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8 Millionen Mark jährlich, im Höhepunkt der Belastung| Sr. Königl. Hoheit des Prinzregenten stehen, Sie aber als noch dazu 22 Spalten zu dem Beweise verwendet, so läßt ( nach 10 Jahren) 3 Millionen Mark jährlich. Von der offener Anhänger der sozialdemokratischen Partei und als sich mit Bestimmtheit auf dessen volle Verkehrtheit schließen. Ausgabe des ersten Jahres entfallen auf den Reichs- In- eifriger Agitator derselben dieses Protektorates nicht würdig Ein dem Kinde gegen den Willen und die Ueberzeugung validenfonds 3 Millionen Mark. find. Hochachtungsvollst: Der Verwaltungsrath der freis des Waters aufgedrängter Religionsunterricht ist eine Ge willigen Feuerwehr." wissensvergewaltigung dem Vater, Bauchrutscherei wirklich nicht mehr, was man sagen soll. auch sagen mögen.- Man weiß angesichts einer solchen Jämmerlichkeit und was der Kultusminister und sämmtliche Pindter der Welt Diesen Jämmerlingen hat unser nationalster Dichter Männerftolz vor Königsthronen gelehrt!
Gegen den Handelsvertrag mit Rußland zogen, wie im Reichstag, auch in der heutigen Sitzung des Ab geordnetenhauses die Agrarier zu Felde. Den Anlaß bildete eine diesbezügliche Petition bes landwirth schaftlichen Zentralvereins. Nachdem der Antrag des freitonservativen Abg. Arendt, welcher der Regierung ein Die Lage der Volksschullehrer in Preußen wird förmliches Mißtrauensvotum ertheilte, zurückgezogen, war, in den Drucksachen des Abgeordnetenhauses zu dem Gesetz traten die beiden konservativen Parteien für den An- entwurf, betreffend die Verbesserung des Volksschulwesens trag Dziembowski ein, welcher die Staatsregierung er durch eine Reihe sehr interessanter Zahlen illustrirt. Danach suchte, im Bundesrathe, im Anschluß an die auf grund der waren nach einer Statistik von 1891 auf dem Lande Wirkungen der Handelsverträge mit Desterreich, Italien 45 414 vollbeschäftigte Lehrkräfte vorhanden. Von diesen und der Schweiz gemachten Erfahrungen, die Interessen der bezogen inklusive der staatlichen Alterszulagen und ohne Landwirthschaft und Industrie im russischen Handelsvertrag Anrechnung der Dienstwohnung und des freien Feuerungsausgiebig zu wahren. Der Ministerpräsident, Graf Eulen- materials: burg, lehnte es ab, auf den Inhalt der Petition einzugehen, und erklärte es für selbstverständlich, daß die Regierung die Interessen der Landwirthschaft und der Industrie wahre. Es folgten nun die üblichen agrarischen Klagen der Abgg. v. Erffa , v. Schalscha, v. Kardorff, v. Minnigerode und Szmula. Herr v. Kardorff ritt hier wieder sein Steckenpferd der Silberwährung und offenbarte als Ergebniß seiner Weisheit, daß Irland von England durch den Freihandel und die Goldwährung vernichtet sei.
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9 Lehrer ein Einkommen unter 300 M.
78
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"
2309
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6127
"
2938
"
5754
6952
" "
5041
13 020
von
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301-450 M. 451-600 601-750
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751-810
"
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811-900
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901-1030
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1051-1200 1201 M. und mehr. Die Summe ergiebt 42 228 Lehrer, und nicht 45 414, wie in der Statistik behauptet wird. Solche kleine Scherze gehören zu den berechtigten Eigenthümlichkeiten der preußischen Statistit.-Wie dem auch sei, jedenfalls hat / der Lehrer ein Einkommen unter 750 Mart, beinahe 3/5 ein solches zwischen 750 und 1200 Mart, und nur der Rest ein solches von über 1200 Mark.
