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Bitte aufbewahren!

Haustrinkkuren zu jeder Jahreszeit ohne Berufsstörung, ohne strenge Diät und ohne Brunnenpromenade gleich wirksam,

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gern beantwortet.

Apotheker A. W. Kumbier's

Jede Sendung frisch hergestellt.

Berliner Stahlbrunnen"

enthält das Eisen- im Gegensatz zu den aus den Badeorten versandien Brunnen in dauernd gelöster, unveränderlicher und leicht verdaulicher Form; ist auch frei von den Vers unreinigungen der natürlichen Brunnen( Gips, Tonerde, Nieselsäure). Er erzeugt guten Appetit, fördert Stoffwechsel, Verdauung und Stuhlgang, verbessert das Blut.

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Der Berliner Stahlbrunnen" bewährt sich seit über 22 Jahren, besonders bei Blutarmut, Bleichlucht, Nervenleiden aller Art, Schwäche, Kopfschmerz, Appetitlosigkeit, Erbrechen, Magen-, Leber-, Gallenstein-, Nieren-, Darm- u. Blalenleiden selbst allerschwerster Art, Abmagerung, Hals-, Kehlkopf- u. Luftröhren- Verschleimung, Rheumatismus , Gicht, Ischias, Skrofein, Drüsenanschwellungen, leichtem Lungenkatarrh, Atembeschwerden( Asthma). Schlaflosigkeit, Lähmungen, Rückenmarksleiden, unreinem Blut, Flechten, Fettleibigkeit, Herzverfettung, Sterilität, Unterleibsleiden aller Art, Leiden der Wechseljahre, Hysterie, Epilepsie, Menstruationsstörung, Schwächezuständen, Ver­kalkung des Blutes, Buckerkrankheit. Er wird wegen seiner bekömmlichen Zusammensetzung auch von Kindern jeden Alters, Knaben und Mädchen in den Entwicklungs­fahren, Schwerkranken und Rekonvaleszenten mit gleich gutem Erfolge zur allgemeinen Kräftigung angewandt.

Analyse: Natriumchlorid 1.202. Natriumsulfat 2.920, Kaliumsulfat 0.172, Magnesiumsulfat 1.160, Mangansulfat 0.14. Eisenkarbonat 2.197 in 10,000 Teilen. Preise für Berlin : Füllung von 30 FI. M. 10 prän.; anschließende Fortsetzung M. 8. Füllung von 60 Fl. für 1 oder 2 Personen in demselben Hausbalt M. 18. pran.; anschließende Fortsegung M. 15. Füllung von 90 FI. M. 25 prän. Zustellung der Flaschen in Berlin ( Stadtinneres) einzeln frei Haus, volle Flasche hin, leere zurüd, ohne Pfand. Lieferung für Berlin ( Stadtäußeres) und die näheren Vororte( Groß­Berlin) zu demselben Breise frei Haus 30 Fl. zusammen, zuzüglich 10 Pf. Pfand pro Flasche. Nach auswärts: Kiste mit 30 Fl. frei zur Bahn M. 15, 2 Stiften zugleich M. 28 gegen Einsendung oder Nachnahme des Betrages. Anschließende Fortsetzung: 1 Kiste M. 13. Rifte und Flaschen, frankiert zurückgesandt, werden mit 4 M. angenommen. Zu einer Kur sind mindestens 30 Flaschen erforderlich.

A. W. Kumbier, Mineralbrunnenfabrik, Berlin NW, Marienstr. 30.

Gegründet 1885. Geschäftszeit: 9-1, 4-7 Uhr, Sonntags geschlossen. Fernsprecher: Amt III, Nr. 5631.

Erfolgbestätigungen.

Sehr geehrter Herr!

Zeile Ihnen hierdurch mit, daß ich Ihren Berliner Stahlbrunnen gegen nervöse Störungen verschiedener Art( Folgen eines Un­falls) verbunden mit Appetitlosigkeit und häufigem Erbrechen, mit sehr gutem Erfolge angewandt habe. Auch ein damals bestehender Katarrh ist überaus günstig beeinflusst worden, und hatte ich nach der Mur ( 3 Gendungen) eine Gewichtszunahme von 10 Ptd. zu ver zeichnen. Ich fühle mich seitdem bedeutend wohler und habe ein viel gesunderes Aussehen als früher. Angesichts diefer guten Wirkung habe ich mir vorgenommen, in jedem Jahre wenigstens 3 Gendungen zu trinfen; ich bitte Sie hiermit gleichzeitig, mir zum Montag, dem 9. d.., eine neue Sendung schicken zu wollen.

