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Nr. 150.

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Berliner Dolksblaff.

25. Jahrg

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Telegramm Adreffe: Sozialdemokrat Berlin  ".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.

Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

Parteigenossen!

Laut Beschluß des letzten Parteitages findet der dies. jährige in Nürnberg   statt. Auf Grund der Bestimmun gen der§§ 11, 12, 13, 14 und 15 der Parteiorganisation be­ruft die Parteileitung den diesjährigen Parteitag auf

Dienstag, den 7. Juli 1908.

Der Geheimprozeß.

Die Herren Kanzow und fenbiel werden sich von Tag 3u Tag mehr davon überzeugen müssen, daß der Ausschluß der Deffentlichkeit im Prozeß wider Eulenburg ein Schlag ins Wasser ist. Heute wird über die Verhandlungen schier noch ausführlicher berichtet, als es geschah, ehe das Schweige­gebot auf Umwegen erlassen wurde. Wir haben's voraus­gesagt. Sowohl das Interesse der ernsthaften Leute als die Sonntag, den 13. September, abends 7 Uhr, fiebernden Lüfte der Sensationshungrigen treisen um diesen nach Nürnberg   in die Städtische Festhalle", Luitpold- oder das andere Verlangen zu befriedigen. Und sie findet den Luitpold- Prozeß, und die Presse sucht je nach ihrer Artung das eine hain, ein. Weg dazu. Es zeigt sich, daß der Appell an die Gentlemen ganz unwirksam geblieben ist, was ganz natürlich ist, da die Behauptung, daß es unanständig sei, aus dem Prozeß Mit­teilungen zu machen, sich anf weiter nichts als auf eine ganz willkürliche, unbegründete Annahme der Prozeßleitung und des öffentlichen Anklägers stützt. Mit weit besserem Fug tönnte man behaupten, daß das Durchbrechen des Geheim­verfahrens, das Nichtbeachten des Schweigegebots, das kein der wilden Stimmungsmache, die sich im Dunkel des Ge­heimnisses üppig entfaltet hat.

Die Eröffnung erfolgt präzise. Anschließend erfolgt die Konstituierung des Parteitages, Festsetzung der Geschäfts­und Tagesordnung, Wahl der Mandatsprüfungskommission. Montag, den 14. September und die folgenden Tage't

finden die Verhandlungen des Parteitages in dem Lokal Schweigegebot sein soll, direkt geboten sein tann angesichts " Herkules- Belodrom", Treustraße 10, statt.

Als provisorische Tagesordnung ist festgesetzt:

1. Geschäftsbericht des Vorstandes,

a) Allgemeines.

b) Organisation und zwar

I. Frauenorganisation:

II. Jugendorganisation.

Berichterstatter: S. Müller.

c) Kasse und Presse.

Berichterstatter: A. Gerisch

d) Bildungsausschuß.

Berichterstatter: H. Schulz, 2. Bericht der Kontrollkommission.

Berichterstatter: A. Kaden.

3. Parlamentarischer Bericht.

4. Maifeier.

Berichterstatter: E. Eichhorn.

Berichterstatter: N. Fischer.

5. Sozialpolitik und der neue Kurs.

Berichterstatter: H. Moltenbuhr.

6. Die Reichsfinanzreform.

Berichterstatter: P. Singer.

7. Sonstige Anträge. 8. Wahl des Parteivorstandes, der Kontrollkommission und des Ortes, an dem der nächste Parteitag statt­finden soll.

Parteigenossen! Der Parteivorstand richtet an Euch die Aufforderung, die Vorarbeiten für den Parteitag also die Wahl von Delegierten wie die Stellung von Anträgen rechtzeitig zu bewirken.

-

Die Anträge müssen spätestens am 17. August im Besitze des Vorstandes, Adresse:

W. Pfannkuch, Berlin   SW. 68, Lindenstr. 69, sein, wenn sie entsprechend den Bestimmungen des§ 14, Ab­satz 2 der Parteiorganisation im Vorwärts" veröffentlicht und in die gedruckte Vorlage Aufnahme finden sollen.

Anträge von einzelnen Parteigenossen bedürfen der Gegenzeichnung der Vertrauensperson oder des Vorstandes der örtlichen bezw. Kreisorganisation, falls sie zur Veröffent­lichung und Beratung gelangen sollen.

