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Bruch des Nasenbeins and Duetschungen des linken Oberschenkels. Hierfür werden mit 83 800 M. Bevilligt. Ferner wurden noch die geführt habe. Die Straflammer berwarf aber die Berufung mis Der Fahrgast Schneidermeister Start Funt aus der Dessauer Kosten für die Verbindung der Rohrleitungen des Rummelsburger dem Hinweise, Dr. Deblit habe unverantwortlich gehandelt. Die Begründung beider Urteile bilden eine treffliche Illustration Straße 33, der sich im Innern des Waggons befand, trug eine und Lichtenberger Wasserwerkes an zwei Stellen mit 2000 m. Wunde am Kopfe davon. Die beiden Verunglückten erhielten auf bewilligt. Durch diese Verbindungen soll in Zukunft vermieden zum Wesen der Klassenjustiz dem nahen Depot der Feuerwehr die erste Hilfe. Von dort aus werden, daß bei Rohrbrüchen und sonstigen Betriebsstörungen der wurde der Schaffner nach dem Krankenhause, Funt nach seiner Ort zeitweise ohne Wasser ist. Wohnung übergeführt. Weißensee.

Vermischtes.

Wer ist die Tote? Am 22. Mai d. J., vormittags gegen Einen qualvollen Tob hat das zweijährige Söhnchen des Kauf­Kannibalismus. In Antwerpen   find jetzt, wie von dort gemeldet 5 Uhr, wurde im Tiergarten aus den Gewässern der Rousseau- manns Gurde   aus der Langhansstr. 136 gefunden. In einem un- wird, Passagiere des Dampfers Bruxelles Bille" aus dem Kongo  Insel die Leiche einer etwa 26-30 Jahre alten, anscheinend den bewachten Augenblick riß der Kleine die Kaffeekanne, in die soeben zurüdgefehrt. Sie geben intereffante Einzelheiten über den feiner besseren Ständen angehörenden Frau gelandet. Die Leiche ist der Kaffee eingeschüttet war, vom Tisch herunter. Die kochende zeit gemeldeten Untergang des Dampfers Ville des Bruges  " auf 1,62 Meter groß, hat volles, blondes Kopfhaar, an der linken Unter- Flüssigkeit ergoß sich über den ganzen Körper des Knaben. Unter bem Songoflusse. Der Unfall ereignete fich gegenüber dem früheren lippenfeite ein fleines, linsengroßes Warzengebilde. Bekleidet war qualvollen Schmerzen starb das Kind in dem Auguste- Bittoria- Posten Umanghi. Als das Schiff infolge des herrschenden Sturmes die Tote mit braunem Regenmantel, weißem Strohhut mit schwarzem Strankenhause an den Folgen der schweren Brandwunden. dem Ufer zusteuerte, wurde es durch die Gewalt des Sturmes umge­Bande, dunklem, weiß und grün punktiertem Oberrock, dunkelblauem worfen. Der Kapitän Lundgron, der sich mit dem norwegischen Leutnant Satinunterrod, am unteren Ende mit kleinen Säumchen und Potsdam  . Roning auf der Kommandobrücke befand, wurde ins Wasser ge­schwarzer Besenborte, einem rotwollenen und einem dunkelgestreiften Aus der Zelle entsprungen. Eine Verhandlung konnte am gesprenkelten Unterrod, einer blaugrün farierten Taille mit Sonnabend vor der Potsdamer Straffammer nicht stattfinden, da ſchleudert. Es gelang zwar beiden, sich an das Ufer zu retten, ste wurden aber sofort von den feindseligen Eingeborenen angegriffen, großen schwarzen Karos, schwarzen Strümpfen, roten Strumpf die Hauptperson, der Angeklagte aus der Zelle des Landgerichtes erschlagen und schließlich im Dickicht verſpeiſt. An Bord des Schiffes bändern, braunem Ledergürtel, schwarzen ledernen Halbschuhen, entsprungen war. Die Untersuchungsgefangenen werden bekannt­weißleinenem Hemd und weißleinenem Unterbeinkleid ohne Zeichen; lich in Moabit   interniert und zur Berhandlung hier vorgeführt. befanden sich außerdem drei weiße Kongobeamte, die sich im Speiſe­am linken Ringfinger ein goldener Schlangenring. Bis zum Termin halten sie sich nun in den Zellenräumen des saal aufhielten, als die Katastrophe erfolgte. Mitteilungen nimmt die Kriminalpolizei, woselbst auch die Landgerichtes auf. Der Arbeiter W. aus Nowawes   war vor der ebenfalls umgekommen und von den Eingeborenen gefressen worden Photographie ausliegt, sowie jedes Polizeirevier zu Nr. 8237 IV/ 59 08 Verhandlung in seine Belle abgeführt worden. Als sein Termin sind. Außer den fünf Weißen ertranten vierzehn Neger. Der Heizer aufgerufen wurde, war er ausgeflogen. W. hat die Türfüllungen des Dampfers, ebenfalls ein Weißer, wurde wahnsinnig und im Walde umherirrend aufgefunden. eingedrüdt und entkam auf der Hintertreppe unbeanstandet ins Freie. Bisher konnte er nicht wieder verhaftet werden.

