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Nr. 114. 25. Jahrgang.

2. Beilage des Vorwärts " Berliner Volksblatt.

Der Verbandstag der Gastwirtsgehilfen.

Die Debatte über die

Leipzig , den 14. Mai 1908,

Stellenvermittelungsfrage

Vertreter des Hoteldienerverbandes, Diesing, ging hervor, daß bolle Einmütigkeit über die Notwendigkeit und zweckmäßigkeit der Verschmelzung beider Verbände herrschte. Die Resolution für die Verschmelzung wurde dann auch einstimmig angenommen.

"

Sonnabend, 16. Mai 1908.

Landwirtschaftliche Mißerfolge und übertriebene Vorsicht seitens der eigenen Finanzverwaltung sowie der Banken haben der schon seit geraumer Zeit in den benachbarten Vereinigten Staaten herrschenden Finanzkrise das Herübergreifen nach Kanada wesent­Eine längere Diskussion riefen einige Anträge hervor, die den lich erleichtert. Ungeachtet aller offiziellen Schönfärberei scheint Beschluß des vorigen Verbandstages über die Doppelorga- die durch fortgesette reiche Ernten, durch forcierte Ausbeutung nisation" aufheben oder einschränken wollten. Jener Be- aller Landesquellen sowie die durch die mit allen Mitteln geförderte nahm den ganzen Vormittag in Anspruch. Nicht weniger als 15 schluß besagt, daß Personen, die jährlich länger als 6 Wochen oder Fremdeneinwanderung bewirkte rasche Entwickelung Kanadas Redner äußerten fich, teils über Erfahrungen an den einzelnen dauernd als Ausbilskellner, Büfettiers, Zapfer usw. tätig sind, ihren Höhepunkt schon überschritten zu haben, denn die Symptome Orten, teils zu den vorliegenden Anträgen und zu der Resolution, sich dem Gastwirtsgehilfenverband anschließen sollen, andererseits einer herannahenden wirtschaftlichen Hemmung mehren sich auf­die, wie allgemein hervorgehoben wird, eine Aenderung der aber auch Verbandsmitglieder, die im felben Umfange in anderen fallend und lassen den Ernst der gegenwärtigen Ereignisse nicht Tattit des Verbandes in seinem Kampfe gegen die gewerbs- Berufen als dem Gastwirtsgewerbe tätig sind, sich ebenfalls der verkennen. Durch die Ereignisse im Nachbarland zur Vorsicht ges mäßige Stellenvermittelung darstellt. Wohl hat der Gastwirts- betreffenden Berufsorganisation anschließen sollen. Die Gegner mahnt, glaubten auch sämtliche 35 privilegierte( chartered)' gehilfenverband, solange er besteht, die gewerbsmäßige Stellen- dieses Beschlusses gingen von der Ansicht aus, daß diese Art Aus- Landesbanken, denen bekanntlich jede börsengemäße Spekulation bermittelung mit aller Kraft und namentlich auch mit Hilfe hilfskellner, meist Arbeiter aus den verschiedensten Berufen, den gesetzlich untersagt ist, den an sie herantretenden Getreideerport­seiner fostenlosen Arbeitsnachweise bekämpft und auch Erfolge er- Berufstellnern unlautere Konkurrenz machten und ihnen sozu- gesellschaften und Spekulanten weder genügende noch prompte zielt, jedoch nicht vermocht, das Uebel einigermaßen auszurotten. sagen das Brot nahmen. Ihre Anträge wurden jedoch sämtlich Kredite einräumen, noch weniger über die geforderten Barkapi­Hier muß die Gesetzgebung eingreifen. Da man nun mit Recht einstimmig abgelehnt, so daß der Kölner Beschluß unverändert be- ralien liquidieren zu dürfen, was zu einer noch nie dagewesenen befürchtet, daß, wenn durch Gesetz den Stellenvermittlern ihr stehen bleibt. Bargeldknappheit, namentlich unter den Farmern, führte. Die Ers Geschäft in der jezigen Form gelegt wird, sie das Verbot durch bitterung gegen die Banken war um so größer, als man annahm, Gründung von Vereinen umgehen würden, hält man, wie in der daß sie lediglich die Ueberspekulation mit Fittiven" Werten zu be Resolution ausgesprochen wird, auch ein Verbot der Stellenber­tämpfen, dagegen den heimlichen Zerealienhandel eher mit allen mittelung durch Organisationen für notwendig. Zunächst muß Mitteln zu fördern hätten. felstverständlich allgemein für den nötigen Ersatz der Stellenber­mittelung gesorgt werden, und zwar durch staatliche oder städtische Arbeitsnachweise.

