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Nr. 64. 25. Jahrgang.

5. Beilage des Vorwärts " Berliner Volksblatt.

Briefkaften der Redaktion.

Die juristische Sprechstunde findet Lindenstraße Nr. 3, zweiter Sof, dritter Eingang, vier Treppen, D Fahrstuhl wochentäglich abends von 7 bis 9% Uhr statt. Geöffnet 7 hr Sonnabends beginnt die Sprechstunde um 6 Uhr. Jeder Anfrage ist ein Buchstabe und eine Zahl als Werkzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor.

E. B. 25. Wenn Ihre Mutter ermerbsunfähig ist und mindestens 200 Marken für sie geklebt sind, hat sie Anspruch auf Invalidenrente. Den

Im Eisen ist etwas Göttliches

enthalten.

Drucksachen kostenlos, Zuschritten werden um­gehend beantwortet.

Antrag fann fie schriftlich oder zu Protokoll bei dem Magistrat, Abteilung für Inva idenversicherung, Am Stöllnischen Bart, stellen. H. W. Nein, 5. Sch. 24. Das wäre gefeßlich gestattet. 2. 100. Leider nein, falls fein Ghevertrag vorliegt. H. 2. Gegen die Belästigung gibt es fein Mittel. Wegen der Papiere müßte sich Ihr Freund an die Stelle wenden, bei der er die Papiere gelassen hat. Die betreffende Straf­bestimmung endlich würde für den Fall der Naturalisation nicht mehr in Anwendung fon men tönnen. F. 3. 20. In jeder Drogenhandlung befommen Sie eine entsprechende Mischung. M. S. 100. 1. und 3. Benn nicht aus Ihrem Bertrage Gegenteiliges erhellt, haben Sie nicht das Recht, von Vertrage einseitig zurüdzutreten. 4. Ja. G. A. K. 18. Bitte aufbewahren!

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Sonntag, 15. März 1908.

Wenn die Statuten nicht etwa ausdrücklich die Bestimmung enthalten: nein. R. S. Charlotte. 1. Nein. 2. Sie müßten auf Herausgabe flagen. W. J. 20. Leider würde der Wirt voraussichtlich im Falle der Klage gewinnen. Otto 23. Ihre Braut lönnte auf Herausgabe flagen, wenn fie volljährig ist, sonst nicht. Janer. Wenden Sie sich an den Ver band der Maler, Melchiorstr. 28 parterre. W. B. 77. Waren die Materialien zum Weiterverkauf geliefert, so verjährt die Forderung, mit Ablauf des Jahres 1909. Sonst ist bereits die Forderung verjährt. A. M. 84. 1. Nein. 2. Der volle Verdienst ist anzugeben. 3. Das ist nicht erforderlich aber zweckmäßig. 4. Ja. M. S. 100. 1 and 2. Ja. 3. Bis zum vollendeten 26. Lebensjahre. M. 1000. Ja,

Apotheker A. W. Kumbier's

Berliner Stahlbrunnen

Jede Sendung ist frisch präpariert.

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Nur aus gesundem Blute entsteht

ein gesunder Körper!!

Auch von Aerzten ver­ordnet. Goldene Medaille Berlin 1896.

hat vor den aus den Badeorten versandten Brunnen den Vorzug, daß er das Eisen nicht als Dryd( Oder) ausscheidet wie diese, sondern dasselbe dauernd unverändert als das leicht verdauliche und am leichtesten affimilierbare Eisenoxydul gelöst und wirksam behält, außerdem auch frei ist von den Verunreinigungen der natürlichen Brummen( Gips, Tonerde, Kiesel­säure). Der Berliner Stahlbrunnen" ist besonders allen denjenigen Leidenden zu empfehlen, welchen es nicht möglich ist, eine Stur im Badeorte an der Quelle vorzunehmen. Der Berliner Stahlbrunnen" ist so prärariert, daß er auf die weitesten Entfernungen versandt werden kann, ohne dem Verderben zu unterliegen oder an Wirkung zu verlieren. Die vielseitig günstige Wirkung des Berliner Stahlbrunnen" beruht darauf, daß derselbe besten Appetit erzeugt, den Stoffwechsel, die Verdauung und den Stuhlgang fördert, die Verwertung der Speisen verbessert, mit seinem reichen Eisengehalte die Blutbildung mehrt, das Blut selbst verbessert, und dieses bei seiner steten Zirkulation den leidenden Organen gefunde Zufuhr bringt, wodurch dieselben, allmählich regeneriert, gesund werden.

