-
auf die man Bezug nahm und die fich auf die Jessen und die Intereffen der Rechtspflege in Frage. Der Mann hat durch das Arbeiterfekretariat in Nürnberg gegen Starnberger Zeit bezogen, ferner von Briefen, die die Es foll hierauf noch der dritte Münchener Schöffe, die Strafverfügung Beschwerde an die Kreisregierung von MittelFrau von Elbe haben sollte. Diese Dinge lagen so weit zurück und der Chemifer Dr. Hein, vernommen werden, da aber der Ober- franken ergriffen, welche am 13. Mai 1896 diese Buchthausordnung da hat sich in den schnellgeschriebenen Brief der Bassus hin staatsanwalt erklärt, daß diese Vernehmung noch sehr eingehend für das Armenhaus des freisinnigen Magistrats der Stadt Nürn eingeschlichen. Gott , das ist ja schon alles so lange her. Aber auf werden würde und Medizinalrat Hoffmann den Angeklagten förperlich berg genehmigt hat. eine Verschuldung meinerseits sollte das nicht hindeuten. Präs. nicht mehr zu einer längeren Verhandlung für fähig erklärt, wird Wie erklären Sie es, daß Ernst zu dem Untersuchungsrichter gesagt die Sigung abgebrochen und auf morgen( Freitag) 10 Uhr hat:" Ich hätt den Fürsten nit um 100 000 m. verraten!" An- vertagt., geflagter fann sich darüber nicht äußern. J.-M. Wronker schlägt vor, jetzt den Zeugen Kiftler
-
zu vernehmen. Dr. Hoffmann bittet, diese Bernehmung bis auf morgen zu vertagen. Präsident: Sie haben,
ihn doch int einem Briefe an den Kaiser sehr warm empfohlen. Kistler war
Der Angeklagte erklärt darauf, daß Kistler seine gesicherte Stellung aufgab, um in seine Dienste zu treten, und da habe er gedacht, für den armen Kistler sorgen zu müssen, und
-
Soziales.
Freifinnige Fürsorge für Arme.
-
Das Koalitionsrecht in dem Frankfurter Stadtparlament. In der letzten Stadtverordnetensizung in Frankfurt a. M. beantragten die Freisinnsdemofraten, daß bei Vergebung von Lieferungen oder von Arbeiten für städtische Rechnung solche Unternehmer nicht berücksichtigt werden sollen, die das Koalitionsrecht ihrer Arbeiter und Angestellten beschränken oder beeinträch Herr Angeklagter, Herrn Stiftler erst 1887 kennen gelernt und haben alle Augenblicke Gegenstand von Erörterungen in der Presse und im Mehrheit ihr arbeiterfreundliches Herz just einige Monate bor Der Freifinn des freifinnigen Stadtmagistrats Nürnberg ist tigen. Wenn es auch seltsam ist, daß die freisinn- demokratische 1887 noch einfacher Soldat und bayerischen Landtage. Selbst die unmöglichsten Dinge werden im glauben, wenn sie ihren Redner in der Begründung des Antrages den Stadtverordnetenwahlen entdeckte, so wollen wir ihr doch ist dann zur Gesandtschaft in München gekommen. Nun ist Nürnberger Rathause zur Möglichkeit. Am Sonntag, 10. Mai, vor fagen ließ, daß die Veranlassung zu dem Antrage der bekannte bei Kistler ein von Ihnen an Se, Majestät gerichteter Brief gefunden, mittags 11 Uhr, flopfte es an eine Tür des alten Gefängnisses am Geheimerlaß der bayerischen Metallindustriellen gab. Freilich, in welchem Sie gewissermaßen Ihren letzten Willen aussprachen. Kettensteg, wo die Stadtverwaltung Einwohner, die wegen der früher lehnten die Freisinnsdemokraten ähnlich lautende Anträge Er ist vom 31. August 1888 datiert. Darin sprechen Sie die Bitte großen Wohnungsnot im Freien oder in Scheunen der sozialdemokratischen Fraktion ab. Diese wollte den Freiaus, daß Majestät Ihrer Familie und Ihren Kindern derselbe gnädige" wohnen" mußten, untergebracht hat. Die Ehefrau des Zimmer- finnsdemokraten noch weitere Gelegenheit geben, ihre ArbeiterHerr bleiben möge, wie er Ihnen alle Zeit gewesen, und Sie fügen