Wie für die Militärvorlage Stimmung gemacht wird, darüber wird uns aus hoch ftra ß bei Woers gemeldet: Von den hiesigen Liebhabern des Ordnungsbreis ist speziell für Hoch- Emmerich ein Mann gemiethet, der von Haus zu Haus mit einer Liste für die Militärvorlage geht, in die, wenn der Inhaber der Wohnung nicht daheim ist, Die genaue Bahl der städtischen Lehrer ist nicht andie Frau den Namen ihres Mannes eintragen kann. Der gegeben; nach einer Bemerkung, daß die Zahl 10 216 rund Unterschriftensammler giebt vor, von der Regierung" die Sälfte sei, fann man sie auf 20 500 annehmen. geschickt zu sein, was natürlich nur ein grober Frrthum Bon diesen hatten, gleichfalls inklusive der staatlichen sein tann. Da, wie überall, unter den oberen Behn- Alterszulagen und ohne Einrechnung der Wohnung und tausend in Hochstraß und Umgegend kein Nothstand Feuerung: herrscht, meint man hier, dem geduldigen deutschen Michel die Lasten der neuen Militärvorlage schon noch zumuthen zu dürfen.
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89
2 Lehrer ein Einkommen bei
854
1544
800.
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800
von 801-450 451-600 601-750 751-810
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811-900
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W "
2306 2220
901-1050 1051-1200
Also im Ganzen hatten 8788 Lehrer, 1/3 der Lehrer in den Städten, ein Einkommen unter 1200 Mart.
steigen.
Vom Nothftande. In dem soeben erschienenen Be re waltungsberichte der Stadt Magdeburg 1518 für 1891/92 wird u. a. ausgeführt wir zitiren nach der Magdeburgischen Beitung", die ungünstige wirth chaftliche Lage habe sich im Berichtsjahre noch versch är ft; insbesondere sei das Baugewerbe, wie in anderen Großstädten, im Niedergange begriffen, wenn auch der Rück- Dagegen hatten nach dem Etat für 1891/92 die sechs gang der privaten Bauthätigkeit durch den schnellen Fort Ranzleidiener und Portiers im Hofamt 1200-1800 m. gang der umfangreichen städtischen Bauten für den Schlacht Gehalt, die neun Botenmeister, Kanzleidiener und Portiers und Biehhof, die Kanalisation, den Hafen, die Sudenburger im Bureau des Staatsministeriums 1200-1800.; Krankenanstalt, das neue Generalfommando, das neue ebenso viel die zwei Kanzleidiener der General- Ordens städtische Geschäftshaus und einige Schulen einigermaßen fommission, und zwei Diener beim Staatsarchiv in Berlin ; ausgeglichen worden sei". Er erörtert dann den Rothstand 1000-1500 M. hatten neun Archivdiener in den Provinzen, im Winter 1891/92 und die Nothstandsarbeiten, und so fort. Subalternbeamte in den Bureaux und Kanzzu denen sich 2157 Personen gemeldet hätten, von welchen jedoch leien, zu denen man hauptsächlich Militäranwärter nimmt, nur 1734 in Arbeit getreten feien; 1824 hiervon seien verheirathet haben ein Minimum von 1800 M. und können bis 5400 M. gewesen und hatten im ganzen 3268 Kinder zu ernähren. Dem Berufe nach waren es überwiegend gewöhnliche Arbeiter, dann Bauhandwerker; minder zahlreich waren andere Hand werksleute vertreten. Die Arbeiten nahmen von Ende Fe bruar an wesentlich ab und wurden Ende April ganz einstellt; die Gesammtzahl der geleisteten Arbeitstage betrug rund 97 000, der Aufwand rund 165 000 M. Wenn wir ferner erfahren, daß 25 053 oder 55,4 pCt. der gesammten Wohnungen nur ein, 10 488 oder weitere 23 pCt. nur zwei heizbare Wohnräume hatten, daß für Wohnungen mit nur einem heizbaren Zimmer eine Miethe bis zu Unternehmergewinn und öffentliche Gesundheits200 M. gezahlt wird( eine gewiß bedeutende Höhe der pflege. Am 14. Februar interpellirte der Abgeordnete Miethspreife," bemerkt dazu die Magdeburger Beitung"), Senffardt im preußischen Abgeordnetenhause daß ferner wohl zwei Drittel der Bevölkerung ein Einkommen unter 900 W. besaßen, so zeigt sich auch wegen der Verunreinigung des Elbwassers M. bei Magdeburg . Seyffardt führte aus, daß das hier wieder, daß die Arbeiterpresse teinen Strich zu viel durch die Abwässer der zahlreichen Salzmacht bei ihrer offenherzigen Elendmalerei.- Rali Bergwerte, Buderfabriken, Braun
Ohne Frage muß ein Voltsschullehrer nicht nur mehr wissen und mehr leisten, wie ein solcher Subalternbeamter, sondern hat auch eine viel größere moralische Berantwortung; in seiner Hand liegt die Zukunft des Volkes, das ja seiner Erziehung anvertraut ist. Ein Staat, welcher diesen Leuten ein niedrigeres Gehalt anweist, nicht nur wie solchen Subalternbeamten, sondern sogar wie Portiers und Dienern, beweist damit offenbar, wie wenig ihm an der Bildung des Volkes liegt.