entgegen.

Eine männliche Leiche wurde am 23. Mai aus der Spree   am alten Lehrter Güterbahnhof gelandet. Beschreibung: Etwa 35 Jahre, 1,67 groß, dunkelblond, mittelstarker Schnurrbart, Zähne lüdenhaft, Doppelfinn, Grübchen. Bekleidung: hellgelbes wollenes Netzhemd, weiße Unterhose, dunkelgrauer mit grünen Streifen versehener Jadett­anzug, weißes Vorhemd, Umlegekragen, grauer Schlips, braune Strümpfe, schwarze Schnürschuhe, weiße Manschetten mit schwarzen Punkten, Manschettenknöpfe J. P. gezeichnet. Bersonen, welche über Sie Person des Verstorbenen Angaben machen können, werden gebeten, ihre Wahrnehmungen schriftlich oder mündlich dem Bolizeipräsidium, Zimmer 329, oder einem Bolizeirevier zu den Aften 3261 IV. 59. 08 mitzuteilen.

Wegen eines gefährlichen Dachstuhlbrandes wurde gestern vor Wegen eines gefährlichen Dachstuhlbrandes wurde gestern vor. mittag die Feuerwehr um 10 Uhr nach dem Eckhause Alexander straße 28a und Magazinstraße alarmiert. Das Feuer war in den Bodenverschlägen an mehreren Stellen angelegt und hatte dadurch schnell an Ausdehnung gewonnen. Die erste Stompagnie war fofort aus­gerückt und gelang es ihr durch kräftiges Wassergeben mit Dampf­sprigen den Brand auf den Dachstuhl des Eckhauses zu beschränfen. Bon dem Täter fehlt noch immer jede Spur. Die Löschmannschaft hatte gestern nicht nur unter der Qualm und Hizeentwickelung des Brandes, sondern auch noch unter der Sonnenglut besonders zu leiden. Die armen Feuerwehrmänner glühten wie die Männer im feurigen Dfen.

Vorort- Nachrichten.

Rummelsburg  .

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Gerichts- Zeitung.

§ 166.

Die erste Straftammer des Landgerichts II   Hat bekanntlich vor kurzem den Herausgeber der Zeitschrift" Das Blaubuch", Dr. Seinrich Ilgenstein, in Berlin   wegen der Anklage aus§ 166 des Strafgesetzbuchs freigesprochen, weil fie für festgestellt ansah, daß die in dieser bestehende orthodore Geistesrichtung angegriffen habe. Dr. J. nicht die evangelische Landestirche als solche, sondern nur Der Erste Staatsanwalt am Landgericht II hat sich mit diesem verständigen Urteil nicht zufrieden gegeben, sondern dagegen das Rechtsmittel der Revision eingelegt.