Aus Induftrie und Handel. Rentabilität des Gemüsebaues.

Der Hofbefizer Christian Huesmann- Deichhausen( Norder­Aus diesem Grunde bithmarschen) hielt vor kurzem in der Deutschen Landwirtschafts­schlägt Ströhlinger vor, diese Forderung als zweiten Gesellschaft einen Vortrag über die Rentabilität des Gemüsebaues, Punkt der Resolution aufzuführen. einige andere Abänderungsanträge, die der Resolution im alljährlich 10 bis 14 Heftar mit Gemüse. Ueber die Erträgnisse hat Er stellt außerdem noch wobei er sehr interessante Angaben machte. Er selbst bebaut gemeinen eine bessere Fassung geben. Sie lautet danach: In Erwartung eines gesetzgeberischen Eingriffs gegen die er seit 1900 genau Buch geführt; danach ergeben sich folgende Stellenbermittelung fordert der 5. Verbandstag in Leipzig :

1. Eine Aenderung der Gewerbeordnung dahingehend, daß die Erlaubnis zur Ausübung der gewerbsmäßigen Arbeits­oder Stellenbermittelung nicht mehr erteilt wird und bereits genehmigte Konzessionen am 1. Oftober 1913 als aufgehoben gelten. In der Zeit vom Tage des Inkrafttretens dieser Gewerbenovelle bis zum 1. Oktober 1913 ist zu verbieten, bon Stellesuchenden oder in Stellung vermittelten Personen Ge­bühren zu fordern oder anzunehmen.

2. Auf dem Wege der Gesetzgebung durchzuführen, daß bis spätestens i. Oktober 1910 in allen Gemeinden von 20 000 Ein­wohnern und mehr staatliche oder städtische Arbeitsnachweise errichtet werden. Für Gemeinden mit weniger als 20 000 Ein­wohnern sind solche Arbeitsnachweise wenn örtlich nicht an gängig, so für mehrere Gemeinden zusammen, bezirksweise zu errichten. Bei der Einrichtung dieser Arbeitsnachweise sind die speziellen Berufsverhältnisse zu berücksichtigen und möglichst besondere Fachabteilungen für die verschiedenen Berufe zu schaffen. Die Verwaltung, einschließlich der Wahl der Beamten, ist paritätisch durch Vertreter von Arbeitnehmern und Arbeit­gebern, die aus allgemeinen, geheimen Wahlen hervorgehen, auszuüben.

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3. Unter dieser Voraussetzung ist weiter zu bestimmen, daß mit dem 1. Oktober 1913 jedwede Arbeits- oder Stellen­bermittelung, auch die unentgeltliche von Verbänden, Vereinen und Innungen, eingestellt werden muß.

Mit der Errichtung eines staatlichen oder städtischen Ar­beitsnachweises sind die Behörden sofort zur Inanspruchnahme desselben verpflichtet. Sie haben auch im Vertragswege zu ber­anlassen, daß die Inhaber fiskalischer oder auf fiskalischem Boden errichteter Betriebe und auch solche Unternehmer diesen Arbeitsnachweis benüßen müssen, die für den Staat oder die Gemeinde Aufträge auszuführen haben.

