der Firma Gubisch in Biegniß diefer Firma Arbeitswillige Ser. I schriftliche Erlaubnis der Firma in einer Fabrik Stellung an Arbeiterüberfluß in Bremerhaven .' mittelt. Genosse Wolff, der verantwortliche Redakteur unseres zunehmen, welche die gleichen Produkte fabriziert wie Böhringer Breslauer Parteiblatts, das seinerzeit über den Vorfall in einer Sohn. Auch sollte Dr. K. weiter verpflichtet sein, jede Selbst- versucht es das Unternehmertum doch noch, Arbeiter nach dort zu Obwohl in Bremerhaven Arbeitsfräfte massenhaft brach liegen für Strohfeld nicht gerade schmeichelhaften Weise berichtete, wurde fabrikation oder indirekte Beteiligung an einer Fabrikation der be- lotsen. Es sei daher ausdrücklich davor gewarnt, Versprechunger daraufhin infolge einer Privatbeleidigungsflage Strohfelds wegen treffenden Geräte zu unterlassen und während der dreijährigen Unter- von Agenten, die goldene Berge in Aussicht stellen, Glauben za formeller Beleidigung zu 20 M. Geldstrafe verurteilt. lassungszeit der Firma C. H. Böhringer Sohn jederzeit seinen Wohnungs- schenken. In Bremerhaven ist lohnende Arbeit nicht zu finden. Auch unseren Verantwortlichen, den Genoffen Davidsohn, hat wechsel mitzuteilen, sowie jede zur Selarstellung der eingegangenen Ver Strohfeld verklagt. Die Sache tam am Dienstag vor dem Bres- pflichtungen nötige Auskunft zu geben. Bei Zuwiderhandlung gegen lauer Schöffengericht zur Verhandlung und endete mit der Frei- eine dieser Verpflichtungen sollte Dr. K. ohne Mahnung oder fprechung des Angeklagten. In der Urteilsbegründung wurde Verzugssetzung einer Konventionalstrafe von 100000 m. gefagt, der Ausdruck Oberhirsch, sei keine Beleidigung und der verfallen. Nach Verlauf von 1½ Jahren nach erfolgter Anstellung Ausdruck Streitbrecheragent bezeichne lediglich eine Ta t- fündigte Böhringer dem Dr. K. und trat letterer bei einer anderen Arbeitstag von neun Stunden auf zehnt Stunden hinaufzuschrauben Die Bauunternehmer von Helsingfors haben beschlossen, des ſa che. Firma in Stellung. Nach der Behauptung Böhringers soll das eine Den Arbeitern hat es unendliche Mühe gekostet, den Neunstunden. Herr Strohfeld befand sich im Zuhörerraume, und hinter dem Konkurrenzfabrit im Sinne des unterschriebenen Reverses fein. schüßenden Ofen halb verborgen, nahm er Kenntnis von seiner strengte deshalb Klage gegen R. auf Bahlung von 100 000 m. an. Rämpfe erfordern, Die Arbeiter sind nicht gesonnen, den Neun Arbeitstag zu erfämpfen, nun wird die Erhaltung desselben neu neuerlichen schweren moralischen Niederlage. Der Beklagte berief sich auf§ 138 Absatz 1 B. G.-B. und beantragte stundentag aufzugeben. Abweisung der Klage.
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Er
Aus der Frauenbewegung.
Früchte des Hakatismus.