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Es ist sicher, daß sie

Ueber einen folgenschweren Bahnunfall wird aus Wien   gemeldet: In der Nähe von Perchtoldsdorf   bei Wien   stieß gestern vormittag ein stark besetzter Personenzug der Straßenbahn mit einem aus der entgegengesezten Richtung fommenden Materialzuge auf einer ein­gleisigen Strecke zusammen. 16 Personen sind verletzt, unter diesen zwei schwer. Beide Lokomotiven wurden zertrümvaert.

Die Peft in Ching. Einer Meldung aus Hongkong   zufolge breitet sich die Pest immer mehr aus. Borgestern ist der erste Europäer der Strantheit erlegen. Gestern find siebenundvierzig Er frankungen gemeldet worden. Die Fälle mit tödlichem Ausgange find außerordentlich zahlreich.

Briefkaften der Redaktion.

Die turistische Sprechstunde findet Lindenstraße Nr. 3, zweiter Hof, dritter Eingang, vier Treppen, Fahrstuhl Geöffnet 7 Whe wochentäglich abends von 7% bis 9% Uhr statt. Sonnabends beginnt die Sprechstunde um 6 Uhr. Jeder Anfrage ist ein Buchstabe und eine Zahl als Wierkzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Eifige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. P. K. Auto, P. O. 5, N. S. 33. Der Schuh einer Erfindung und der eines Musters ist keineswegs identisch. Die deutsche Gesetzgebung unter­scheidet drei Stategorien Schuß auf diesem Gebiete. In erster Reihe stehen Patente. Diefe werden für neue Erfindungen, welche eine gewerbliche Ver wertung gestatten, erteilt. Mit einer Art Heinerer Erfindungen beschäftigt sich das Gebrauchsmusterschutzgesetz. Der Gebrauchsmusterschutz schüßt Modelle von Arbeitsgerätschaften oder Gebrauchsgegenständen oder von Zeilen derselben, insoweit fie dem Arbeits- oder Gebrauchszwed durch eine neue Gestaltung, Anordnung oder Verrichtung dienen follen. ill man Batente oder Gebrauchsmuster schüßen, so muß fich an das Patentamt wenden, das bei Patenten eine man eingehende, bei Gebrauchsmustern eine mehr formale Prüfung ein­treten läßt. Etwas ganz anderes ist der Schuß von Geschmads- oder Schönheitsmustern. Der Schutz dieser bezieht sich auf die Form von In­dustrieerzeugnissen und wird durch Eintragung in das Handelsregister er­worben. Die Grenzen zwischen diesen drei Schugarten fließen ineinander. Auskunft erteilt das Bartentamt. Jedoch wird in all denjenigen Fällen, in denen es sich um eine vermeintlich wertvolle Erfindung handelt, zu empfehlen sein, den Rat von eingetragenen Patentanwälten in Anspruch zu nehmen. Eine Auskunftsstelle des Vorstandes der Patentanwälte befindet Bei Batenten und Gebrauchsmustern fich in Berlin  , Unter den Linden   16. ift Schutz durch Patenterwerbung auch im Ausland meist zu empfehlen. Wollen Sie sich über die Grundzüge der Patent- und Musterschutzgesetz gebung, Art der Anmeldung, Softenhöhe usw. informieren, so ist die Anschaffung ber Nr. 22a aus der Guttentagschen Sammlung deutscher Reichsgesetze au empfehlen.

m. R. 100. Das Verfahren entspricht den gesetzlichen Bestimmungen. Sie würden aber durch eine Eingabe an die Spartassendeputation vielleicht eine Beschleunigung erreichen.- E. T. 90. Borbedingungen bestehen nach dieser Richtung hin überhaupt nicht. Das Borschlagsrecht steht den organi­sierten Genossen der einzelnen Verbände zu. Threm Bertrage, was die Regel ist, eine Aufrechnung von Gegenforderungen gegen die Miete nicht untersagt ist, so können Sie Ihre Forderung von der miete in Abzug bringen.