Mit Hochachtung verbleibe ich Ihr dankbarer Paul Guddat, Architekt. Berlin O. 112, Niederbarnimstr. 14, IV. r., den 6. März 1908.

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Sehr geehrter Herr Kumbier! Ich bezeuge hiermit der Wahrheit gemäß, daß Shr ,, Berliner Stahl­brunnen" bei meinem schweren Leber- u. Gallensteinleiden wahr­haft überraschende Erfolge hervorgebracht hat.- Bor jezt etwa 1 Jahren erkrankte ich an Gallensteinkolik derart, dass ich zeitweise täglich mit den grässlichsten Schmerzen verbundene heftige Krampfar fälle bekam. Meine Farbe war erdfahl mit dunklen Schatten unter den Augen, dazu trat Gelbsucht hinzu, so dass das Weisse im Auge gelb war. Die Behandlung mehrerer Aerzte nacheinander brachte mir keine Hilfe, nur Linderung auf kurze Zeit, auch im Krankenhause erzielte ich solche nicht. Gine Ope ration sollte das einzige sein, das mir helfen könne. Da mir aber ein sicherer Fortfall der unerträglichen Schmerzen auch nicht in Aussicht gestellt wurde, sah ich von der Operation ab und unternahm eine Kur mit Ihrem Stahlbrunnen, der mir von anderen Leidensgefährten warm empfohlen wurde, weil er ihnen grosse Erfolge ge­bracht hatte. Ich trant nun 4 Monate hintereinander Ihren Stahl brunnen, er befam mir vorzüglich, ich konnte wieder essen, verdante wieder gut, kam wieder zu Krätten, die Schmerzen Hessen nach, die Anfälle wurden seltener, auch weniger schwer, und nach etwa 6 Wochen blieben dieselben ganz fort. Mein Aus fehen wurde wieder ein gutes, und ich fühite mich seitdem wohl; ich habe bis hente keine Anfälle mehr gehabt, wozu ich jedoch bemerke, daß ich, um eine Wiederkehr zu verhüten, Ihrem Rate folgend, die Kur etwa alle 2 Jahre mit 60 Flaschen wiederholt habe.

Nach diesen Erfolgen fann ich Ihren Stahlbrunnen allen ähnlich Leidenden nur warm empfehlen, und gebe Gott , daß noch recht viele leidende Menschen durch den Gebrauch desselben thre Gesundheit wiedererlangen wie ich. Sch habe auch in diesem Jahre eine Kur mit dem Berliner Stahlbrunnen" durch gemacht und finde wieder seine außerordentlich günstige Wirkung auch zur Kräftigung des Allgemeinbefindens bestätigt.

Ihre Ihnen sehr dankbare

Frau Agnes Finster. Berlin , Christburger Straße 2, den 17. Dezember 1907.

Sehr geehrter Herr Kumbier!

Ich kann nicht umhin, Ihnen mitzuteilen, daß ich mit Ihrem Stahlbrunnen bereits nach 14 Tagen guten Erfolg erzielt habe, alle ärztliche Hilfe war vergebens. Ich litt seit 3 Jahren an Zuckerkrankheit hatte 7 Prozent Zucker seit einem Jahre an schwerer Nierenentzündung, verlor furchtbar Eiweiss. Als ich 14 Tage Ihren Brunnen getrunken hatte( alle Tage Flasche), war alles gehoben, und fühlte ich mich kräftig und gesund. Ich habe vielen Leuten, welche dieselben Leiden haben, Ihren Brunnen warm empfohlen; denselben bat er ebenfalls gute Dienste goleistet.

Meine Frau litt seit Jahren an nervösen Kopfschmerzen, auch an Rheumatismus ; sie war so matt, konnte sich nicht mehr er­holen. Sie hatte viele Aerzte zu Rate gezogen; diese haben ihr Ja Linderung verschafft, sie aber nicht geheilt. Nun hat meine Frau zwei Monate Ihren Brunnen getrunken und ist wieder froh und munter und hat keine Schmerzen mehr.