Die Parteigenossen, die zum Barteitag kommen, werden ersucht, von ihrer Delegation dem Vorstande und dem Lokal­Tomitee rechtzeitig Mitteilung zu machen, damit ihnen die Vorlagen und eventuell weitere Mitteilungen zugesandt

werden können.

Die Adresse des Rokalkomitees lautet:

May Tren, Nürnberg  , Egidienplatz 22. Mandatsformulare sind durch das Parteibureau: W. Pfannkuch, Berlin   SW. 68, Lindenstr. 69, zu beziehen, der Versand erfolgt vom 17. August an.

"

Die Genossen, die Anträge einreichen, werden darauf aufmerksam gemacht, daß etwaige den Anträgen beigegebene Motive weder im Vorwärts", noch in der den Delegierten zugehenden Vorlage Aufnahme finden können. Es steht den Genossen das Recht zu, ihre Anträge selbst oder durch be­freundete Genossen auf dem Parteitag mündlich zu begründen. Ein Abdruck der Motive verbietet sich aber aus räumlichen Gründen und um Wiederholungen zu vermeiden.

Berlin  , den 7. Juli 1908.

Mit sozialdemokratischem Gruß

Der Parteivorstand.

Diese Stimmungsmache findet natürlich in einer Situation, da alles auf unkontrollierbare Nachrichten angewiesen ist, günstige Lebensbedingungen. Dem Uebelwollenden ist jetzt gute Gelegenheit geboten, unter scheinbarer Wahrung der Objektivität, ohne grobe Mittel, durch Fortlassen gewisser Momente, durch unterstreichung und Betonung einzelner Worte und Gesten, je nachdem es ihm gefällt, für die eine oder die andere Partei zu wirken, die, wenn auch nicht in Person, so doch tatsächtlich in dem ängstlich ver­schlossenen Schwurgerichtssaal zu Moabit   einander gegenüber­stehen. Und selbst die gewissenhaftefte Zeitungsredaktion ist bei der größten Vorsicht in diesem Falle nicht sicher davor, daß sie nicht von ihr und ihrem näheren Gewährsmann un­bewußt zu unlauteren Zwecken mißbraucht wird.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.

gemacht hätten, weil sie un to a hr wäre, schrieb Bolto an den General, daß ihm dies mitgeteilt worden wäre, daß er die Beamten hätte verhören lassen und was sie geantwortet. Hierauf schrieb Graf Hülsen- Haefeler, daß er die Geschichte nicht erzählt und sagte mir auf der Hofjagd in der Göhrde, daß er mich versichern könne, in Rominten kein Wort über Bolfo und die fragliche Untersuchung mit Dir gesprochen zu haben. Diese Geschichte gemacht respettive erfunden zu haben, bleibt also auf Dir sißen, und so scheint es auch mit den Enthüllungen der Frau Bach und den nicht bezahlten Rechnungen der Kautskys schließlich auch zu werden. Du bist ganz einfach so verlogen, daß es mir schwer auf das Gewissen fallen muß, einen solchen Kerl in die intime Gesellschaft unseres geliebten Aller­gnädigsten Kaisers, Königs und Herrn gebracht zu haben. Wie foll nun dieser groß und vornehm, vor allem aber durchaus gerecht denkende Monarch von uns denten, wenn das alles einmal bekannt wird? Und daß dies geschieht, wenn Bolfo mit seinem Pierson die Generalintendantur auf Seiner Majestät Befehl verlassen müssen, dafür garantiere ich Dir.

Bolto mußte dann, um seine vor der Deffentlichkeit an gegriffene Ehre zu retten, die Machenschaften, die zu seinem Ab­gange führten, aufdecken, und die Veröffentlichungen zu ver Heimlichen, Seiner Majestät gegenüber, wird wohl kaum gehen. Wenn Du Dir also dauernd die Freundschaft S. M. erhalten willst, bist Du jetzt in die Zwangslage bersetzt, entweder S. M.. oder Bolfo gegenüber zu er flären, daß Du Dich geirrt, daß Du Herrn Geheimen Regierungsrat Pierson durch Verbreitung derartiger Gerüchte bitter Unrecht getan, weil Du seine Tätigkeit zu be urteilen gar nicht imstande und meinethalben, daß Du selbst ge­täuscht worden seist oder Dich getäuscht hättest. Es sind nur Deine innigen Beziehungen zu Eberhard und die alte bis jetzt ungetrübte Freundschaft unserer Familien, welche mich vermocht haben, in dieser traurigen Sache noch einmal an Dich zu schreiben. Hoffentlich bist Du mir für diesen Entschluß dankbar. Ich kann nun einmal aus meinem Herzen teine Mördergrube machen.