dann als letzte Bitte hinzu: Majestät möge Kistler eine Anstellung bewohners öffnete, und herein trat der für das Obdachlosenasyi freundlichkeit zu zeigen. Sie beantragte diesen Zusatz zu dem geben, die ihn der Sorgen überhebt. Bon Ihrer Familie schreiben zuständige Armenpflegschaftsrat, ein früherer Schlächtermeister, jegt demokratischen Antrag: Ferner erwartet die StadtverordnetenSie nur ein paar Zeilen, im übrigen handelt das Schreiben nur Privatier. bersammlung, daß die Stadtverwaltung fünftig in ihren Regievon Kistler. Der Herr Rat: Wer is denn dös do, der da auf'm Bett recht ihrer eigenen Arbeiter und Angestellten sorgt und ihrerseits betrieben für Fernhaltung jedes Gingriffs in das Koalitionsliegt? Die Frau: Mein Mann. Der Herr Rat: Der jebe Gelegenheit ergreift, die Organisation ihrer Arbeiter und - soll sofort aufstehen, sonst werd' ich ihm kommen. Die Frau Angestellten zu Mitberatung über deren Arbeitsverhältnisse zu= rüttelte nun den angekleidet auf dem Bett schlafenden Ehemann, er zuziehen." Der sozialdemokratische Redner führte in der Besolle aufstehen, der Herr Rat sei da. Der Mann wurde hierauf gründung dieses Zusaßantrages verschiedene Fälle an, in denen munter und beantwortete die nochmalige Aufforderung mit den das Koalitionsrecht städtischer Arbeiter beschränkt wurde. Der Worten: das sei doch sein Bett, da könne ihm doch niemand Vor- Magistrat sei toalitionsfeindlich, er protegiere die Gründung schriften machen. Der Herr Rat: So, ich tomm' in fünf äußer den anwesenden sozialdemokratischen Stadtverordneten gelber Gewerkschaften. Was taten nun die Freisinnsmänner!? Minuten wieder, und wenn Sie dann nicht aufgestanden sind, laß stimmten nur zwei bürgerliche Stadtverordnete für den Zusatzich'n Schuhmann holen und laß Sie sofort verhaften. antrag, der daher der Ablehnung verfiel. Der freisinn- demoDer Mann blieb liegen. Er bewohnt" nämlich mit seiner tratische Antrag fand Annahme. fiebenköpfigen Familie ein einziges gimimer. Außer zwei hölzernen Stühlen hatte er teine Siggelegenheit, auch keinen Divan, deshalb hatte er sich zum Lesen auf das Bett gelegt und war, Herr Scheefer, eine glänzende Karriere vom Subalternbeamten Herr Rat wieder da. Wieder forderte er den Mann auf, vom Bett als der Herr Rat tam, eingeschlafen. Also nach 5 Minuten war der herauf gemacht hat, und daß daraus auch der Reichskanzler verdächtigt worden ist? Angell.: Das ist mir bekannt, ich kenne weg zu gehen, sonst werde er eingesperrt. Der Mann aber erklärte, Herrn Scheefer, er ist ein höchst gewandter und gefchickter Herr, dessen er sei die ganze Woche an schwerer Arbeit und habe Ernennung zum Geheimen Regierungsrat ich etwas viel gefunden am Sonntag deshalb das Bedürfnis nach Ruhe; im übrigen habe, aber ich sagte mir, ein Mann, der so viel leistet, ist dessen könne er sich da keine Vorschriften machen lassen, denn das sei kein vielleicht würdig. Präs.: Ist Ihnen bekannt, daß der Schrift- Armenbett, sondern sein eigenes.
-
da ich Sr. Majestät sehr nahe stand, habe ich das hingeschrieben. Wenn ich von meinen Kindern weniger gesprochen habe, so liegt das daran, daß Majestät meine Kinder fannte, nicht aber den Kistler. Präsident: Sie haben mit Kisiler in sehr intimen Beziehungen gestanden und ihn ja wohl auch geduzt?- Angel.: Ich duzte ihn nicht immer, er wurde übrigens von vielen Familienmitgliedern geduzt. Bräj.: Sie haben nie mit Kistler unsittliche Beziehungen unterhalten? Angel.: Niemals! Ganz und gar nicht! Rechtsant. Chodziesner: Ist dem Angeklagten bekannt, daß der Sekretär des Fürsten Bülow,
-
wurden.