Aus diesem Grunde bewährt sich derselbe seit über 20 Jahren ganz besonders gegen Blutarmut, Bleichlacht, Nervenleiden aller Art, Schwäche, Kopfschmerz, Appetitlosigkeit, Erbrechen, Magen-, Leber-, Gallenftein-, Nieren-, Darm- u. Blatenleiden selbst allerschwerster Art, Abmagerung, Hals-, kehl­kopf- u. auftröhren- Verschleimung, Rheumatismus , Gicht, Ischias, Skrofeln. Drüsenanschwellungen, leichten Lungenkatarrh. Atem­beschwerden( Asthma), Schlaflosigkeit Lähmungen , Rückenmarksleiden, unreines Blut. Flechten, Fettleibigkeit, Herzuerfettung, Sterilität, Unterleibsleiden aller Art, Leiden der Wechseljahre, Hysterie, Epilepsie, Menstruationsstörung, Schwächezustände, Verkalkung des Blutes, Zuckerkrankheit. Die Trinkfur kann jederzeit, auch im Winter, ohne Berufsstörung, ohne strenge Diät und ohne besondere Brunnenpromenade vorgenommen werden. Preis für Berlin : Füllung von 30 FL. M. 10 prän. Fortsegung im Anschluß M. 8. Für zwei Personen in einer Familie 60 FL. M. 18. Fortsetzung im Anschluß M. 15. Bustellung der Flaschen, wenn nicht zu weit, einzeln frei Haus, volle Flasche hin, leere zurüd. Bei großer Entfernung und nach den Vororten( Groß- Berlin) liefere zu demselben Preise frei Haus gleich 30 l. zuzüglich 10 Pf. Pfand pro Flasche. Zu einer Kur find mindestens 30 Flaschen erforderlich. Nach auswärts: Kifte mit 30 Flaschen frei zur Bahn M. 15, 2 Stiften zugleich M. 28 gegen Einsendung oder Nachnahme des Betrages. Bei Fortsetzung im Anschluß 1 Niste M. 13. Stifte und Flaschen, frankiert zurückgesandt, werden mit 4 M. angenommen.

A. W. Kumbier, Mineralbrunnenfabrik, Berlin NW., Marienstr. 30.

Atteste und Dankschreiben.

Gegründet 1885. Geschäftszeit: 9-1, 4-7 Uhr, Sonntags geschlossen. Fernsprecher: Amt III, Nr. 5631. Analyse: Natriumchlorid 1.202, Natriumsulfat 2.920. Kaliumsulfat 0.172, Magnesiumsulfat 1.160. Mangansulfat 0.14 Eisencarbonat 2.197 in 10,000 Teilen. Flasche habe ich eine bedeutende Erleichterung empfunden, und um 10 Jahre jünger. Augenbildlich etwas erfältet, ba ich beim Gehen sehr nach dem Verbrauche von 60 Flaschen füule ich mich wieder wle leicht schwitze, habe ich Schnupfen und wieber Susten, aber merkwürdig ist, neu belebt, gekräftigt und gesund, Behandlung von 5 verschiedenen dass ich dabei gar keine Atembeschwerden und Angst bekomme, Spezialärzten für Magenkrankheiten, die mit wiederholten qualvollen Magen- woran ich sonst so furchtbar zu leiden hatte, diesmal gar nicht, untersuchungen verbunden waren, hat mir feine Befferung gebracht, trogdem ich und der Sohnepfen verliert sich bereits wieder. Sch fann daher als iechzigjähriger Mann sehr folide und diät lebe, Wein, Bier, Spirituosen und Ihren Stahlbrunnen allen ähnlich lebenden Menschen nur aufs wärmste fchwer verdauliche Speisen nicht zu mir nehme und wenig effe und trinte. empfehlen; mich hat derselbe wieder jang gemacht. 8uglet bitte Dagegen hat Ihre so angenehme häusliche Stahlbrunnenkur mir wieder um eine Sendung. geholfen, so dass ich mich wieder vollständig wohl fühle. Dor Mit vielem Dant und hochachtungsvollem Gruß The Berliner Stahlbrunnen hat bei meinem Leiden wie ein Wunder gewirkt Ich habe mich infolge Bertrauens zu Ihrem Fabrikate ent fchloffen, noch weitere 60 Flaschen zu trinten, um die wirtung zu einer um fo nachhaltigeren au machen. Mit beftem Dante Hochachtungsvoll M. Steinberg, Maler. Berlin NO., Sinienftr. 2, L, ben 12. November 1907.