Redakteurfreuden. Das Zentralgefängnis in Bütow Das Landgericht Mainz erkannte die Klage im ermäßigten bezog am Dienstag der Genosse Kühn von der Mecklen Betrage von 10000 als gerechtfertigt an und verurteilte burger Boltszeitung". Die Nostocker Straffammer ver- dementsprechend den Beklagten. Die Berufung des Beklagten urteilte Kühn am 30. November v. J. wegen Beleidigung des wurde bom Oberlandesgericht Darmstadt zurüdRegenten von Braunschweig zu sechs Monaten gewiesen. Gefängnis. Es handelte sich um zwei Artikel, die anläßlich der Auf die Revision des Beklagten hin hob der dritte 8ivil: haben sich auch die polnischen bürgerlichen Damen in der Ostmari Die wenigen Vorzüge, die das neue Reichsvereinsgesetz bringt Regentschaftswahl erschienen waren. Das Reichsgericht bestätigte fenat des Reichsgerichts das oberlandesgerichtliche Urteil später δάξ Straffammerurteil, obwohl in diesem est auf und änderte das landgerichtliche Urteil dahin zunuze gemacht. Sie wollen hinfort den Männern im Kampfe stellungen" getroffen worden waren, die von dem Verteidiger ab, daß die Klage in vollem Umfange abgewiefen gegen den preußischen Hakatismus nicht mehr nachstehen und haber und dem Angeklagten in der direkt entgegengesetzten Weise vor- wurde. Der erkennende Senat legt dar, daß der vom Beklagten Aufgabe es sein soll, mit den Männern Schulter an Schulter geger zu diesem Zweck einen Verein polnischer Frauen gegründet, desser gebracht waren. Die Feststellungen" eines Urteils fann bekanntlich unterzeichnete Revers gegen§ 138 Absatz 1 B. G.-B. verstoße. Es das Reichsgericht nicht anfechten. Dieser Prozeß wird ebenfalls in folge dies einmal aus der Bestimmung über die Vertragsstrafe, welche Emanzipation der Frau vom wirtschaftlichen und gesellschaftlichen die Germanisierungsbestrebungen angulämpfen. Also nicht die der Geschichte der Majestätsbeleidigungen" eine in der außergewöhnlichen Höhe bei jeder einzelnen lleber Joch ist ihr Ziel, sondern extrem nationalistische Betätigung. nicht unwichtige Rolle einnehmen. tretung der in dem Revers enthaltenen, höchst umfassenden und minutiösen Verpflichtungen verwirkt sein soll. Demgemäß würde sich Stände unterzeichnet ist, fordert das Komitee alle Frauen und In einem Aufruf, der von einer Anzahl Damen der besseren* unter Umständen eine solche Häufung der einzelnen Vertragsstrafen ergeben, daß eine Summe herauskäme, welche mit der tatsächlichen Mädchen polnischer Zunge in Stadt und Provinz Posen zum BeiEine solche alle Grenzen übersteigende in unerschwingliche Summen fuchten die Damen ihren Einfluß einzusetzen. Ob die Union sämt Sachlage überhaupt außer jeder vernünftigen Beziehung stände. tritt in den Verein auf. Vor kurzem fand in Pofen die erste tonstituierende Versammlung statt, und auch bei den Wahlen vers auslaufende Vertragsstrafe enthalte aber einen Verstoß gegen licher polnischer Frauen der Ditmark, wie sie das Komitee plant, in wiesen worden wäre, daß derartige Bestimmungen Einfluß der Geistlichkeit unter den Polen ist ein nachhaltiger Erfolg die guten Sitten, auch wenn behauptet und be- Balde gelingen wird, bleibt abzuwarten. Bei dem fanatisierenden durch das reelle Jntereffe der Klägerischen Fabrit
werft
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Eine halbjährige Gefängnisstrafe hat am Montag Genosse Früngel aus Elbing angetreten. Die Strafe erhielt er in dem großen Prozeß wegen Beleidigung der Leitung der Schichaudargestellt. Von der Gefängnisleitung ist dem Genossen Früngel er hatte in zwei Flugblättern die Zustände auf der Werft Selbstbeschäftigung und eigene Belöstigung sowie das Tragen seiner Atleider gestattet worden. Das Lejen einer Beitung dagegen ist ihm bis auf das der Metallarbeiterzeitung nicht gewährt.
Soziales.
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geboten feien. Denn solche Bestimmungen würden unter Ver- sehr wahrscheinlich. nichtung der Vermögensstellung des Beklagten während seiner ganzen Lebenszeit nur in einseitiger Weise das Interesse des Klägers
Bund für Mutterschuh.