In dieser Form wurde die Resolution einstimmig an In dieser Form wurde die Resolution einstimmig an­genommen. Ebenso wurde einstimmig beschlossen: " Der Verbandstag ersucht die Reichsregierung, Erhebungen, nach Berufsarten gegliedert, vorzunehmen über die Zahl der ge­werbsmäßigen Stellenbermittler, über die Zahl der vermittelten Stellen und die von den Vermittlern und Gefindevermietern erhobenen Gebühren."

Bruttoergebnisse:

1900 auf 1 Heftar 1020,00 Mart

=

1901 1902

1

=

"

1

1470,00 450,00

"

"

"

"

1903

340,00

"

"

"

1904

17

"

"

1905 1906

"

1 1

890,00

"

"

= 925,00

"

"

1

1

2140,00

Für das Jahr 1907 lag der Abschluß noch nicht vor. Leider find die Produktionskosten nicht angegeben; Huesmann sagt nur, daß diese ungefähr dieselben sind als beim Zuckerrübenbau. Wenn man die Kosten( Gespanne, Arbeiterlöhne, Düngung und Samen) fehr hoch, mit etwa 300 Mart pro Hektar schäßt, so ergeben sich abgesehen von 1902 und 1903- ganz folossale Reinerträge: Da Huesmann sonst alles mit genauen Zahlen belegt, vermuten wir, daß er die Angabe der Gesamtunkosten absichtlich verschweigt. Zum Schluß macht er einige sehr interessante Ausführungen: " Der Gemüsebau ist die intensivste aller Pflanzentulturen und gewinnt dem Boden die höchsten Erträge ab, erfordert aber die größte Kapitalsanlage sowie unablässige Arbeit des Betriebs­leiters. Auch kaufmännische Schulung ist unumgänglich nötig. Der ganze Stand der Landwirte wird dadurch gehoben, er wird regsamer, intelligenter und bekommt einen weiten Blick. Ich glaube nicht, daß irgendwo Grundstücke, die rein landwirtschaft­lichen Zweden dienen, so sehr im Laufe der letzten Jahre im Breise gestiegen find wie im Kreise Norderdithmarschen. Selbst die Arbeiter haben aufgehört, nach den Städten zu ziehen; fie verdienen augenblicklich mehr bei uns auf dem flachen Lande wie dort und wohnen billiger." Wieder ein wirklicher Landwirt und Praktiker, der entgegen 30llhungriger Agrarier bestätigt, daß die Landarbeiter nur dann nach den Städten abwandern, wenn sie gar zu schlecht entlohnt werden. Das Geschrei unserer Agrarier über die Not der Land. ostelbischen Junker sind eben keine Dithmarschen - Bauern. Die wirtschaft" wird durch die obigen Zahlen grell beleuchtet, Unsere großen Erträge pro 1 Settar find ja fehr nett, aber daß dazu Schulung" nötig sind, das ist zu dumm, nicht akzeptabel für ,, unablässige Arbeit des Betriebsleiters und kaufmännische preußische Edelleute.

Wie Kleinbauern um ihr Besiktum kommen können. Oberland­In der Debatte war von verschiedenen Rednern auch erwähnt messer a. D. Blähn- Schneidemühl veröffentlicht in der Zeitschrift worden, daß auf Bahnhöfen, namentlich auf den fächsischen, martt- für Bermessungswesen" einige Fälle über Fehler im Kataster und schreierische Plakate von gewerbsmäßigen Stellenvermittlern, Grundbuch". In der 1906 zum Abschluß gekommenen Zusammen­namentlich auch von solchen, die das stellungsuchende Gastwirts- legungsfache von Margoninsdorf, bei der außer der Kgl. Kloster­personal in schlimmster Weise ausbeuten, angebracht sind, was als fammer nur noch fünf Bauern, die Schule, die Gemeinde und ein ein Mißbrauch öffentlicher Einrichtungen bezeichnet wurde. Man Handwerker beteiligt waren, wurden von Plähn, bei einer nach faßte hierzu einstimmig folgenden Beschluß: Der Verbandstag empfiehlt den Ortsverwaltungen, beiträglichen Revision, folgende Fehler im Kataster und Grundbuch festgestellt: den zuständigen Behörden vorstellig zu werden, daß Plakate oder sonstige Geschäftsempfehlungen gewerbsmäßiger Stellen­1. An dem Besikstande des Bauern A. fehlte ein Grundstüd von 3,4 Hettaren bei einem Gesamtbesig von nur 9,5 Hets vermittler in den zu den Bahnhöfen gehörenden Räumen nicht angebracht werden dürfen."

