Nr. 106.
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25. Jahrg.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Der Freifinn
für indirekte Steuern!
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Mittwoch, den 6. Mai 1908.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.
tandidaten 100-106, die Christen" nur 28 Stimmen! In
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Wer es nicht als die Aufgabe unserer heutigen sozialen scheinend substantiiert ist, vor dem Steeler Gericht schon als Ordnung ansieht, immer zahlreichere Millionäre unwahrheit und krankhaftes Phantasieprodukt festgestellt. des haben sich Berichterstatter mit immer höherem Einkommen heranzuzüchten, wurde, christlichen Getverk in der An- vereins, auch nicht einmal richtig, übernotiert und muß uns also unbedingt zustimmen sicht, daß die hohen und höchsten Einkommen schwemmen mit diesen handgreiflichen Verleumdungen gegen Um den bösen Fall bedeutend stärker herangezogen werden könnten. den Bergarbeiterverband die Presse. Wenn man die Einkommen von 9500 M. ab durch eine Behrens in Vergessenheit zu bringen, haben, toste, was Die Freisinnige Zeitung" gesteht in einem progressive Reichseinkommensteuer auch nur einigermaßen es wolle, die braven Gewerkvereinschristen auch ein Flugblatt, zwar Leitartikel" gleich der„ Bossischen Zeitung" ein, daß heranziehen wollte, ließen sich also allein aus dem preußi- überschrieben„ Der Fall Behrens", aber enthaltend die von Spaniol sich bei der bevorstehenden Reichsfinanzreform auch der Freischen Staatsgebiete leicht runde 100 Millionen aufbringen! und Genossen gegen die Verbandsleitung geschleuderten unsinnigen finn bereit finden lassen werde, neue indirekte Aber auch die die Ergänzungssteuer ließe sich Berleumdungen, herausgegeben. Den christlichen Brüdern" und Reichssteuern zu bewilligen, obwohl sie selbst am Schlusse in ähnlicher Weise für dirette Reichs einnahmen ver- allen Zeitungsredaktionen, die gleichfalls den von Verleumdungen durchaus mit Recht darauf hinweist, daß zwar Länder wie werten. Sie beträgt für Preußen zurzeit 44 Millionen. strogenden Versammlungbericht publizierten, wird der Strafrichter England bedeutend höhere Erträge aus den Abgaben für Wie unzulänglich diese Steuer ist, die bisher für Preußen Gelegenheit geben, den Wahrheitsbeweis zu liefern. Der Ber Bier, Tabak, Alkohol zögen, daß aber Deutschland die Be- von 100 M. Vermögen 5 Pfennige Vermögenssteuer forderte, bandsvorstand wird unnachsichtlich gegen die Ber lastung dieser Gegenstände schon deshalb nicht erhöhen dürfe, weil ja der deutsche Konsument infolge der deutschen beweist das kolossale Anwachsen der Vermögen in Preußen. Ieumber und Verbreiter der Berleumbungen vor. Das steuerpflichtige Vermögen der Zensiten mit mehr als gehen! Schutzoll politit durch Verteuerung der notwendigsten 3000 M. Jahreseinkommen betrug im Jahre 1902 Was in dem Versammlungsbericht und in dem Christenflugblatt Lebensmittel, wie Fleisch und Brot, wahrlich schwer genug be- 53 222 Millionen Mart, im Jahre 1905 58 786 Millionen Mart. wiedergegeben wird, ist einerseits so hanebüchen erlogen, daß man lastet sei. Obwohl, wie gesagt, die Freisinnige Btg." sich selbst Das Vermögen der Steuerpflichtigen mit mehr als 3000 W. fich die Verlegenheit der Gewerkvereinsleute über ihren Fall Behrens theoretisch gegen neue indirekte Steuerlasten erklärt, erklärt sie sich doch unmittelbar vorher für neue indirette Steuern! Jahreseinkommen hat sich also in drei Jahren um 5564 danach vorstellen kann, und ist andererseits schon gerichtlich als Millionen vermehrt! Diese 5 Milliarden Mart unwahrheit entlarbt. Wäre die Entrüstung der Arbeiter über das Nur hat sie nicht den Mut, rund heraus zu sagen, welche Konsumartikel nach ihrer Meinung in höherem Maße heran- berteilten sich auf noch nicht 374000 Personen! Verhalten des Abg. Behrens nicht so groß wie es tatsächlich ist, gezogen werden könnten. Ueber diese to ichtigste Fragem Durchschnitt vermehrte sich also das Vermögen jedes dann würden die Gewerkvereinsleiter nicht