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267 Mütter standen im Alter von 20 bis
Von der Konferenz über die Aerztefrage bei den Krankenkassen. wahren. Hierzu komme noch die Verpflichtung des Beklagten mittels Ehren- Selten hat eine Anregung so auf eine tief innerliche Notwendig worts zum Schutze der lediglich finanziellen Intereffen des Klägers. Wenn feit getroffen wie die Mutterschutzbewegung, die trotz der vielen Die Abendausgabe der„ Voffischen Zeitung" vom 18. Juni d. J. der Revers fonach als die persönliche Freiheit über- Feindseligkeiten, die man ihr im Anfang entgegenstellte, sich über t erklärlich sehr verärgert, daß der böse„ Vorwärts" wieder einmal mäßig beschränkend aus§ 138 Absatz 1 Bürgerlichen Gesetz- alles Erwarten fräftig entwickelt. in der Lage war, über eine vertrauliche Konferenz zu berichten, die buchs nichtig sei, so könne er auch nicht aus§ 133 f Absatz 1 Ge- Unter den Frauen, die beim Verein Hilfe fuchten, befanden sich Staatssekretär v. Bethmann- Hollweg auf den 11. und 12. Juni nach werbeordnung aufrecht erhalten werden, denn es handle fich hier im Jahre 1907 auch 38 verheiratete Frauen, die sich vor der Berlin einberufen hatte. Daß solche Beratungen von weitgehendstem nicht um eine Beschränkung der gewerblichen Tätigkeit nach Zeit, Brutalität des Ehemannes flüchten mußten, eine Illustration zu Berlin einberufen hatte. Daß solche Beratungen von weitgehendstem Drt und Gegenstand, sondern um die Art der Bestärkungsmittel dem Dogma von der alleinseligmachenden Ghe. Traurig ist es, Interesse nicht streng geheim sein sollten, mußte auch dieses Blatt eines Vertrages; ob eine solche Beschränkung, welche eine unbillige daß eine so große Zahl ganz junger Mädchen( 53) von 15-19 Jahren einsehen, welches jest selbst bemerkt, daß es im öffentlichen Erschwerung des Fortkommens enthält, vorliege, könne daher ganz schon Mütter wurden. Interesse geboten ist, schon jetzt mitzuteilen, daß nach den ge- dahingestellt bleiben. 25 Jahren, 119 zwischen 26-35 und 17 givischen 36-45 Jahren. pflogenen Verhandlungen eine Aussicht auf gesegliche EinDen größten Prozentsaz bildeten wieder die Dienstmädchen mit führung der freien Arztwahlinden krantentassen 144 Fällen; dann tamen 84 Stüßen, Krankenschwestern, 96 Handlungs nicht vorhanden ist". Das Blatt hat ausnahmsweise mal gehilfinnen, Telegraphiſtinnen, 78 Heimarbeiterinnen, Schneiderinnen, richtig berichtet. Den Scharfmachern der Aerzte brachte diese 34 Arbeiterinnen, 4 Schauspielerinnen, 9 Lehrerinnen, 9 Obdachlose, Konferenz eine Niederlage! Volle zwei Tage diskutierte 1 Prostituierte, 1 Geistestrante. Interessant ferner ist die Tat unter dem Vorsitz des Ministers diese Konferenz und scharfe sache, daß auf die 457 Fälle, die der lezte Jahresbericht um Angriffe erfolgten auf die Aerztezünftler. Bezeichnend war es, daß Trotz der Ankündigung, bis zum 6. Mai ausgesperrt zu werden, 2 jüdische sind. Es hängt das wohl mit dem Umstande zusammen, faßt, unter 404 evangelischen und 51 katholischen Müttern nur in erster Linie die Vertreter der Bahnärzte und Snapp- hatten die organisierten Arbeiter und Arbeiterinnen der Pianomechanitfabrit Schüze u. Freund in Lichtenberg den daß die jüdischen Mädchen viel mehr heiraten als die schaftsärzte ihren Kollegen von dem Leipziger Verband hart zu- 1. Mai durch Arbeitsruhe gefeiert. Am 6. Mai wurde aber nur ein hriftlichen. Die Mütter waren fast durchweg in den letzten Monaten setzten und deren Treiben arg bloßstellten. Und erst die Groß- Teil vorläufig wieder eingestellt, worauf die Beteiligten bis auf sie wieder arbeiten konnten, doch im allgemeinen fo niedrig ist, daß vor der Entbindung