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Mit den bevorstehenden Landtagswahlen beschäftigte sich die letzte Mitgliederversammlung des Wahlvereins. Nach eingehenden Gr läuterungen über die Wahltechnik wurde ein Komitee von fünf Ber: fonen gewählt und die Genossen ersucht, sich demselben bereitwilligst zur Wahlarbeit zur Verfügung zu stellen. Ferner wurde darauf hingewiesen, daß am 1. Mai im Lokale von Stähne vormittags 10 Uhr eine Versammlung und nachmittags eine festliche Veranstaltung stattfindet. Die Genoffen werden ersucht, für einen würdigen Verlauf des Festes zu agitieren. Spandau .
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Gerichts- Zeitung.
Der Kampf um das Versammlungsrecht
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anderen Seite auch durch scharfe Strafen vor Ueberschreitungen ber Kommandogewalt vonseiten der Schiffsleitung geschützt werden. Das Gericht nahm an, daß der brutale Kapitän fich in mindestens neun Fällen in schwerer Weise vergangen hat.
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Ingwerbier brausteuerpflichtig?
Vermischtes.
driften Klaffe haben nur 176 gestimmt, und zwar 128 sozialdemo-| 22. April wird ein Vortragssyklus, umfassend vier Abende, vom 1 geradezu empörendes Bild, so daß der Staatsanwalt eine Gefängnis fratisch, 48 liberal. Unter den von der Wahl Ferngebliebenen be- Bildungsausschuß abgehalten werden. Vortragender ist Genoffe ftrafe von einem Jahre beantragte. Das Gericht erfannte auf finden sich 130 Arbeiter, darunter allein 12 Maurer; diese gelte J. Borchardt und Thema:„ Die Geschichte der politischen Parteien neun Monate Gefängnis und fofortige Verhaftung. Bees/ nun, über ihre Klassenlage aufzuklären, damit sie bei den Land- Deutschlands". Zum Schluß wählte die Versammlung den Ge- gründend wurde ausgeführt, wie die Seeleute unterer Chargen bei tagswahlen das Verfäumte wieder nachholen. Weiter wurden die neffen Stöwefandt zum Schriftführer und den Genossen Schiot zum Disziplinarwidrigkeiten scharf bestraft würden, müßten sie auf der in der sideiten Klasse wählenden Geschäftsleute, welche sonst die Revisor. Arbeitergroschen gern annehmen, aber bei der Wahl unter nichtigen Ausreden fernblieben oder gegen uns stimmten, der besonderen Berücksichtigung der Genossen empfohlen. Zur Maifeier wurde bea schlossen, am Vormittag in Kaulsdorf eine Versammlung und Nach mittag in Mahlsdorf eine Feier zu veranstalten, zu der Eintrittsfarten a 25 f. ausgegeben werden. Die feiernden gewerkschaftlich bildete den Hintergrund einer Anklage gegen den Gastwirt Braach organisierten Genossen können vormittags 9 Uhr bei Schliefe als Bom Landgericht Flensburg ist am 3. Januar der Drogist Ausweis ihren Organisationen gegenüber, eine Abstempelung er in Siegen wegen Beleidigung des Polizeiwachtmeisters Müller. In Karl Wien strud wegen Vergehens gegen das Braufteuergesets halten. Zum Schluß teilte Genosse Scheibe mit, daß der Vorstand erster Instanz ist Braach zu 20 M. Geldstrafe verurteilt worden. zu einer Geldstrafe von 50 m. verurteilt worden, weil er in Pateten fich habe entschließen müssen, die Spedition des Vorwärts" nach Die Verhandlung vor dem Landgericht, die zu demselben Er- die Ingredienzien zur Herstellung eines Haustruntes Braune Saulsdorf mit dem 1. Mai einzustellen, da die besonderen Umstände gebnis führte, zeigte so recht, warum einzelne Gastwirte in be- bier- Staramel und ebenfalls in Bateten Ingiverbieregtratt feil die Lieferung dermaßen verteuern, daß jedes Eyemplar einen Zus fenders liebreicher Weise von seiten