fehung genereller Bedingungen für die Benukung der öffentlichen| wachten, daß sie von dem sogenannten Plebs unbehelligt bleiben. Selbstmord eines Oberstabsarztes. Der in der Westfälischen Regenwasserleitung wurde beschlossen, die Entwässerung auf Kosten In diesen Spießertneipen werden nicht nur dringende Privat Straße 54 wohnhafte Oberstabsarzt a. D. Dr. Paul Gielen stürzte der Gemeinde auszuführen, ohne dieselben auf die Anlieger zu geschäfte erledigt, sondern hier finden auch oft die Geschicke der sich gestern vormittag aus dem Fenster seiner in der zweiten Etage berteilen; die anschließenden Hauseigentümer für die Benutzung Gemeinde ihre Regelung. Eine Hauptperson für solche Beratungen belegenen Wohnung und blieb mit zerschmetterten Gliedern auf dem der Regenrohrleitungen mit 1 Bf. pro Niederschlagsfläche und Jahr ist der Nedatteur des Ortsblattes; er muß wiffen, wie die Dinge Pflaster liegen. Baffanten brachten den Lebensmüden nach seiner heranzuziehen. Zur Anschaffung der Einrichtungsgegenstände für laufen", wenn anders er die Deffentlichkeit nicht falsch" informieren Behausung, wo ihm der herbeigerufene Dr. F. Röseler, Surfürsten- die zu errichtende höhere Schule wurden 2700 M. und gleichzeitig foll. Ueber distrete Dinge hat er natürlich nichts zu berichten. Jm vorliegenden Fall handelt es sich aber nicht um solche Bes damm 112, die erste Hilfe leistete. Trotz der Bemühungen des der Wietskontrakt mit der Eigentümerin Frau Leppert, AugusteArztes erlag Dr. Gielen alsbald seinen schweren Verlegungen. Viftoria- Straße, auf zwei Jahre für einen Mietspreis von jährlich ratungen; ein Teil der Bevölkerung hält das Vorkommnis jedoch Ueber das Motiv zu der traurigen Tat ist vorläufig nichts bekannt. 1100 M. angenommen. Ebenfalls wurde die Pflasterung der Auf- für wichtig genug, daß er einen Bericht hierüber im hiesigen Ortsgänge zum Gemeindeamte beschlossen. Unter Geschäftlichem wurde blatt erwartet hätte. Und zwar umso mehr, weil, wenn es in einer Köpenick . von unseren Genossen wiederum die Errichtung von öffentlicher Arbeiterkneipe passiert wäre, das Blatt am anderen Tage einen LeitBürgermeister Bergmann, der vom Jahre 1871 bis 1904 als Badegelegenheit zur Sprache gebracht und die Einberufung der artikel darüber gebracht hätte. Kommission gefordert. Aus der Antwort des Gemeindevorstehers Vor einigen Tagen saßen ein Oberlehrer der Realschule, ein Bürgermeister Köpenids fungierte, ist gestern früh gestorben. war zu ersehen, daß die öffentliche Kennzeichnung des Verhaltens Fabrikant und einige andere Herren gelangweilt beim Glafe Bier. Friedenau. der Majorität, welche unsere Anträge an einzelne Kommissionen Blöglich versuchten zwei ihre Stärke zu probieren und durch Finger Die Sache ging ganz gut bis Mit den Vorarbeiten zur Landtagswahl beschäftigte sich die letzte berweist, wo dieselben gut aufgehoben bleiben, doch gefruchtet hat, hateln sich die Zeit zu vertreiben. Mitgliederversammlung des Wahlvereins. Der Vorsigende Genosse, da nicht nur die angeregte Angelegenheit zur baldigen Verabschie- den Schwächeren der Merger packte und zu seiner Verteidigung Eine schallende Meyer erläuterte in längeren Ausführungen die einzuschlagende dung gelangen, sondern Adlershof nunmehr auch in Kürze sein anstatt des Fingers fich der Faust bediente. Dhrfeige war der Schluß des erst harmlosen Spiels. Taftit. Bei den Wahlen gelte es alles aufzubieten, um durch riesen- Gewerbe- und Kaufmannsschiedsgericht erhalten soll. Der Wirt machte Bekanntschaft mit dem Fußboden feines hafte Stimmenabgabe die Schande des Dreiklassenwahlrechts in Friedrichshagen . Lokals, weil er als Schiedsrichter das Ende des Kampfes grelle Beleuchtung zu rücken. Der Wahlkampf