dnß nur Sp«ck>au«r NrLeittt beschäftigt resp. deöorzugt wurden, dntte nur für die Notstandsaribeiten gegolten. Die jetzigen Eni- feitigungSarberten seien ohne eine solche Bedingung ausgeschrieben und die Unternehmer nähmen sich Arbeiter, woher sie solche am billigsten bekämen. Eine solche Bedingung, daß Spandauer Ar- beiter mit dem ortsüblichen ZZagelohn vorzugsweise beschäftigt irurden, könnte möglicherweise noch bei zwei nicht ausgeschriebenen �'osen aufgenommen werden. Um nun gleich die Probe auf das Exempel zu machen, stellte der frühere sozialdemokratische, jetzige wilde Stadtverordnete Ducksch den Antrag, bei den beiden auszu-- schreibenden Losen eine solche Bestimmung aufzunehmen. Hier verjagte aber das soziale Empfinden verschiedener konservativer und auch freisinniger Stadtverordneten. Es wurde nicht nur der Antrag des Dr. Baumert zwcckmäßigerweise, sondern auch der An- trag Ducksch abgelehnt. Wie kann man auch so naiv sein und von den Konservativen und FreisinnSgrösten erwarten, daß sie gegen die Unternehmerinteresien handeln. Was schadet es, datz noch reich- Ich genügend Spandauer Arbeiter und Steuerzahler arbeitslos untherlaufen und schließlich der Armenpflege zur Last fallen? Die Hauptsache ist, datz der Unternehmer auf seine Rechnung kommt. Die Spandauer Stadtverordneten können aber auch anders bandeln, wie aus nachstehender Verhandlung ersichtlich ist. Am 1''. März d. I. beschloß die Versammlung, vier besoldete Armen- pilcgerinnen einzustellen, jedoch unter der Bedingung, datz nur verheiratete Frauen oder Witwen zu diesem Amt zugelassen wer- den. Der Viagistrat hatte nämlich zu diesen Aemtern vier unver- heiratete Damen, die aber einen Kursus in der Säuglingspflege hatten durchmachen müssen und die sich schon längere Zeit beim Iugendschutzverein in bewährter Weis« betätigt hatten, in Aussicht genommen. Dies paßte aber einigen'besonders zart besaiteten mädchenfeindlichcn Stadtvätern nicht und deshalb der ein- schränkende Beschluß. Der Magistrat, der, wie anerkannt werden soll in dieser Beziehung, viel weit- und einsichtiger war, hatte die Aushebung des einschränkenden Beschlusses beantragt. Aber trotz dcr sehr verständnisvollen Rede des neuen Stadtrats Strike, dem der Genosse Pieck zustimmend beisprang, blieb die Mehrheit stolz bei ihrem alten Beschluß stehen und lehnte den Magistratsantrag ab. Die Mehrheit wollte gewiß mal zeigen, daß sie auch fest- bleiben könne. Wenn sie das nur bei anbeten Gelegenheiten betätigte. hier war es wirklich nicht nötig. Es steht aber trotzdem uoch zu hoffen, daß der einschränkende Beschluß aufgehoben wird. Der Magistrat wird schon wiederkommen. Von den Lehrerinnen verlangt man, daß sie nicht verheiratet sind, und hier will man unverheiratete Damen, die sich auch hauptsächlich mit der Kinder- pflege zu beschäftigen haben, ausschließen. Das verstehe wer kann.