weiterer Gauleiter zu rechnen ist. Besonders start tritt diese Not
Wege eröffnet fourden. Kurze Zeit darauf sah fich der Zentralaf wurde aufgenommen. Eine neue Epoche begann mit der Gründung Mehrere Mitglieder betonten übereinstimmend, wie schmerzlich vorstand genötigt, auch auf der anderen Seite Deutschlands , in elektrischer Zentralen in den verschiedenen Kulturstaaten, und sie es als Mütter empfänden, auch ihren Kindern so gar keine Rheinland und Westfalen, je einen Gaubeamten einzusetzen, die Fusionen mit anderen Unternehmen gaben der Gesellschaft eine neue Künstlerische Anregung bieten zu können. Frau Mittag hob dies beide sehr gute Resultate erzielten, so daß mit der Anstellung breitere Basis. Zu den Abschlüssen von Interessengemeinschaften ebenfalls hervor und meinte, es wäre eigentlich eine dringende Pflicht unseres Arbeiterinnenvereins, auch für die Erziehung der wendigkeit in Sachsen und Thüringen sowie in Braunschweig und traten Neugründungen, die einmal den Zweck hatten, die Verwaltung Jugend etwas zu schaffen. Hannover hervor. Die Tätigkeit der Gaubeamten wirkte bei Bohn- zu vereinfachen, nicht zuletzt aber auch, neue Absatzquellen zu er Von anderer Seite wurde diese Anregung aufgegriffen und der bewegungen und Aussperrungen vorzüglich. Besonders haben sich schließen und die Finanzierungspläne durchzuführen. Heute hat die Antrag gestellt, der Vorstand möge schon in nächster Zeit eine Verdadurch die inneren Verhältnisse in den Filialen sehr gehoben. Gesellschaft ein Aktienkapital von 100 Min. Mart, während das ge- anstaltung für die weibliche Jugend treffen. Die Borsigende ließ Mit Bolzei und Gerichten hatten die Verbands- famte werbende Kapital sich auf 184 Mill. Mart beläuft. In 700 über den Antrag abstimmen, der einstimmig von der Bersammlung funktionäre besonders in Berlin , Köln , Karlsruhe , Remscheid und in- und außerdeutschen Städten unterhält die Gesellschaft elektrische angenommen wurde. Potsdam zu tun. In 16 Fällen lagen Streitbergehen vor, und Die nächste Vereinsversammlung findet am 27. April im Neuen wurden Strafen von 14 Tagen bis 4 Monaten Gefängnis verhängt. Zentralen. Die Verkaufsorganisation umschließt 45 Bureaus in Bon anderer als dieser behördlichen Wachsamkeit weiß der Be Deutschland, 85 Bureaus und selbständige Unternehmen sowie 40 Ber- lubhaus, Kommandantenstr. 72, statt. Auf der Tagesordnung steht: Fortsetzung des Vortragszyklus: 8ur Entwickelung der richt nichts zu melden. So haben vor allen Dingen die Behörden tretungen im Auslande. Frau". bei dem Bauarbeiterschub regelmäßig bersagt und wird in Bersammlungen Veranstaltungen.
dem Bericht ganz ausdrücklich festgestellt, daß in den letzten zwei fich das Bruttoerträgnis auf 8 452 904 M., gleich 17,61 Proz. des Oberschlesische Eisenbahnbedarfs- A.- G. Für das letzte Jahr stellt Jahren hierin fast nirgends eine Besserung eintrat. Die" Dach 48 Millionen Mark betragenden Aktentapitals, gegen 7 396 664 M., Charlottenburg . Mittwoch, den 22. April, 8 Uhr, im Volkshaus, decker- Zeitung" berichtet in jeder Nummer über Unglücksfälle. Allein 1907 find 152 solcher registriert, wobei zu beachten ist, daß gleich 10,45 Proz. des Kapitals von 45 Millionen im Vorjahre. Da Rosinenstr. 3: Vortrag. Frau Johanna Meyer- Charlottenburg . diese Zahl nur ein Teil der wirklichen Unfälle ist. Etwa 80 bis für das letzte Jahr die Abschreibungen über 1 Million Mark höher Treptow - Baumschulenweg. Mittwoch, den 22. April, 8 Uhr, bei 100 Kollegen haben bei diesen mangelhaften Zuständen auf Bauten angesezt sind als für 1906, nämlich auf 4023 765 M., ist der legtChrist, Marienthaler Straße, Ede Ernststraße: Bortrag. Herr ihren Tod gefunden oder sind zum Teil für immer arbeitsunfähig jährige Reingewinn um 589 856 M. geringer. Die Aktionäre er- Unger:" Der neue Heiland". geworden. Auch die Dachdecker warten noch immer vergebens auf halten 6 Proz. Dividenden. Die Tantiemen absorbieren 264 998 M. cine reichsgesehliche Regelung des Bauarbeiterschutzes.