zu dem verzweifelten setzt sie sich mit der faulen Ausrede hinweg, daß sich das einzelnen Benfiten in den drei Jahren um 15 000 Mark! Mittel gegriffen haben, sich au Verbreitern der gerichtlich festgestellten ,, einstweilen noch nicht übersehen" lasse. Ale ob sie nicht wäre es da nicht ein Leichtes, eine progressive Berleumdungen zu machen. Das bide Ende wird nachfolgen, Reichsvermögenssteuer einzuführen, die allein von den Einstweilen liegt schon eine deutliche Antwort der Bergleute auf wein, der Tabat und das Bier in Frage kommen. Aber preußischen Vermögen derer mit einem Einkommen den Versuch der Behrensfreunde vor, die Bergleute gegen den Bergwenn die Freisinnige Zeitung" auch die Frage nach dem Wie von mehr als 3000 m. das Anderthalbfache, ja das Doppelte arbeiterverband mobil zu machen durch Verbreitung der gedachten noch schämig umgeht, so erklärt sie sich doch im Prinzip bereit, einbrächte? Denn selbst wenn die 374 000 Benfiten in den Berleumdungen. Am vergangenen Sonnabend fanden in Körne gemeinsam mit ihren tonservativen und nationalliberalen drei Jahren das Doppelte der preußischen Vermögenssteuer, 23 amb el und in Mengede knappschaftliche Aeltesten. gemeinsam mit ihren konservativen und nationalliberalen also insgesamt 240 Millionen, Reichs vermögenssteuer gezahlt wahlen statt. Emsig haben die Christen" agitiert mit den Blockspießgesellen der großen Masse der Nichtbesitzenden durch hätten, würde der Vermögens zu wachs der 374 000 Per- fenfationellen Enthüllungen" der Spaniol und Gen. Der Erfolg neue indirette Steuern mehrere hundert Millionen Mart jährlich abzuknöpfen! Denn sonen innerhalb dreier Jahre noch immer 5324 Millionen, war folgender: In a mbet örne erhielten die Berbanbadaß es sich um die Dedung eines Defizits von mindestens also pro Stopf 14 000 m., betragen haben! Die Gelehrten der Freifinnigen Zeitung" sehen ,, daß sich Mengede ( einem schwarzen" Sprengel) erhielten die Verbands400 Millionen handelt, das gibt ja auch die Liberale allein durch eine noch ganz bescheidene Erhöhung der fandidaten 219-222, die Polen 204 und die Christen" nur 37 bis Korrespondenz" in ihrer neuesten Nummer unumwunden zu. Vermögens und Einkommensteuer allein aus Preußen 40 Stimmen! Diefe glänzende Niederlage der GewerkvereinsDie indirekte Steuerschraube wird also derart angedreht 180 Millionen für das Reich jährlich beschaffen ließen! christen war die erste Arbeiterantwort auf den Fall Behrens. An werden, daß mehrere hundert Millionen dabei Nehmen wir dazu noch eine Erbschaftssteuer, die weiteren solchen Erfolgen" werden die Behrensfreunde feiner herausspringen! Die Freifinnige Zeitung" wagt die Tatsache des folossalen wirklich diesen Namen verdiente, so ließen sich mühelos weitere Mangel leiden.- und in den nächsten Jahren zweifellos noch gewaltig an- 200 Millionen aus dem Reiche aufbringen. Bringt doch wachsenden Defizits nicht zu bestreiten. Das tann sie frankreich jährlich an Erbschaftssteuern 250 Millionen, ja nicht, da ja selbst Herr Paasche in der letzten Nummer England gar 350 Millionen Mart auf! Die Freisinnige Zeitung" sieht also, daß man gar kein Finanzgenie zu sein, Kein Berufsstand versteht in gleichem Maße nach außen das des„ Tag" erklärt hat, daß aller Voraussicht nach die zurzeit sondern nur das ernstliche Bestreben zu besitzen braucht, die Dekorum zu wahren und fich den Anschein strengster Pflichterfüllung 4500 Millionen betragende Schuldenlast des Reiches sich binnen der nächsten fünf Jahre auf mindestens 6000 Millionen Lasten auf die leistungsfähigen Schultern zu legen, ohne Rücksicht auf irdische Schäße zu geben, wie die„ Diener des um aus diretten Steuern das Reichsdefizit zu decken! Herrn". Sind aber die Gottesdiener ungestört unter sich, ist von Mark erhöht haben würde. Aber gerade aus der un- Aber die Freifinnige Volkspartei, wie überhaupt der Frei- ihrer Ergebenheit in Gott und der Besorgtheit um das Wohl der geheuren Höhe des Reichsdefizits zieht die" Freisinnige finn, ist ja teine Vertretung der nichtbesitzenden Klassen, ihnen anvertrauten