— Die Vergütung der Hilfslehrerinnen wird von 90 auf 100 M. monatlich erhöht. Man hat in letzter Zeit wegen der ge- ringen Bezahlung keine genügenden Hilfskräfte mehr bekommen können. ' Ein Freund der Jugend scheint der Kaufmann und Eisen- Warenhändler Theodor T r o i k e zu sein, der sich am Donners- tag vor dem hiesigen Schöffengericht zu verantworten hatte, weil er entgegen der Bestimmung des 8 139c der Gewerbeordnung seinen drei 15- und 16jährigen Lehrlingen nicht die gesetzliche Ruhepause von 11 Stunden die die gesetzliche Mittagspause von 1s4 Stunde gewährt hatte. Das letztere gibt dcr Angeklagte ohne weiteres als Verfehlung zu. Zu dem crsteren bemerkt er, wenn er die jungen Leute wirklich mal länger bis 10, 11, 12, 1 oder 2 Uhr nachts be- schäftigt hätte', weil es im Geschäft notwendig war, so hätte er jedenfalls nichts dagegen gehabt, wenn dieselben anderen TageS ctivaS später gekommen wären. Diese wären aber freiwillig und aus Geschäftsinteresse nicht später gekommen. DaS Gericht bestrafte den Jugendfreund usit 20 M. Geldstrafe. Qeffentliche Bibliothek und Lesehalle z« unentgeltlicher Be- nüiiung für jedermann, SW., Alexandrinenstr. 26. Geöffnet täglich von £■'1,-10 Uhr abends, an Sonn» und Feiertagen von S— 1 und 3—6 Uhr. iVi den Lesesälen liegen zurzeit 616 Zeitungen und Zeitschriften jeder Art und Richtung ans.— Die Auslelh-Bibliothek ist bis auf weiteres geschlossen. Freireligiöse Gemeinde. In der Schule Kleine Franksurter Stratze 6: AormiltagS lO'l, Uhr: Sonntag, 1. Feiertag: Herr Pros. El.©ehrte und Nontag, 2. Feiertag: Frt. Ida Altmann: Festvorträge. Vermischtes. Unwetter. In T e t s ch e n und in zahlreichen Bezirken Nordböhmens haben die gestern nachmittag und abends niedergegangenen schweren Ge- Witter großen Schaden angerichtet. Die Esienbahnzüge erlitten große Verspätungen, viele Drahtleitungen wurden zerstört. Ein Gutsbesitzer namens KaulfuS wurde vom Blitz erschlagen, während seine 12jährige Enkeltochter schwer verletzt wurde. Innsbruck , 5. Juni. Durch großen Wassereinbruch wurden bei Götzens 86 Wohnhäuser vernichtet. Weite Strecken sind überschwemmt, so daß Militär zur Hilfe gerufen werden mußte. Brüssel, 5. Juni. Während des gestrigen schweren Gewitters, verbunden mit Hagelschlag, wurde in Charleroi ein Arbeiter, der mit Legung von Telephondrähten beschäftigt war, vom Blitze er- schlagen. In der Umgegend von Grammont sind Hagelschlosien von 35 bis 40 Gramm niedergegangen. Viele Fensterscheiben wurden zerstört und mehrere Häuser durch den Blitz in Brand gesetzt. Ein Haus in Ribcaucourtstraße, in dem sich ein Polizeibureau befindet, wurde bis zum ersten Stock unter Wasser gesetzt, ebenso verschiedene Häuser in benachbarten Straßen. BrUfkaften der Redaktion. Die juristische Sprechstunde des„Vorwärts" fällt am Pfingstsonnabend und am dritten Feiertage aus. Wir bitten unsere Leser, davon Notiz nehmen zu wollen. E. B. 201 083. 1. und 2. Stirbt die Ehestau ohne Hinterlassung eines Testaments, fo tritt gesetzliche Erbfolge ein. Es erbt dann der Witwer'1,, die Kinder'I, des Nachlasse?. Zum Nachlaß rechnet alle?, was Eigentum der Frau war. 3. Die Kinder beerbe» den Vater in gleicher Weise. 4. Diese Kinder würden ihre Mutter beerben.— K. M. 100. Wenden Sie sich an einen Arzt.— R. G. 88. Der Verkauf ewes Hauses ändert den Mictsvettrag nicht. Die Rechte und Pflichten des stuheren Hausbesitzers gehen auf den neuen über. Er kann also nicht vorzeitig kündigen. Anders liegt es, wenn das Haus zwangsweise(durch Sub- hastation) erstanden ist. Fn diesem Falle hat der Ersteher des Hasses das Recht, die länger dauernden Mieisoerträge bis am 3. Tage des aus das Kauss- quartal solgenden Monats zum Schluß des Quartals zu kündigen.— A. H. ZI. Wenden Sie sich an die Berliner GcmerkschastSlommission, Engel-User 15. — Th. K. 82. 