nur
Regelung der Wohnungsfrage in Baden . In einer Novelle zum badischen Polizeistrafgesetzbuch wird der des Ministeriums des Innern vom 1. September 1907 Beſtim= Versuch unternommen, der Wohnungsfrage nahe zu kommen. Wie der Begründung zu entnehmen ist, wurden in einer Verordnung mungen über die Benugung der Wohnräume und über die Wohnungsaufsicht getroffen. In lekterer Hinsicht wurden die bestehenden Vorschriften über Wohnungsuntersuchungen weiter aus gebildet und u. a. vorgeschrieben, daß in Gemeinden über 10 000 Einwohner fortlaufende Wohnungsuntersuchungen stattzufinden fteller Brand zur Intrige gegen den Reichskanzler benutzt Nun erhielt der Mann folgendes Schriftstüd: haben. Nach den bisher in solchen Gemeinden auf diese Weise geworden ist? Angell.: Nein, das ist mir nicht bekannt! Der„ Gesamtbeschluß. Der Insasse des Armenhauses... hat sich machten Erfahrungen sei dadurch eine nicht unerhebliche Besserung arme Ristler hat für all die furchtbare Schinderei bei am Sonntag, 10. Mai einer Berfehlung nach§ 10 der Hausordnung der Wohnungsverhältnisse erreicht. Ein bölliger Erfolg kann aber Tag und Nacht nur Leid davongetragen und es schmerzt . dadurch schuldig gemacht, daß er zur Tageszeit müßig auf Wohnungsmarktes. Zu diesem Zwed empfiehlt sich die Einrichtung erzielt werden durch zweckentsprechende Regelung des mich, daß ein fo tüchtiger Mensch auch daran mußte, ale nachher folche Abscheulichkeiten folportiert seinem Bette lag und trok Aufforderung durch den zuständigen eines öffentlichen unentgeltlichen Wohnungsnachweises in den= Auf eine Bemerkung des Oberstaatsanwalts, daß Scheefer ein Hauspfleger das Bett nicht verließ, vielmehr eine zweite Auf- jenigen Gemeinden, in welchen die Wohnungsverhältnisse eine derälterer Herr ist und sich diese Dinge gar nicht vergleichen lassen, forderung abwartete, welche er dann schimpfend befolgte. Er artige Mitwirkung der Gemeindeverwaltung auf dem Gebiete des erflärt der Angetlagte: Herr Schefer hat genau dieselbe gibt die Verfehlung zu. Diese ist an sich leine schwere, Wohnungsmarktes als ein Bedürfnis erscheinen lassen. Der borKarriere gemacht, wie Herr Kistler. Herr Schefer hat auch jedoch kommt in Betracht, daß sich G.... auch bei vorliegende Gefeßentwurf will nun den Gemeinden, in denen die von der Pike auf gedient und ist die Stufenleiter emporgestiegen, liegender Gelegenheit, wie bei seiner Vernehmung fehr genannte Einrichtung besteht, die Möglichkeit geben, durch ortswie Kistler. Hierauf erbittet sich Justizrat Bernstein das unbotmäßig und ungehörig benahm und daß polizeiliche Vorschrift eine Anzeigeberpflichtung einzuführen, die Wort: Es ist hier gesagt gesagt worden, worden, dem Zeugen Ernst feinem ganzen Verhalten als ordnungsfeindlicher und wider- als auch auf tatsächlich vermietete Wohnungen bezieht. Auch für sowohl auf leerstehende, zum Vermieten geeignete Wohnungen, fei vorgehalten worden, er würde in das Buchthaus abgeführt werden. Das ist ganz unzutreffend! Ich habe mich sehlicher Mensch zu bezeichnen ist, bei welchem Mahnungen und die Umgegend großer Städte soll die Anzeigepflicht auf dem Gedamals erhoben und zu Ernst gesagt: Ernst! Hier fißt der Mann, gelindere Strafen nichts fruchten. G. wird daher in eine Strafe biete des Wohnungswesens durch die Bezirkspolizei von Regiedas ist Herr Harden und ich bin fein Verteidiger. Sie haben doch von drei Tagen Arrest genommen. rungs wegen empfohlen werden. Um diefe Anzeigepflicht evtl. gewiß von dem Hardenprozeß gehört und als Anwalt des Herrn Armenpflegschaftsrat der Igl. bayer. Stadt Nürnberg . zu erzwingen, sieht ein neuer, dem Polizeiftrafgesez anzuhängenHarden muß ich wissen, ob zwischen Ihnen und dem Fürsten etwas § 10 der Hausordnung, die übrigens in dem Armenhause der der Paragraph eine Geldstrafe bis zu 20 M. vor, die im Falle der vorgekommen ist. Und wenn Sie jetzt herausgehen Ernst, die gl. Bayer. Stadt Nürnberg nicht aushängt, sondern nur beim Ein- Verlegung der Anacigepflicht durch Polizeiverfügung ausgesprochen Zeugen haben uns erzählt, daß Sie ein achtbarer Mann find so würden Sie mir leib tun, aber ich müßte, wenn ich herausbringe, tritt durch den Hausmeister rasch vorgelesen wird, lautet:
-
-
daß Sie die Unwahrheit sagen, Sie ins 8uchthaus bringen.- Beuge Linniger bestätigt dies. Präs.: Ich muß nun den Oberlandesgerichtsrat Meyer aus München telegraphisch hierher berufen, denn es stehen hier sehr hohe Inter
Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber keinerlei Verantwortung.
