sie öffentlich zur Schau trugen. Die Philosophie, die aus den Wolken herabstieg, stieß in Berlin auf keinen Boden, woran sie gehen lernen, keine wichtigen Interessen, woran sie sich zurcchttasten konnte; sie geriet vielmehr in einen boden- losen Sumpf, über dem sie nur wie ein unwirsches Irrlicht gaukelte. Das war nicht die Schuld der Bauer und Köppen, aber es war ihr Verhängnis. Charakteristisch genug, daß der Name von Karl Marx zum ersten Male an die Oeffentlichkeit trat auf dem Widmungs- blatte einer feurigen Lobschrift auf den alten Fritz, von der Treitschke in seinerDeutschen Geschichte" nicht ohne Grund sagt, daß siedie erhabene Sittlichkeit des schaffenden und wissenden Heros gegen die moralischen Splitterrichter siegreich verteidigt" habe. Sie war von Köppen verfaßt und hatte immerhin, unter den damaligen Umständen, ihren historischen Sinn und Verstand. Aber Bruno Bauer wollte überhaupt nichts von politischen und sozialen Fragen wissen; sie standen ihm tief unter der Würde der Philosophie. Er meinte, wenn es schon der christlichen Religion mit ihrer trüben Gärung griechisch-römischer Philosophie möglich gewesen sei, die antike Bildung zu überwinden, so werde es seiner freien und klaren Kritik um so leichter gelingen, den Alp der Hristlich-germani- schen Bildung abzuschütteln. So entscheidend es deshalb für Marx geworden ist, daß er in den Kreisen dieser Junghegelianer einige Jahre gelebt hat, so entscheidend ist es für ihn geworden, daß er alsbald in den mütterlichen Boden des Rheinlandes zurückverschlagen wurde. Die rheinische Bourgeoisie, mit Camphausen und Hansemann an der Spitze, gründete dieRheinische Zeitung ", um ihre ökonomischen und politischen Interessen zu vertreten, und aus jenem letzten Reste von Idealismus, wie er namentlich bei Camphausen zu finden war, wählten sie ihre geistigen Triebkräfte nicht aus den seichten Literaten des so- genannten Jungen Deutschlands , sondern ans den Juug- hegelianern. Marx war nur einer unter vielen, und nicht einmal der Erste; die Redaktion derRheinischen Zeitung " erhielt nicht er, sondern Rutenbcrg. Aber er kehrte auf den heimischen Boden zurück und gewann aus ihm die sieghafte Kraft, die bald alle Mitarbeiter an derRheinischen Zeitung " überflügelte; es verstand sich von selbst, daß er ihr Redakteur wurde, als Nutenberg von der vormärzlichcn Polizei aus Köln nach Berlin zurückdrangsaliert wurde. Von den Junghcgelianern in Berlin aber war mit Marx ihr guter Genius gewichen. Sie begannen nunmehr als Freie" ein Treiben, das Rüge noch am mildesten be- urtellte, wenn er es sich aus derallgemeinen Aberweisheit und Niederträchtigkeit des Berliner LebenS" erklärte. Diese wirklichen Revolutionäre auf religiösem Gebiete wußten auf politischem und sozialem Gebiete nur die albernen Zigeuner zu spielen. Ihre Bettelaufzüge in den Straßen, ihre Skandal- szenen in Kneipen und Bordellen, ihr abgeschmacktes Häuseln eines wehrlosen Geistlichen, dem Bruno Bauer bei Stirners Trauung die messingenen Ringe seiner gehäkelten Geldbörse mit dem Bemerken überreichte, als Trauringe seien sie gut genug alles das und ähnliches machte diese wild- gewordenen Philister zum Gegenstande halb der Bclvunderung, halb des Grauens für alle zahmen Philister. Natürlich wirkte solch' Gassenjungengebaren auch auf die geistige Pro- duktion der Berliner Junghegelianer zurück; an die Stelle von Bruno Bauers gediegener Evangelienkritik traten Stirners paradoxe Luftsprünge, und