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Sehr geehrter Herr Kumbier! Ich bezeuge hiermit der Wahrheit gemäß, daß Ihr..Berliner Stahl­brunnen bei meinem schweren Leber- u. Gallensteinleiden wahr­haft überraschende E folge hervorgebracht hat. Bor jegt etwa 14 Jahren erfrantte ich an Gallensteinkotik derart, dass ich zeitweise täglich mit den grässlichsten Schmerzen verbundene heftige Krampfa fälle bekam. Meine Farbe war ordfahl mit dunklen Schatten unter den Augen, dazu trat Geibsucht hinzu, so dass das Weisse im Auge gelb war. Die ehandlung mehrerer Aerzte nacheinander brachte mir keine Hilfe, nur Linderung auf kurze Zeit, auch im Krankenhause erzielte ich solche nicht. Gine Ope­ration follte das einzige sein. das mir helfen lönne. Da mir aber ein sicherer Fortfall der unerträglichen Schmerzen auch nicht in Aussicht gestellt wurde, fah ich von der Operation ab und unternahm eine Kur mit Ihrem Stahl unnen, der mir von anderen Ioldensgefährten warm empiohlen wurde, weil er ihnen grosse Erfolge ge­bracht hatte. Sch trant nun 4 Monate hintereinander ghren Stahl brunnen, er bekam mir vorzüglich, ich konnte wieder essen, verdaute wieder gut, kam wieder zu Krästen, die Schmerzen liessen nach, die Antälle wurden seltener, auch weniger schwer, und nach etwa 6 Wochen blieben dieselben ganz fort. Mein Aus sehen wurde wieber ein gutes, und ich fühlte mich seitdem wohl; ich habe bis heute keine Anfälle mehr gehabt, wozu ich jedoch bemerte, daß ich, um eine Wiederkehr zu verhüten, Ihrem Rate folgend, die Kur etwa alle 2 Jahre mit 60 Flaschen wiederholt habe. Nach diesen Grfolgen fann ich Ihren Stahlbrunnen allen ähnlich Beibenben nur warm empfehlen, und gebe Gott , daß noch recht viele leidende Menschen burch den Gebrauch besselben ihre Gefundheit wiedererlangen wie ich. Je habe auch in diesem Jahre eine Stur mit dem Berliner Stahlbrunnen" durch gemacht und finde wieber feine außerordentlich günstige Wirkung auch zur Sträftigung des Allgemeinbefindens bestätigt.

Ihre Ihnen sehr dankbare

Frau Agnes Finster.

Berlin , Christburger Straße 2, den 17. Dezember 1907.

Sehr geehrter Herr Kumbier!

Ich kann nicht unhin, Shnen mitzuteilen, daß ich mit Ihrem Stahlbrunnen bereits nach 14 Tagen guten Erfolg erzielt habe, alle ärztliche Hilfe war vergebeus. Ich litt soit 3 Jahren an Zuckerkrankheit hatte 7% Prozent Zucker seit einem Jahre an schwerer Nierenentzündung. verior furchtbar Elwoiss. Als ich 14 Tago Ihren Brunnen getrunken hatte( alle Lage Flasche), war alles gehoben, und fühlte ich mich kräftig und gesund. Ich habe vielen Leuten, welche dieselben Leiden haben, Ihren Brunnen warm empfohlen; denselben bat er ebenfalls gute Dienste geleistet.

Meine Frau litt seit Jahren an nervösen Kopfschmerzen, anch an Rheumatismus ; sie war so matt, konnte sich nicht mehr er­holen. Sie hatte viole Aerzte zu Rate gezogen; diese haben ihr ja Linderung verschafft, sie aber nicht geheilt. Nun hat meine Frau zwei Monato Ihren Brunnen getrunken und ist wieder treh und munter und hat keine Schmerzen mehr.