Besonders lebhaft wurde in den letzten beiden Jahren die Verschmelzung mit dem Maurerverbande diskutiert und in einer Ende Februar vorgenommenen Urabstimmung gegen eine überaus starte Minorität vorläufig abgelehnt. Doch dürfte diese Frage auch in der nächsten Zeit nicht ganz von der Tagesordnung verschwinden. Da der Zusammenschluß der Unternehmer im Baugewerbe bei einem Lohutampfe faft regelmäßig auch die Dachdecker in Mitleidenschaft zieht, so wird früher oder später die Verschmelzung, kommen müssen.
Gesellschaft für elektrische Hoch- und Untergrundbahnen in Berlin . Nach dem Geschäftsbericht stellt sich der Betriebsgewinn aus dem legten Jahre auf 2 695 455 M. oder 305 165 M. mehr als das Vorjahr erbracht hat. Als Reingewinn werden 1739 517 M. ausgewiefen, gegen 1716 286 M. im Vorjahre.
Briefkaften der Redaktion.
Die juviftifche Ebrechstunde findet Lindenstraße Nr. 3, gweiter Sof, Dritter Eingang, bier Treppen, wochentäglich abende von 7%, bis 9% 11hr statt. Geöffnet 7 1hr
Sonnabends beginnt die Sprechstunde um 6 Uhr. Jeder Aufrage ist ein Buchstabe und eine Zahl als Werkzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Gilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor.
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Im Zeichen der Krise. Die Continental Caoutchouc und Guttapercha Compagnie, die bei einem Aktienkapital von 6 Millionen über 8 474 000 m. an Reserven und Rückstellungen Bronze 4. Unbekannt. 2. W. 30. Sie müssen Alimente zahlen. verfügt, erzielte für 1907 einen Reingewinn von 3 957 972 M., M. S. 3a. Sönnen wir nicht empfehlen. W. H. 100. In diesem Das Unterstützungswesen ist noch schwach ausgebaut. wovon die Aktionäre wie in den beiden Vorjahren 40 Prozent Falle wird feine Rente gezahlt. 2. 34. Es ist nur Kündigung laut Zurzeit zahlt der Verband nur Sterbe-, Reise-, Rechtsschuß- und Dividende erhalten. Sontralt zuläffig. M. M. 65. Neint. Sehen Sie aber die Wählerliste Umzugsunterstüßung. Den Verbandstage in Mannheim liegen Einen weniger hohen, aber noch immer anständigen Entbehrungs- ein und erheben Sie eventuell Brotest. B. 100. Eine morganatische etwa 30 Anträge auf Einführung der Kranken- und 10 Anträge auf Lohn erhalten die Aftionäre der Hannoverschen Gummihe ist eine Ehe zur linken Hand", bie Che eines Fürsten oder einer Einführung der Arbeitslosen- Unterstützung vor. Der Zentral- Ramm- Comp. Bei einem Aktienkapital von 1%, Millionen Mart Standesperson mit einer„ nicht ebenbürtigen" Frau, die durch die Ehe auch S. 101. Professor Birchow. vorstand hat sich für Einführung einer Krankenunterstüßung ent- und bei Extraabschreibungen in Höhe von 178 000 m. erzielte die nicht zum Range des Mannes erhoben wird. Safe 31. 1. Ja. Ueber 1500 Mart. 2. Augur" hieß die Ausstellung, schieben. Die Debatten darüber dürften ziemlich heftig werden. Gesellschaft, die gleich ihrer vorhin erwähnten Schwestergesellschaft umfassend Geschäftsbedarf und Reklame. H. Hg. 1. Der Reichskanzler Giwa 40 Zahlstellen haben Anträge auf Erhöhung der Beiträge nur mäßige Löhne zahlt, einen Reingewinn von 603 395 M. Die erhält 100 000 Mart Gehalt. 