Das haben wir nur Ihrem Stahlbrunnen zu verdanken, der ja im Verhältnis viel billiger ist als Arzt und Medizin. Derselbe kann allen leidenden Menschen nur helfen; denn der Brunnen ist für alles gut. Wir sagen Ihnen, Herr Kumbier, unseren wärmston Dank dafür, wir sind wieder fröhliche Menschen geworden.

Sochachtungsvoll Martin Spors und Frau.

Berlin SW, Großbeerenstr. 44, den 29. Oktober 1907. Alle leidenden Menschen können sich persönlich bei uns er kundigen; wir haben alle 6 Wochen den Urin untersuchen lassen auf Zucker und Eiweiss, aber nichts ist mehr vorhanden ohne Diät zu halten. Nochmals besten Dank,

Geehrter Herr!

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Auch in bezug auf den Stuhlgang ist es jetzt besser bei mir;| bald einen äusserst regen Appetit; der Stoffwechsel wurde regel­während der Brunnen bei anderen vielleicht mehr zum Abführen bient, war es mässig, und in merklich wohltuender Weise wirkte der Brunnen bei mir das Gegenteil; ich mußte vordem immer viel laufen, da die Verdauung auch auf die Nierentätigkeit ein und sohaffte mir allgemein eine wohl eben schlecht war, daher rührt wohl auch viel die Schwäche her. Ich kann seither langentbehrte Ruhe in den Verdauungsorganen. den Brunnen nur allen ähnlich loldenden Personen sehr empfehlen. Hochachtungsvoll Frau M. Jänicke. Berlin , Matternstraße 12, den 3. November 1907.

Sehr geehrter Herr!

Der Wahrheit muß ich die Ehre geben und telle Ihnen ergebenft mit, dass ich mit Ihrer Stahlbrunnenkur sehr zufrieden bin. Ich danke bestens für die pünktliche Zusendung. Erstaunt bin ich über den guten Erfolg und die Wirkung, und kann allen ähnlich Magenleidenden Ihre Stahlbrunnenkur nur aufs wärmste empfehlen.

Ihr Stahlbrunnen erscheint für mich also als das Mittel, mir Wohlbefinden zu schaffen und zu erhalten, und ich werde denselben stets gern gebrauchen. Hochachtungsvoll G. Hasenbank, 30. Auguft 1907. O, Mirbachstr. 46.

Werter Herr Kumbier! Bitte Ste höflicht, die 30 leeren Flaschen abholen zu lassen. Ihr Stahl­brunnen hat mir für Blasenkatarrh sehr gute Dienste getan, wo­für ich bestens danke. Hochachtungsvoll Carl Thlele. Berlin O. Schreinerstr. 13, den 22. August 1907.

Sehr geehrter Herr Rumbier!

Es brängt mich, Ihnen mitzuteilen, daß mir Ihr Berliner Stahl­brunnen", Don dem ich 60 FL getrunten habe, ausgezeichnete Dienste geleistet hat.

Ich bin jetzt 64 Jahre alt und leide schon 30 Jahre an einem bösen Bronchialkatarrh, zu dessen Heilung ioh alle Jahre in ver ohiedenen Bädern