Richard Dohna- Schlobitten.

Der Brief läßt das Charakterbild des Liebenbergers im bösesten Lichte erscheinen. Aber wie schon die ersten Briefe zur Affäre Pierson, die in den Dr. N. N." veröffentlicht wurden, in die berzerrten, ungesunden Verhältnisse der Hof­gesellschaft hineinleuchteten, so auch dieser. Fürst Dohna­Das ist der Nuken des Ausschlusses der Deffentlichkeit! Schlobitten   steht nach dem Berliner Tageblatt" in der Die unparteiische, sich selbst kontrollierende Berichterstattung Berliner   Gesellschaft seines geraden, bis zur Grenze der Rück wird unterbunden, den Machenschaften der Parteigänger, den sichtslosigkeit ehrlichen Charakters wegen in besonderem An­Verdunkelungen und Verzerrungen wird Tür und Tor ge­öffnet.

Alles um der gefährdeten Sittlichkeit des deutschen   Volkes wegen, das Schaden an seiner Seele nehmen könnte, wenn es zum hundertsten Male bestätigt sehen würde, was es mindestens neunundneunzig Male schon gehört hat, das freilich zugleich auch wieder einmal Edelste und Beste der Nation nackt und schn: uzbedeckt zu schauen bekäme.

"

sehen. Dieser gerade, bis zur Rücksichtslosigkeit ehrliche Charakter aber hat nicht vermocht, den Kaifer über die wahren Qualitäten seines intimen Ratgebers aufzuklären. Auch nach der Erledigung der Affäre Pierson, nach der Rehabilitierung des Berdächtigten blieb Eulenburg in der Gunst des Kaisers, übte er einen weitgehenden Einfluß auf die Politik des Deutschen Reiches aus, er, der durch und durch verlogene Kerl, und das Material, das gegen ihn vorlag, Die Stimmungsmache wird inzwischen von den Partei- wurde nicht benutzt, um ihn unschädlich zu machen. Erst jetzt, gängern Eulenburgs und Hardens eifrig betrieben. Man kann es da der Mann gestürzt und schon im Schatten des Zucht­verstehen, wenn der Vorsitzende die Geschworenen am gestrigen hauses steht, kommt es ans Tageslicht. Jetzt, wo es niemand Tage abermals aufgefordert hat, ihr Urteil nur auf Grund mehr nüßen, aber dem Gefallenen, dem längst unschädlich Ge­des im Gerichtssaale Gehörten und Gesehenen aufzubauen. machten noch sehr viel schaden kann. Ein neuer Pfeil von den Feinden Eulenburgs ist in den So hängt sich Skandal an Standal. Wohin man in Dresd  . Neust. Nachr." versandt worden. Dieses Sensations- diesen Affären taftet, überall stößt man auf Fäulnis, auf blatt nütt strupellos die günstige Konjunktur für Eulen- Geschwüre, auf Korruption, überall steigen übelriechende burgiana aus. Es hat offenbar nicht die geringste Empfin- Dünfte auf. Hier verwest eine Rafte, die sich vermißt, ein dung dafür, welch' elende Feigheit darin liegt, jetzt gerade mündiges Volk für alle Zeit am Kappzaum zu halten. über den Liebenberger herzufallen mit Anklagen, die zu dem, was in Moabit   zur Entscheidung steht, gar feine Beziehung haben. Mit Freuden gibt sich dieses Preßorgan zum Werkzeug der Rachebedürfnisse von Leuten her, die sich gescheut haben, Eulenburg anzufassen, als er sich noch in der Sonne kaiserlicher Gnade wärmte, die sich selbst nach seiner Entlassung noch nicht an ihn heranwagten, sondern erst dann den Mut besaßen, gegen ihn loszugehen, da er als Gefangener und Angeklagter so gut wie wehrlos ihren Angriffen gegenüber ist. Wir sind gefeit vor dem Verdacht, mit Eulenburg irgendwie zu sympathisieren. Aber angesichts solcher Machenschaften seiner Feinde, angesichts solch aus­gesucht schoflen Verfahrens, folch' tüdischen Ueberfalls muß dem anständigen Menschen der Etel aufsteigen.

ein Fußtritt versekt wird, ist ein Brief, der im Verlauf der Die Veröffentlichung, mit der dem Liebenberger wieder bekannten Affäre Pierson geschrieben wurde. Der Verfasser, Vizeoberjägermeister Graf Dohna Schlobitten  , gehört zur näheren Umgebung des Kaisers, den er alljährlich in Bröckel­wig zur Jagd bei sich zu sehen pflegt. Der Brief lautet: Berlin  , den 18. Dezember 1901. Geehrter Fili!