Theater. Freitag, den 17. Jult Neues tgl. Operntheater. Mignon. ( Anfang 7 Uhr.)
Anfang 8 Uhr.
Dentfches. Die Brettlgräfin. Kammerspiele. Gelbstern.
Neues. Der Berrissene. Neues Schauspielhaus.
Kleines. 2X2= 5.
Theater des Westens.
Allabendlich 8 Uhr: Ein Walzertraum. Operette von Ostar Strauß.
Friedrich- Wilhelmstädtisches
8 15. Schauspielhaus, 8 ur.
Uhr.
Sommerspielzeit. Leitung v. G. Pilz. Freitag, den 17. Juli: Die Diebin. ( Leah Kleschna.) Sensationsschauspiel in 4 Aften von C. M. S. Mc. Lellan. Sonnabend: Die Diebin. Sonntag: Die Diebin.
Die Lustspielhaus.
Lustspielhaus. Die blaute Maus.
Westen. Ein Walzeitraum.
Schiller
0.( Wallner Tbeater.)
Sommerpreise. Abends 8 Uhr:
Die blaue Maus.
Der Boſtilion von Lonjumeau. DERNHARD ROSE THEATER
Friedrich Wilhelmstädt. Schan
spielhaus. Die Diebin. Thalia. Der Mann mit dem Monocle.
Bernhard Nose. Im Hause der Sünde.
Metropol. Das muß man seh'n. Wintergarten. Spezialitäten. Apollo. London Suburbia. Spe
zialitäten.
Br. Frankfurter Str. 132. Im Hause der Sünde Anf. 8 Uhr. Sommerpreise. Auf der Gartenbühne: Anjang 4 Uhr. Theatervorstellung. Spezialitäten. Der grüne Teufel.
1. a.: R. Mälzer
-
Spezialitäten.
Carl Haverland. Spezialitäten.
Reichshallen. Winter- Thymian.
Berliner Prater.
Das
Bum 299. Male:
man seh'n.
Revue in 12 Bildern m. Gef. und Tanz.
Rauchen gestattet.
Schiller- Theater O. Pollo
( Wallner- Theater.) Morivit Oper. Freitag, abends 8 Ubr: Gastspiel Heinrich Bötel:
Theater
er nach
Müßiges Liegen auf den Betten während des Tages ist untersagt. Und nach§ 12 fann wegen Verfehlungen gegen diese Hausordnung Arreststrafe bis zu drei Tagen verhängt werden.
Bei Blutarmut Eisen ins Blut tut gut!
Es ist eine wissenschaftlich festgestellte Tatsache, daß Deutsch land im Ramscheider Stahlbrunnen einen Heilschah ersten Ranges besigt, der verdient, dauernd der leidenden Mensch heit zugängig gemacht zu werden.
Tausende wurden gesund.
Dantesworte nach erfolgreichen Kuren: Aus Dankbarkeit für meine wiedererlangte Gesundheit bestätige ich hierdurch, daß ich durch den Lamscheider Stahlbrunnen von meinen früheren unfäglichen Leiden: Bleichsncht, Magenund Verdauungsschwäche, Appetitlosigkeit, nervösen Stopfschmerzen, Erbrechen usw. vollständig geheilt wurde. Jahrelang litt ich an genannten Beschwerden" usw. usw. " Ich kann Ihnen zu meiner Freude mitteilen, daß mir der Lamscheider Stahlbrunnen sehr gute Dienste getan hat. Er hat mir den früheren Lebensmut wiedergegeben, die Nerven gestärkt, die Bleichsucht gehoben und den durch die Bleichsucht verursachten Weißfluß vollständig weggebracht."" Bin mit dem Lamscheider Stahlbrunnen ausgezeichnet zufrieden, vorgenommene Badereise fann unterbleiben, da Nervosität, Appetitlosigkeit und Schwäche verschwunden ist."