stellungslos, und da ihr Einkommen, auch wenn industriellen und Knappschaftsdirektoren! Diese ritten eine brei solidarisch den Betrieb verließen. Nach mehrmaligem Ber- fie die 20-35 Mart Rostgeld für das Kind, erll. Wäsche und Kleidung, scharfe Attacke gegen die Leipziger ", weil dieselben bei den Orts- handeln erhielten die zum Teil neun Jahre und länger dort Be- fie die 20-35 Mark Kostgeld für das Kind, exkl. Wäsche und Kleidung, frankenkassen nicht halt machen, auch die gutgeleiteten" Betriebs- schäftigten ihre definitive Entlassung. taum erschwingen können, so ist für die Frau, für die der Vater des franfenfassen usw. mit freier Arztwahl versorgen wollen. Das Der aussperrungsluftige Unternehmer hat jetzt Jugendliche und Kindes nicht einstehen kann oder will, ein wahres Jammerleben die Allerschönste ist aber, daß dann, nach den Auklagereden der Vertreter Lehrlinge eingestellt, und statt der sonst üblichen dreijährigen soll Folge einer„ Schuld", die doch schließlich nur den vitalsten Bedürfnissen der Ortskrankenkassen, auch die geladenen Unparteiischen", den jugendlichen Arbeitswilligen hergestellten Mechaniken könnte dem spettiven, die vor den jungen Müttern liegen, haben sich doch einige nun eine 14 tägige Lehrzeit genügen. Von der Sauberkeit der von förperlich reifer Menschen entspringt. Trotz der traurigen Berdie Vertreter der Großstädte als Aufsichtsbehörden, bom Herrn Schüße mancher Zusammenseßer etwas erzählen. Der Herr geweigert, den Vater des Kindes zu heiraten, der sich dazu be Terrorismus der Aerzteschaft" schriftliche Belege sei an die Hamburger Firma Jiermann erinnert, die ihren Betrieb reit zeigte, da sie einsahen, daß sie mit dem betreffenden Manne nut brachten, die selbst bei einem Bethmann- Hollweg Kopfschütteln er aufgeben mußte, da die Arbeit Ungeübter die Kundschaft nicht be- unglücklich werden könnten. Von den 4-500 Kindern, für die der regten! Da die ganze Konferenz stenographisch aufgenommen werde, friedigte. Auch dort waren alte Arbeiter zum großen Teil nicht Berein Unterkunft suchte, konnten nur zwei durch Adoption in geso kann sich ja der Kanzler Bülow genauere Informationen jetzt ein- wieder eingestellt worden, die wegen Lohnreduzierung vor andert sicherte Berhältnisse gebracht werden. holen, bevor er wieder einmal eine Rede über den„ Terrorismus halb Jahren die Arbeit verweigert hatten. der sozialdemokratischen Ortstrantentassenborstände im Herrenhaus Iosläßt!! Auf der Anklagebant faß der ,, Leipziger Verband der Aerzte", den Vorsitz führte ein preußischer Staatsminister, Zwangsärzte, Großindustrielle, Direktoren, Staffenvertreter waren die Ankläger und als Zeugen fungierten eigentlich die Magistratsvertreter gegen die Angetlagten!
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Alle Hoffnungen der braben Streiter" wurden zerstört, denn
Deutfches Reich. Metallarbeiter!
Die Väter rekrutierten sich so ziemlich aus allen Atreifen; es fonnte aber taum die Hälfte der in Frage kommenden Männer eruiert werden; auch waren einzelne Frauen nicht dazu zu bringen, den Vater ihres Kindes zu nennen, um ihm feine Unannehmlichkeiten zu machen. Die Mehrzahl der Väter stand zwischen dem 19. bis 45. Jahre; ein Vater war erst 17 Jahre alt, zwei fchon 50, einer 58 und einer gar 62.
Versammlungen Beranstaltungen. Charlottenburg . Mittwoch, den 17. Juni, 8%, Uhr im Voltshause, Rosinenstr. 3.
der Minister erklärte ja selbst, daß nach der ihm jezt gewordenen nun mit Unterſtügung der Industriellen- Nachweise die Heranziehung mirdorf. Heute Mittwoch, den 17. Juni, 8%, Uhr bei Thiel, Berg
straße 151/152: Schlußversammlung. Bericht der Vorstzenden und der Kassiererin.
