Nr. 63. 25. Jahrgang.
Ein Lenzgefelle war er. Lenzluft blies Lenzträchtig schon dem Säugling um die Ohren, Und wenn ins Wetterhorn die Windsbraut stieß, Klang's jubelgleich: dem Sturm ist er geboren! Dem Frühlingssturme, der die morschen Mauern Zusammenreißt in trus'gem Clebermut Und blütenweckend unter Wonneschauern Die Erde küßt in hochzeitfreud'ger Glut.
Als dann des Jünglings lockig Rabenhaar Des Lebens Lenzluft teck und kräftig zauste, Da war sein Geist schon wie ein Lenztag Klar, Den wolkenlos der frische Ostwind brauste. Und wie Jung- Siegfried in dem reinen Feuer Der überschäumend vollen Jugendkraft Schwang wie im Kriegsspiel vor dem Ungeheuer Der Lüge er den wucht'gen Lanzenschaft.
Und wie ein Siegfried stand er Nachts am Herd Und schmiedete manch stählernes Geschmeide. Blant wie der klare Bergsee war sein Schwert, Scharf wie der Salde Rauhgras seine Schneide. Willst Du sie blinken sehn in herber Blöße, Ein filbern Alehrenfeld im Sonnenlicht? Blick auf des Klaffenkampfes laut Getöse, Wo Mann an Mann der Proletarier ficht. Doch nicht ein Recke nur und Waffenschmied, Der für das Volk der Arbeit brach die Gasse, Mehr war er als ein wackrer Winkelried Der unterdrückten Proletarierklaffe. Ein Genius war er, mächtig im Gestalten, Ein Schöpfer, der den wunderbarsten Bau Aus Quadern, unbehaun und ungespalten, Aufmauerte berghoch ins Aetherblau.
Die Steine find Ideen, die er goß 3u pfeilerkrönendem Gewölb zusammen. Und dennoch ist es kein phantastisch Schloß, Gesponnen aus des Traumes Irrlichtflammen, Und dennoch ist's kein Gotteshaus, aus Ranken Gefügt und gothisch abgezirktem Rund, Ein Bauwert ist's aus leuchtenden Gedanken, Errichtet auf basaltnem Felsengrund.
Ein Leuchtturm ist's, der fest in dieser Welt Auf festem Boden steht, von hohem Gipfel Nichts überragt ihn als das Himmelszelt
-
-
Schaut er auf Berg und Fluß und Waldeswipfel. Was unten sich dem Wanderer in Wildnis Und zwecklos krauses Weggewirr verschlingt,
Das spiegelt oben sich als klares Bildnis, In dem ein Ziel auf jeder Straße winkt.
Und wenn des Nachts der schwarze Schleier fällt Und Weg und Busch und Steg und Pfad umdunkelt, Dann wird der Turm von weißem Glanz erhellt, Der aus trystallnen Scheiben strahlt und funkelt. Bis auf des Baches Kies, bis ins Gezweige Des dichten Unterholzes dringt der Schein. Daß jedes Ding in wahrer Form sich zeige, Schließt er das Ganze in ein Lichtmeer ein.
So gab er, der erbaut den Zauberturm, Nicht scharfe Waffen nur uns in die Hände, 3u siegen in der Feldschlacht und beim Sturm, Er tauchte auch in Licht das Kampfgelände. Wem Kraft im Arm, der kann die Waffen rühren, Wer hellen Auges, sieht durch Berg und Tal. Der Dialektik Schwert ist's, das wir führen, Der Leuchtturm über uns heißt Rapital". Richard Wagner .
Zukunftsstaaten wollten sie durch ein besonderes künstliches Er- Großvater Marg als Omnibus benußte, indem er sich auf dessen ziehungssystem die richtigen Edelmenschen schaffen.