Bur Information über mein Magenleiden teile ich mit, dass ich seit über fünf Jahren an starkem Aufstossen, Blähungen, wenig Appetit, wenig Schlaf und schwerem Stuhlgang gelitten habe. Erstaunt war ich über die sofortige Wirkung: schon nach der zweiten Flasche habe ich eine bedeutende Erleichterung empfunden, and nach dem Verbrauche von 60 Flaschen fühle ich mich wieder wie nen belebt, gekräftigt und gesund. Behandlung von 5 verschiebenen Spezialärzten für Magenkrankheiten, die mit wiederholten qualvollen Magen­sogar 7 Winter in San Remo untersuchungen verbunden waren, hat mir teine Besserung gebracht, trotzdem ich in Italien war. Dies hat ja immer etwas geholfen; ich wurde dann öfter als sechzigjähriger Mann sehr solide und diät lebe, Wein, Bier, Spirituosen und schwer frant und bekam immer sehr schwer Luft, wovon ich mich sehr schwer verdauliche Speisen nicht zu mir nehme und wenig esse und trinte. schwer erholte. Im Herbst 1905 befam ich nun ein schweres Asthma, fo Dagegen hat Ihre so angenehme häusliche Stahlbrunnenkur mir baß ich, wenn ich mich nur büdte, keine Luft bekommen konnte. Da hörte geholfen, so dass ich mich wieder vollständig wohl fühle. Der i Don Ihrem Stahlbrunnen und beschloß, damit einen Verfuch zu machen. " Berliner Stahlbrunnen" hat bei meinem Leiden wie ein Wunder Ich kann Ihnen nun nicht genug danken für die Wirkung des gewirkt. Ich habe mich infolge Vertrauens zu Ihrem Fabritate ent- selben, denn mein Asthma ist gänzlich gehoben, und ich fühle mich fchloffen, noch weitere 60 Flaschen zu trinken, um die Wirkung zu einer um so um 10 Jahre jünger. Augenblidlich etwas ertältet, da ich beim Gehen sehr nachhaltigeren zu machen. Mit bestem Dante Hochachtungsvoll leicht schwize, habe ich Schnupfen und wieder Husten, aber merkwürdig ist, M. Steinberg, Maler. dass ich dabei gar keine Atembeschwerden und Angst bokomme, Berlin NO, Linienstr. 2, I, den 12. November 1907. woran ich sonst so furchtbar zu leiden hatte, diesmal gar nicht, und der Schnupfen verliert sich bereits wieder. Ich fann daher Ihren Stahlbrunnen allen ähnlich leidenden Menschen nur aufs wärmste empfehlen; mich hat derselbe wieder jung gemacht. 8ugleich bitte wieder um eine Sendung. Mit vielem Dant und hochachtungsvollem Gruß Ihr

Geehrter Herr Stumbier!

Da die Kur mit Ihrem Berliner Stahlbrunnen meiner Frau im vorigen Jahre gegen ihr chronisches Magen-, Leber- und Gallen­steinleiden so wertvolle Dienste geleistet hat, bitte ich Sie freundlichſt, mir sobald wie möglich wieder zwei Stiften mit je 30 Flaschen zugehen zu lassen. Ich bin der festen Zuversicht, endlich ein Mittel gefunden zu haben, welches meine Frau mit der Zeit von ihrer langjährigen Krank­heit befreien wird. Hochachtungsvoll Thr M. Weise. Friedrichshagen ( Berliner Wasserwerke), den 29. April 1908.

Sehr geehrter Herr Kumbier! Antwortlich Ihres werten Schreibens vom 11. b. M. bin ich gern bereit, Ihnen die Art meines Leidens, bei welchem mir Ihr Stahlbrunnen so vorzügliche Dienste getan, mitzuteilen. Ich lift an hartnäckiger Stuhlverstopfang, hatte oft 4-5 Tage lang keinen Stablgang, dazu Kopfschmerzen und Ohrensausen, ferner litt ich an Verdauungsstörungen ; beim oder vielmehr wäh­rend des Essens hatte ich kolossalen Appetit, wahren Heisshunger, eine Stunde nach dem Essen dann furchtbare Magenbeschwerden, ein Gefühl, als wenn ich einen heisson, schweren Stein im Magen hätte, verbunden mit heftigem, heissom Aufstossen; dazu war der Ferner hatte ich sehr Leib in der Magengegend angeschwollen. an Schlaflosigkeit zu leiden.

Schon nach dem Gebrauche von 15 Flaschen Ihres Stahl­brunnens verspürte ich Besserung; nun hat mich der Gebrauch von schon 30 Flaschen wieder hergestellt, was ich Ihnen hiermit dankbar bezeugen kann, Essen und Trinken schmeckt und sohlafen kann ich auch sehr gut. Ich werde jebe Gelegenheit wahrnehmen, Ihren Stahlbrunnen bei Kollegen und Bekannten zu empfehlen. Hochachtungsvoll Fr. Henschke, Berlin , Hohenloheftr. 5, den 21. November 1907.

Sehr geehrter Herr Kumbier!

neber den bisherigen Erfolg der Kur folgendes:

Jah bin sehr zufrieden. Das erfte, was sich einstellte, war ein kräftiger Appetit. Stam ich sonst aus dem Dienst, vermochte ich faum infolge der Ab. Spannung zu effen. Jezt habe ich einen wahren Heißhunger. Früher litt ich stets an kalten Händen und Füssen ; jetzt sind Hände und Füsse warm, und die Empfindlichkeit gegen Wittorungseinflüsse hat sehr nachgelassen. Dazu erfreue ich mich jetzt auch einer besseren geistigen Frische, ciner allgemeinen Kräftigung und eines besseren Aussehens. Magenbeschwerden habe ich durch den Brunnen nicht gehabt; der Stuhigang wurde gut geregelt. So fann ich mit gutem Gewissen sagen: Ihre Ver­sprechungen haben sich erfüllt. Ich habe auch schon Gelegenheit genommen, den Brunnen weiter zu empfehlen.

mich Ihnen bestens empfehlenb. zeichne Ihr erg. Otto Seiffert, Behrer. Schöneberg , den 30. Juni 1907.