R. 23. 13. Benn in

Ein nächtlicher Eisenbahnzusammenstok, bei welchem ein im besten Lebensalter stehender Beamter zu Tode gequetscht wurde, lag einer Anflage wegen fahrlässiger Gefährdung eines Eisenbahntransportes und fahrlässiger Tötung zugrunde, welche gestern unter Vorsiz des Landgerichtsdirektors Reichhelm vor der 1. Straftammer des Landgerichts III   zur Verhandlung tam. Angeklagt war der Lokomotivführer Julius Jenz.-In der Nacht zum 12. November v. J. gegen 1 Uhr ereignete sich in der Nähe des Bahnhofes Bernau ein Eisenbahnunfall, bei welchem der Bahnschaffner Hidde getötet wurde. Wenige Minuten vor 1 Uhr wurde von Bernau   aus ein Güterzug nach Berlin   abgelassen, nach dem sich der diensthabende Stationsbeamte telephonisch in Bepernid Die Gemeindevertretung wählte in ihrer letzten Sigung als erfundigt hatte, ob der von Berlin   fällige Gilzug schon dort in britten Kaufmannsgerichts- Vorfizenden den Bureauvorsteher Sicht sei. Der Güterzug hatte kaum den Bahnhof verlassen und Krüger. Auf Antrag des Gemeindevorstandes wurde beschlossen, durchfuhr gerade eine Schienenkreuzung, als plöglich von Berlin  das zirka 16 Morgen große, am Triftweg in Friedrichsfelde   ge- her der Gilzug heranbrauste, der von dem Angeklagten Jenz ge­fegene Gemeindegrundstück, da sich wegen der schlechten Lage dieses führt wurde. Im nächsten Augenblick war der Gilzug unter einem Grundstücks zahlende Bächter nicht finden zu parzellieren und donnerähnlichen Knall in die Flante des Güterzuges hinein­Durch die kolossale Wucht des Anpralls wurde ein an Gemeindearbeiter zur Benutzung als Gartenland bis auf gefahren. Iveiteres unentgeltlich abzugeben. Unsere Vertreter rügten hier- Waggon des Güterzuges völlig demoliert, auch erlitt die Lokomotive bei, daß die seitens der Gemeinde zustehende kurze Kündigungs- des Gilzuges bedeutende Beschädigungen. Außerdem waren infolge frist von 3 Monaten die bei entlassenen oder selbst die Be- des plöblichen Zusammenstoßes mehrere Wagen aufeinander­schäftigung bei der Gemeinde aufgebenden Arbeitern doch sofort gefahren. Unter den Trümmern des demolierten Wagens wurde eine große Härte der Schaffner Hidde hervorgezogen, der sofort getötet worden war, rücksichtslos in Anwendung kommen würde für die Betroffenen bedeute und daher bei den Gemeindearbeitern da ihm der Brustkasten vollständig zerquetscht wurde. Der Ange­felbst wenig Freude für diese angebliche Wohltat auffommen lassen tagte Jenz hatte den Gilzug von Bankow aus geführt, wo er mit Um diese Verspätung wird. Die von unseren Genossen hierzu beantragte längere Stün erheblicher Verspätung abgefahren war. digungsfrist wurde aber mit Stimmenmehrheit abgelehnt. Bei der wieder einzuholen, soll J. feine Fahrgeschwindigkeit derart erhöht Wahl von zwei Arbeitnehmerbeifikern für das Kuratorium der haben, daß er viel zu früh an der Unglüdsstelle anlangte. Der gewerblichen Pflichtfortbildungsschule wurde auf Vorschlag unserer Stationsbeamte in Bernau   hatte, nachdem er von Bepernid aus Vertreter der Genosse August Oehlking gewählt. Nach einer Ver- die