der Polizei behandelt werden. gehalten hat, ohne für diese Produkte die Braufteuer zu bezahlen. schuß von 30 Bf. pro Monat erfordert. In seinen einleitenden Ausführungen fagte der Angeklagte, daß er Seine Revision wurde vom Reichsgericht für begründet erklärt, früher immer gut mit der Polizei ausgekommen sei. Seit dem da das Ingwerbier nur dem Namen nach ein Bier, in WirklichFranzösisch- Buchholz. Jahre 1905 aber bestehe eine Spannung mit der Polizei. Ginesteit aber ein Brausepulver ist. Das Reichsgericht ages wurde er zur Polizei beschieden, wo der Herr Polizeiinspettor erkannte in diesem Sinne auf Aufhebung des Urteils und berHoch zu ihm sagte: Was machen Sie denn nun, Sie haben ja bie wies die Sache an das Landgericht zurück. " Davon ist mir nichts bekannt," erwiderte Braach, wenn da Hochburgber Sozialdemokratie in Ihrem Hause." einige Leute verkehren, so haben sich diese stets anständig lassen. Darauf wollte sich derselbe aber nicht einlassen, sonbetragen!" Braach bat den Inspektor, ihm einige Zeit zu dern sagte:„ Nein, der Grste, der kommt, bem ber- berg ereignet. Ein Schleppzug, der von dem Dampfer Afen" geEin schweres Schiffsunglück hat sich auf der Havel bei Havelweisen Sie das Botal!" An dem betreffenden Tage, führt wurde, stieß gestern gegen einen Pfeiler der Habelbrüde. Der wo der Auftritt mit dem Wachtmeister Müller war, war eine Dampfer blieb unbeschädigt, doch der nachfolgende erste Lastkahn Maurerversammlung. Vorsitzender: War das eine foaial wurde mit solcher Gewalt gegen den Pfeiler geschleubert, daß er in In der letzten Generalversammlung des Wahlvereins gab Genoffe demokratische Maurerversammlung?" Angeklagter: awei Hälften gerteilt wurde und sofort fant. Nur mit knapper Mühe In der letzten Generalversammlung des Wahlvereins gab Genosse" Das war eine Versammlung von den freien Gewerkschaften, eine fonnten sich die Besatzungsmannschaften retten. Schuster den Kassenbericht. Derfelbe weist für die Zeit vom Der verunglückte 27. Dezember 1907 bis 28. März 1908 eine Einnahme von 1ozialdemokratische Versammlung war bei mir Raftlahn war mit Salz beladen, das nun vollständig vernichtet 773,03 M. und eine ebenso hohe Ausgabe, darunter 158,59 M., die noch nicht gewesen. Ich wurde wegen allen möglichen Sachen werden wird. Die Ursache der Karambolage ist auf starten Nebel an den Kreis abgeliefert wurden, auf. Genoffe Hornig bemängelt bestraft. Dem Polizeibeamten Michel wurde eine Strafanzeige gegen zurückzuführen. die Drittelung von 75,80 M., welcher Betrag für örtliche Swede Dem Polizeibeamten Michel wurde eine Strafanzeige gegen mich mich vorgelegt, derselbe weigerte sich jedoch diese zu unterschreiben, Die Berunglückten auf Schacht ,, Glückauf". Zu dem Grubenbeztv. zur Deckung von örtlichen Unkosten aufgebracht worden set. vorgelegt, derselbe weigerte sich jedoch diese zu unterschreiben, unglück, das sich am 23. März auf Schacht„ Glückauf" bei Völpke Hierauf referierte Genoffe Scior über die Erhöhung der Beiträge"; weil eine Hebertretung der Polizeistunde bon ereignete, melden die„ Braunschw. N. N.", daß es gestern morgen Er empfahl die Annahme des Antrages des Streisvorstandes auf mir gar nicht vorlag. An dem Tage des Auftritts mit gelungen ist, bie Reiche eines der acht Berunglückten, die des Betriebs Einführung von Wochenbeiträgen pro Woche 10 f. Wenn dieser Müller schlug derselbe die Türe zu, wie es in meinem Saufe noch aufiebers Gustav Müller zu bergen. Auch die anderen Verunglüdten auch auf der Tagesordnung der Kreistonferenz stehende Antrag an nicht vorgekommen