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über die Lohn- und Arbeitsbedingungen in Ser Berliner Kostüm­schneiderei und Musterkonfektion bildete den Ausgangspunkt des Vortrages, in dem Rednerin die Mängel und Krankheitserschei­nungen, die speziell der Schneiderberuf mit sich bringt, an der Hand ärztlichen und statistischen Materials der aufmerksamen Zu­hörerschaft, zur Hälfte weiblich, vorführte. Die Unlust der Unter­nehmer zur Abstellung jener Mängel zu bredjen, sei die Aufgabe der Arbeiter, und die Organisation, die hinter den Arbeitern stehe, müffe gerade in Kreisen der Konfektionsarbeiterinnen mehr als bisher Anerkennung finden. Von 40 000 bei der Berliner Orts­taffe gemeldeten Schneiderinnen seien nur wenige hundert orga: nisiert. Man verlasse sich nicht auf die Ehe, die oft genug mehr noch ins Arbeitsjoch zwinge. Die Gleichgültigkeit, besonders unter den Frauen und jungen Mädchen, gegenüber allen allgemein inter­effierenden Fragen müsse verschwinden, denn die moderne Arbeiter­bewegung in allen Formen ist es, die alles vorwärts treibt. Der Vorsitzende forderte zum Schluß zu reger Beteiligung an den jezt stattfindenden Verhandlungen betreffs Konfet. tions und Heimarbeit auf.

Vermischtes.

Stüdweise Beerdigung. Ein empörend er Vorfall hat sich türzlich in Baruth ereignet. Dort ernährte sich ein schon bejahrter Mann mit Namen Sch. schlecht und recht damit, indem er Körbe flocht bezw. solche ausbesserte. Die Weiden zum Flechten holte er sich von den umliegenden Wiesen. Am Freitag, den 5. Juni, ging der alte Sch. von seiner Wohnung fort und wurde nicht mehr ge­sehen. Am 13. Juni erst fand man den Alten, bom Blih erschlagen, tot auf. Da aber der Tatbestand erst gerichtlich aufgenommen werden mußte, blieb die schon stark verweste Reiche liegen. Die Gerichtskommission erschien am Sonntag, den 14. Juni, wobei der Arzt Blitzschlag feststellte. Abgeholt wurde die Leiche erst am anderen Morgen früh 4 Uhr. Als der hier in Berlin wohnende Sohn mit seiner Frau und seinem Bruder an anderen Tage, also am 16. Juni, nach Baruth tam, erfuhren sie, daß die Leiche bereits beerdigt sei. Es wurde zur Entschuldigung gesagt, man habe die Identität des Toten nicht zweifelsfrei feststellen können. Die An­gehörigen nahmen die Gelegenheit wahr, die Stelle aufzusuchen, wo der Bater aufgefunden wurde. Und da stellte sich heraus, daß auf der Unglücksstelle noch die linke Hand und Hautfehen von den Fußsohlen des Erschlagenen lagen. Personen, die in der Nähe an­wesend waren und dies sahen, waren mit den Angehörigen über diese Pietätlosigkeit empört, unseres Erachtens mit vollem Recht. So geht man nicht mit Toten um. Die aufgefundenen Zeichenteile wurden nachträglich noch eingegraben.

Wochen- Spielplan der Berliner Cheater. Königl. Opernhaus. Sonntag: Madame Butterfly . Von Montag ab geschlossen. Königl. Schauspielhaus. Sonntag: Die Rabensteinerin. Von Montag ab geschlossen. Deutsches Theater. Täglich: Die Brettlgräfin. Deutsches Theater ( Kammerspiele). Sonntag, Montag, Dienstag: Der Tugendwächter, Das Unterseeboot. Von Mittwoch ab: Gelbstern.

Leffing- Theater. Täglich: Der Naub der Sabinerinnen. Berliner Theater. Täglich: Raffles.

Neues Theater. Täglich: Nächte im Hampton- Klub. Schöps. Neues Schauspielhaus. Täglich: Das Dollarprinzeßchen. Kleines Theater. Täglich: 2 x 2= 5.

Sozialdemokrat. Wahlverein

für den

4. Berliner Reichstagswahlkreis

Frankfurter Viertel.

( Bezirk 314.)

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Genosse, der Bimmerer Gustav Goerz

Große Frankfurter Straße 15 gestorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Sonntag, den 21. Juni, nach­mittags 3 Uhr, von der Leichen­halle des Friedhofes der Frei­religiösen Gemeinde, Pappelallee, aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht 218/19 Der Vorstand.

Deutscher Holzarbeiter- Verband

Todes- Anzeige.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß der Stollege, Möbelpolierer

Ernst Siebert

am 16. Juni verstorben ist.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Montag, den 22. Juni, nach mittags 3, Uhr, von der Leichen­halle des Thomas- Kirchhofs in Rigdorf, Hermannstraße, aus statt. Rege Beteiligung erwartet 85/20 Die Ortsverwaltung.

Deutscher Metallarbeiter- Verband Verwaltungsstelle Berlin.

Todes- Anzeige.

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Schleifer Heinrich Isler

gestorben ist.

118/5

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Sonntag, den 21. Juni, nach mittags 5 Uhr, von der Zeichen­halle des Bions Kirchhofes in Niederschönhausen Nordend aus

statt.

P

Rege Beteiligung erwartet

Die Ortsverwaltung.