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In der Nachmittagssigung befaßte sich der Verbandstag zu nächst mit dem Punkt

taren.

2. Dem Bauern S. fehlte ein Grundstück von 1,5 hektaren bei einem Gesamtbesitz von 7,3 Heftaren.

8. Dem Bauern P. fehlte ein Grundstüd von 1,6 hektaren bei einem Gesamtbesig von 7,3 Settaren.

Die den bäuerlichen Besizern fehlenden Grundstüde mit zu fammen 6,5 hektaren waren fälschlich als Eigentum der König­lichen Klosterkammer eingetragen. Plähn schreibt dazu:

" Jm vorliegenden Falle war die Kgl. Klosterkammer gut willig genug, den drei Bauern die Auflaffung der ihnen fehlenden drei Grundstücke zu erteilen.".

Arbeiterschutz für das Hilfsperfonal, worüber Riemann- Berlin referierte. Es handelt sich hierbei hauptsächlich um die Ausdehnung der Bundesratsverordnung vom 23. Januar 1902 auf das Hilfspersonal im Gastwirtsgewerbe. Wie notwendig dies ist, das wurde schon in demselben Jahre durch eine Statistik des Hoteldienerverbandes bewiesen, aus der herbor­ging, daß 84,10 Prozent der befragten Hoteldiener eine tägliche Ein flagbares Recht hatten die Bauern also nicht. Derartige Arbeitszeit von 16 bis 20 Stunden und darüber hatten, und daß es bei den Zimmermädchen nicht besser gestellt war. Obwohl selbst oder ähnliche Kataster- Grundbuch- und Messungs- Fehler" sind ein so realtionäres Blatt wie die Streuzzeitung" für gefeßlichen aber keine Seltenheit. Schuß dieser Arbeiterkategorie eintrat, lehnte der Bundesrat noch im Jahre 1906 jedes Einschreiten kurzweg ab. der Verbandstag hierzu folgenden Beschluß:

Der Verbandstag berurteilt auf das entschiedenste, daß bom Bundesrat wieder die so berechtigte Forderung, die Bundes­ratsverordnung vom 25. Januar 1902, die bis jetzt nur für einen Teil der Gastwirtsgehilfen in Betracht kommt, auf alle Angestellte, also auch auf das gaftwirtschaftliche Hilfspersonal auszudehnen, abgelehnt worden ist, so daß die bielen Tausende dieser Angestellten nach wie vor unbehindert der Ausbeutung preisgegeben find.

Infolge des allgemeinen Drängens und Klagens hat der Finanzminister die Banken zu größeren Kulanzen angewiesen, och scheint dies zu spät erfolgt zu sein und konnte er die unaus­bleiblichen weiteren Folgen der einmal hereingebrochenen Geldnot landwirtschaftlichen Bevölkerung für absehbare Beit mit Bestimmt. nicht mehr abwenden. Da unter solchen Verhältnissen eine be deutendere Abnahme der Konsumfähigkeit der ausschlaggebenden heit vorauszusehen war, fanden fich viele auch der größeren

Landesfabriken, darunter auch die große Waggonfabrik der Canadien Pacific Railway Co. sowie die kapitalfräftigen Eisen­und Stahlfabriken, ungeachtet letztere durch Regierungsprämien honoriert und angeeifert werden, veranlaßt, ihre Produktion zu reduzieren und massenhaft Arbeiter zu entlassen; so zog die ur­sprünglich rein landwirtschaftliche Krise allmählich auch die industrielle und gewerbliche Tätigkeit in Mitleidenschaft, die in weiterer Folge auch auf den Außenhandel nur von nachteiligster Wirkung sein kann.