Mitteilung erhielt, daß der Gilzug eben durch die Station fuhr, fügung bes Ministers für Handel und Gewerbe, ist bei Bewilligung den Güterzug abgelaffen, Bon Bernau bis Zepernick   betrug die des Staatszuschusses sur Unterhaltung der gewerblichen Pflicht- Fahrzeit fechs Minuten, während von Bernau   bis zur Schienen fortbildungsschule beanstandet, daß die Unterrichtsvergütung für freuzung die Fahrtdauer drei Minuten betrug. Der Güterzug Berliner   Marktpreife. Aus dem amtlichen Bericht der städtischen die Lehrer allgemein 8 M. für die Stunde beträgt. Der Minister wäre deshalb noch reichlich über die Kreuzung hinweggekommen. empfiehlt diesen Satz nur denjenigen Lehrern zuzubilligen, die Dadurch, daß der Angeklagte, wie die Anklage behauptet, zwischen Markthallen Direktion.( Großhandel.) Dchsenfleisch Ia 65-69 pr. 100 gb., bereits länger als 5 Jahre an der Schule unterrichten. Für die Bepernid und Bernau   eine zu hohe Fahrgeschwindigkeit hatte, a 57-68, a 51-56, Bullenfleisch la 59-64, IIa 47-57, Stübe, feli Bu der gestrigen 43-53, do. mager 30-39, Fresser 47-55, Bullen, dänische 40-55. jüngeren Lehrer soll nur ein Betrag von 2,50 M. für die Stunde trafen sich die Büge an dieser fritischen Stelle. gezahlt werden. Nachdem unsere Genossen sich gegen die schlechtere Verhandlung war als Sachverständiger der Regierungsbaurat Stalbfleisch, Doppellender 110-130, Masttälber Ia 91-98, Ifa 79-89, 58-73, do. holl. 50-55. Hammelfleisch Mast­Bezahlung der jüngeren Lehrer ausgesprochen hatten, wurde mit Wambsganss geladen, der an der Hand ziemlich komplizierter Beit- Stälber ger. gen. 13 gegen 11 Stimmen beschlossen, die jetzige Bezahlung mit 3 M. rechnungen, bei denen mit Bruchteilen einer Minute operiert wurde, lämmer 72-75, Hammel Ia 66-68, IIa 58-63, ungar. 0,00, Schaje Stehböde Ia per Pfd. 0,55-0,70, Ila 35 51-56. Schweinefleisch 54-61. pro Stunde für alle Lehrer beizubehalten. Der Boltsheilstättenverein zu der Annahme gelangte, daß der Angeklagte mindestens mit bis 58. Rotwild per Bid. 0,30-0,58. Damwild per fb. 0,00. Wildschweine, vom Roten Kreuz, welcher in der Königlichen Forst bei Johannis- 76 Kilometer Stundengeschwindigkeit gefahren sein mußte, während per Bid. 0,15 bis 0,35. Kaninchen, Stüd 0,00. Hühner, Ia per Stüd Der Staatsanwalt 1,50-2,00, bito a Stud 0,80-1,40, dito Wolga  , Stild 0,80-1,50. Ham tal eine Walderholungsstätte für Männer errichtet, ist mit dem er nur bis zu 50 Kilometern fahren durfte. Kapaunen, deutsche, Ansinnen an die hiesige Gemeinde herangetreten, zu den Baukosten hielt eine allerdings nur geringe Fahrlässigkeit des Angeklagten burger Stüfen, Stüd 0,75, Boulets 0,60-0,85. einen einmaligen Betrag von 6000 m. beizusteuern und ferner dem für nachgewiesen und beantragte eine Gefängnisstrafe von einem per Stüd 0,00. Zauben, junge, Stüd 0,30-0,55, dito alte 0,25,-0,30 Das Gericht tam mit dem Verteidiger Rechtsanwalt bito italien  . 