2. Nein. Die Steuerfage find sehr verschieden. eingebracht der Grundbeitrag beträgt jetzt 30, der höchste 50 f. Dividende ist auf 21 Prozent feſtgefent. 3. und 4. Der Kaiser und die Prinzen zahlen teine Steuern. 5. Ja. Borgeschlagen find 35-80 f. Die Zentralheizungswerte attiengesellschaft.. 31, G. 2. 27 und 1464 Jlse. Wenden Sie sich an die ZentralMüller 115. Benden Das Verbandsorgan erscheint jetzt noch alle 14 Tage. Hierzu Sannover- hainholz zahlen 14 Prozent, die Woll- tommission der Strankenkassen, Engel- Ufer 15. find 21 Anträge gestellt, die ein wöchentliches Erscheinen wünschen. wäscherei und Kämmerei in Döhren bei Hannover Sie sich an die Universitäts - Politlinit für Hautfrankheiten, Luisenstr. 2, Der Stimmung nach zu urteilen, dürfte ein wöchentliches Er- 12 Prozent, die Mechanische weberei zu inden 11 Bro-. 82. 1. Ihre Frau muß reflamieren. 2. 1. Januar bis 31. Dezember. geöffnet von 10%-12 Uhr, außer Sonntags. Rigdorf 25. Ja. scheinen in Mannheim die Majorität finden. Auch über die Anzent, das Eisenwert würfel und die Hannoversche 3. Ja. G. S. 25. 1. Ein spezielles Stenographiesystem empfehlen wir stellung eines eigenen Redakteurs wird der Verbandstag zu sprechen 28 aggonfabrik A- G. Ridlingen bei Hannover je nicht. 2. Richtig ist: für den. 5. 2000. Wegen Beantwortung der haben, da diesbezügliche Anregungen bereits wiederholt gemacht 10 Prozent. Fragen wenden Sie sich an: v. Reichenau , Legationsrat, außerordentlicher Als Aktionär läßt es sich, wie Figura zeigt, auch während der Gesandter in Rio de Janeiro , Brasilien . 2. B. 17. Der Antrag lann Krise noch einigermaßen leben. jederzeit gestellt werden. R. D. 58. Steht im Belieben der Militärbehörde. R. 5. 30. Ja. M. R. 34. Wenden Sie fich ant den Verein für die Intereffen der Hausangestellten, zu Händen des Fräulein Ida Baar, Wilmersdorf , Staiferplatz 17. Arnold, München . Nicht bekannt. Grulich, Waldemarstraße. Ist vom Kaiser angetauft worden. Deutsch . Ift beides richtig. N. G. Jumet. Wenden Sie sich an das argentinische Konsulat in Brüffel. G. G. 1. Die Anstalt nimmt von der Stadt Berlin überwiesene lifte ein und erheben Sie eventuell Protest gegen Ihre Nichtaufnahme. Arme auf. B. S. 774. Sie find Preuße. Sehen Sie die Wäbler. 68 153.
wurden.
Die internationalen Beziehungen find nicht besonders groß. Sie bestehen nur mit der Schweiz , Defterreich und Lugemburg. In anderen Ländern scheint die Dachdeckerbewegung noch wenig Gingang gefunden zu haben.
Die Unterrichtsturse der Generalfommission fonnten bisher noch nicht so berücksichtigt werden, wie es der Verbandsvorstand gern gewünscht; nur ein Kollege nahm an denselben teil.
Dem Bericht selbst ist als Anhang noch eine allgemeine Statistik über Erwerbslosigkeit beigefügt, die 165 Bahlstellen um faßt und einen Einblick in eine Welt voll Summer, Not und Sorge gestattet und welche der Organisation neue Wege für die Aufgaben der nächsten Jahre zuweist.