Zehnter Verbandstag des Hafenarbeiterverbandes.

Fünfter Verhandlungstag.

Hamburg , 15. Mai. : Es wird fortgefahren in der Beratung der zum Statut ges stellten Anträge. Zum Streifreglement wird beschlossen, daß Streits nur mittels geheimer Abstimmung in Mitgliederversammlungen beschlossen werden können, und zwar mit Zweidrittelmehrheit. Die Unterstüßung im Streit oder für Gemaßregelte beträgt pro Woche 12 M., für jedes Kind 1 M., für weibliche sowie für solche Mitglieder, die den ermäßigten Beitrag zahlen, 9 M. Für die ersten drei Tage wird Streitunterstüßung nur dann gezahlt, wenn der Streit länger als eine Woche dauert. Die volle Unter stüßung bei Streits erhalten nur diejenigen Mitglieder, die bei Ausbruch desselben drei Monate dem Verbande angehört haben; die diese Karenzzeit noch nicht hinter sich haben, erhalten nur zwei Drittel der statutarischen Unterstüßung. Für die eventuelle Unter­stüßung Nichtorganisierter hat die Lokaltaffe die Mittel aufzu bringen.

Wird durch einen stehenden Streit oder durch eine Aussperrung borstand gehalten, nach Berständigung mit dem Ausschuß und den die Haupttasse erheblich in Anspruch genommen, so ist der Haupt­Orisverwaltungen die regelmäßigen Beiträge für bestimmte Wochen bis zu 75 Prog. zu erhöhen. Das so geänderte Statut tritt am 1, Oftober 1908 in Kraft,

Briefkaften der Redaktion.

Die furiftifche Sprechstunde findet Lindenstraße Nr. 3, zweitet

Sof, dritter Eingang, vier Treppen, B Fahrstuh! wochentäglich abends von 7 bis 9% Uhr statt. Geöffnet 7 Uhr Sonnabende beginnt die Sprechstunde um 6 Uhr. Jeder Anfrage ift ein wird nicht erteilt. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor.

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Buchstabe und eine Zahl als werkzeichen beizufügen. Briefliche Antwort

