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Vorwärts
Berliner Volksblatt.
25. Jahrg.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
die
Freitag, den 24. April 1908.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.
Der Fall Behrens- eine Probe„ Gewerkschaftsarbeit gewaltig zu erschweren" und bei Lohn- als Arbeiter Arbeiterpolitik zu treiben und Euch ſelbſtverſtändauf die ,, politische Teutralität" der chriftlichen Gewerkschaften.
rbeiter im allgemeinen und die Bergarbeiterbewegung haben zu halten- in diesem Falle hat die Gewerkschaft einem
Die christlichen Gewerkschaften betrachten es bekanntlich als einen Vorzug, politisch neutral" zu sein. Sie geben sich als rein wirtschaftliche Organisationen aus, die sich feiner Partei unterordnen, sich auf tein politisches Programm verpflichten, politische Fragen aus ihren Versammlungen und Zeitungen ausschließen und es den Mitgliedern überlassen, welcher Partei sie sich anschließen und welche Stellung sie in einzelnen politischen Fragen einnehmen wollen.
Nun ist es schon aus dem Grunde nicht richtig, daß die christlichen Gewerkschaften unpolitisch sind, weil sie aus ihrer Gegnerschaft der Sozialdemokratie gegenüber gar feinen Hehl machen. Sie sind von ihren Machern gegründet worden zur Bekämpfung der Sozialdemokratie und der freien Gewerkschaften, und wenn die Sozialdemokratie auch nicht der einzige Feind geblieben ist, weil die christlichen Gewerkschaften, um sich ihrer Haut gegen das Unternehmertum zu wehren, notgedrungen in den Stlaffentampf eintreten mußten, so weiß doch jeder, der die Geschichte und die Tätigkeit der Christlichen kennt, daß sie nach wie vor der Sozialdemokratie feindlich gegenüberstehen und diese Gegnerschaft nach wie vor mit unablässigem Eifer auch praktisch betätigen. Politisch neutral ist aber eine Gewerkschaft ebensowenig, wenn sie sich für eine bestimmte Partei, als wenn sie sich gegen eine solche erklärt und im letzteren Falle sich den übrigen Parteien gegenüber neutral verhält, wie das die christlichen Gewerkschaften angeblich mit den bürgerlichen Parteien tun. Wir sagen angeblich", weil für den Kundigen kein Zweifel darüber besteht, daß in den christlichen Gewerkschaften vorwiegend Zentrumspolitik getrieben wird. Der christlichsoziale Einschlag Stöckerscher Richtung, den die christliche Gewerkschaftsbewegung in den letzten Jahren erhalten hat, verträgt sich mit der Zentrumspolitit sehr gut; die konservative, antisozialistische Grundlage hat Ultramontane und Christlichsoziale bisher ohne störende Zwischenfäle in trauter Gemeinschaft geeinigt.
macht dem Herrn Generalsekretär flar, daß der§ 7 des tischen Neutralität" als unsinnig nachgewiesen werden. neichsvereinsgefeßentwurfes(§ 12 des Gesetzes) geeignet ist, Entweder die Gewerkschaft lehrt ihre Mitglieder: Ihr habt bewegungen und Streits geradezu unheilvolle Folgen für die lich aus dem Bereiche arbeiterfeindlicher rückschrittlicher Parteien fann". Jeder Gewerkschafter aber habe die Pflicht, für die Beamten oder Angehörigen gegenüber, der sich wie Herr Forderungen einzutreten, die die Lebensfähigkeit und das Behrens verhalten würde, das Recht der Entlassung oder will und tut, der gehört nicht zu uns." Sodann schreibt das glieder: Jhr könnt Politit treiben, wo und wie Ihr wollt, Blatt: und jede bürgerliche Partei sei Euch mit gleicher Wärme empfohlen dann begibt man sich auch des Rechtes, gegen ein Mitglied oder einen Beamten von der politischen Qualität des Herrn Behrens einzuschreiten!
Arbeiten ber Gewerkschaften erst ermöglicht. Wer das nicht des Ausschluſſes. Oder aber die Gewerkschaft lehrt thre Weit
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Abg. Behrens hat sich durch seine in der zweiten Lefung erfolgte Bustimmung zum§ 7 des Gesezentwurfes in wider spruch mit der ihm als Gewerkschaftler und General sekretär unseres Gewertvereins obliegenden Pflicht gefegt. Wir und die Mitglieder des Gewerkvereins Wenn der Bergknappe" und die Zentrumspresse Herrn den gemischtsprachigen Bezirken sind mit feiner Saltung Behrens für untauglich als Gewerkschaftsbeamten und Arbeiternicht einverstanden. Insbesondere die Vertrauensleute führer erklären, dann gestehen sie damit ein, daß die von den und Bezirksleute, welche unter gemischtsprachiger Bevölkerung au christlichen Gewerkschaften verkündete Lehre der politischen arbeiten haben, find geradezu empört... Unsere Mitglieder Neutralität" unhaltbar ist!
fönnen nicht dulden, daß Beamte, die von ihnen angestellt sind, damit fie in der Bewegung für ihre Interessen eintreten, außer halb der Getvertschaften auf politischem Gebiete mit an dem Strick drehen, an dem man unsere Bewegung aufhängen kann."