Derselbe Herr schreibt auf die Bitte um Erlaubnis dazu, am 2. Juli 1907: Sehr geehrter Herr! Ich gestatte Ihnen gern, meinen Kurbericht zu veröffentlichen; denn das darin Gesagte sind Tatsachen. Hochachtungsvoll

Sehr geehrter Herr!

0. Seiffert.

Auf Ihre werte Anfrage wegen meiner Krankheit kann ich Ihnen mitteilen, daß ich den Brunnen gegen Gicht, Rheumatismus , auch körperliche Schwäche trinte. Jezt Oftober vor 4 Jahren fing die Krankheit damit an, daß ich eines Morgens steife Glieder hatte. Ich habe dann gedoftort, habe Einreibungen und Bäder genommen, wurde aber immer schwächer, so dass ich zuletzt bald nicht mehr imstande war, die Treppen zu steigen; ich sah gelb und fahl aus und hatte nachts keinen Schlaf, Weihnachten vor einem Jahre lafen wir dann von Ihrem Brunnen; mein Mann Tam zu Ihnen selbst und bestellte ihn, wusste auch von meiner Schwester, Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, daß sich Ihr ,, Berliner Stahl­dass er dieser vor etwa 12 Jahren gut bekommen war gegen brunnen", den ich bisher in drei Wiederholungen gebrauchte, so wirklich Schwäche und Blutarmui. Als ich dann 2 Lieterungen( 60 Flaschen) vorteilhaft bei mir bewährte, dass ich denselben einem Verwandten getrunken hatte, fühlte ich mich schon bedeutend wohler, mein gegen ein Magenleiden bestons empfehlen konnte, worauf mir eine Aussehen wurde besser, und ich konnte dann im Sommer schon gleich gute Wirkung auch in diesem Falle gern bestätigt wird. wieder kleine Spaziergänge mit meiner Familie machen. Bin ja nun Ich habe beim andauernden Gebrauch des Brunnens eine ganz wieder so weit, dass ich meine Wirtschaft besorgen, auch zeitweise wesentliche und offenbare Besserung meines durch nervöse meinem Mann beim Verdienen etwas beistehen kann; es ist ja natürlich Magenkrankheit" sehr beeinträchtigten Allgemeinbefindens ver­solch Leiden, was man wohl nicht wieder ganz los wird. spürt. Gegen früher ausgeprägte Unlust zum Essen empfand ich

Schlachtensee, Bittoriaftr. 71, d. 1. 2. 06. W. Alex, Rentier u. Eigentümer.

Sehr geehrter Herr Kumbier!

Ich fann es nicht unterlassen, Ihnen für die Wirkung Jhres ,, Berliner Stahlbrunnen" meinen wärmsten Dant auszusprechen, denn derselbe hat gegen mein Leiden wahrhaft Wunder getan.

Ich war bis zu meinsm 40. Lebensjahre gesund und lebensfroh: naoh dieser Zeit fing ich an zu kränkeln. Ich nahm in einem Jahre etwa 100 Pfund an Körpergewicht ab und mußte den Arzt zu Rate ziehen, welcher Darm-, Gallensteinkolik mit Gallenblasenentzündung feststellte. Trotz der ärztlichen Behandlung traten meine Schmerzen immer heftiger auf, es stellte sich noch Loberanschwellung und Gelb­sucht in erhöhtem Masse ein, so dass alle Aerzte, die mich be­handelten, zu einer Operation rieten, da diese der einzige Ausw zu meiner Wiederherstellung sei. Ich weigerte mich aber, mich einer folchen zu unterwerfen, da mir die Gewißheit war, dass ich bei meinem Schwächezustand eine solche nicht überstehen würde.