Seelen wenig zu verspüren. Den Inhalt ihres Zeitung" den Schluß, daß durch daß durch dirette Steuern sondern ebenso gut wie der Nationalliberalismus und Kon- Gesprächs bilden dann meist Klagen über die Widerseßlichkeit des eine Mehreinnahme von jährlich 400 Millionen nicht zu fervatismus der Sachwalter des Kapitals, der be- Gemeindefirchenrats, die Unzulänglichkeit der Pfarrgehälter oder schaffen sei. Weil aber die besitzenden Klassen durch fienden Klasse, der Ausbeuterinteressen. Des auch über die Bänkereien zwischen den Amtsbrüdern. Selbst in den Dirette Steuern 400 Millionen mehr nicht aufbringen fönnten, halb brüdt er beide Augen zu, um nicht den Ueberfluß der evangelischen Pfarrblättern erscheint der Pfarrer in einem ganz so bleibe nun einmal nichts anderes übrig, als zu indirekten Reichen zu sehen. Er hält es gleich dem erstbesten Straut- anderen Licht, als ihn sich ein naives Publikum borgestellt. Nicht Steuern zu greifen. Wenn das Zentralorgan der Freisinnigen Volkspartei be- junter oder Scharfmacher mit dem Sake, daß denen, die da die Sorge um das Seelenheil der Schäflein, sondern um die Erhauptet, 400 Millionen seien durch Erhöhung der direkten haben, gegeben werden, daß hingegen denen, die nichts höhung der Gehälter und Sporteln bewegt dort die pfarrherrlichen haben, rücksichtslos genommen werden müsse. Deshalb ber- Herzen. Steuern nicht aufzubringen, wenn es darüber stöhnt, daß ja ficht er den Standpunkt, daß das Reichsdefizit hauptsächlich Recht interessant ist in dieser Hinsicht eine Erzählung mit dem schon jetzt der Steuerdruck wohlgemerkt der direkten durch neue in dirette Steuern gedeckt werden muß! allgemein so schmerzlich empfunden werde, so Wäre es anders, so wäre ja der Freifinn niemals der mag es sich damit den Dank des Ausbeutertums Blockbrüderschaft und der Gunst der Regierung, dieses Ausund der besigenden Klassen erwerben! Wie wenig aber die Behauptung der Freisinnigen Zeitung" den Tatsachen schusses der herrschenden und regierenden Klassen, gewürdigt entspricht, wollen wir hiermit beweisen. Wir wollen auf Grund der amtlichen Zahlen dartun, daß von den besitzenden Klassen sehr wohl 400 Millionen neuer diretter Steuern aufgebracht werden könnten. Wir wollen also nichts geringeres beweisen, als daß die freisinnige Lattit, das durch macht dem Gewerkberein christlicher Bergleute, dessen Generalsekretär die Block politik verschuldete Riesendefizit durch neue der Herr ist, schwere Bein. Wenn auch die Konferenz der Gewerkindirekte Steuern zu decken, nichts als einen neuen frei- vereinsangestellten und Borstandsmitglieder dem Herrn Bebrens finnigen Liebesdienst gegenüber den besitzenden Klassen dars das Vertrauen ausgesprochen hat, die Meinung der Arbeiter stellt, und eine nene skandalöse Auspowerung der befitlosen ist eine andere. Klaffen! In der Not frißt der Teufel Fliegen, weshalb sollten die in In Preußen brachten die physischen Sensiten mit mehr der Batsche fizenden Gewerkvereinschriften weniger wählerisch als 9500 m. Jahreseinkommen die Summe von 93 Millionen fein! Damit die empörten Mitglieder von dem Fall Behrens Mart Einkommensteuer auf. Wollte man diese hohen Ein- abgelenkt würden, greift die Gewerkvereins- und Bentrumspresse kommen auch nur einigermaßen gebührend zur Steuer begierig nach dem„ Stoff, ben ihr einige vom Bergarbeiterverband Steuern heranziehen, so könnten sie in Gestalt einer Reichs ausgeschloffene Krakeeler darbieten. Wegen gröblicher Berdächtigung cinkommensteuer weitere 93 Millionen aufbringen. Sie würden ihrer Verbandskollegen sind die früheren Verbandsangestellten dann im Verhältnis noch lange nicht so schwer belastet sein, Spaniol und Heinen und das Mitglied Brodam bom wie die kleinen und mittleren Einkommen durch die Verbandsborstand auf Grund des Statuts ihrer Mitgliedschaft für indiretten Steuern belastet werden. Daß die besigenden verlustig erklärt werden.
Steuern!
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worden!
Der Fall Behrens
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Die ,, Diener des Herrn".