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Sand in die Augen!
Parteiblatt Das Reich". Unter der Ueberschrift:„ Eine für den Parteitag der Freisinnigen Bereinigung Gegen diese Auffassung wendet sich das christlichsoziale Die Abgeordneten Dobe und Mommsen hatten bekanntlich Srisis im Gewertverein chriftlicher Berg: eine Resolution zu dem Bunft der Tagesordnung Finanzreform" arbeiter" bringt das Blatt einen Artikel, worin es heißt:
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Die Redaktion des Bergknappen" erachtet fich für befugt, ausgearbeitet, in dem zur Deckung des Reichsdeffaits neben neuen dem Abgeordneten Behrens, der von der verfassungsdiretten Reichssteuern auch neue indirekte Reichssteuern gefordert mäßigen Freiheit der Abstimmung Gebrauch gemacht wurden. Als die nunmehr ausgeschiedene Opposition dies weitere hat, deshalb den Stuhl vor die Tür zu seßen... Man Bekenntnis zum Nationalliberalismus gebührend fennzeichnete, erklärte mag zu den einzelnen Abstimmungen des Abgeordneten Behrens der Ageordnete Heckscher, daß er den Antrag Dove Mommsen stehen wie man will, die Frage ist, ob die Abstimmung begrüße" und es bedauern würde, wenn er nachträglich zurüc frei oder unfrei sein soll... Es wäre unheilvoll, solche Es wäre unheilvoll, foldje gezogen werden sollte. Frage von dem Gesichtspunkte aus zu lösen, daß der Angestellte zu gehorchen hat. Wir sind überzeugt, daß ein Gewaltatt Nun find zwar die ungeftimen Kritiker ber Entwidelung des gegenüber Behrens, wie ihn der Artifel des Bergknappen" in Freisinns zum Nationalliberalismus aus der Partei herausgedrängt Aussicht stellt, vom gefunden Sinn der verantwortlichen Träger worden, aber gerade deshalb wagte man es schließlich doch nicht- der Bewegung abgelehnt wird. Hinter Behrens steht ein angesichts der bevorstehenden Landtagswahl!- nicht unbeträchtlicher Teil der Mitglieder der die Partet bereits offiziell auf den Standpunkt der Paasche Bafferchristlichen Gewerkschaften." mann. festzulegen. Man veranlaßte die Dove- Mommsen, eine neue Resolution vorzulegen, die scheinbar weniger nationalliberal ist, weil fie die Forderung neuer indirekter Steuern wenigstens nicht bir ett enthält- ebensowenig freilich eine Absage an die reaktionären Steuerprojekte!
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Die Ueberschrift und der Schlußsatz des Artikels im Reich" lassen die Drohung erkennen, daß, wenn Behrens aus dem Gewerkverein fliegt, die Christlichsozialen sich von der christlichen Gewerkschaftsbewegung lossagen werden. Noch deutlicher wird in dieser Beziehung die in Duisburg erscheinende christlichsoziale Wochenschrift Die Arbeit". Das Blatt redet von einer ungeheuren Schmähung", die sich Zentrumsblätter gegen Behrens erlaubt hätten, und es weist die Einmischung in die ureigensten Angelegenheiten der christlichen Gewerkschaften" entschieden zurück. Dann heißt es:
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Hinter Behrens steht geschlossen wie ein Mann die evangelische Arbeiterschaft, soweit fie in der christlichnationalen Bewegung vertreten ist. Die gesamte evangelische Arbeiterschaft ist beleidigt worden.... Wir verlangen Genugtuung.... Kollege Behrens ist und bleibt unser Führer. Seine lautere und ehrliche Gesinnung ist über jeden Zweifel und Angriff erhaben. Dies mag man sich allerwegen merten!"