ist. Ich fagte: Betragen Sie sich anständig in dürften bald geborgen werden tönnen. Das Waffer muß noch um genommen werde, fei die Möglichkeit gegeben, einen Barteibeamten meinem Hause, worauf Müller fagte: 23 enn ich in Ihrem für den Streis, mit dem Siz in Spandau , anzustellen. Sämtliche ause bin, dann bin ich err im Sause, ich tue es 15 Meter ausgepumpt werden, bis der Schacht frei wird. Redner sprachen fich für den Antrag aus, worauf derfelbe ein nur der Versammlung zu Liebe, sonst würde ich Sie herausbringen. flimmige Annahme fand. Als Delegierte zur Kreistonferenz wurden in das Versammlungslotal ging ich dann Unrettbar verloren. Der Dampfer Hohenzollern ", welcher am gewählt die Genoffen Schubert, Bieser und Richter. Genoffe Bieſer hinein, indem ich sagte: Wenn Sie eine Versammlung übertvachen, auf eine Sandbank festgerannt war, ist, einer Meldung aus Bremen nach Müller 9. April bei der Einfahrt in den Hafen von Alghero( Sardinien ) gab bekannt, daß der in der vorletzten Versammlung beschlossene erscheinen Sie im vorschriftsmäßigen Dienstanzug. Darauf fagte zufolge, gestern bei Südweststurm led gesprungen, voll Wasser ge Ausschlußantrag gegen den Genossen Marzillger nicht aufrecht wailler: Stecken Sie erst mal die Laterne über der Haustür an, schlagen und als verloren zu betrachten. Der Dampfer wurde im erhalten werden könne, ba die Sache auf falscher In- und ich werde Sie schon friegen. Ich jagte: Man tann mir vom Jahre 1888/89 auf dem Stettiner Bultan gebaut und ist entsprechend formation beruhe. Hierauf entspann fich eine scharfe Debatte über Rathaus jeden Beamten schiden, nur Sie nicht." die Aufnahme des bisherigen in Bichelsdorf gelegenen Reinsbergschen niedrig zu Buch. Die weitere Vernehmung des Angeklagten ergibt, daß über Lotals in die Lokalliste. Es wurde angeführt, daß der jegige In- fein Lokal der Militärboykott verhängt wurde. Zeuge Schuhmann haber, Genoffe Rupprecht, einen Rontraft eingegangen fei, dem Gärtner erflärt auf Befragen, daß früher einmal vor Braach zufolge er das Lotal der Partei zu Versammlungszweden nicht zur gewarnt worden ist. Auf eine Frage des Angeklagten, ob Wacht Berfügung stellen darf. Der Vorstand sowohl wie die örtliche Lofal- meister Müller den Beamten gesagt hat: Wenn Sie einen scharf Tommission erklärten, daß fie in bezug auf die Freigabe des Lokals nehmen wollen, dann treten Sie ihn auf die Füße, bann fällt ber weber gefragt, noch irgendwie informiert worden feien, und daß die Frei Mann auf Sie und Sie können ruhig daruf schlagen. Vor Gericht Ein Nachspiel" zur Oper. Wie die Wiener Blätter melden, ist gabe einzig und allein durch den Genossen Ling geschehen ist. Ein Antrag, tönnen Sie dann ruhig schwören, daß sie angefallen find." es nach Schluß der borgestrigen Abendvorstellung in der Volksoper daß das in der Lokalliſte als frei bezeichnete Lotal sofort wieber Beuge: Eines Rachmittags war in Siegen etwas vorgefallen, zwifchen dem Direktor Simon und dem Tenoristen Lußmann zu einer gestrichen respektive die Freigabe durch die Berliner Lokalkommission ba ist dieses von Herrn Wachtmeister gesagt worden, das hätte man Rauferei gekommen, wobei der Tenorist von den Bühnenarbeitern, im Vorwärts" widerrufen werde, wurde mit allen gegen zwei im Sohlenrevier jo gemacht." Zeuge wiederholt auf Befragen die die ihrem Direktor gegen den bei ihnen unbeliebten Sänger zu Hülfe Stimmen angenommen. Des weiteren wurden die Delegierten zur Worte.