0,00. Enten, per Pfund 0,00, dito per Stild 1,50-2,00, dito Verein einen jährlichen Beitrag von 300 W. zu gewähren. Als Monat! Ganje per Pib. junge 0,75-0,85. Gegenleistung verpflichtet sich der Voltsheilstättenverein in der Sonnenfeld zu der Ansicht, daß eine Beitrechnung mit Bruchteilen Hamburger, per Stüd 2,75-3,00. Gänse per Stüd 2,00-4,00. Buten per Bfb. 0,00. Hechte, per neuen Erholungsstätte während des Sommers täglich 50 und einer Minute, in der alle möglichen Irrtümer unterlaufen können, 100 fb. 80-95, bo. matt 61-88, bo. groß 58-60, do. groß mittel' 0,00, Bander, groß mittel 0,00, do. matt, groß 0,00.. während des Winters täglich 15 erholungsbedürftigen männlichen teine sichere Grundlage zu einem Urteil abgebe. Der Angeklagte do. Hein 94-98. Schleie, groß 93-102, dito unsortiert 103-121, bito IIa 89-93. Einwohnern unserer Gemeinde gegen Zahlung des üblichen Ver- wurde demzufolge fostenlos freigesprochen. Aale, groß- mittel 105-106, do. mittel 105-111, bo. groß 98-104, bito pflegungssatzes Aufnahme zu gewähren. Der Gemeindevorstand flein- mittel 0,00, do. unfort. 0,00, do. Klein 0,00. Starpfen 96, do. 40er vertritt hierbei die Ansicht, daß der Volksheilstättenverein unserer 0,00. Roddow 53-63. Blogen 0,00, matt 0,00. Aland  , flein 0,00. Gemeinde auch ohne Zahlung der einmaligen Beisteuer von 6000 Gine Polizeiverordnung für Wilmersdorf   bestimmt, daß starauschen 75-89. Bels 0,00. Bunte Fische 66-68, do. matt, 0,00. Mart dieselben Vergünstigungen bei nur Zahlung des laufenden jährlichen Beitrages von 300 M. gewähren würde. Unsere Ver- Pferde, die zum Reiten oder Fahren benutzt werden, dazu tauglich Barje 0,00, bo. flein 81. Bleie 0,00, Hein 0,00. Bleifische 0,00. Quappen Winter- Rheinlachs, p. 100 pfb. 0,00, Amerikan. Lachs la, Seelachs, p. 100 Pfund treter traten dafür ein, daß die Gemeinde auch die einmalige scheiben, die mit äußeren Schäben behaftet find. Der Angeklagte 100 undern, Stielét, Stiege la 2-6 Ia bo. mittel, Stifte 0,00, Beifteuer leisten soll. Die endgültige Beschlußfassung wurde behufs nochmaliger Rüdsprache mit dem Voltsheilstättenverein bis zur Fuchs sollte die Verordnung übertreten haben. Sein Pferd, das bo. Hamb  . Stiege 3-6, halbe Stifte 2-3, pomm. Ia Schod 0,75-2,50, Ila Büdlinge, dänische per Wall 2,00, Stieler 0,00, englische 0,00, nächsten Sigung vertagt. Hierauf wurde zum Beschluß erhoben, an Gurunkulose leidet, hatte eine eitrige Beule, als es als Bugtier 0,00. daß in Zukunft bei Grundstüdeschenkungen unter Cheleuten, die benutzt wurde. F. wurde freigesprochen und das Kammergericht Stralsunder 2,00-2,50. Sprotten, Danziger, Stifte 0,00, do. Siügenwalder, Aale, groß per fb. 1,10-1,50, do. mittelgroß 0,90-1,10, auf dem Grundstüde lastenden Sypotheken insoweit dieselben mit verwarf die Revision der Staatsanwaltschaft dieser Tage mit folgen. 0,00. Schellfische, Stifte Sardellen, 1902 er per Anter 0,00, übernommen werden, der Umsatzsteuer unterliegen. Eine längere der Begründung: Gültig sei die Bestimmung, daß die zum Reiten flein 0,60-0,90. Beringe per Schod 5,00-9,00. 1906er 100. Schottische Boltheringe 1905 Diskussion entspann sich bei der Beschlußfassung über die ebent. oder Fahren benutzten Pferde tauglich sein müssen. Die Untauglich- 3,00, bito/ Stifte 2,00-2,50. 