Zum Streit und zur Aussperrung bei der Firma Brown, Boveri u. Co. A.-G. in Mannheim ist zu berichten, daß eine wesentliche Aenderung in der Sachlage nicht eingetreten ist. Trotz der vierzehntägigen Dauer des Kampfes ist es der Firma nicht gelungen, Streitbrecher zu bekommen. Neuerdings scheint die Firma Aufklärung an die gefeßliche Einführung der freien wohl vorausseßt, daß die Metallarbeiter zu sehr auf Ehre halten um der edlen Elemente intensiver betreiben zu wollen. Arztwahl nicht zu denken sei! Das war eine bittere sich als Streitbrecher nach Mannheim locken zu lassen, versucht man Bille für die Zünftler des Aerztestandes, die ihre besten Redner vor- es auf einem Unwege, indem Leute für das Schweizer Wert geschickt hatten. Aus den Erklärungen des Ministers ging zum gesucht werden. Durch Fertigstellung der notwendigsten Arbeiten im Schlusse hervor, daß er vorerst einmal durch Gesetz das Verhältnis Schweizer- Wert will die Firma sich aus der Verlegenheit helfen. zivischen Aerzten und Krankenkassen regeln wolle. Es soll aber Wir ersuchen also dringend alle Metallarbeiter, bei Nachweisung tein bestimmtes Aratsystem, insbesondere also nicht das von Arbeit durch den Industriellen- Nachweis, äußerst vorsichtig zu der freien Arztwahl, obligatorisch vorgeschrieben werden, dies sei sein und sich genau zu erkundigen, wohin sie vermittelt werden! den Bereinbarungen zwischen Kassen und Aerzten zu überlassen. es zur Kündigung von seiten der Firma gekommen. Die dort be Auch im Frankenthaler Wert der genannten Firma ist Also der alte Zuſtand, da die Regierung jetzt alle Luft verloren hat, schäftigten Modellſchreiner( 5 Man) haben sich geweigert, für Mann- Letzte Nachrichten und Depeschen.
Rummelsburg . Morgen Donnerstag, den 18. Juni, 8 Uhr bei Tempel, Alt- Boghagen 5b: Vortrag. Was muß die Prole tarierin vom Alkohol wissen?" Wilmersdorf . Morgen Donnerstag, den 18. Juni, 8%, Uhr im Luisenpart", Wilhelmsaue 112: Vortrag.
In der Badewanne ertrunken.
den Schreiern unter den Aerzten zu helfen! Gewisse Normal- heimer Arbeit Modelle zu machen und daraufhin wurde sämtlichen vorschriften für die Arztfrage sollten jedoch erlassen werden, damit die Formern, Modellschreinern und Hilfsarbeitern auf nächsten Donners Streitfragen etwas erleichtert würden. Den Hauptwert legte die tag gekündigt. Es wird dann die Gesamtzahl der Kämpfenden zirka In tiefe Trauer wurde gestern nachmittag die Familie des Regierung in ihren Vorschlägen auf die Schaffung von 1500 Mann betragen. Arbeiters Ackermann aus der Ehlauer Straße 5 bersetzt. Während Schiedsinstanzen für den Fall, daß eine Einigung zwischen Aussicht, durch Verhandlungen mit dem Industriellenverband der Mann sich auf der Arbeitsstelle befand und die Frau Wirt Aerzten und Krankenkassen nicht zustande kommt, und soll das An- den Konflikt beizulegen, ist vorerst nur wenig vorhanden. Wir ersuchen die Metallarbeiter aller Branchen, das gesamte schaftseintäufe machte, faßten die beiden zehn und vierjährigen rufen dieser Schiedsinstanzen zunächst fakultativ ſein. Ferner soll Industriegebiet, Mannheim - Ludwigshafen a. Rh, strengstens zu Mädchen den Entschluß, wegen der drückenden Hiße unbemerkt das Gefez keine Bestimmung über die Bezahlung meiden und auch unter keinen Umständen Arbeit für die Schweiz ein Bad zu nehmen. Zu diesem Zwed ließen sie die Badewanne ärztlicher Leistungen treffen und sollen die Fragen anzunehmen. Ebenso ersuchen wir alle Arbeiter, die auswärtigen boll Wasser und riegelten die Tür ab. Als die Mutter von ihrem offen bleiben, ob Arztordnungen erlaffen werden sollen, Montagen diefer Firma wie bisher weiter genau zu beachten und Ausgange zurückkehrte und auf ihr Klopfen nicht geöffnet wurde, ob die Landeszentralbehörde das Recht haben sollen, für alle fachdienliche Vorkommnisse uns sofort zu berichten. ließ fie boll böser Ahnung die Tür durch einen Schloffer gevalt. Strankenkassen einen Mindestprozentsaz bon Aerzten borsam öffnen. Leider fand sich ihre schlimme Vermutung bestätigt, zuschreiben usw. usw. denn die beiden Mädchen wurden tot in der Badewanne vorge funden.