Als höheren Ule darf man wohl folgenden Utas be- tohlengruben verunreinigten Elbwassers auch nach einer zeichnen, der einem Bürger des bayrischen Städtchens Filtration zu häuslichen Zwecken anerkanntermaßen unWiesentheid zuging. Das famose Schriftstück lautet: " Wir eröffnen Ihnen, daß durch Beschluß des Ausschusses vom 12. 6. M. Ihr Ausschluß aus dem Verband der frei willigen Feuerwehr Wiesentheid beschlossen wurde, da die freiwilligen Feuerwehren des Königreiches Bayern unter dem Protettorate Sr. Maj. des Königs und in Stellvertretung
Gina war von dieser Nachricht betroffen, mehr als die Sache es zu rechtfertigen schien. Kennt Repin den Grund für den polizeilichen Besuch?" " Durchaus nicht. Es wurde ihm nichts gesagt, und er weiß nicht, wie er errathen soll, woher es fommt, ebenso wie wir alle," antwortete Gregor.
"
Dann glaube ich es zu wiffen," sagte Sina. In der That!"
Ueber die Wolfenkukuksheimerei, welche die Geldsacksparteien jüngst im Deutschen Reichstag verübten, urtheilt ein schweizerisches Blatt, der St. Gallener Stadt- Anzeiger", wie folgt:
Im Deutschen Reichtag haben sich die Herren Abgeordneten fürzlich über den Sozialismus überhaupt und den sozialdemokratischen Zukunftsstaat im besonderen vier Tage lang herumgestritten. Glückliches Volk, das deutsche, dessen Ver treter nichts Dringenderes und Wichtigeres zu thun wissen! Was würde man bei uns in der Schweiz sagen, wenn unsere Nationalräthe vier Tage über derartige Dinge hin- und herreden würden? Doch, das ist bei uns einfach undenkbar. Für solche Diskussionen haben wir ja die Vereine, Versammlungen und Vorträge, die Zeitungen und Zeitschriften; in den Rathsfälen dagen handelt es sich nicht um Theorien, sondern um praktische Dinge, um einzelne, bestimmte Gefezesvorlagen, Berwaltungsangelegenheiten u. dgl.
Interessant war übrigens die Debatte im deutschen Reichstag gleichwohl. Allerdings nicht sowohl ihres Inhaltes wegen, denn der war nichts weniger als neu und originell, so daß wir in der That nicht begreifen, wie so viele liberale und fonservative Zeitungen unseres Landes ihre Spalten tagelang damit füllen mochten. Dieselben müssen furchtbar arm sein an Stoff, entfeglich verlegen um Diskussionsgegenstände, daß sie ihren Lesern diese abgenagten Knochen vorfesten.
Das Interessante, das diese Reichstagsdebatte bot, liegt unferes Erachtens vielmehr in einer ganz anderen Richtung. Und zwar erstens darin, daß der Reichstag eben, wie schon gefagt, einer solchen Diskussion vier volle Tage widmen fonnte, während so viele andere Fragen von höchfter Dringlichkeit schon so lange der Berathung harren. Muß man da nicht auf den Verdacht verfallen, der deutsche Reichstag habe entweder nicht die Fähigkeit oder dann nicht den Willen, diese anderen dringenden Fragen zu behandeln und zu erledigen, und gebe sich darum mit solchen theoretischen Grörterungen ab, bei denen praktisch absolut nichts heraustommt? Ja, liegt nicht, wenn man die Sache weiter über legt, der Berdacht nahe, man wolle auf diese Weise bie Aufmerksamkeit des Boltes, der Bürger und Wähler von etwas anderm abe Ienten?
Und da nun zur Zeit die neue Militärvorlage unbestreitbar bie allerwichtigite, ja in gewiffem Sinne die einzig wichtige Angelegenheit ist für den deutschen Reichstag und das deutsche Bolt, fo fann man fich taum des Verdachtes erwehren, daß diese Debatten über die Sozialdemokratie und den sozialdemo fratischen Zukunftsstaat nur darum so lang fortgesponnen und so breitgeschlagen wurde, um dabei für die Militärvorlage im Trüben fischen zu können.