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200 Str. 6. Die Leute befinden sich in geschlossener Armenpflege. Wahrscheinlich ist das Siechenhaus überfüllt. Das Rummelsburger Hospital Grund des Urteils würden Sie bei Gericht Beschlagnahme der Mieten be nimmt gleichfalls solche Leute auf. J. K. 32. Nein.- L. P. 5. Auj antragen können. Außerdem empfiehlt es sich, zur Sicherung Ihrer Forderung eine Hypothet eintragen zu laffen. D. S. 53. Das wäre möglich. 2. R. 3000. Notwendig wären Ihre Geburtsurkunde und Ihre Militärpapiere. Außerdem ist aber erforderlich, daß Sie von Ihrer österreichischen Behörde ein Zeugnis beibringen, daß nach österreichischem Gesetz Ihrer Heirat kein Hindernis im Wege steht. Wenden Sie sich zu diesem Zwed zunächst an den hiesigen österreichischen Botschafter. Pritwalkerstr. 12. 1. Nachteiliges ist uns über die Anstalt nicht be fannt. 2. Auskunft über die bequemsten Reisewege, über Fahrgeld und bergleichen erhalten Sie am zuverlässigsten bei den amtlichen Auskunfts. stellen der Eisenbahn( Alexanderplatz , Friedrichstraße, Potsdamer Bahnhof, Anhalter Bahnhof , Schlesischer Bahnhof ). A. Sp. 44. Leider würde E. 2. 18. Ja; zweckmäßig die Firma im Falle der Klage obfiegen. es aber, daß nun selbständig Weiterversicherung erfolgt. Bur Weiter bersicherung genügt es, daß innerhalb je zwei Jahre mindestens 20 Marken geklebt werden. D. 122. Leider ist die Alford. bereinbarung bindend, auch wenn fie ungünstig ist. S. 7. 8. Nein. Einstimmig faßte Gasbereitung aus Erbil .-Jm Journal für Gasbeleuchtung E. A. 5. 47. 1. 50 f. find für die Karte zu zahlen. 2. Nein. und Wasserversorgung" wird über Gasbereitung aus Erdöl be-.. 10. Ja. G. St. 56. Sind Sie noch nicht volljährig( 21 Jahre), richtet. In den meisten Orten des Staates Kalifornien , darunter fo find Sie zur Zahlung nicht verpflichtet, sonst sind Sie an die Bedingungen auch in der Hauptstadt San Francisco , wird seit einiger Zeit das des Bestellscheines gebunden. Wir haben häufig davor gewarnt, zu unter­S. 40. 1. Das hängt zur Beleuchtung erforderliche Gas nicht mehr aus Steinfohlen, schreiben, was nicht genau durchgelesen ist. fondern ausschließlich aus Erdroböl gewonnen. Das Rohmaterial recht erben, dann erhalten Sie die Hälfte der Maffe, die durch Zusammen­bom Inhalt des Testaments ab. 2. Sie fönnen nach dem märkischen Erb­liefern äußerst billig die im Staate Kalifornien gelegenen, reich- legung des Nachlasses mit Ihrem eigenen Vermögen entsteht. Erben Sie haltigen Erdöllager. Die Delbergafung geschieht in Oefen ohne nach dem Recht des Bürgerlichen Gesetzbuches , so entfällt auf Gie, falls Retorten nach dem Verfahren von Stut; es werden nur die leicht tein Testament vorliegt, ein Biertel, auf die Kinder drei Viertel flüchtigen Teile des Deles gewonnen, während sich die schweren des Nachlaffes. 3. Wenn das Geschent übergeben ist, nein, sonst ja. M. S . 111. Benn der Wirt auf teine Einigung eingeht, fo ist er be­Die ablehnende Stellung des Bundesrats ist um so be. Rückstände absehen, die unter Buführung von Luft teils als dauerlicher, als nicht nur vom Reichstag die Forderung als be- Heizungsmaterial für die Defen Verwendung finden, Der Rest rechtigt, ie Der Rest rechtigt, Miete bis zum 1. Oktober zu verlangen und die Möbel hierfür rechtigt anerkannt worden ist, sondern auch bereits von Ver­bleibt als Schlade zurüd. einzubehalten. Außerdem könnte er unter den von Ihnen geschilderten tretern der Regierung in der Reichskommission für Arbeiter. Berhältnissen Ermission verlangen. Von der Einreichung der Ermissionsflage bis zum Urteil und der Ermission selbst würden etwa 14 Tage bergehen. statistik die unzweideutige Erklärung abgegeben worden war, Bom amerikanischen Eisenmarkt melbet bas Fachblatt Fron O. S. 45. Die Wirtsleute sind leider im Recht.