müsse auch so geführt In der legten Gemeindevertreter fitung erfolgte, da gegen die herbeisehnte. Die Herbeiholung fremder Hülfe brachte erst werden, daß die Zahl der das gleiche Wahlrecht Fordernden eine Gültigkeit der am 4., 5. und 6. März stattgefundenen Gemeinde- die Kampfhähne auseinander. Ein gerichtliches Nachspiel wird die immer größere werde. Bu diesem Zwede müsse sich jeder Genosse wahlen Ginsprüche nicht erhoben sind, die Einführung der neu- Folge sein, wenn nicht durch Vermittelung die Sache erledigt wird. zu bestimmter Zeit mit ganzer Kraft dem Wahlfomitee zur Ber - bezw. wiedergewählten Vertreter Arnic, Conrad, Geselbracht, Dem hiesigen Blatte ist die Sache sehr wohl bekannt, jedoch ist noch fügung stellen. Gloede, Görling, Kunzke, Sonnenburg und Stephan. Dem An- teine Beile der Kritik hierüber erschienen. Ein ähnlicher Fall wurde Adlershof. trage des Gemeindevorstandes auf Einziehung des östlichen Zeils erst fürzlich unter die„ kritische Lupe" genommen, doch hier gehörten des Schöneicher Weges stimmte die Vertretung zu, da der Weg für die Kampfhelden dem Arbeiterstande an. Auch der Vorgesetzte des Nachdem die Gemeindevertretung sich des öfteren mit der An- die Bebauung hinderlich und der südliche Teil desselben schon seit Oberlehrers hat Kenntnis von dem Vorfall. Der Oberlehrer ist Tage eines Markt- und Schmuckplates auf dem Gemeindegrundstück Jahren aus hygienischen Gründen dem öffentlichen Verkehr ent- Brotektor des hiesigen chriftlichen Arbeitervereins und will mit deffen in der Bismarckstraße beschäftigt hatte, wurde in der letzten Ge- 30gen ist. Um den vielfachen Klagen über mangelhafte Beleuchtung Sülfe die Sozialdemokratie aus dem Gemeindetempel jagen. Er meindevertretersizung beschlossen, den Blaz nach einem vorliegen insbesondere in den Morgenstunden während der Herbst- und war auch eine Zeitlang Berwalter des christlichen Arbeitsnachweises den Entwurfe des Amtsbauinspektors Königsberger anzulegen. Der Winterzeit gerecht zu werden, hat die Vertretung für vermehrte und wollte durch Vermittelung von Arbeitskräften feinerzeit bie Entwurf sieht an der verlängerten Genossenschaftsstraße, dem Feld- Beleuchtung 2000 m. mehr in den Etat eingestellt und die Beleuch Bauarbeiterbewegung niederreiten. Wie es scheint, will sich nun der wege und der Helbigstraße eine 10 Meter breite, mit Mosaitpflaster tungskommission beauftragt, einen neuen Brennkalender aufzu- an sich schon vielseitige Herr noch zum Ningtämpfer ausbilden. bersehene Fläche vor, welche zur Aufstellung der Marktbuden dienen stellen. Die Kommission hat diesen Auftrag ausgeführt und die soll. Der übrige Teil des Blazes wird durch einen Mittelweg in awei gleiche halbkreisförmige Rasenflächen geteilt, in deren Mitte Anzündezeit früher und die Löschzeit später festgesetzt. Für die Zeit Nowawes. bom 15. Dezember bis 15. Januar erfolgt die Löschung der Laternen Nach längerem Leiden starb einer unserer ältesten Bartelgenossen, Blumenrabatten dem Auge eine wohltuende Abwechselung bieten erst morgens um 7½ Uhr. Für den westlichen Teil der Seestraße der Bigarrenfabrikant Albert Gärtner im 66. Lebensjahr. werden. Den Mittelweg schließt ein 40 Zentimeter hohes Postament sind die Laternen vermehrt, die erst nach der Durchfahrt des letzten Schon vor dem Sozialistengefeß war er der eifrigsten einer, wenn zur eventuellen späteren Aufstellung eines Bierbrunnens usw. ab. Wagens der elektrischen Straßenbahn gelöscht werden. Auf der Längs des Weges fowie in dem nach der Bismardstraße entstehen Schöneicher Chaussee sind bis zu den Eisenbahnbeamtenwohnhäusern es galt, für die Interessen der Partei einzutreten. den Halbkreis, welcher als Spielplab dienen soll, werden 10 Bänke