ihre Beiträge für dieRheinische Zeitung " mußten Marx je länger je ungeduldiger machen. Er hatte anfangs gehofft, daß Bruno Bauer den Berliner Dummheiten" ein Ziel setzen werde, aber diese Hoffnung täuschte ihn leider. So mußte denn sein redaktioneller Rot- stift gegenüber den Berliner Einsendungen walten. Am 30. No- vember 1842 schrieb er an Rüge: Sie wissen schon, daß die Zensur unS täglich schonungs- loS zerfetzt, so daß oft kaum die Zeitung erscheinen kann. Dadurch fielen eine Masse Artikel derFreien". Ebenso viele, wie der Zensor, erlaubte ich mir selbst zu annullieren, indem Meyen und Konsorten weltumwälzungsschwangere und ge- dankenleere Sudeleien in saloppem Stil, mit etwas Atheismus und Kommunismus(den die Herren nie studiert haben) der- setzt, haufenweise uns zusandten, bei Rutenbergs gänzlichem Mangel an Kritik. Selbständigkeit und Fähigkeit sich gewöhnt hatten, dieRheinische Zettung" als ihr willenloses Organ zu betrachten, ich aber nicht weiter dies Wasserabschlagen in alter Weise gestatten zu dürfen glaubte.... Aus alledem leuchtet eine schreckliche Dosis Eitelkeit heraus, die nicht begreift, wie man, um ein politisches Organ zu retten, einige Berliner Windbeuteleien preisgeben kann, die an überhaupt nichts denkt, als an ihre Cliguengeschichten. Da wir nun von morgens bis abends die schrecklichsten Zensurquälereien, Ministerialschreibereien, Oberpräsidialbeschwerden, Schreien der Aktionäre usw. usw. zu tragen haben, und ich bloß auf dcm� Posten bleibe, weil ich cS für Pflicht halte, der Gewalt die Verwirklichung ihrer Absichten, so viel an uns, zu vcr- eiteln, so können Sie denken, daß ich dem Meyen etwas derb geantwortet habe." So kam es zum Bruchs zwischen Marx und den Jung- Hegelianern. Er gab deshalb nicht preis, was er von ihnen gelernt hatte. Wenn er ihnen erklärte:Ihr könnt die Philo- sophie nicht verwirklichen, ohne sie aufzu- heben", so erklärte er nicht minder der rheinischen Bour- geoisie:Ihr könnt die Philosophie nicht auf- heben, ohne sie zu verwirklichen". Er suchte nun dieSelbstverständigung über die Kämpfe und Wünsche der Zeit", und er fand sie im wissenschaftlichen Sozialismus. Als er dessen Grundlagen in denDeutsch-französischcn Jahr­büchern" zu legen begann, erhob sich Bruno Bauer noch einmal und es folgte nun die große Abrechnung der Heiligen Familie", worin Marx den spekulativen Idealismus Bruno Bauers vernichtete als den vollendetsten Ausdruck des christlich-germanifchen Prinzips, das seinen letzten Versuch mache, indem es die Kritik selbst in eine transzendente Macht verwandle. Man hat ihm oft mit Unrecht den Vorwurf ge­macht, daß er allzu grausam mit dem alten Freunde der- fahren sei; auf jeden Fall haben die Junghegeliancr eine viel grausamere Strafe über sich selbst heraufbeschworen. Sie scheiterten alle kläglich in den Wogen der Revolution. Am glimpflichsten war noch das Schicksal Köppens, der sich am wenigsten am Zigeunertreiben derFreien" beteiligt hatte. Er wurde in den fünfziger Jahren ein Anhänger Schopenhauers, über den er einst mit Marx gespottet hatte, aber in der preußi- schen Konfliktszeit schloß er sich der Linken der Fortschritts- Partei an und starb im Jahre 1863, ehe er die neuen Ent- täuschungen erlebt hatte, die seiner harrten. Bruno Bauer ging unter der Gegenrevolution zumKreuzzeitungs"-Wagner über, für dessen Staatslexikon er. in zarter Schonung seines philo- sophischen Gewissens, anfangs die Philofophenbiographien