Das haben wir nur Throm Stahlbrunnen zu verdanken, der ja im Verhältnis viel billigor ist als Arzt und Medizin. Derselbe kaun allen leidenden Menschen nur heifen; denn der Brannen ist für alles gut. Wir sagen Ihnen, Herr Kumbier, unseren wärmsten Dank dafür, wir sind wieder fröhliche Menschen geworden. Sochachtungsvoll Martin Spors und Frau. Berlin SW., Großbeerenstr. 44, ben 29. Oktober 1907. Alle leidenden Menschen können sich persönlich bei uns er­kundigen; wir haben alle 6 Wochen den Urin untersuchen lassen auf Zucker und Eiweiss, aber nichts ist mehr vorhanden- Diät zu halten. Nochmals besten Dank.

Geehrter Herr!

ohno

Schlachtenfee, Bittoriaftr. 71, b. 1. 2. 06. W. Alex, Rentler v. Cigentfimer.

Sehr geehrter Serr Kumbtor!

ych kann es nicht unterlaffen, Ihnen für die Wirkung Sores, Berliner Stahlbrunnen" meinen wärmsten Dant auszusprechen. benn derfelbe bat gegen mein Zeiben wahrhaft Wander getan.

Ich war bis zu meinem 40. Lebensjahre gesund und lebensfrob; naoh dieser Zeit fing ioh an zu kränkeln. Ich nahm in einem Jahre etwa Sehr geehrter Herr Kumbier! 100 Pfund an Körpergewicht ab und mußte den Arzt zu Rate ziehen, Antwortlich Ihres werten Schreibens vom 11. b. M. bin ich gern bereit, welcher Darm, Gallensteinkok mit Gallenblasenentzündung feststellte. Shnen die Art meines Lotdens, bei welchem mir Ihr Stahlbrunnen Trotz der ärstlichen Behandlung traten meine Schmerzen immer so vorzügliche Dienste getan, mitzuteilen. heftiger auf, es stellte sich nooh Leberanschwellung und Gelb­Ich litt an hartnäckiger Stuhlverstopfung, hatte oft 4-5 Tage sucht in erhöhtem Masse ein, so dass alle Aerzte, die mich be­lang keinen Stuhlgang, dazu Koptschmerzen und Ohrensausen, handelten, zu einer Operation rieten, da diese der einzige Answeg ferner litt ich an Verdauungsstörungen ; beim oder vielmehr wäh- zu meiner Wiederherstellung sei. 3 weigerte mich aber, mich einer rend des Essens hatte ich kolossalen Appetit, wahren Heisshunger, folchen zu unterwerfen, da mir die Gewißheit war, dass ich bei meinem ete Stunde nach dem Essen dann furchtbare Magenbeschwerden, Schwächezustand etne solche nicht überstehen würde. ein Gefühl, als wenn ich einen heissen, sohweren Stein im Magen hätte, verbunden mit heftigem, heissem Aufstossen; dazu war der Leib in der Magengegend angeschwollen. Ferner hatte ich sehr an Sohlaflosigkeit zu leiden. Schon nach dem Gebrauche von 15 Flaschen Ihres Stahl­brunnens verspürte ich Besserung; nuu hat mich der Gebrauch von schon 30 Flaschen wieder hergestellt, was ich Ihnen hiermit denkbar bezeugen kann, Essen und Trinken schmeckt und schlafen kann ich auch sehr gut. Ich werde jede Gelegenheit wahrnehmen, Shren Stahlbrunnen bei Kollegen und Bekannten zu empfehlen. Hochachtungsvoll Fr. Henschke, Rönigl. Sokomotivführer. Berlin , Hohenloheftr. 5, den 21. November 1907.