-
Für Marg konnte natürlich so wenig wie der sozialistische Zufunftsstaat einer schwärmerischen Idee das damit verbundene utopistische Erziehungsideal in Betracht kommen. Wohl aber hat er alle die wohlgemeinten Schwärmereien der Utopisten gekannt, und nicht zuletzt wird er sich bei seiner sonstigen Kenntnis und Verehrung Goethes - an dessen sinnvoller und geistreicher Erziehungsutopie im zweiten Teil des Wilhelm Meister erfreut haben. Fast übereinstimmend verwerfen diese Erziehungsutopien den einseitis gen geistigen Drill der bürgerlichen Schule, die Ueberschäßung des Intellettualismus, die mit der Unterschäßung und Verachtung der Handarbeit Hand in Hand geht. Sie wollten an und mit der physischen Arbeit gebildete Vollmenschen produzieren.
Schultern sette, Liebknecht und Engels aber stellten die Pferde bor , die samt dem Omnibus in tollem Galopp im Garten umhers jagen mußten.
Eine wichtige Erziehungsfrage, die vielen sozialdemokratischen Eltern Kopfzerbrechen macht, löste Marg auf einfache und natür. liche Weise: die Frage, ob die Kinder über politische Fragen aufe geklärt werden sollen.
Marg unterschied in dieser Beziehung zwischen der öffentlicher Schule und der häuslichen Erziehung. Es liegt ein kurzer Bericht über eine Sibung des Generalrats der Internationalen Arbeiter assoziation vom 17. August 1869 vor, in der über die Schulfrage diskutiert wurde. Mary führte bei dieser Gelegenheit aus: solt. tische Dekonomie und Religion sollten in den niederen Schulen Marg aber hat zuerst diese an sich sehr schönen Jdeen aus dem nicht gelehrt werden, ja auch nicht in den höheren; man müsse es luftigen Reiche der Phantasie heruntergeholt und auf einen festen den Erwachsenen überlassen, sich auf diesen Gebieten zu bilden, die Boden gestellt. Er konnte dies, weil er nicht von der Spekulation,| Belehrung darüber gehöre in den Hörsaal, nicht in die Schule. Nur sondern von den harten Tatsachen der Dekonomie ausging; bei die Naturwissenschaften, nur Wahrheiten, die von allen Parteivor. seiner kritischen Analyse der kapitalistischen Wirtschaftsordnung urteilen unabhängig feien und bloß eine Deutung zuließen, ge fand er auch den Keim der Erziehung der Zukunft". Aus dem hörten in die Schule." Diese Ausführungen entsprechen auch den Gange der ökonomischen Entwickelung erkannte er, daß die zukünf- Ansichten der deutschen Sozialdemokratie, die sich mit Entschiedentige Erziehung für alle Kinder über einem gewissen Alter pro- heit gegen die Ausnutzung der Schule zu patriotisch- und religiös duttive Arbeit mit Unterricht und Gymnastik verbinden wird, nicht politischen Zweden wendet. In der öffentlichen Schule, die von nur als eine Methode zur Steigerung der gesellschaftlichen Pro- allen Kindern des Volkes, gleichgültig zu welcher politischen oder duktion, sondern als die einzige Methode zur Pro- religiösen Partei sich ihre Väter bekennen, besucht wird, darf nicht duktion vollseitig entwidelter Menschen." im Sinne einer bestimmten politischen Partei Stimmung gemacht werden. Die Schule soll die Kinder zum Selbstdenken erziehen, zum Suchen und Finden der Wahrheit, nicht zum gedankenlosen Glauben an gegebene Säße.
Diese nur andeutenden Bemerkungen im Kapital", die eine festere und zusammenfassende Form in der Erziehungsresolution des Genfer Kongresses der Internationalen Arbeiterassoziation im Jahre 1866 erhielten, haben bisher in der offiziellen pädagogischen Wissenschaft kein Echo gefunden. Ist Marr schon kein Berufspädagoge, so trifft ihn neben diesem schweren Mangel noch der härtere Bortvurf, daß er der Begründer des wissenschaftlichen Sozialismus ist. Mit solchen Leuten gibt sich die offizielle Pädagogik nicht ab. Aber die Zeit wird kommen, in der auch der Marrismus und seine historisch- materialistische Methode die Erziehungswissenschaft mündlich befruchten und weiter entwideln wird. Unsere Kinder und Kindeskinder werden daran ihre Freude erleben.