des Altertums bearbeiten sollte, aber nach AnaxagoraS und Anaximander neigte er beim Epikur schon der Meinung zu, daß er beiI" nicht bloß die Jonier, sondern auch die Juden verarbeiten könne, und diese Mitarbeit hat in steigendem Um- fange redlich bis über Zeno hinaus gedauert. Später wurde er die leitende Seele derPost", die damals ftetltch noch nicht die allgemeine Dirne der Scharfmacher, sondern nur die ausgehaltene Maitresse des Schwindlers Strausberg war. Er starb im Jahre 1882, nachdem Stirncr schon 1856, ein Schatten bereits unter den Lebenden, ihm vorangegangen war. Eduard Meyen war 1863 als Redakteur derReform" der gehässigste Gegner LassallcS in der Berliner Presse. Er starb 1870 als Redakteur der Danziger Zeftung" und' quittierte sein verlorenes Leben mit dem kläglichen Witze, nur die protestantischen Orthod-Oxen dürfe er verhöhnen, denn den päpstlichen Syllabus zu kritisieren habe ihm der liberale Staatsmann Rickert aus Rücksicht auf die katholischen Abonnenten des Blattes verboten. Rutenberg endlich starb im Jahre 1863 als Redakteur desKöniglich Preußischen StaatsanzeigerS". So sind sie alle ruhmlos dahingegangen, und ihr Schicksal mag heute noch warnen vor dem glorreichen Rate, von Marx zurückzugehen auf irgendwelche philosophischen Windbeuteleien. F. Mehring. Krieg den deutschen Zuständen! Allerdings! Sie stehen unter dem Niveau der Geschichte, sie sind unter aller Kritik, aber sie bleiben ein Gegenstand der Kritik, wie der Verbrecher, der unter dem Niveau der Humanität steht, ein Gegenstand des Scharf- richters bleibt. Mit ihnen im Kampf ist die Kritik keine Leiden- schaft des Kopfes, sie ist der Kopf der Leidenschaft. Six ist kein anatomisches Messer, sie ist eine Waffe. Ihr Gegenstand ist ihr Feind, den sie nicht widerlegen, solchem vernichten will, denn der Geist jener Zustände ist widerlegt. An und für sich sind sie keine denkwürdigen Objekte, sondern ebenso verächtliche als verachtete Existenzen. Die Kritik für sich bedarf nicht der Selbstverständigung mit diesem Gegenstand, denn sie ist mit ihm im Reinen. Sie gibt sich nicht mehr als Selbstzweck, sondern nur noch als Mittel. Ihr wesentlicher Pathos ist die Indignation, ihre wesentliche Arbeit die Denunziation. Die Kritik, die sich mit diesem Inhalt befaßt, ist die Kritik im Handgemenge, uich im Handgemenge handelt es sich nicht darum, ob der Gegner ein edler, ebenbürtiger, ein interessanter Gegner ist, es handelt sich darum, ihn zu treffen. Es handelt sich darum, den Deutschen keinen Augenblick der Selbsttäuschung und Rcsig- nation zu gönnen. Man muß den wirklichen Druck noch drückender machen, indem man ihm das Bewußtsein des Druckes hinzufügt, die Schmach noch schmachvoller, indem man sie publiziert. Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie ." 1844. & Die Waffe der Kritik kann allerdings die Kritik der Waffen nicht ersetzen, die materielle Gewalt muß gestürzt werden durch materielle Gewalt, allein auch die Theorie wird zur materiellen Gewalt, sobald sie die Massen ergreift. »Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie, " 1844. * Wie die Philosophie im Proletariat ihre materiellen, so findet das Proletariat in der Philosophie seine geistigen Waffen, und so- bald der Blitz des Gedankens gründlich in diesen naiven Volksbodcn eingeschlagen ist, wird sich die Emanzipation der Deutschen zu Menschen vollziehen.' 4 >Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie, " 1844, z ffi