Sehr geehrter Herr Stumbler!

neber den bisherigen Erfolg der Stur folgendes:

Ich bin sehr zufrieden. Das erfte, was sich einstellte, war ein kräftiger Appetit. Ram ich sonst aus dem Dienst, vermochte ich taum infolge der Ab ipammung zu eчen. Jegt habe ich einen wahren Heißhunger. Früher litt ich stets an kalten Händen und Füssen ; jetzt sind Hände und Füsse warm, und die Empfindlichkeit gegen Witterungseinflüsse hat sehr nachgolasson. Dazu erfreue ich mich jest auch einer besseren geistigen Frische, einer allgemeinen Kräftigung und eines besseren Aussehens. Magenbeschwerden habe ich durch den Brunnen nicht gehabt; der Stahlgang wurde gut geregelt. Go tann ich mit gutem Gewiffen fagen: Ihre Ver­sprechungen haben sich erfüllt. Ich habe auch schon Gelegenheit genommen, den Brunnen weiter zu empfehlen.

mich Ihnen bestens empfehlenb. zeichne Ihr erg. Otto Selffert, Lehrer. Schöneberg , den 30. Juni 1907.

Derfelbe Serr schreibt auf die Bitte um Grlaubnis bagu, am 2. Jul 1907: Gohr geehrter Herr! Ich geftatte Ihnen gern, meinen Sturbericht zu veröffentlichen; denn das darin Gesagte sind Tatsachen. Sochachtungsvoll

Sehr geehrter Herr!

O. Selffert,

Ich freue mich, Ihnen mittellen zu können, daß sich Ihr ,, Berliner Stahl­brunnen", ben ich bisher in drei Wiederholungen gebrauchte, so wirklich vorteilhaft bei mir bewährte, dass ich denselben einem Verwandten Auf Ihre werte Anfrage wegen meiner Strankheit tann ich Ihnen mitteilen, gegen ein Magenleiden bestens empfehlen konnte, worauf mir eine baß ich den Brunnen gegen Gicht, Rheumatismus , auch körperliche gleich gute Wirkung auch in diesem Falle gern bestätigt wird. Schwäche trinte. Jeht Ottober vor 4 Jahren fing die Krankheit damit an, daß Ich habe beim andauernden Gebrauch des Brunnens eine ganz ich eines Morgens steife Glieder hatte. Ich habe dann gebottort, babe wesentliche und offenbare Besserung meines durch nervöse Ginreibungen und Bäder genommen, wurde aber immer schwächer, so Magenkrankheit" sehr beeinträchtigten Allgemeinbefindens ver­dass ich zuletzt be'd nicht mehr imstande war, die Treppen zu spürt. Gegen früher ausgeprägte Unlust zum Essen empfand ich steigen; ich sah gelb und fahl aus und hatte nachts keinen Schlaf, bald einen äusserst regen Appetit; der Stoffwechsel wurde regel­Weihnachten vor einem Jahre lafen wir dann von Ihrem Brunnen; mein Mann mässig, und in merklich wohltuender Weise wirkte der Brannon tam zu Ihnen selbst und bestellte thn, wusste auch von meiner Schwester, auch auf die Nierentätigkeit ein und schaffte mir allgemein eine dass er dieser vor etwa 12 Jahren gut bekommen war gegen seither langentbohrte Ruhe in den Verdauungsorganen. Schwäche und Blutarmut . Als ich dann 2 Lieferungen( 60 Flaschen) Ihr Stahlbrunnen erscheint für mich also als das Alittel, getrunken hatte, fühlte ich mich schon bedeutend wohler, mein mir Wohlbefinden zu schaffen und zu erhalten, und ich werde Aussehen wurde besser, und ich konnte dann im Sommer sohon denselben stets gorn gebrauchen. Sochachtungsvoll G. Hasenbank, wieder kleine Spaziergängo mit meiner Familie machen. Bin ja nun 30. Auguft 1907. wieder so weit, dass ich meine Wirtschaft besorgen, auch zeitweise meinem Mann beim Verdienen etwas beistehen kann; es ist ja natfirlich folch Leiden, was man wohl nicht wieber ganz los wird.

Auch in bezug auf den Stahlgang ist es jetzt besser bei mir; während der Brunnen bet anderen vielleicht mehr zum Abführen dient, war es bet mir das Gegenteil; ich mußte vordem immer viel laufen, da die Berbauung wohl eben schlecht war, baher rührt wohl auch viel die Schwäche her. Ich kann den Brunnen aar allen ähnlich leidenden Personen sehr empfehlen. Hochachtungsvoll Frau M. Jänicke.

Berfis, Watternftraße 12, ben 3. November 1907.