1. Ja. 2. Ja. 3. Das gleiche Recht hat die Frau dem Manne gegenüber nicht. Darin liegt die Eigenartigkeit. 4. Sie find im Irrtum. 6. Nein. 6. DaS ist möglich. 7. In Ihrem Fall der Mieter. — H. I. 34. Wenn Ihr Mietsverlraz nicht daS Gegenteil besagt, new. — B. 30. Versuchen Sie eä mit einem Antrage an die Berussgenossen- schast. Eine weitere Klage hätte Aussicht aus Ersolg.— B. S. 10. Ihre Eingabe an die Stenerdeputatton wird voraussichtlich Erfolg haben. An sich hätten Sie die Steuer zu zahlen.— W. B. In Leipzig 1836. per 100 Pfund Dabersche 3,25-3,80, weiße rund» JOO-»-», mag. bon. 3,00-3,50. Porree, per Schock 1,00-1.60. Meerrettich. Schock 8-14. Spinal per 100 Psimd 6-15. Sellerie. per Schock 8—15. Zwiebeln per 100 Psund 7-8,00. Pelersilie, grün,«chockbund 0.30 bis 1.00. Rettich, bayrischer, per Stück 0,00. junge. 100 Stück 8-12. Mobr. rüben, 100 Psund 3,00-5,00. Peteffiiienlvmzelu. per 100 Psd. 5,00—8,00. Schockbund 0,00. Schnittlauch, Schockbund 0,50—0,80. Tomate», kanar., per Kiste 1,00-3,00. Rhabarber 100 Bund 1,00-4,0». Rabunzcn 10 bis 20. Rübchen 0.00. Radieschen, Schock 0,50-1.50. Waldmeister. Mandel 0,25-0,50. Morcheln 30-50. Salat. Schock 1-3. do. Gubener 1-3. Kohlrabi, Schock 0,80-2,00. Spargel. Beelitzer I 100 Psd. 23-48, do. 11 20-31, do. III 10-15, do. unsort. 0,00. Dpargeh hiesiger I 20—30, do. n 15-19, do. in 2-10, do. unsort. 20-28. Champignons, per Psd. 0.60-0.30. Steinpilze 0,30-0,40. Mobrrüben, Schock 3— 6. Karotten, Schock 3-8. Psesserunge, 100 Psd. 0.30-0,40. Schoten. 100 Psd�0,40 bis .0,50. aussei, Tiroler 100 Psd. 0,00, Koch- in Kisten 6-lo, Tafel- äpsel la 15—23, do. Ha 0,00, Amerikaner, per Faß 0,00, Italiener , lose. 100 Psd. 0,00, do. in Körben per 100 Psd. 0,00 do. in Kisten 0,00. Kirschen, ttal., 100 Psd. 35-42, do. schwarze 100 Psd. 42 bis 50, do. Gubener. 100 Psd. 30. Fr. Erdbeeren, zirka 5 Psd.-Korb la 1,50-2, do. IIa 1,50-2, Dresdener 1 Pjd.-Schacht. 1,20-2. Stachelbeeren. JL UU. XX IX X, v v v vw i x j �■ w �---- �---- unreife, 1 Pjd. 0,08-0,12, do. ungar., 1 Psd. 0,08-0,12, do. Holland .. 1 Psd. 0,08—0,12, AnanaS I, per Psund 0,75—1,00, dtto n 0,50—0,60. Bananen, kanar., per 100 Psd. 20-30, Jamatca 26.00-30.00. geigen, m Kisten 0,00. Zitronen, Messina . 300 Stück 8,00-12,00, do. 360 Stuck 8,00-12,00, do. 200 Stück 0,00, do. 150 Stück 0,00. Apstlfinen, Blut- 100 Stück 5,00—7,25, do. 150 Stück 6,50—7,50, do. 80 Stück 4,50—6,50, dtto 160 Stück 10—15, do. 200 Stück 11-14, do. Messina 160 Stück 8-12,00, do. 200 Stück 8-12,00, do. 300 Stück 13-14,00, do. Murcia , Blut- 200 Stück 9—11, do. 300 Stück 10—13,50, do. Valencia 420 stüß*7,00—22,00, do. 714 Stück 25-30,00. Datteln . Kalif . 100 Psund' WitterungSnberstcht vom S. Juni 1308. mor, Berliner Marktpreise. SluS dem amtlichen Bericht der flädttlchen Marklhallen-Direktion.(Großhandel.) Ochsenfleisch la 65—69 pr. 100 Psd., Ha 57-63, lila 51-56, Bullenfleisch la 5�-64, IIa 47—57, Kühe, seit 43—53, do. mager 30—39, Fresser 47—55, Bullen, dänische 40—55. Kalbfleisch, Doppellender 110-130, Mastkälber la 91-98, IIa 79-89, Kälber ger. gen. 63—73, do. Holl. 60—65. Hammelfleisch, Mast- lämmer 72—75, Hammel la 66—68, Ha 58—63. ungar. 