Denn es muß doch einleuchten, daß auf diese Weise die innere" Gefahr so recht ins Grelle gemalt werden konnte. Und das hat natürlich für die Regierung und die regierungstreuen Parteien einen großen Werth, nachdem vor kurzem die äußere" Gefahr so eindringlich geschildert worden war. Denn je mehr die Leute Angst bekommen vor der Menge der Feinde, welche den deutschen Staat von außen und von innen bedrohen, besto weniger werden sie sich mehren gegen eine Verstärkung der Regierungsgewalt durch Vermehrung der Soldaten, Flinten und Kanonen.
In diefem unserm Urtheil über die Bedeutung und Tragweite der Soziali fiendebatte im Reichstag tann uns die Thatsache, daß Eugen Richter , der Fahrer der freisinnigen Oppofition gegen die Militärvorlage, auch der Führer im Niede fampf gegen die Sozialdemokratie war, nicht irre machen. Richter ist zwar ein gefcheidter Stopf, soweit es sich um Verwaltungsfragen und parlamentarische Angelegenheiten handelt; aber in sozialen Dingen ist er so zurückgeblieben, huldigt er so veralteten manchesterlichen Anschauungen, wie wohl fein einziger unserer National. und Ständeräthe. Und was nun speziell die Sozial demokratie betrifft, so ist er derart auf die Bekämpfung der felben versessen, daß man ihm nur den Sozialdemokrat im Gütterli zu zeigen braucht, um sicher darauf rechnen zu können, daß er alles andere vergißt, um sich sofort mit Aufbietung aller Kräfte auf dieses Angriffsobjekt zu werfen.
E3 will uns daher scheinen, irgend ein Schläuling aus regierungsfreundlichen Kreisen sei auf ben Gedanken verfallen, eine Sozialistendebatte ju ver anlaffen, um Den Sozialistentodter Eugen Richter zum Führer der vereinigten Ronservativen und Liberalen gegen Die Sozialdemokraten zu machen und so die Waffer der öffentlichen Meinung auf die Mühle der Re gierung und ihrer Militärvorlage zu leiten. Jedenfalls hat bie Debatte teine andere Wirkung gehabt, als diese, und konnte teine andere Wirkung haben, als diese.
Denn es wird doch niemand glauben, daß auch nur ein Sozialdemokrat durch solche Debatten befehrt werde? Jm Gegentheil, die Sozialdemokraten werden sich ganz einfach fagen: Wenn unsere Partei für so wichtig gehalten wird, daß man thretwegen alles audere vernachlässigt, ja sogar alle Partei- Unterschiede vergißt und sich zum gemeinsamen Kampfe gegen uns zusammenschließt, dann find wir offenbar eine Wacht, eine gewaltige Macht, vor der Thron und Altar er zittern.
Und so werden auch hier die Sozialdemokraten die einzigen sein, welche dauernden Gewinn aus dieser Redeschlacht ziehen
werden.
brauchbar set. Die furchtbare Gefahr beim Ausbruch einer Seuche( Cholera) läge tlar zu Tage, der Genuß des Elb waffers schädige die sanitären Zustände auf's ernstliche. Der Minister für Sozialreform, Herr v. Berle psch ertannte von vornherein an, daß das Elbwasser zum Trinkwasser sich nicht eignet. Ein Einschreiten dagegen mit gefeßlichen Mitteln, erklärte er sodann, würde die Existenz großer Industrien gefährden; indeffen werde bie Regierung nach Möglichkeit eine Verständigung fördern, die den Interessen der Industrie und Magdeburgs gerecht werde. Am besten sei es, wenn die Stadt Magdeburg ihren Wasserbedarf nicht mehr aus der Elbe dece, sondern ihr Trinkwasser aus einem Quellengebiet mit Grundwasser beziehe. Mit welch zarter Schonung die Interessen der Unternehmerschaft, die in diesen Bezirken glänzendste Ges schäfte macht, geschont werden, ist gar erbaulich zu hören. So lange die Wasserversorgung Magdeburgs die alte bleibt, Die ganze Komit dieser Zukunfts- Nebeldebatte kommt Es ist mit den Dubrawnik'schen Verhaftungen ver wird trotz aller Gebote und Grundsäge der Hygiene übrigens erst dann zum Verständniß, wenn wir bedenken, knüpft. In ihrem Briefe ist eine unbestimmte Bemerkung, die Volksmaffe zum Genuß gesundheitsschädlichen Trink- daß die nationalen Parteien", die 1866 und 1870 unter deren Bedeutung ich