"
-
-
Soll man darum aber auch die Kinder überhaupt ängstlich vor jedem Hauche des öffentlichen Lebens bewahren, und sie von dem Kampf der Meinungen ausschließen? Das ist schon aus äußerlichen Gründen unmöglich, wenigstens in der proletarischen Familie, in der Mann, Frau und Kinder auf engem Raume bei einander wohnen, und in der der Mann in politischer Beziehung nicht ein Sonderleben außerhalb der Familie führt, sondern in enger geistiger Gemeinschaft mit seiner Lebensgefährtin lebt. Durch die Besprechungen der Eltern erfahren die Kinder von dem, was deren Herz und Sinn bewegt, und da ist es selbstverständliche Pflicht der Eltern, die daraus entstehenden Fragen der Kinder nach bestem Können zu beantworten.
Aber auch aus inneren Gründen soll diese Absperrung der Rinder nicht sein. Wohl haben die Eltern nicht das Recht, die Meinung ihres Kindes zu vergewaltigen und das Kind mit Gewalt zum Glauben an eine bestimmte Ueberzeugung zu zwingen. Solche Gewaltpädagogik würde sich auch in sozialdemokratischen Familien ebenso bitter rächen, wie dies heutzutage in vielen bürgerlichen Familien schon der Fall ist. Aber die Eltern haben die Pflicht, ihre Kinder teilnehmen zu lassen an ihrem eigenen Denken und Fühlen, sie auch mitreben zu lassen und ihnen dadurch
Marg war auch praktischer Erzieher. Soweit es sich dabei um die Erziehung seiner eigenen Kinder handelte, ist seine Tätigkeit kaum zu trennen von der seiner Jenny, seiner hochgemuten, feinfinnigen, herzenswarmen Lebensgefährtin, mit der niemand in nähere Berührung trat, der sie nicht von Stunde an auf das heralichste verehrte. Du mußt wissen, daß ich Deiner Frau sehr gut bin," schreibt Lassalle einmal an Mary. Bei der Geistes- und Herzensgemeinschaft zwischen Karl und Jenny Mary waren die nächsten und wichtigsten Borbedingungen für eine gute Erziehung ihrer drei Töchter zwei Knaben und ein Mädchen waren ihnen im jugendlichen Alter durch den Tod entrissen worden gegeben. Eine zweite wichtige Vorbedingung besaß Marr selbst in über- die Wege zum Verständnis der eigenen Weltanschauung zu bahnen. reichem Maße: er war ein großer Kinderfreund. Diese Eigenschaft Die Kleine Eleanor Marg hörte andächtig mit au, so erzählt Bern = wird ihm von verschiedenen Männern bezeugt, die ihn im Verkehr mit Kindern, besonders mit seinen eigenen, kennen gelernt haben. Liebknecht schreibt:" Für Marg war die Gesellschaft von Kindern ein Bedürfnis-er erholte und erfrischte sich darin." Friedrich Beẞner konstatiert gleichfalls:„ Marr hatte überhaupt eine außerordentliche Zuneigung zu Kindern. Er bemerkte oft, daß ihm am Christus der Bibel am besten dessen große Kinderfreundschaft gefalle. Wenn Mary nichts in der Stadt zu tun hatte und sein Spaziergang die Richtung nach Hampstead Heath nahm, konnte man oft den Verfasser des„ Kapital" fich mit einem Haufen Straßenkinder herumtummeln sehen." Aehnliches berichtet auch Liebknecht :„ er fühlte sich auch zu fremden, namentlich hilflosen, im Elend befindlichen Kindern, die ihm in den Weg kamen, wie magnetisch hingezogen."