0,00, large 40-44, full. 38-40, med. 36-42, deutsche 30-40. Bubilligung des Beamtensteuerprivilegs für die nicht angestellten feit könne leicht zu einer Störung des öffentlichen Verkehrs führen. 1904er 102, 1905er 102, Die zweite Bestimmung, die von den äußeren Schäden spreche, sei geringe, neue Matjes, per 20. 0,00. Sardinen, ruff., Faz Gemeindebeamten. Bei einer Revision der Gemeindefaffenrechnung in dieser allgemeinen Fassung nicht anwendbar. Durch Polizei- 1,50-1,60. Bratheringe Faß 1,20-1,40, bo. Büchse( 4 Liter) 1,40-1,70. für 1903 hat sich herausgestellt, daß einigen nicht angestellten Be verordnung laffe sich nicht beftimmen, daß die Untauglichkeit eines Neunaugen, Schocfaiz 8, bo. fleine 4-5, bo. Stiefen 10. Streble per Schoo amten das Steuerprivileg zugestanden worden ist, wohingegen der größte Teil dieser Beamten zu den bollen Gemeindeabgaben her- Bug- oder Reittieres schon bei irgendwelchen äußeren Schäden be- große 36,50-37,50, bo. mittelgr. 14,50-18,00, bito flein- mittel 5,50-6,50, ginne. Nur bedingt sei diese Bestimmung anwendbar, nämlich nur bo. unf. 7,50, Galizier, gr. 21-27,50, bo. unf. 7,50. Seemuscheln 100 St. angezogen wird. Unsere Bertreter erklärten sich aus Prinzip insoweit, als ein äußerer Schaden ein berartiger sei, daß er die 1,00. Gier, Land, uns. per Schod 2,80–8,10, bo. große 3,75. Butter ber gegen jedes Steuerprivileg; von den bürgerlichen Vertretern wurde fcils für und gegen die Bubilligung dieser Steuervergünstigung Diensttauglichkeit des Tieres beeinträchtige. Im vorliegenden Falle 100 Bfb. Ia 118-120, Ila 116-118, IIIa 108-112, abfallende 105-108. sei aber auf Grund eines Gutachtens vom Landgericht ohne Rechts- Saure Gurken Schod 4,50-5. Bieffergurken Schod 4,50-5. gesprochen. Beschlossen wurde, um eine Schädigung der bereits irrtum festgestellt worden, daß das Zier nicht untauglich gewesen mag. bon. 3,00--3,50. Borree, per Schod 1,00-1,50. Meerrettich, Schod per 100 Biund Dabersche 3,25-3,60, runde 3,00-3,25, schlechter gestellten Hilfsbeamten für das laufende Etatsjahr zu fei. Darum sei mit Recht die Bestrafung abgelehnt worden. 8-14. Spinat per 100 Bjund 6-15. Sellerie, per Schod 8-15. vermeiden, die endgültige Regelung bei der Statsberatung für Bwiebeln per 100 Pfund 7-8,50. Petersilie, grün. Schodbund 0,80 bis 1909 borzunehmen. Der Erlaß einer Wertzuwachssteuerordnung 1,00. Rettich, bayrischer, per Stüd 0,00, junge, 100 Stüd 8-12. Mohr­bildete den nächsten Punkt der Tagesordnung. Die Vertreter der rüben, 100 Bfund 3,00-5,00. Petersilienwurzeln, per 100 Pfd. 5,00-8,00, beiden hiesigen Grundbesißervereine, die zugleich die Mehrheit in In dem Städtchen Schafftädt, einer Gegend, wo die Groß- Schockbund 0,00. Schnittlauch, Schodbund 0,50-0,80. Tomaten, kanar., der Gemeindevertretung ausmachen, haben wie erst nachträglich agrarier dominieren, befindet sich das Eisenwert der Firma Schimpff per Stifte 2,00-5,00. Rhabarber 100 Bund 1,80-4,00. Rabunzen 10 bis Waldmeister, Mandel bekannt geworden ist bei der letzten Etatsfestsehung