„ Wie wir von der Wache fortgingen, fagte darnach ein famen, arg verprügelt wurde. Streistonferenz beauftragt, zu beantragen, daß der Punkt Lokal Stollege, bas sollte mir einfallen, daß ich einen falschen Eid leifte." frage" auf die Tagesordnung der Kreistonferenz Tommt und als Beuge Maurer Bernshausen erklärt nach Schilderung des Sozialdemokratischer Lese- und Diskutierklub, Heinrich Heine. ciner der ersten verhandelt wird. An Stelle des Genossen Siebert Vorganges am Abend der Versammlung, daß ihm bei seiner poligeieute abend 8 Uhr bei Bolze, Rodenbergstr. 8. wurde der Genosse Baul Glomm zum Schriftführer gewählt. lichen Bernehmung in der Sache auf dem Bureau ein fertiges Berlins und Umgegend. Heute abend 8 Uhr: Abteilung 6 bei GrumVerein der Lehrlinge, jugendlichen Arbeiter und Arbeiterinnen Potsdam . Protokoll borgelegt wurde. Nach Durchlesen desselben bach, Schönleinstr. 6. habe er sich geweigert, es zu unterschreiben. Grst daraufhin sei ein neues Protokoll angefertigt worden. Mehrere ondere Zeugen haben Schimpfworte des Wachtmeisters Müller gehört. Polizeiinspektor Hoch bestreitet zwar die Unterredung des Angeklagten mit ihm, gibt aber zu, daß ihm gesagt worden fet, er müsse wissen, was er zu tun habe. Der beleidigte Wachtmeister utter erklärt in seiner eidlichen Aussage unter anderem:" In Siegen haben die freien Gewerkschaften Fuß zu, fassen versucht, und ist nachgeforscht worden, ob Versammlungen stattfinden, die nicht angemeldet waren. Bon feiten der Führer der christlichen Gewerkschaften sei mitgeteilt worden, daß in meh- Stolnembe 768 D Unter höchst eigenartigen Umständen hat sich hier ein Wechsel reren Wirtschaften sozialdemokratische Versammlungen stattfinden, pamburg 766 DND Der darauf habe ich die Beamten angewiesen, solche Versammlungen zur Franfi.a M. 763 S Berlin in den Dezernaten der unbesoldeten Stadträte vollzogen. Dezernent für die Straßenbahn, ein Kgl. Oberingenieur a. D., der Anzeige zu bringen. Das Urteil lautete, wie oben schon mitgeteilt, wiederum auf wien anerkannt füchtig bei dem Umbau der Pferdebahn in den elektrischen Betrieb mitgewirkt hatte, hoffte jeht nach Beendigung dieser Ar- 20 M. Geldstrafe wegen Beleidigung. beiten eine Art Gratifikation als sogenannte Bauprämie von der Geradezu empörend ist die beschtvorene Tatsache, daß die
ivollen.
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Die lebte Stadtverordnetenversammlung bewilligte 750 Mr. für den bevorstehenden Besuch französischer Studenten und Professoren, die gelegentlich der Anivesenheit in Berlin auch Potsdam besichtigen Für eine Hebamme, die in der Brandenburger Vorstadt Wohnung nehmen soll, werden 300 Mt. Unterstützung bes willigt. Durch den Mangel einer derartigen Helferin in dortiger Gegend soll übrigens vor einigen Tagen ein Kind erstickt sein. Die Wahl von 5 Stadträten, deren Amtsperiode im September abläuft, und für einen verstorbenen Stadtrat und Provinziallandtagsabgeordneten soll in der Sihung nach Ostern stattfinden.
Beuge
aus Hamburg gestern in der Nähe des St. Pauli- Marktes mit dem Der ausgehende Dampfer, Merkur " tollidierte nach einer Meldung aufkommenden Fischdampfer Johann Hinrich ". Der Fischdampfer ist gesunken. Die Mannschaft wurde gerettet, boch ist die ganze Ladung von etwa 16 000 Pfund Seefischen verloren.
Straße 83.
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Abteilung 15: Martgrafen- Stafino", Markgrafen Abteilung Rigdorf bet Wille, Hermannstr. 213.
Witterungsübersicht vom 14. April 1908, morgens S Uhr.
Stationen
Baroweler
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765D
München 762 SD
Bindirirle
Better
3Dolten!
Xemp. n. T.
66.4° R.