stein, wenn am Morgen nach Sizungen des Generalrats der Internationale Frau Mary den Töchtern berichtete, was der Vater spät abends, vielleicht auch oft gegen Morgen, beim Nachhausekommen über die Vorkommnisse im Generalrat mitgeteilt hatte. Die Mädchen berlangten sehr genauen Bericht, und manchmal wurde zu Hause Töchter von Marg nahmen schon von früher Jugend an das innigfte eifrig Nachfizung gehalten. Und Leßner schreibt:" Auch die drei Interesse an der modernen Arbeiterbewegung, welche stets das Hauptthema in Mary' Familie bildete.
die drei Töchter in die Weltanschauung und die Gesinnung ihres Unter solchen Umständen war es ganz selbstverständlich, daß Baters hineinwuchsen.
A
"
Noch von einer dritten Seite müssen wir Mary als Erzieher, Und wie verkehrte Marg mit seinen Kindern? Es wäre zu in diesem Falle besser als Lehrer, betrachten. Gerade in der gegenwünschen, daß sich viele Eltern und besonders viele Väter an dem wärtigen Zeit, in der das Interesse breiter Massen nach theoretischer Vater Karl Marg ein Beispiel nähmen. Er war ein zärtlicher, Bertiefung in außergewöhnlichem Maße wach geworden ist und sanfter und nachsichtiger Vater," so schreibt sein Schwiegersohn neue Mittel zur Arbeiterbildung diskutiert und angewendet Paul Lafargue über ihn ,,,, die Kinder müssen die Eltern erziehen, werden, ist ein Hinweis darauf angebracht, daß auch Karl Mary unpflegte er zu sagen. Nie hat sich in dem Verhältnis zwischen ihm ermüdlich als Lehrer der Arbeiter tätig gewesen ist. Zu jeder Zeit und seinen Töchtern, welche ihn ungemein liebten, auch nur ein zeigte er sich bereit," so berichtet Leßner, einer der Arbeiter, die so Schatten väterlicher Autorität geltend gemacht. Er befahl ihnen glücklich waren, zu Marr' Füßen als Schüler zu siten, die wichtigsten nie, sondern bat sie um das Gewünschte wie um eine Gefälligkeit, politischen und ökonomischen Fragen mit ihnen zu diskutieren; oder er legte ihnen nahe, das zu unterlassen, was er verbieten dabei fand er schnell heraus, ob sie auch genügendes Verständnis wollte. Und doch dürfte nur selten ein Vater mehr für diese Fragen besaßen, und in je höherem Grade dies der Fall Gehör gefunden haben als er. Seine Töchter betrach war, um so größer war seine Freude darüber. In der Zeit der teten ihn als ihren Freund und gingen mit ihm wie mit einem Internationale fehlte er in keiner Situng des Generalrats... Kameraden um." Ganz ähnlich stellt Leßner, der nicht wie Lafargue Da gab es oft sehr stürmische Sibungen und Marr hatte die größte durch verwandtschaftliche Bande an Marg geknüpft ist, sein Ver- Mühe, die Leutchen zur Vernunft zu bringen. Die Geduld. dic hältnis zu seinen Kindern dar:„ Die Mädchen behandelten ihren er dabei in der Regel an den Tag legte, spottet aller Beschreibung Vater mehr wie einen Bruder oder Freund, da Marg die äußeren... Da hätten diejenigen, die Mary Intoleranz borwarfen, einmal Attribute der väterlichen Autorität verschmähte." Er ließ darum sehen sollen, wie er es verstand, auf die Ideen der Leute einzuden Kindern auch manches durchgehen, was andere Väter meistens gehen und ihnen das Falsche ihrer Schlüsse und Folgerungen nachgleich schwer ahnden. So erzählt Bernstein in seinen Erinnerungen zuweisen." an Eleanor Marg, der jüngsten Tochter Mary', daß sie eine wilde Lafargue, der im Jahre 1865 als einundzwanzigjähriger Hummel gewesen sei, die sich nach Herzenslust auf der