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Es erscheint mir Pflicht, Dir über den Verlauf der An gelegenheit zu berichten, welche der Gegenstand unseres letzten Briefwechsels war. Wie Du weißt, geht meine Auffassung von Freundespflichten sehr weit und rechne ich in erster Linie a b jolute Wahrhaftigteit gegenseitig für die vornehmste dieser Pflichten. Jedenfalls weißt Du schon, daß Bolko( Graf Hochberg) sämtliche Beamte der föniglichen Generalintendantur darüber hat vernehmen lassen, ob sie irgend jemand gegenüber ( der Name Hülsen Haefeler wurde natürlich niemanden gegenüber genannt) eine Redensart gleich der, wie Du sie mir von General Hülsen- Haeseler herrührend und Dir gegenüber in Rominten gefallen, mitgeteilt hast, gemacht hätten.( Diese oder vielmehr einige Beamte sollten doch zu Hülsen- Haefeler gesagt haben, daß sie die Bücher so führen mußten, wie sie es nicht vers antworten fönnten.) Nachdem sämtliche Beamte auf ihren Dienst eid bersichert, daß sie niemand gegenüber eine felge Rebensart

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Wedel   und Eulenburg.

Der Berliner   Korrespondent der Neuen Freien Presse" berichtet seinem Blatt:

Fürst Eulenburg   hat erklärt, daß ihm die homoferuellen Dinge mit ihren Nuancen ganz fremd seien. Harden hat in seiner Zeugenaussage angegeben, der Fürst habe von dem homo­sexuellen Verlag von Mar Spohr in Leipzig   die einschlägige Literatur bezogen. Diese Literatur wird beinahe nur von Aerzten und von persönlich Interessierten dauernd bezogen. Landgerichts­rat Schmidt ist im Laufe der Voruntersuchung auch dieser Spur nachgegangen und hat in Liebenberg   in der Tat sechs Bücher über Homosegualität beschlagnahmt. Diese Bücher Tagen dort in einem Umschlag, auf den Fürst Eulenburg mit eigener Handschrift geschrieben hatte:" Graf Edgar Wedel."

Kammerherr Graf Edgar Wedel, auch ein von Harden ges nannter Zeuge, wurde in der Voruntersuchung vernommen und erklärte, die Bücher gehörten nicht ihm. Als Landgerichtsdirektor Kanzow das in der Hauptverhandlung dem Fürsten Eulenburg borhielt, mußte dieser zugeben, daß die Bücher nicht dem Grafen Wedel, sondern ihm selbst gehören. Er sagte:" Ich bin ein kranker Mann, der jeden Tag sterben kann. Da es nun auffallen könnte, wenn in meinem Nachlaß solche Bücher gefunden würden, habe ich den Namen meines alten Freundes Wedel   darauf geschrieben." Dieses Zugeständnis des Fürsten   machte einen für ihn sehr un­günstigen Eindruck, und der Vorsitzende verbarg nicht, daß er diese Art, einen anderen vorzuschieben und in Verdacht zu bringen, recht unschön finde. Darauf sagte Fürst Gulenburg: " Ich gebe zu, daß es unrecht war. Aber Graf Wedel   ist Jung­geselle, und ich dachte, es könne ihm weiter nichts schaden." Auf die Frage, warum er denn diese Bücher angetauft habe, ant­wortete der Fürst, sie seien ihm ins Haus geschickt worden. Auch habe man versucht, ihn für die Agitation gegen den§ 175 zu interessieren. Auf den Vorhalt, daß man Bücher, die einem ohne Auftrag ins Haus gefchidt werden, doch nicht so sorgsam aufbewahren und noch als einem anderen gehörig bezeichnen müsse, sie vielmehr einfach wegwerfen tönne, mußte Fürst Eulen­ burg   die Antwort schuldig bleiben. Vermutlich wird dieser Punkt noch durch die Bernehmung des Buchhändlers Rohr aufgeklärt werden, der ausausagen haben wird, oh en