Alles in allem haben die Dachdecker Ursache, mit den Erfolgen der letzten zwei Jahre zufrieden zu sein, und der Verbandstag in Mannheim wird Mittel und Wege finden, den nächsten Jahren noch beffere Waffen zu liefern.
Hus Induftrie und Handel.
Allgemeine Elektrizitätsgesellschaft.
Aus der Frauenbewegung.
Im Verein für Frauen und Mädchen der Arbeiterklasse hielt am führungen Herr Dr. Kaesbach einen Vortrag über das Thema:„ Wie Montag, den 13. April, im Anschluß an vorangegangene Museums betrachtet man Kunstwerte?"
führungen ein, ohne eine Demonstration an den Bildwerken ſelbſt über Stunst und Kunstbetrachtung zu sprechen. Und es fei noch weit schwerer für ihn, dessen tiefsten Lebensinhalt die Kunst darstelle, feine Gedanken darüber in einem Kreise von Arbeitern und Arbeiterinnen mitzuteilen, in deren Dasein sie leider eine nur sehr geringe Rolle ſpiele. Zunächst müsse man fragen: Was ift überhaupt ein Kunstwerk? Darauf gäbe es vielleicht mur die Antwort: Ein Kunstwerk ift der Formen, Linien
Es sei unendlich schwer, so etwa leitete der Redner seine Aus
in
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Mein.- A. B. N. Hat Anspruch auf Gewinnanteil.
Sozialdemokratischer Leses und Diskutierklub Heinrich Heine ". heute abend 8 Uhr bei Bolze, Rodenbergstr. 8. Lese- und Diskutierklub" Eintracht". Heute abend 8, Uhr bei Beek, Goßlerstr. 10/11. Lese- und Diskutierklub" Südost". Heute abend 8%, Uhr bei Tollsdorf, Görliger Straße 58.
Witterungsübersicht vom 21. April 1908, morgens 8 Uhr.
753 23 757 NW
Better
Stationen
Better
2 bedeat
2 Schnee
Zemp. n. 6.
6 beiter
5 Schnee
2 heiter 2 heiter
2 Haparanda 744 G 3 Scilly
0 Petersburg 750 WSW
2 Aberdeen
762 NÆ 756 N
4 bedeďt
7
3 bededt
-1 Baris 5
761 WSW 1 halb bd.
Sozialdemokratischer Agitationsverein für den Reichstags: Wahlkreis Kalau- Luckau.( Siz Berlin.) Sonntag, den 26. d. M., findet im Kreise Flugblattverbreitung zur bevorstehenden Landtagswahl statt. Die oder Farben ausgedrückte Empfindungs- betreffenden Genossen und solche, die noch helfen wollen, werden ersucht, fich inhalt eines Künstlers. Der Empfindungsinhalt denn morgen( Donnerstag), abends 8%, Uhr, bei Weihnacht, Grünstraße 21, cin In diesen Tagen feiert die A. E. G. das Fest ihres 25jährigen Kunstwerts an, vielmehr einzig darauf, ob ein schöpferisches Tem nicht auf den behandelten Stoff tomme es bei der Bewertung des zufinden. Jubiläums. Eine prächtig ausgestattete Festschrift, die die Firma perament, eine originale Menschenpersönlichkeit sich darin offenbare. herausgegeben hat, schildert in Wort und Bild die Entwickelung des In welchem Stoff sich diese Künstlerpersönlichkeit verkörpert, das Unternehmens. Und dieses Werden reflektiert das Emporwachsen der wandelt sich fortdauernd mit den Anschauungsformen der Großindustrie in Deutschland überhaupt. Von den Bedürfniffen der Zeiten, wie es abhängig sei von der besonderen Eigenart des großgewerblichen Unternehmen, des öffentlichen Verkehrs usw. an- Künstlers. Nur müsse man fich bon dem Glauben I08- Stationen geregt, wurde die Elektrizitätsindustrie ein Befruchter auf allen Ge- reißen, als tönne der große Gegenstand dem Kunstwerk felbft bieten industriellen Lebens; sie selbst wuchs sich zu einem starten alter Madonnen- oder Heiligenbilder zusammen, so sprechen trotz schon Größe oder Bedeutung geben. Stellt man eine beliebige Zahl Zweig gewerblicher Betätigung aus, fchuf eine ganze Reihe neuer des äußerlich erhabenen malerischen Vorwurfs nur wenige zu Swinembe 750 