Schamlose Ronkurrenzlaufeln.
350 Fischer ertrunken.
Dienstmädchenleid.
Das Reichsgericht hat dieser Tage in einem Prozeß gegen den In der Glasfabrit in Brodniß bei Meißen , in der die Glas insbesondere in chemischen Fabriken gebräuchlichen Terrorismus arbeiter wegen Nichtabschaffung des ungerechten Lohnabzuges von Stellung genommen, der durch hohe Konventionalstrafen gegen An- 5 Broz.( die 5 Broz. werden unbeschadet der sonstigen Nichtabnahme gestellte getrieben wird. Es hat in Uebereinstimmung mit der fehlerhafter Ware bon allen hergestellten Waren noch besonders abNew York, 16. Juni. ( Auf deutsch - atlantischem Rabel .) tändig von uns verfochtenen Ansicht und entgegen der herrschenden gezogen) seit einigen Wochen streiten, werden noch ungefähr 100 Nach einer Meldung aus Tokio find an der Küste bei KagoJuditatur einen solchen Vertrag als einen gegen die guten Sitten jugendliche Arbeiter, meist Ausländer( Polen , Galizier usw.) be- schima 50 Fischerboote gesunken und 350 Personen ertrunken. verstoßenden nichtigen bezeichnet. Der Rechtsfall lag folgender- schäftigt. Am Mittwoch voriger Woche erklärten sich nun erst zehn maßen: von diesen Leuten mit den Streifenden solidarisch und gingen Der Chemiter Dr. A. in Grünroda in Sachsen war am Donnerstag nicht zur Arbeit. Da nun die Betriebsleitung offenmit der Firma C. H. Böhringer Sohn in Nieder- bar befürchtete, der Rest der jungen Leute würde seinen wackeren Beuthen , 16. Juni. ( B. H. ) Aus dem vierten Stod eines Ingelheim einen Anstellungsvertrag eingegangen, nachdem er als Stameraden folgen, wandte sie ein Mittel an, das nahe an Wohnhauses in der Parkstraße sprang ein Dienstmädchen und wurde zweiter Betriebsaffiftent in der Milchsäurefabritation bei einem Jahres- Freiheitsberaubung streift und zeigt, daß das Unternehmertum vor später als zerschmetterte Leiche aufgefunden. gehalt von 2400 M. gegen dreimonatliche Sündigung angestellt nichts zurückschredt, wenn es seine Profitintereffen gilt. Die jungen wurde. In einem bei der Anstellung unterschriebenen Reverse ver- Leute, die am Donnerstag wieder zur Arbeit gegangen waren, pflichtete sich Dr. R. auf Ehrenwort, von dem Geschäft und fanden am Abend einfach die Tore gesperrt. Sie wurden in feinen Einrichtungen ohne ausdrückliche Erlaubnis seitens der Baraden der Firma untergebracht, erhielten Essen und Trinken, Firma niemandem Mitteilung zu machen. Diese Verpflichtung Bigaretten usw. Troß dieser sonst gar nicht gewohnten Freigebig sollte sich bis auf drei Jahre nach dem Austritt aus dem Geschäfte feit der Firma verließen noch einige der Eingesperrten den Betrieb erstrecken, neben der Verpflichtung, während dieses Zeitraums weder über einen zwei Meter hohen Zaun.
Großfeuer.