Nun droht aber doch der trauten Gemeinschaft eine ernste Gefahr. Der Block, der so manche Begriffe gewandelt und Grundsäge umgestürzt, der so manches Verhältnis gelöst und manches neu gegründet hat, er hat seine Wirkung auch auf die christlichen Gewerkschaften ausgeübt. Schon die Wahlen im Januar und Februar 1907 machten sich in dieser Beziehung unliebsam geltend, da sie die katholischen Mitglieder der christlichen Gewerkschaften, die in der Opposition zum Block standen, in Gegensatz zu den evangelischen Gewerkschaftskollegen brachten, die dem Block verpflichtet waren. Dann aber tam das Reichsvereinsgeset mit seinen für die Arbeiterflasse wichtigen Bestimmungen. Hier stand das Zentrum mit der Sozialdemokratie als Antiblock der Gesamtheit der übrigen Ueberlassen wir die weitere Entwickelung der Dinge im Parteien gegenüber, und hier traf auch das politische und das christlichen Bergarbeiterverbande der Zukunft; es wäre bergetverkschaftliche Interesse der katholischen christlich- organisierten fehrt, ohne weiteres von den großen Worten im christlichen Arbeiter zusammen; die christliche, im ultramontanen Sinne Lager auch auf große Dinge zu schließen. Fragen wir vielredigierte Gewerkschaftspresse ebenso wie die Blätter der mehr: Wer hat recht von den beiden, der Gewerkverein katholischen Arbeitervereine lehnten die Vorlage der Regierung christlicher Bergleute, der von Behrens nichts mehr wissen twegen ihrer arbeiterfeindlichen Bestimmungen, namentlich auch will, oder die christlichsoziale Partei, die für ihren Abgeordneten wegen des Sprachenparagraphen entschieden ab, und die das Recht der freien Abstimmung fordert? Arbeiterabgeordneten im Zentrum kämpften tapfer an der Seite der Sozialdemokratie wider die Bemühungen der Block parteien, das Reichsvereinsgesetz zu einer Fessel für die Arbeiterbewegung zu gestalten.
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Die von Herrn Gothein gutgeheißene und vom Barteitag an genommene neute Resolution sieht so aus:
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Die troß mehrfach wiederholter Finanzreform ungünstige Finanzlage des Reichs hat ihre Ursache vorwiegend in der alles berteuernden Schuzzo II. und Absperrungse Politit. So lange Deutschland an dieser Politit festhält, ist eine dauernde Gesundung unserer Finanzen nicht zu erhoffen.
Indessen ist die baldige Dedung der finanziellen Be dürfnisse des Reiches notwendig im Interesse der Aufrecht erhaltung unseres politischen und wirtschaftlichen Ansehens im Inland und Ausland.
Bur Deckung des Bedarfs ist in erster Linie(!) die ausreichende Heranziehung der leistungsfähigen Klassen erforderlich.
Daher verlangen wir die Schaffung einer Reichs- Eintommen und Vermögenssteuer und eine Ausdehnung der Erbschaftssteuer auf Deszendenten und Ehegatten. Dazu muß eine Reform der Matrikularbeiträge unter Schaffung eines besseren Verteilungsmodus auf die Einzelstaaten treten. Hand in Hand damit muß eine Umgestaltung der Branntweinsteuer gehen, die dem Reich den vollen Ertrag sichert.
Mit der Schaffung ausreichender Mehreinnahmen muß aber auch eine Herabfegung der Ausgaben verbunden sein, nicht nur durch allgemeine Sparsamkeit, sondern auch durch eine Vereinfachung und Verbesserung der gesamten Verwaltung und insbesondere durch eine Herabseßung der finanziellen Lasten der deutschen Wehrmacht, unter boller Aufrecht. erhaltung der Machtstellung des Deutschen Reich 3."
Diese Resolution ist nichts, als ein plumper Täuschungsversuch mittelständlerischen und proletarischen Freisinnswähler!