Verband d. baugewerblichen Hilfsarbeiter Deutschlands . Zweigverein Berlin u. Umgegend. ( Bezirk Wedding .) Todes- Anzeige. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß der Kollege

Julius Enslen

verstorben ist.

31/1

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Sonntag, den 21. b. Mis., nachmittags 4, Uhr, von der Leichenhalle des Nazareth- Kirchhofes aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht Der Zweigvereinsvorstand.

Verband der Maler, Lackierer, Auftreicher ufw.

Filiale Berlin . Todes- Anzeige.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Mitglied

Karl Miethke

( Norden) infolge Unfall am 17. b. M. ge­storben ist.

Ehre feinem Andenken! Die Beerdigung findet Sonn­tag, nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des Golgatha- Kirch­hofes, Barsusstraße, aus statt. Um zahlreiche Beteiligung ersucht Die Ortsverwaltung.

Zentralverband

deutscher Brauerei- Arbeiter.

Zahlstelle Berlin . Sektion II. Am 17. Juni verstarb infolge einer verhängnisvollen Ber wechselung an Bergiftung unser Kollege, der Hofarbeiter Franz Reich

( Genossenschaftsbrauerei Friedrichshagen.)

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Sonntag, den 21. Juni, nach mittags 14 Uhr, von der Leichen­halle des Gemeinde- Friedhofes in Friedrichshagen , Kirchstraße, aus Der Vorstand.

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Theater des Westens . Täglich: Ein Walzertraum. Lustspielhaus. Allabendlich: Die blaue Maus. Thalia Theater. Täglich: Der Mann mit dem Monocle. Neues Operetten- Theater. Täglich: Der Mann mit den drei Frauen. Luisen Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Der Hüttenbefizer. Abends: Dir wie mir. Die Stimme des Blutes. Montag: Jm Goldland. Von Dienstag bis Sonnabend: Dir wie mir. Die Stimme des Blutes. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Jm Goldland. Abends und Montag: Dir wie mir. Die Stimme des Blutes.

Bernhard Nose- Theater. Täglich: Jm Hause der Sünde. Metropol Theater. Allabendlich: Das muß man seh'n! Gustav Behrens Theater. Spezialitäten. Apollo- Theater. Allabendlich: Die süßen Grisetten. Spezialitäten. Walhalla- Theater. Spezialitäten. Passage- Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Spezialitäten. Abends täglich: Berlin in Stimmung. Spezialitäten. Nächsten Sonntagnachmittag 3 Uhr: Spezialitäten. Wintergarten. Allabendlich: Spezialitäten.

Reichshallen Theater. Allabendlich: Stettiner Sänger. Carl Haverland- Theater. Spezialitäten. Anfang Uhr. Berliner Prater- Theater. Allabendlich 7 Uhr: Die Welt ein Paradies. Urania- Theater. Taubenstraße 48/49. Sonntag, Freitag und Sonntag, den 28. Juni: Ueber den Brenner nach Venedig . Montag und Sonnabend, den 27. Juni: Von der Zugspige zum Wazmann. Dienstag: Im Lande der Mitternachtssonne. Mittwoch: Die Gletscher der Hochgebirge und die Eiszeit unserer Heimat. Donnerstag: Die deutsche Ostseeküste. Anjang 8 Uhr. Sternwarte, Invalidenstr. 57-62.

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Die juristische Sprechstunde findet Lindenstraße Nr. 3, zweiter Sof. dritter Eingang, bier Treppen, a Fahrstuhl wochentäglich abends von 7 bis 9% Uhr statt. Geöffnet 7 1hr Sonnabends beginnt die Sprechstunde um 6 Uhr. Jeder Anfrage ift ein Buchstabe und eine Zahl als werkzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. A. 2. 83. 1. Ist über die Kündigung für das Gesinde nichts ber einbart, so beträgt die Kündigungsfrist 6 Wochen zum Ersten des Quartals. 2. Die Herrschaft ist im Recht. Oder das Mädchen müßte bis zum 1. Oftober aushalten. J. G. Die für eine bestimmte Berson ab­geschlossene Versicherung gehört nicht zum Nachlaß; die Gelder fallen viel­mehr der bestimmten Person zu. A. S. 16. 1., 2., 4. Das Vorgehen des Magistrats ist durchaus dem Gesetz entsprechend. Bugrunde ist das legte Jahr gelegt. Wenn Sie sich der Auskunfterteilung entziehen, so haben Sie die Folgen zu tragen. 3. Der Chef hat nur auf Anfordern von der Stellung Mitteilung zu machen. R. A. 22. 1. und 2. Steuern sind zu zahlen, aber nicht Gewerbe-, sondern Staats- und Gemeindeſteuern. 3. Sie haben nur den bis zum 31. Januar entfallenden Teil der Kirchensteuer zu zahlen. P. P. 74. Nein. Der Bescheid der Kommission ist zutreffend. 101. Reiner. 2. 2. 8. 1. Leider ja. Drei statistische Erhebungen über die Arbeitszeit der Wäscherinnen und Blätterinnen sind gemacht. Zhr

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am 18. Juni entschlafen ist. Witwe Berta Neumann. Die Beerdigung findet am 22. d. Mts., nachmittags 5 Uhr, von der Leichenhalle des Zentral­Friedhofes in Friedrichsfelde aus statt.

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der Landesanstalt für Gewässerfunde, mitgeteilt bom Berliner Wetterbureau.

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