0.00, schase 51—56. Schweinefleisch 54—61. Rehböcke la per Psd. 0,60—0,75, Ha 0,30 bis 0,58. Rotwild per Pfd. 0,00. Damwild per Psd. 0,00. Wildschweine, per Psd. 0,15 bis 0,30. Kaninchen, Stück 0,30—0,50. Hühner, la per Stück 1,60-2,00, dito Na Stück 0,60-1.40, dito Wolga -, Stück' 1,00-1,60, Ham- burger Küken, Stück 0,85—0,90, Poulets 0,85—1,25, Kapaunen, deutsche, per Stück 0,00. Tauben, junge, Stück 0,40—0,55, dito alte 0,30,-0,40 dito italien . 0,00. Enten, per Psund 0,00, dito per Stück 1,50—2,25, dtto Hamburger, ver Stück 2,75—3,50. Gänse per Pjd, junge 0,80—1,00, Gänse per Stück 1,80—6,00. Puten per Psd. 0,00. Hechte, per lOO Psd. 80—96, do. matt 64—79, do. groß 0,00, do. groß» mittet 0,00, do. klein 80—92. Zander, groß• mittel 0,00, do. matt, groß 0,00. Schleie. groß 67-94, dito klein 74-100, dito mittel 74-92. Haie, groß-nnttel 90—104, do. mittel 94—100, do. groß 90—105, dito klein-mtttel 74—92, do. unsort. 70—99, do, klein 0,00. Karpfen 30er 90—96, do, unsort, 90—94. Rvddow 57—66. Plötzen 0,00, matt 0,00. Aland , Nein 0,00. Karauschen 60—88. Wels 44—48. Bunte Fische 52—72, do. matt, 0,00. Barse 0,00, do, klein 0,00. Bleie 54—67, klein 0,00, Bleifische 0,00. Quappen klein 0,00. Winter-RheinlachS, p. 100 Psd, 0,00, Amertkan. Lachs la, p, 100 Psund 110—130, do. Ha 90—100. Seelachs, p. 100 Psund 10—15. Flundern, Kieler, Stiege la 2—6, do. mittel, Klite 0,00, do. Hamb . Stiege 3—6, halbe Kiste 2—3, pomin. la Schock 0,76—2,50, Ha 0,00. Bücklinge, dänische, per Wall 2,00, Kieler 0,00, englische 0,00, Stralsunder 2,00—2,50. Sprotten, Danziger, Kiste 0,00, do, Rügenwalder, 0,00. Aale, arog per Psd, 1,10—1,50, do. mittelgroß 0,90—1,10, klein 0.60— 0,90. Heringe ver Schock 5,00—9,00. Schellfische, Kiste 3,00, dito Kiste 2,00—2,50, Sardellen. 19� er per Anker 0,00, 1904» 102, 1905er 102, 1906er 100. Schottische Vollheringe 1905 0,00, large 40—44. fall 88—40, med. 36—42, deutsche 30—40. Heringe, neue Matfe», per'/, To. 0,00. Sardinen, rusj., Faß 1.50-1.60. Bratheringe Faß 1,20—1,40, do, Büchs«(4 Liier) 1,40-1,70. Neunaugen, Schocksaß 8, do, kleine 4—5. do. Riesen« 10. Krebse per Schock große 27—42, do, mittelgr. 13,50—22. do, klein-mittel 7,50— 10,bo. kleine 3,50—6. do, uns. 5— 15, G alizier, gr, 21—27,50, do. uns. 7,50—10. Seemuschcln 100 St. 1,00. Eier, Land-, uns. per Schock 2,30—3,10, do. große 3,75. Butter per 100 Psd. la 118-120, IIa 116-118, lila 108-112, absallende 105-108. Saure Gurken Schock 4,50—5. Pseffergurken Schock 4,50—5. Kartosseln etatunen fa G 5 - I 5 2 Bf Zwwemde. Wien 754 NW 756NW 755 NW 758 SW 759 SW 759 SSO »«er » E ii-- 9 G n>4 M& 3 Gewttt. 5 Regen 1 halb bd. 2 Regen 3 heiter 1 bedeckt Stollwtn 17 18 21 18 22 20 daparanda 757 NNW Mersßurg 752 NNW Sctllh Werdeeu Pari» 767 N 761 ANW "1" »heiter 1 9 2 bedeckt p T »halb bd. 12 6 halb bd.! 11 ss � Wetterprognose für Sonnabend, de» 6. Junk 1908. Kühler, teilweise ausklarend. vorwiegend trübe mit Regensälle» ziemlich frischen nordwestlichen Winden. Berliner W etterburea». und Wasierstands-Nachrichte« »er LandeSanstalt für Gewässerkunde, mitgeteM vom Berliner Wetterbureau. Wasserstand Memel , Tilsit Pregel, Jnsterbmg Weichsel, Thorn Oder, Rattbor , Krassen , Frankfurt Warthe , Schriunn , Landsberg Netze, Vordamm Elbe, Leltmeritz , Dresden , Barby , Magdeburg si+ bedeutet Wuchs,— Fall.—•) Nnterpegel. Gelegenheitskauf von Paletots, Anzügen,• Jacketts, Damenkleidem, Uhren. Kotten, Ringen, Wäsche zu allcrbillissten Preisen. 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