Unternehmen und hob bestehende auf eine höhere Stufe der Pro- unserer Seele, diejenigen nur, die einem wahrhaften und innigen Bamburg 743 9535 duktionsform. Die Festschrift gibt auch einen Anschauungsunterricht Gefühl entströmten. Unsere Zeit hat andere Ideale, andere Franfj.a M757 über eine in sozialer und politischer Beziehung bedeutsame Ver- Empfindungen als das Mittelalter; sie sucht deshalb andere Stoffe. Münden 4 bedeckt änderung: der Fabriksaal hat das von Mudern und Spießern Der moderne Künstler hat die Natur in einem ganz neuen Sinne Bien 754 N 1 bedeckt immer noch ins Haus verwiesene Weib aufgenommen. Zu Hunderten fehen gelernt. Claude Monet z. B., einer der Bahnbrecher Wetterprognose für Mittwoch, den 22. April 1908. fieht man da die Proletarierinnen in den großen Arbeitssälen an den moderner Malerei, verförperte seine Bildnerträume in den Beitweise heiter, nachts etwas wärmer, am Tage wieder fühler und sehr in Reih' und Glied( wie Soldaten auf dem Kafernenhof) aufgestellten Heuschober draußen im Sonnenlicht und seine schöpferische nordwestlichen Winden. allereinfachsten, scheinbar nüchternsten Stoffen. Er sieht einen unbeständig mit Regen, Schnee- oder Graupelschauern und ziemlich starten Arbeitstischen und Maschinen beschäftigt. Die flinken Finger Bhantasie erschaut in diesem alltäglichsten aller Dinge Wunder von Berliner Wetterbureau. hantieren nicht mit Kochlöffel und Stricknadel, nicht pflegen Farbenspielen, Glanz und Licht, die vor ihm noch fein Auge sah. fie den jungen Nachwuchs, dem unersättlichen eisernen Er malt den Heuschober wieder und wieder, immer in anderer Be Thrannen ist ihre Aufmerksamkeit gewidmet, die Stetshungrigen zu leuchtung, anderer Ferbenstimmung und wieder und wieder ersteht befriedigen ist ihre Aufgabe; sie schaffen kapitalistischen Mehrwert. bor unseren Blicken ein neues, schöpferisches Wunderwerk. Das Weib ist in gewerblicher Beziehung dem Manne gleich ge- dem Stünstler lebt etwas von ber göttlichen Kraft, die die Welt worden nun schreit es aber auch nach politischer, staatsbürger- modernen Maler lehrten uns, die Natur aus sich heraus erschafft. Monet und die anderen großen licher Gleichberechtigung. Und die wirtschaftliche Entwickelung ist wir sie früher nie gesehen hatten. zu fehen, wie Sie schufen wirklich sein Bundesgenosse. Die Technit ist der größte Revolutionär und für uns neue Töne und Formen. Deshalb sollen wir aus der Gefie wird als solcher weiter wirksam bleiben. besonders auch durch schichte der Malerei vor allem eines lernen, und das sei auch die die Elektrizitätsindustrie. Diese hat mit fühnem Schwunge die Grundbedingung jeder echten Kunstbetrachtung: Ehrfurcht vor dem nationalen Grenzen übersprungen. Die A. E. G. ist eine inter - Künstler und seinem Wert. Wir müssen dem Künstler gegenüber
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nationale Firma; ihre Intereſſenſphäre, ihre Berbindungen, ihre treten nicht, wie es leider so oft geschieht, mit der Stritit bes BefferIntereffengemeinschaften, ihre selbständigen Unternehmen find ge- wissenden, sondern wie dem Lehrer und Meister, von dem wir wissermaßen ein Rez, das die ganze Welt umfpannt. Und sie war empfangen möchten, und wir müssen in Andacht warten, ob das nicht bloß produzierend tätig; sie gründete neue Unternehmen, um feine Vorschrift und kein Muß der Kunst gegenüber, die sich stets Stunstwert uns fein inneres Leben nicht erschließen werde. Es gibt das Feld des Abfazes au erweitern und ein erheblicher