Sehr geehrter Herr!

Merter Herr Rumbler!

O Mirbachstr. 46.

Bitte Sie höflicht, bie 30 leeren Flaschen abholen au laffen. Ihr Stahl­brunnen hat mir für Blasenkatarrh sehr gute Dienste getan, wo­für ich bestens danke. Hochachtungsvoll Carl Thlolo. Berlin O. Schreinerftr. 18, ben 22. August 1907.

geleistet hat.

Sehr geehrter Herr Rumbler!

Gs brängt mich, Ihnen mitzuteilen, daß mir Ihr Berliner Stahl­brannen", von bem teh 60 8L getrunten babe, ausgezeichnete Dienste Ich bin jetzt 64 Jahre alt und leide sohon 30 Jahre an einem bösen Bronchialkatarrh, zu dessen Hollang ich alle Jahre in ver­Hogar 7 Winter in San Remo

Der Wahrhelt muß ich bie Ehre geben und teile hnen ergebenst mit, dass schiedenen Bädern ich mit Ihrer Stahlbrunnenkur sehr zufrieden bin. Jah bante bestens für ble pünftliche Zusendung. Erstaunt bin ich über den guten Erfolg in Italien war. Dies hat ja immer etwas geholfen; ich wurde bann öfter und die Wirkung, und kann allen ähnlich Magenleidenden ihre fchwer frant und bekam immer sehr schwer Luft, wovon ich mich sehr Stahlorurnenkur nur aufs wärmste empfehlen. fchver erholte. Sm Serbst 1905 betam ich nun ein schweres Asthma, fo 8 Information über mein Magenleiben tette ich mit, dass ich seit über baß ich, wenn teh mich nur bückte, keine Luft bekommen konnte. Da börte rant Jahren as starkem Aufstossen, Blähungen, wenig Appetit, i ven Shrem Stahlbrunnen und befchloß, damit einen Verfuch zu machen wenig Sohlaf und schwerem Stuhlgang gelitten habe. Erstaunt Ich kann Ihnen nun nicht genug danken für die Wirbang dos­war lah über die sofortige Wirkung schon nach der sweiten Belben, denn mein Asthma ist gänzlich gehoben, und ich fühle mich

Durch Zufall hörte ich da von Ihrem Stablbrunnen und beffen gün­stiger Wirkung auch bei Gallensteinleiden, und ich beschloß sogleich, auch dies Mittel anzuwenden, da alle anderen fehlschlugen. Nach ben erſten Flaschen jedoch zeigte sich wenig Hoffnung, mein Zustand wurde so bebentlich, baß ich jede Stunde metne legte nennen fonnte. Auf Ihr Anraten, den Stahlbrunnen dennoch in kleinen Portionen weiter zu trinken, ohne andere Mittel zu nehmen, stellte sich denn bald günstiger Erfolg ein, der nach der 8. Flasohe zusehends bemerkbar wurde. Der Appetit regte sich, die Schmerzen liessen nach, und nach etwa 6 Wochen fühtte toh doh so bräftig, dass ich das Bett für einige Stunden des Tages verlassen konnte.

Von Tag zu Tag machte toh dann bowunderungswürdige Fort­schritte, so dass alle meine Bekannten und Verwandten in Staunen versetzt wurden über meine weitere sohnelle Genesung. Diefe babe ich nur Shrem Stahlbrunnen zu verdanken und fann benfelben allen Leibenden nur aufs wännfte und aufrichtigste empfehlen. Ich werde jezt 50 Jahre alt und werde nicht unterlassen, die Bminentur mit dem Stahlbrunnen zu wiederholen zeichne mit vielem Dant und Hochachtung Berlin , Dudenarber Str. 10, ben 9. 2. 06. Frau Helse.

Sehr geehrter Gerr Kumbier! Ueber die Kur, welche meine Frau mit Ihrem ,, Berliner Stahlbrunnen" vorgenommen hat, fann ich Ihnen nur Sobendes mitteilen. schweren Magen-, Darm-, Leber- und Gallensteinleiden, war dabei Meine Frau, Witte ber 40ec, litt über 2 Jahre an einem überaus in hohem Grade blutarm und fühlte sich stets ungemein matt. Fast andauernd hatte sie einen brennenden, bohrenden, drücken­don Schmerz im Magen bis zum Rücken duroh. Sie war sehr leicht erregbar, und bei dem geringsten Aerger hatte sie das Gefühl des Vollseins mit hässlichem Aufstossen. Lust am Leben hatte sie vollständig verloren und war einem Skelett ähnHch herunterge­kommen, da ste von Speisen fast nichts mehr bei sich behielt, fondern besonders bei Kolikanfanen gabiges Erbrechen hatte.