Durch Zufall hörte ich da von Ihrem Stahlbrunnen und beffen gün­stiger Wirkung auch bei Gallonsteinleiden, und ich beschloß sogleich, auch dies Mittel anzuwenden, da alle anderen fehlschlugen. Nach den ersten Flaschen jedoch zeigte sich wenig Hoffnung, mein Zustand wurde so bedenklich, Daß ich jebe Stunde meine legte nennen fonnte. Auf Ihr Auraton, den Stahlbrunnen dennoch in kleinen Portionen weiter zu trinken, ohne andere Mittel zu nehmen, stellte sich denn bald günstiger Erfolg ein, der nach der 9. Flasche zusehends bemerkbar wurde. Der Appetit regte sich, die Schmerzen liessen nach, und nach etwa 6 Wochen fühlte ich mich so kräftig, dass ich das Bett für einige Stunden des Tages verlassen konnte.

Von Tag zu Tag machte ich dann bewunderungswürdige Fort­schritte, so dass alle meine Bekannten und Verwandten in Staunen versetzt wurden über meine weitere schnelle Genesung. Diese habe ich nur Jhrem Stahlbrunnen zu verdanken und kann denselben allen Leidenden nur aufs wärmste und aufrichtigste empfehlen. Ich werde jetzt 50 Jahre alt und werde nicht unterlaffen, die Brunnentur mit den Stahlbrunnen Ich zeichne mit vielem Dank und Hochachtung Berlin , Dudenarder Str. 10, den 9. 2. 06. Frau Heise. 3u wiederholen

Sehr geehrter Herr Kumbier. Ueber die Kur, welche meine Frau mit Ihrem ,, Berliner Stahlbrunnen" vorgenommen hat, tann ich Ihnen nur Lobendes mitteilen.

Meine Frau, Mitte der 40er, litt über 2 Jahre an einem überaus schweren Magen-, Darm-, Leber- und Gallensteinleiden, war dabei in hohem Grade blutarm und fühlte sich stets ungemein matt. Fast andauernd hatte sie einen brennenden, bohrenden, drücken­den Sohmerz im Magen bis zum Rücken durch. Sie war sehr leicht erregbar, und bei dem geringsten Aerger hatte sie das Gefühl des Vollseins mit hässlichem Aufstossen. Lust am Leben hatte sie vollständig verloren und war einem Skelett ähnlich herunterge­kommen, da sie von Speisen fast nichts mehr bei sich behielt, sondern besonders bei Kolikanfällen galliges Erbrechen hatte. In dieser Zeit der schweren Strankheit hörte ich von Ihrem Berliner Stahlbrunnen", der so gute Dienste leisten sollte, und riet meiner Frau, doc eine Kur damit zu versuchen. Sie wollte aber nichts davon wissen und meinte, ihr helfe doch nichts mehr. Jetzt ist sie anderer Meinung, denn sie hat durch Ihren Stahlbraunen ihre Gesundheit wieder erlangt, das Leiden ist beseitigt, sie hat wieder Fleisch am Körper, eine gesunde Gesichtstarbe und hat auch ihre Lebenslust wiederer langt. Auch viele Bekannte, die auf unsere Empfehlung den Stahlbrunnen getrunten bei ähnlichen Leiden, haben ebenfalls guten Erfolg erzielt und sind barüber erfreut wie wir selbst, die wir den Stahlbrunnen empfohlen hatten. hrem Rate folgend, wird meine Frau die Kur alle 2 Jahre wiederholen. Mit vielem Dant hochachtungsvoll und ergebenit Ferdinand Gennrich, Rohrleger der Städtischen Markthallen. Berlin , Andreasstr. 58, den 20. 2. 06.

Viele weitere Originaldankschreiben aus neuerer und neuester Zeit liegen zur Einsicht bereit.

Trotz der allgemeinen Teuerung

,, MAGGIs gute, sparsame Küche."

kauft man die altbewährten und beliebten Erzeugnisse der MAGGI- Gesellschaft überall zu den alten gleich billigen Preisen.

Man verlange ausdrücklich Maggi's Würze, Maggi's Suppen, Maggi's Bouillon- Produkte( Gekörnte Fleischbrühe, Bouillon- Würfel, Bouillon- Kapseln), und achte genau auf den Namen MAGGI und die Schutzmarke Kreuzstern".

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Berantwortlicher Redakteur: Georg Davidsohn , Berlin . Für den Inseratenteil verantw.: Th. Glode, Berlin . Druck u. Verlag: Vorwärts Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Baul Sinaer& Co., Berlin SW.