Wenn man jetzt dem Abgeordneten Behrens einen Vorwurf daraus macht, daß er die Blodpolitit über die Arbeiterpolitit geste IIt" habe, wenn man also von ihm verlangt, daß er umgekehrt gehandelt, also die Nur ein christlicher Arbeiterführer machte im Reichstage Arbeiterpolitik über die Blockpolitik gestellt hätte, dann werfe eine Ausnahme: Herr Franz Behrens , den sein Gönner, man vor allen Dingen die Lehre von der politischen NeuHerr Lizentiat Mumm, aus der belanglofen Stelle des Vor- tralität" über den Haufen, dann fordere man von den Beamten fizenden eines Gärtnerverbandes in die einflußreiche Stellung und Mitgliedern der christlichen Gewerkschaften, daß, wo sie des Generalsekretärs des Gewerkvereins christlicher Bergleute sich politisch betätigen, fie das nur im Gefolge einer Partei Der Hinweis auf die alles berteuernde Schutzollzu schieben wußte, und der sich dann als zweiter Vorsitzender tun, die wirkliche Arbeiterpolitik treibt, dann bredje man mit und Absperrungspolitit ist geradezu widerliche Heuchelei des Gesamtverbandes christlicher Gewerkschaften und erster dem Grundsaß, daß man ein guter Gewerkschaftsmann und bei einer Partei, die ihr Heil in einem Zusammengehen mit dem Vorsitzender des Deutschen Arbeitertongresses eine führende zugleich Mitglied, Beamter oder Abgeordneter einer auf die agrarischen Junkertum und den industriellen Schutzöllnern des Rolle in der christlichen Arbeiterbewegung sicherte. Junker-, Muder- und Scharfmacherinteressen eingeschworenen Nationalliberalismus erblickt! Daß die alles verteuernde" Brot Herr Behrens gehört nun mit seinen beiden christlich Partei sein könne! wucher und Schutzzolipolitit heute unerschütterlicher dasteht als sozialen Kollegen, den Abgeordneten Stöcker und Burckhardt, Als vor einem halben Dußend Jahren die 3o11tarif zubor, hat das ausgewucherte Volt gerade dem Freifinn zu danken, der Wirtschaftlichen Vereinigung an und ist durch diese der frage verhandelt wurde, da erklärten die christlichen Ge- der bei der Reichstagswahl 1907 der Realtion durch Stich Blockpolitik verpflichtet; er mußte also im Sinne der Block wertschaftsführer, um es nicht mit dem Zentrum zu verwahrhülfe 32 Mandate zuschanzte! Und bei der Landtagswahl mehrheit für das Vereinsgefeß mit dem Sprachen und derben, diese Frage für eine parteipolitische" Frage, die aus geht der Freifinn abermals mit den Schutzöllnern Jugendlichenparagraphen stimmen. Herr Behrens ist nun der gewerkschaftlichen Debatte auszuscheiden habe. Als zusammen!
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zugleich auch Führer der christlichen Arbeiterbewegung, er ist Politiker" traten die Herren Giesberts, Bruſt usw. sogar eifrig Widerliche Heuchelei ist es ferner, wenn der Freifinn, der selbst in der Leitung einer christlichen Gewerkschaft, für die wegen für die Getreidezölle ein. Und als auf dem zweiten deutschen die Position der Junker gestärkt hat und noch stärkt, die Umgestaltung ihrer zahlreichen fremdsprachigen Mitglieder der§ 7 des Arbeiterkongreß die Landtagswahlrechtsfrage an der Branntweinsteuer, d. h. die Beseitigung der Branntweinliebes Reichsvereinsgefegentwurfes von besonderer Bedeutung war. geschnitten wurde, da lehnten sich die christlichen Führer gegen gabe fordert. Eine nicht minder starte Zumutung an die Einfalt Als Parteimann mußte Herr Behrens also für, als die Behandlung dieser Frage auf, wiederum mit der Be- der minderbefizenden Wähler ist es, ihnen vorzuspiegeln, daß die Gewerkschaftsbeamter mußte er gegen das gründung, daß fie ins parteipolitische Gebiet falle. Und doch: konservativen und nationalliberalen Blodgenossen des Freisinns in Vereinsgesetz stimmen. Was tun? Herr Behrens glaubte was ist wichtiger für alle wirtschaftlichen und sozialpolitischen eine wirklich, ausreichende" Heranziehung des mobilen und als Diplomat zu handeln, wenn er in der zweiten Lesung Verhältnisse, was ist wichtiger für die Arbeiterinteressen als immobilen Kapitals zu den aufgeführten direkten Reichssteuern für, in der dritten Lesung gegen den Sprachen die Frage des Wahlrechts? Ist es den christlichen Gewert willigen würden! Die Schaffung solcher Steuern ist nur möglich paragraphen stimmte und sich bei der Gesamtent- schaftern als Politikern gestattet, ihre Haltung in der Zoll- durch Bekämpfung und Schwächung der Reaktion und Stärkung der scheidung der Stimme enthielt, womit er denn und in der Wahlrechtsfrage nach Belieben zu wählen, dann Demokratie! Die Freifinnige Vereinigung lehnt aber nicht nur ein beiden Zeilen: der Partei und der Gewerkschaft, Genüge tann Herr Behrens für sich dasselbe in der Vereinsgefeßfrage Busammengehen mit der Sozialdemokratie ab, setzt nicht nur den getan zu haben glaubte. beanspruchen. wirklich Liberalen in den eigenen Reihen den Stuhl vor die Türe, Aber Herr Behrens hat sich geirrt. Der Berg Mit dieser Beweisführung soll nicht Herr Behrens gerecht- fondern unterstüt obendrein die Reaktion in jeder mur möglichen tnappe", das Drgan des christlichen Bergarbeiterverbandes, fertigt, sondern nur die christgewerkschaftliche Lehre der poli- Weife!
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