fünf neue Laternen aufgestellt. Für den südlichen Teil der Wil - Im Jahre 1894 30g Gärtner als erster Vertreter der Sozialihre Aufstellung finden. Der zur Benubung kommende Teil des helmstraße empfiehlt die Kommission die Aufstellung von zwei neuen demokratie in unseren Gemeinderat ein, welches Amt er sechs Jahre Feldweges soll mit Asphalt versehen werden und als Etandplak Paternen. Den Vorschlägen der Kommission wurde zugestimmt. inne hatte. Wenn ihn auch der Kampf ums tägliche Brot zwang, für die Marktwagen dienen. Gleichzeitig soll hier eine aus Fach- Ter Fluchtlinienplan der zur Stadt Köpenid gehörenden Friedrichs- von einer weiteren Tätigkeit im Gemeindeparlament abzusehen, so werk zu errichtende Bedürfnisanstalt ihre Aufstellung finden. Die Hagener Chaussee und der Bellevuestraße fand die Zustimmung der war er doch immer an erster Stelle zu finden und somit den übrigen Herstellungskosten sind auf 16 500 W. berechnet und sollen im Wege Bertretung, jedoch soll der Köpenicker Magistrat ersucht werden, Genossen ein leuchtendes Beispiel. einer Anleihe Dedung finden. In dieser Sibung traten nochmals die Einfahrt in die Bellevuestraße mit einem größeren Bogen die Gegenfäße bezüglich der Herrichtung des Plazes scharf hervor, auszuführen. Die Festsetzung des Tarifes über die von den Grunddoch wurde schließlich der Entwurf gegen 2 Stimmen gutgeheißen. ftüdsbefizern für Hausanschlüsse an die Kanalisation und WasserIm Anschluß hieran machte der Gemeindevorsteher davon Mit- leitung zu zahlenden Bergütungen erfolgt nach den Eäßen des teilung, daß derselbe den Forstfiskus nach der im Jahre 1903 statt- Borjahres. Die Beratung des umgeänderten Ortsstatuts über die Der„ Süddeutsche Postillon" bringt in Nummer 8 ein zeitgemäßes gefundenen Gingemeindung des 1541 Heftar großen Forstgeländes Anstellungs- und Bensionsverhältnisse der Gemeindebeamten zeitigte Leitgedicht: Das rote meer.- Zukunftsbilder vom journaliſtiſchen Kriegszur Grund- und Geländesteuer veranlagt hat, gegen welche der eine längere Debatte. Diefelbe endete mit dem Beschluß, die schauplay. Konfequent. Der neue Regimentschef( Gedicht). Fiskus Widerspruch und Klage erhoben hat. Zur Steuer wurden Bureaubeamten lebenslänglich, die Polizeibeamten auf Ründigung Revolutionsfeier in Schleswig- Holstein ( Gedicht). Preußischer Hahnen. 232 Hettar Baufläche herangezogen und pro Hektar mit 50 000 M. anzustellen. Die den Gemeindebeamten bei Dienstreifen zustehen- tampf. Rätsel. Die ultima ratio der Frommen. Bier Bollbilder bewertet, so daß im ganzen 16 186 000 20. Wert zur Versteuerung den Reisekosten und Tagegelder werden mit einigen Abänderungen in fünstlerisch gewählten Farben: Der China- Japanſtreit, ein hübsches mit 4 pro Tausend gelangt. Das würde eine jährliche Einnahme nach den alten Säßen angenommen. von 66 567 M. ergeben. Dadurch würde der Gemeinde die Mög- nach den alten Säßen angenommen. lichkeit gegeben, den Kommunalsteuerzuschlag auf 100 Broz. sowie Weißensee. auch die anderen Arten Steuern bedeutend herabzusehen und ihren
Stützen der Gesellschaft. Ein eigenartiges Vorkommnis in einer der hiesigen Bevölkerung.
Sein Andenken wird in unseren Herzen stets lebendig bleiben. Eingegangene Druckfchriften.
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Gemeindeaufgaben dennoch gerecht zu werden. In sämtlichen Jn. Spießerineipe bildet gegenwärtig den Gesprächsstoff unter einem Zeil Strefeld 1907, 129 Seiten. Selbstverlag Berner Sombart. Berlin W. 50
stanzen ist der Fistus mit seiner Klage abgewiesen worden und wurde die Sache vom Oberverwaltungsgericht an den Bezirksausschuß zur besonderen Wertfestseßung zurüdgewiesen. Zur Fest
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