StaNesen
Barometer
Qui
uru quv
tigtung
Windstarte
Better
woltent
5 Baparanda 773 SH 5 Betersburg 773 ORD 1 moltent 4 Scilly 768 ND
Zemp. n.
C 16° C- n
4 Regen 4 Regen 4 bededt 1 heiter 2 Aberdeen 775 NW 2 Dunst 3 bedeckt 3 Baris 764 NND 3bedeckt 1765 SSD 2 bededt 7 Wetterprognose für Mittwoch, den 15. April 1908. Beitweise aufflarend, vorwiegend trübe und regnerisch bei mäßiges Berliner Betterbureau.
Stadt zu erhalten. Er hatte für dies Grhoffte, wofür man wohl führer der christlichen Gewerkschaften der Po- öftlichen Winden und wenig veränderter Temperatur. mit Recht im Magistratskollegium tein Verständnis zeigte, audigei Denunziantendienste geleistet haben, um das Aufschon eine Verwendung in Aussicht. Nicht zum persönlichen Vor. Tommen der freien Gewerkschaften im Orte zu verhindern. Sier teil follte es etiva Verwendung finden, sondern er wollte wohl zeigt es sich, wie weit der von Unternehmern und Pfaffen geschürte tätig fein. Zum Grundstod eines Pensionsfonds für die Angestellten Haß die christlichen" Arbeiter treibt.
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Wie Schiffsjungen behandelt werden.
Dafferstands- Nachrichten
ber Landesanstalt für Gewässerfunde, mitgeteilt bom Berliner Wetterbureau.
Wasserstand
Landgerichts Hamburg der Stapitän des großen Segelschiffes Am Montagnachmittag hatte sich vor der Straffammer II bes Dorado", Peter Nikolai Jensen, wegen Ueberschreitung der Memel , Tüft Disziplinargeivalt und gefährlicher Störperverlegung zu verantworten. Bregel, Sniterburg Auf der Reise von Hamburg nach Chile hat er wiederholt die beiden ei fel, born Schiffsjungen mit einem Tauenbe, einer Klopfpeitfche und einem Stoffernagel über Stopf und Süden geschlagen, so daß die Mißhandelten am ganzen Störper zerschunden waren.
Stroffen
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5713) 309
280
der Straßenbahn war es bestimmt. Nachdem nun diese Pläne zu Wasser geworden sind, kann der Herr Stadtrat dieses Dezernat angeblich wegen zu großer Verantwortlichkeit nicht mehr aus führen, sondern wird in Zukunft die Beleuchtungs- und Waffer versorgungsabteilung übernehmen. Hoffentlich wird man aber in Zukunft städtischerfeits für Pensionseinrichtungen oder Ruhegehälter für die Straßenbahnangestellten sorgen, wie solche 8. B. bei der Feuerwehr und den städtischen Arbeitern bereits bestehen. Die Wahlvereinsversammlung beschäftigte fich vor allemt mit der für den Kreis notwendigen Erhöhung der Beiträge. Es wurde gegen eine starte Minderheit beschlossen, die Delegierten Waak, üldreise trieb er es noch ärger, indem er dem einen Jungen Stoof und Stratau gu beauftragen, für den wöchentlichen Beitrag Fußtritte gegen den Kopf berfeste. Der Junge hat Rege, von 10 Bf.( bisher monatlich 25 Pf.) auf der Generalversamm auf dem einen Ohr das Gehör beinahe Elbe , Leitmeriz Tung zu stimmen, da man sich nur durch eine Erhöhung eine von berloren. In Hamburg angelangt, wurde der Schiffsgewaltige Dresden allen Mitgliedern gewünschte beffere Bearbeitung des Kreifes ver- in Haft genommen, aber bald darauf gegen eine Raution bon Barby sprechen fann. Die Maifeier foll in der bisher üblichen Weise 3000 wt. auf freien Fuß gefeßt. Der brutale Kapitän will fort Magdeburg gefeiert werden. Ein Eingehen auf den vom Parteivorstand und der gefeßt Merger mit feinen Offizieren gehabt haben, die eine große Generalfommission gemachten Vorschlag wurde abgelehnt. Weit beut I inordnung hätten einreißen lassen. Die Verhandlung entrout ein morgens 567 cm.
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