In diefer geit ber fehweren Krankheit hörte ich von Ihrem Berliner Stahlbrunnen", ber so gute Dienste leiften follte, und riet meiner Frau, doch eine Kur damit zu versuchen. Sie wollte aber nichts davon wiffen und meinte, ihr helfe doch nichts mehr. Jetzt ist sie anderer Meinung, denn sie hat durch Phren Stahlbrunnen ihre Gesundheit wieder erlangt, das Leiden ist beseitigt, alo hat wieder Fleisch am Körper, oine langt. Auch viele Bekannte die auf unsere Empfehlung den Stahlbrunnen gesunde Gesichtstarbe und hat auch ihre Lebenslust wieder er getrunken bei ähnlichen Zeiben, haben ebenfalls guten Erfolg erzielt und find barüber erfreut, wie wir felbft, bie wir den Stahlbrunnen empfohlen hatten. vem Rate folgend, wird meine rau die sur alle 3 Sabre wiederholen. Walt vielem Daut hochachtungsvoll und ergebenft Ferdinand Genurich, Bohrleger der Städttfchen Markthallen. Berlin , Andreasstr. 66, ben 20. 2. 06.

Gehr geehrter Herr Stumbler! Berliner Stahlbrannen bezogen, wird es für Sie vielleicht intereffant fein, Nachbem ich feit mehreren Jahren von Ihnen größere Duantitäten bes etwas über die Wirkung desselben au hören.

Bezug, fo bas es eigentlich überfüffig fit, dem Brunnen hter noch ein Lob ju Für den günstigen Erfolg in unserer Familie spricht wohl ber häufige fingen. Dennoch will teh Sonen aber sagen, daß uns die Kur, die wir fahrlich awelmal, im Frithjahr und Serbft, ausigren, ausserordentlich befriedigt hot. Besonders erwies sich bei den Kindern die Wirkung als sehr günstig, und fann ich namentlich bei einem besonders zurückgebliebenon eine wesentlich bessore Entwicklung konstatleren. Ich begann bei biefem eigentlich mit schwerem Herzen die stur, weil ich fürchtete, baß der Brunnen bem Klube, dessen Magen nur ganz leichte und wenig Speise aunahm und vor allem keine Medikamente vertrug, Don Nachteil fein tönne. Der Gebrauch sollte mich aber eines Bessorn betebren, denn schon nach wenigen Tagen seigte sich bei dem Kleinen ein Appetit, wie oh thn vorher noch nie bet them kennen gelernt hatte, auch fagte thm ber Genuß des Brunnens zu. Es fcheint, felt bas simb ben Brunnen trinit, ein Umschwang im Körper eingetreten zu sein, denn das Befinden, welches früher viel zu wünschen übrig loss, ist jetzt andauernd gut. Gin anderer Sjähriger Senabe, der sonst zwar gefund tft, trinti auch jebes­mal mit, und ich finde, baß jedesmal danach die Gesichtsfarbe viel frischer und der Appetit reger wird. Ich sage mir, dass man da­durch Krankheiten, die sich bei Kiadorn of als Skrotein, Blut armat usw. einstellen, vorbeugt. Such bei unseren Dienstmädchen, daß hochgradig bleichstichtig wat, hat fich der Stahlbrunnen ausserordentioh bewährt. Ebenso hörte tch von Befanaten, denen ich ihn empfohlen hatte, gute Grfolge. Wilt Hochachtung Frau Clara Hübner, Bifchachteret. Frankfurt a. D. Serbianbite. 11, 8. 18. 2. 08

Hingewiesen sei noch darauf, daß der Berliner Stahlbrunnen sich besonders auch bei Mierenleiben und Zungenletben bewährt.

Biele weitere Originalbankschreiben aus neuerer und nenester Zeit liegen zur Einsicht bereit.