Straße herum- junger Mann zuerst mit Marg bekannt wurde, erzählt, daß Marr trieb und mit den Jungen borte; im Sommer ließ sie sich keine mit Bergnügen junge Leute empfing; denn, sagte er: ich muß Beit zum Mittagessen, und jahrelang ging fie mehr hinter die Männer heranbilden, die nach mir die kommu. Schule als in die Schule. Trotzdem kannte sie schon in ihrem nistische Propaganda fortsetzen." Die Wissenschaft neunten Jahre große Teile aus Shakespeareschen Dramen aus- betrieb Marg nicht um ihrer selbst willen sondern diejenigen, wendig, weil sie das Lesen nebenbei von ihrem Vater gelernt hatte. welche so glücklich sind, sich wissenschaftlichen Zwecken widmen zu Aber auch für die Erziehung im engeren Sinne des Wortes, Mary hielt es nicht nur nicht unter seiner Würde, wie ein fönnen, sollen auch die Ersten sein, welche ihre Kenntnisse in den für die theoretische Vertiefung der Pädagogik und für ihre prak- Kind mit den Kindern zu spielen, sondern das Herumtollen mit den Dienst der Menschheit stellen."" Für die Welt arbeiten," war einer tische Anwendung is: Marr nicht ohne Bedeutung. So fern feiner Kindern war ihm geradezu eine Erquidung. Er brachte stunden- feiner Lieblingsaussprüche. Lafargue erzählt, in welcher anregeneigentlichen wissenschaftlichen Lebensarbeit die theoretische lang damit zu, mit seinen Kindern zu spielen," erzählt Lafargue , den Weise Mary auf abendlichen. Spaziergängen mit ihm über Pädagogik lag, und obwohl er sich unmittelbar nicht mit wobei man beachten muß, daß Mary diese Stunden seiner riesen- schwierige ökonomische Fragen er arbeitete damals am ersten ihr beschäftigt hat, so hat er doch, wenn auch nur im Vorbeigehen, haften Arbeitslast abringen mußte. Aber er wußte, daß er sie Band des Kapital" zu plaudern wußte. Man fonnte ihn der Wissenschaft der Erziehung wertvolle, schöpferische Ideen ge- seinen Kindern schuldete, daß sie ein Recht auf ihn hatten, ein wann immer und über was immer für einen Gegenstand befragen schenkt, die für die Entwicklung der sozialen Erziehungsarbeit von Recht, das sie sich übrigens auch gar nicht nehmen ließen. Besonders und man erhielt die ausreichendste Antwort und sie war immer größerer Bedeutung sind als zahlreiche dice Wälzer der reinen" der Sonntag gehörte ihnen. Dann zog Marg mit ihnen ins Freie, von philosophischen Reflogionen von allgemeiner Bedeutung be. Pädagogik. erzählte ihnen auf dem Wege endlose phantastische Feenmärchen gleitet."
Nicht von dem großen Erzieher des Proletariats und damit auch der Menschheit soll hier die Rede sein; es genüge in dieser Beziehung die kurze Bemerkung, daß Mary ein Ehrenplatz in der vordersten Reihe gebührt.
"
Die Erziehungsfrage als soziales Problem hat die Sozialisten und tollte im Walde oder auf der Wiese in der übermütigsten Besonders liebevoll schildert Liebknecht , der über ein Jahrstets interessiert. Von Plato über die böhmischen Brüder hinweg Weise mit ihnen umher. Und als seine Töchter groß geworden zehnt hindurch fast täglicher Gast im Mary'schen Hause und im bis auf Owen und Weitling räumten die Utopisten der Ausbildung waren, trieb er es ähnlich mit seinen Enkeln. Liebknecht erzählt wahrsten Sinne des Wortes Mary' Schüler gewesen ist, die er der Jugend durchweg viel Zeit und Raum ein. Für ihre fünftlichen von einer luftigen Fahrt, bei der der kleine Jean Longuet seinen zieherifchen Eigenschaften Karl Marg'. Liebknecht erzählt mit