dahin einen und Söhne, das sich durch Zahlung niedriger Löhne an die Metall- 20. Rübchen 0,00. Radieschen, Schod 0,70-1,50. Stuhhandel mit dem Gemeindevorstand abgeschlossen, daß sie als arbeiter auszeichnet. Da fich auch der Betriebstrantentafsenarzt 0,25-0,50. Morcheln 30-50. Salat, Schod 1,50-8, do. Gubener 1-3. Gegenleistung für die Gewährung der Herabsehung des Kommu- Dr. Debliz durch die Entlohnung bedrückt fühlte, gab er eines Stohlrabi, Schock 1,00-3,00, Spargel, Beeliger I 100 Bfd. 28-36, do. II naliteuerzuschlages bon 125 Bros. auf 100 Bros. thre Zustimmung Tages dem dort beschäftigten Arbeiter Muchow den Nat, die Arbeiter 15-26, bo. III 10-20, do. unfort. 0,00. Spargel, hiesiger I 25-30, für die Einführung einer Wertzuwachssteuer versprochen. Leider müßten fich organisieren, um gegen die Hungerlöhne und gegen bo. II 18-20, bo. III 5-10, bo. unfort. 20-80. Champignons, per Bfb. 0,60-0,80. Aepfel, Tiroler 100 Bid. 0,00, Koch in Kisten 5-12, Zajel ist nun aber der borgelegte Entwurf so gestaltet, daß, wenn nicht das schädigende Treiben der Firma ankämpfen zu können. Die apfel Ia 15-23, bo. IIa 0,00, Amerikaner, per Faß 18-28, ganz bedeutende Umänderungen hieran vorgenommen werden Firma Schimpff erhielt von der Aeußerung des Arztes Kenntnis, Staliener, loje, 100 Bfb. 0,00, do. in Störben per 100 Bfd. 0,00, do. in Ananas I, per Pfund 0,75-0,85, dito II 0,50-0,60. auf einen in Betracht kommenden Ertrag aus dieser neuen flagte vor dem Schöffengericht wegen Beleidigung und erzielte, Stiften 20-26. In der Bananen, kanar., per 100 Pfd. 22-30, Jamaica 25,00-30,00. Feigen, in Steuergattung überhaupt nicht gerechnet werden kann. Der Ent- daß der Arzt zu 300 M. Geldstrafe verurteilt wurde. Zitronen, Mesfina, 300 Stück 4,50-7,00, bo. 360 Stüd wurf wurde ohne Diskussion auf Antrag unserer Vertreter einer Urteilsbegründung hieß es, daß Dr. Deblitz in einem Orte, in Stiften 35-40. 5,00-8,00, do. 200 Stitd 0,00, do. 150 Stüd 0,00. Apfelfinen, Blut- 100 Kommission von 7 Mitgliedern überwiesen. Bon unseren Genossen dem der Klassentampf noch keine schlimmen Formen angenommen Stüd 5,00-7,25, do. 150 Stúd 6,50-7,50, bo. 80 Std 4,50-6,50, bito gehören John und Ritter dieser Kommission an. Die Schaffung habe, in einer verheßenden, ben sozialen Frieden störenden Weise 160 Stüd 10-15, do. 200 Stüd 11-14, bo. Mejjina 160 Std 9-12,00, einer zweiten Turnhalle für das Borhagener Schulhaus wurde vorgegangen sei. Dr. Debliz machte vor der Strafkammer Celle   bo. 200 Stüd 8-12,00, do. 300 Stud 12-14,00, do. Murcia  , Bint hierauf einstimmig beschlossen. Diese zweite Turnhalle soll auf Berufungsinstana geltend, daß er feinen Klaffentampf, 200 Stüd 9-11, bo. 300 Stud 10-13, 50, bo. Balencia 420 Stud17,00-22,00, bas bisherige Turnhallengebäude aufgefekt werden. Die Soften sondern einen Kassenkampf für die Sebung der Babrilfrankentajie do. 714 Stüd 25-30,00. Datteln. Stalij. 100 Bjund 28-30.

Ungültige Polizeiverordnung.

Der Arzt im Klaffenkampf.

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10-15.

toeiße

B

Kartoffeln