bis jetzt nicht herausfinden konnte. waffers gezwungen. Denn die Industriellen dürfen nicht die Bismarck 'schen Rockschöße trochen, nach der WiederSie erwähnen die Verhaftung von Nowokowsky, eines Ad- geniret" werden, ihr Ruin", ruft schmerzlich bewegt der geburt" Deutschlands nicht Worte des Hohns finden konnten, vokaten, zu dem Repin, glaube ich, in freundlichen Be- Bimetallist Arendt, muß verhütet werden. Wären nicht scharf genug, um die unpraktische Wolfenfufufsheimerei" ziehungen stand, und fügen hinzu, daß ich in erster Linie die Industriemagnaten die Herren im Hause, so gäbe es des Frankfurter Parlaments zu geißeln, das über Pandect I" warnen müsse. Jch fonnte nicht heraus nur die Alternative: entweder die Gesetzgebung zwingt die feine Träumereien die Wirklichkeit vergessen! Und nun bekommen, wer mit diesem Spitznamen gemeint sein sollte. Brunnenvergifter durch gute, großartig angelegte machen diese Realpolitiker eine noch verrücktere Wolkens Jezt vermuthe ich, daß Repin gemeint war. Mit dem Einrichtungen( Klärung u. s. w.) die Abwässer unschädlich fukuksheimerei als weiland die Frankfurter Traumsimpel". lebereifer ist es immer so." zu machen und die Trinkbarkeit des Elbwassers zu sichern, Apropos, da der St. Gallener Stadtanzeiger" von " Sie hätten aber keine Beit gehabt, ihn zu warnen, mögen auch die Kure und Attien einige Prozent weniger befehren" spricht wir erhalten täglich Buschriften von selbst wenn Sie's errathen hätten", sagte Andrej. Der abwerfen, oder die Wasserversorgung Magdeburgs und aller Leuten, die durch die Richter'sche Spar- Agnes bekehrt worden Befehl, bei Repin eine Haussuchung zu veranstalten, ist ähnlich gefährdeter Orte wird gut geregelt durch rasche Erfind augenscheinlich telegraphisch ertheilt worden. Da ihm schließung neuer Quellengebiete, unter angemessener Heranübrigens nichts lebles zustieß, müssen wir uns deshalb ziehung der zahlungsfähigen Kapitalisten zu den Anlage Nach preußischem Muster handelt die hams toften. So aber wird weiter gewurstelt", bis eine Seuche burgische Regierung, wenn sie das im übrigen gesetzlich Es ist wahr. Ich fürchte aber, daß das noch nicht wie die Hamburger von 1892 ihre graufige Ernte hält. verbotene Glücksspiel für sich monopolisirt und aus ihm das Ende ist. Nowotowsky hat sich bei erusten Angelegen- Dann werden unsere Geheimräthe vielleicht sich entschließen, immer reichere Gewinne herauszuschlagen sucht. Bekanntheiten betheiligt. Dies fann auch zu irgend einer Zeit ent- eine Neuordnung-in Erwägung zu ziehen." lich ist das Hazardspiel als Lotterie staatlich organisirt, beckt werden, und bei Repin wird wieder eine Haussuchung und die Budgets verzeichnen unter den Einkünften die Gr stattfinden, und vielleicht mit ernsteren Folgen. Wir Pindter definirt die Religionsfreiheit. Wir haben trägnisse der Blödsinnssteuer, zu welcher die kleinen müssen ihn warnen, sich nicht in eine falsche Sicherheit ein bereits die vorgeftrigen Erklärungen des Kultusministers Leute den Hauptantheil beitragen. In dem vom Hams zulullen." Bosse im preußischen Abgeordnetenhause erwähnt, aus burger Budgetausschuß herausgegebenen Bericht zum Staatsdenen mit logischer Bestimmtheit hervorgeht, daß Gewissens haushalt 1893 wird zu dem Bosten Hamburger Lotterie", zwang eigentlich Gewissens freiheit sei. Heute fommt mit einer Einnahme von 1870 000 M., bemerkt:„ Bei der Bindter mit einem langen Artikel, um dem Kultusminister so nöthigen Bermehrung der Einnahmen zu sekundiren. Wenn Pindter etwas zu beweisen sucht und Ides Hamburgischen Staats glaubt der Ausschuß eine Ver.
nicht sehr beunruhigen."
Da es unsicher war, zu Repin hinzugehen, tam man überein, daß einer von ihnen Krivoluzky besuchen und es durch ihn sagen lassen sollte. ( Fortsegung folgt).
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zur Sozialdemokratie.
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