- 2. 71. 1. Einen daß auch das gastwirtschaftliche Hilfspersonal geschüßt werden ge": Von allen Bestrebungen, welche auf die Aufrechterhaltung der Erfolg würde solche Klage schwerlich haben. 2. Für diesen Fall fönnte Ihre foll. Preise für Soheisen hinzielen, ist nichts mehr zu merken. Südliches Frau mit Aussicht auf Erfolg lagen. 3. Nein. Die Ehe mit demjenigen, Der Verbandstag erwartet, daß der Reichstag nunmehr Roheisen wird auf allen Märkten start angeboten. Gießerei- Noheisen mit dem die Ehe gebrochen ist, ist verboten, jedoch fann Dispens von felbst die Initiative in dieser Frage ergreift. Als bestes wird zum Preise von 11,25 Dollar die Tonne, frei Birmingham diesem Berbot erteilt werden. Das Gesuch ist an das Landgericht zu richten, Mittel zum Schuße der Arbeitskraft hält der Verbandstag( Alabama ), verkauft, was einem Preise von 14,50 Dollar ab Valley- sprechender Teil tommt zur Rückzahlung. 2. Das hängt vom Ermessen der bei dem die Ehescheidung anhängig war. allerdings eine straffe Organisation, und verpflichtet ochöfen entspricht. Einige Verkäufer halten aber die Preise für Versicherungsanstalt ab. Frik. Ohne Zustimmung des Vormundschafts­deshalb die Verwaltungsstellen, gemäß den früheren Verbands. Lieferung im vierten Vierteljahr um 50 Cents bis 1 Dollar höher, gerichts, nein. B. 2. 1. Darüber besteht eine polizeiliche tagsbeschlüssen eine rege Agitation unter dem Hilfspersonal au als für Lieferung im dritten Vierteljahr. Die Käufer zeigen jest Bestimmung nicht. Eine Schadenersagtlage dürfte Aussicht auf Ers größeres Intereffe, und man nimmt an, daß die Umsätze zahl- folg haben. G. M. 36. Nein. Der Verbandstag empfiehlt ferner der Hauptverwaltung, reicher und von größerer Bedeutung find, als es bisher den Anschein E. 2. 36. Der betreffende Arbeitgeber hätte höchstens 17,50. eventuell gemeinsam mit dem Verbande der Hotelbiener, Erhebat. Das Geschäft in fertigen Eisen- und Stahlerzeugnissen ist Schadenersatz zu beanspruchen, aber auch dieser steht ihm nicht zu, wenn er bungen über die Lage des gastwirtschaftlichen Hilfspersonals vor- fchleppend. Die bis jetzt getätigten Verkäufe in Schienen belaufen nicht darauf hingewiesen hat, daß ihm durch den Nichteintritt ein Schaden zunehmen, um erneut zu erweisen, unter welchen traffen Mi- fich, mit Einschluß der aus dem Jahre 1907 übernommenen Auf- Schaden verlangen, den er tatsächlich gehabt hat. Stlagen Sie auf Heraus. entstehen würde.(§ 254 B. 6. 8.) Im übrigen tönnte er nur den ständen diese Arbeiter und Arbeiterinnen zu leiden haben." träge, auf 1 500 000 Zonnen. Am günstigsten ist das Geschäft in gabe der Papiere. M. B. 555. Nein. Hierauf wurde über die Weißblechen. Der Handel in Stabeisen aber liegt gänzlich danieder. Für längeren Aufenthalt ist es aber zwedmäßig, fich durch die Polizei einen Das Ausfuhrgeschäft ist aussichtsloser geworden. Heimatschein ausstellen zu laffen. Verschmelzung mit dem Hotelbienerverband" 2. Benden Sie sich an die General­tommission, Engelufer 15. 3. Ja. M. M. 9. Das ist an sich zulässig. Beraten, die unter anderem schon dadurch in die Wege geleitet ist, Die Lage in Kanada . Gin überaus trostloses Bild von der Wegen der Zulassungsbedingungen wenden Sie sich an die Regierung in baß an einzelnen Orten, wie in Bremen , beide Verbände einen wirtschaftlichen Lage in Kanada entwirft eine Handelskammer Botsdam. H. 2. 38. Nein: wenden Sie sich an einen Arzt. gemeinsamen Arbeitsnachweis haben. Aus den Ausführungen in einem Birtular an die Industriellen, Es heißt dg unter N. Zimmermann. Nein. aller Redner, die zu diesem Buntte sprachen, unter ihnen der anderem:

betreiben.

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S. G. 47. 1. Ein ent

C. B. 71. Nein.

A. B. 92. 1. Nein.