Titel zu den Berliner Anträgen"( gemeint sind die Anträge auf Gleichstellung der Pfarrer in derselben Gemeinde) in Nr. 8 des Pfarrer bereins", des von einem Pastor Basche redigierten Organs der evangelischen Pfarrervereine von Branden. burg, Berlin , Pommern , Sachsen , Nassau, Westpreußen , Posen usw. An Stelle seines sonstigen Leitartikels bringt das Blatt eine niedliche Schilderung, in der erzählt wird, wie der Pfarrer Selbereffer" in Oberpapstheim in der Kirche eine schöne Predigt gegen den Eigennut hält, dann nach seiner Amtswohnung geht, dort einen Brief des Konfiftoriums mit der Ankündigung findet, daß in Oberpapstheim eine zweite Pfarrstelle errichtet werden solle, und nun folgendes Selbstgespräch führt:
Wenn jezt der neue Bruder kommt, habe ich vor allem meine brüderlichen Vorrechte zu wahren, um nicht Schaden zu leiden nach Stellung und Einkünften. Zu dem Bwed muß ich die Stellung des neuen Bruders möglichst zu einer hülfspredigerartigen herunterdrüden. Darum habe ich mich auch schon gar nicht bemüht, mehr als das Minimalgehalt für die nun leider gegründete neue Stelle herauszuschlagen. Ist der neue Bruder nun nicht zufällig ein Millionär, so tann er schon gesellschaftlich nicht mit mir tonfurrieren. Jeßt gilt es noch, seine Dienstnachweisung möglichst günstig für mich zu gestalten. Das freilich wird sich heutzutage nicht mehr machen lassen, daß er, wie anderwärts vom Diatonus noch geschieht, in meinen Gottesdiensten die Liturgie lesen muß. Aber wenigstens will ich alle oder doch fast alle Hauptgottesdienste haben. Ihm die Nebengottesdienste!"
Zwar fürchtet der Herr Pfarrer Selberesfer, daß ihm
Klassen durch die bisherige direkte Besteuerung ganz un- Gegen einen erhob der Verbandsvorstand wegen schwerer zulänglich zu den Staatslasten herangezogen werden, be- Verdächtigung der Berbandsleitung( Unterschlagung usw.) gerichtliche weisen ja die Zahlen der Einkommen- und Vermögens- Klage. einen wurde, weil er den wahrheitsbeweis steuerstatistit. Denn wenn die Zahl der Zensiten mit mehr völlig schuldig blieb, vom Schöffengericht' in Steele ein Justizrat im Gemeindefirchenrat Opposition machen werde; als 100 000 m. Einkommen im Jahre 1892 nur 1659 betrug, verurteilt. Der Verurteilte legte Berufung ein, drohte in einem doch er tröstet sich damit, daß in Berlin ( Mandarinenburg) die 382 Millionen Einkommen versteuerten, dagegen im Jahre 1907 von der Zentrums- und Reichsverbandspresse veröffentlichten Artikel alte Ronsistorialräte fißen, die sich bei ihrem Dünkel paden laffen, 3561 mit 900 millionen Einkommen, so ist das ein Beweis der Verbandsleitung, niederschmetternde Enthüllungen an und und er philosophiert deshalb weiter: dafür, daß die besigenden Klassen weit energischer aur im Berufungstermin erschien weder einen noch Steuer herangezogen zu werden verdienen. Denn abgesehen sein Anwalt! davon, daß sich in den letzten 15 Jahren in Preußen nach Was er nicht wagte, vor Gericht unter Beweis zu stellen, weil dem Ausweis der amtlichen Einkommensteuerstatistik die es rein aus den Fingern gesogen ist, das und noch tollere Zahl der Millionäre mehr als berdoppelt hat, ist auch Schwindeleien dazu haben dann Heinen und seine Spießgefellen das Durchschnittseinkommen dieser Millionäre von 236 000 M. Spaniol und Brodam in einer von ihnen einberufenen Ber im Jahre 1892 auf 250 000 M. im Jahre 1907 angewachsen! Isammlung vorgetragen. Dieses unfinnige 8eug das, soweit es an
Halt, ich weiß es. Sollte sein Antrag durchbringen, dann reise ich einfach nach Mandarinenburg und bearbeite die Konsistorialräte, daß dies nicht sein dürfe. Denn tenn meine Stelle, wie doch wahrscheinlich wäre, einmal mit einem Superintendenten besetzt würde, dann dürfte der doch unmöglich aller Vorrechte vor dem Amtsbruder am Ort ermangeln. Die firchenregimentlichen Krähen do oben werden dann schon dep eventuellen ephoralen Mitträhe ba