Teil des entwidelt, stets neue Wege sucht und sie suchen wird, so lange der den Aktionären aufließenden Gewinnes ist den Finanzierungs- Menschengeist weiter schreitet. geschäften der Gesellschaft entsprungen. Sie ist auch über die Gr hoffe, so schloß der Redner seine warm empfundenen Worte, Strifenklippen gut hinweg gelommen. Seit 1887 hat fie nicht unter daß die Museumsführung, die ja der Ausgangspunkt dieses Vor7 Prozent Dividende verteilt. In den letzten 10 Jahren wurden trages war, der Versammlung recht reiche Anregung zu eigenen zweimal 8, je einmal 9, 10, 11 und 12, und dreimal 15 Prozent Aeußerungen in der Diskussion gegeben habe, wie es denn für ihn besonders interessant sein würde, gerade von den Arbeiterinnen selbst Ueber den Werdegang des Unternehmens macht die Festschrift etwas über ihre Anschauungen und fünstlerischen Eindrücke zu hören. unter anderem folgende Angaben: Die Internationale Elektrizitäts- hafte Debatte. Von mehreren Seiten wurde darauf hingewiesen, Es entspann sich denn auch nach dem Vortrage eine recht lebausstellung in Paris im Jahre 1881 regte Emil Nathenau zu dem daß im Proletariat ein tiefes Intereffe für die Kunst bestehe; aber Gedanken an, die finanzielle Ausbeutung des Edisonschen Systems leider habe die Arbeiterschaft unendliche Schwierigkeiten zu über elektrischer Glühbirnen zu betreiben. Der Gebante reifte zur Tat. winden, um zum Kunstgenuß zu gelangen. Nicht nur sei sie überall Im Jahre 1883 wurde von ihm in Berlin die Edison Gesellschaft in ihrer Kunstfreude durch den Mangel an Zeit und an Mitteln gegegründet. Das Aktienkapital betrug zunächst 5 Millionen Mart, hemmt, sondern es fehle auch jede künstlerische Erziehung, jede AusZweck der Gesellschaft war Fabrikation und Verwertung elektrischer bildung des Schönheitsfinnes in der Schule wie im Hause. Glühbirnen wie überhaupt die Ausnutzung Edisonscher Batente. nach selbst bei den beschränkten Mitteln der Arbeiterschaft der leb Fräulein Ruffel machte darauf aufmerksam, daß ihrer Meinung Nieschalke& Nitsche Aber schon bald zog die Gesellschaft den Kreis ihrer Tätigkeit weiter. hafte Wunsch nach schöner Umgebung manches im Proletarierheim Bereits im Jahre 1884 schloß fie mit der Stadt Berlin einen fünstlerischer gestalten ließe; gerade in letzter Zeit bemühe man sich, 30 Jahre dauernden Vertrag, der die Gesellschaft ermächtigte, die auch für Arbeiterwohnungen einfache, in schönen Linien gehaltene Straßen der Stadt zur Bergung von Elektrizitätsleitungen zweds Einrichtungen herzustellen. Hiergegen wandte sich der Referent mit Abgabe von Kraft an private, kommunale und staatliche Konsumenten dem Bedenken, ob bei dem unendlich beschränkten Raum und der zu benutzen. Und immer weiter wurden die Grenzen elenden Ausstattung unserer Mietstafernen wirklich etwas Harder Tätigkeit gesteckt. Im Jahre 1887 erfolgte die Erhöhung monisches zu schaffen wäre. des Aktienkapitals auf 12 Millionen Mark und der Name der denen er auf das Erblühen und Vergehen großer fünstlerischer Frau Wurm fnüpfte an die Ausführungen des Rebners, in Gesellschaft wurde in Allgemeine Elektrizitätsgesellschaft geändert. Epochen in den verschiedenen Ländern hingewiesen hatte, die BeDer Bau elektrischer Bahnen und anderer elektrischer industrieller merkung, daß die wirtschaftlichen Zustände der Völker die GrundUnternehmen, die Fabritation von Dynamos und Elettromotoren ursache ihrer fünstlerischen Broduktion seien.
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