Warm empfohlen bei Blutarmut , Bleichsucht, versch. Arten von Frauenfraufheiten, Magen- und Darmleiden, Nerven frankheiten, blutarmen Zuständen, bei denen eine Ver mehrung der Blutmenge und Verbesserung der Blutbeschaffenheit notwendig ist, z. B. nach großen Blutverlusten infolge schwerer Operationen, Wochenbetten usw., nach überstandenen erschöpfenden Infektionskrankheiten wie Influenza usw. Broschüren fostenlos durch: Lamscheider Stahlbrunnen in Düsseldorf SW. 164.
Ein Bomben- Lacherfolg. W. Noacks Theater
10 Uhr:
Der Postillion von Lonjumeau. London Suburbia.
Sonnabend, abends 8 Uhr: Der Freischütz. Sonntag, nach m. 3 Uhr, bei halben Preisen: Der Wildschütz. Sonntag, abends 8 11 5 r: Oberon , Hönig der Elfen.
Diveftion: Rob. Dill. Brimnenitr. 16 Bollständig neues Programm!
in 2 Bildern, ausgeführt von Bert Bernards Original Stompagnie. Außerdem ab 8 Uhr: Das große
Attraktions- Programm u. Die
füßen Grifetten".
# 1
werden kann.
Der Versuch einer Wohnungsfragenregelung ist anerkennens wert. Nur sollte er obligatorisch für das ganze Land zur Aus führung gelangen und nicht auf größere Gemeinden beschränkt bleiben. Die Grundlage zu einem gedeihlichen Wohnungsfürsorge. gesetz sollte ein Reichsgesetz bilden.
Urania.
Wissenschaftliches Theater.
Taubenstraße 48/49. Abends 8 Uhr:
Durch Dänemark und Südschweden.
COLOGISCHER
ZCARTEN
Täglich:
Neue Welt.
Hasenheide 108-114.
Heute
Hente
abends 10 Uhr:
Mr.
Gadbin II
tollkühner Kopfsprung aus der 6. Etage.
Gr.Militär- Doppel- Konzert Gr. Doppel- Konzert
Eintritt 1 M.
von abends 6 Uhr ab 50 Pf., Kinder unter 10 Jahren die Hälfte.
Passage- Panoptikum.
Ohne Extra- Entree.
Der Riese
aller Riesen
Pisjakoff
Eintritt 50 Pf. Kinder, Soldaten 25 Pf.
Brunnen- Theater
und Vorstellung. Anfang 5 Uhr. Entree 25 Pf. 0000000000000
Kottbuser
Sonntag, Montag, Donnerstag: Stets neunes Programm.
Gr.Elite- Soireen
Einafter usw. und
Tanzkränzchen.
Beginn Sonntags 5, wodjent. 8 Uhr.
Ostbahn- Park
Badftraße 58. Direft.: Willi Voigt. Am Küstrinerplatz, Rüdersdorferstr. 71
Täglich:
Garten.
Berl. Boltsstüd m. Gesang in 2 Aften. Borher die durchweg neuen Am Königstor- Am Friedrichshain . Spezialitäten! Anf. 6 Uhr. Kaffeeüche 3-6 Uhr. Täglich: Theater- Vorstellung, Spezialitäten und Ball. meu: Biccards tomatiche Pantomime:
Sonnab.: Marianne, e. Weib a. d.Volke.
Kleines Theater. Volksgarten- Theater Berliner Prater- Theater
Freitag, den 17. Juli cr., Anfang 8 Uhr:
2 mal 2= 5.
Sonnabend: 2 mal 2= 5. Sonntag: 2 mal 2= 5. Montag: 2 mal 2= 5.
Täglich:
Konzert, Theater und Spezialitäten- Vorstellung.
Neues RiesenProgramm.
-
De Täglich
Kastanien- Allee 7-9. Die Einbrecher von New York . eben bend Das Lieserl.
Die Welt ein Paradies
große Ausstattungs- Revue und erstklassige Spezialitäten. Anf. Sonnt. 4 Uhr, Wochent. 4 Im Saale : Tüglich gr. Ball.
Uhr.
10 Whe:
Singspiel in 1 Att. Boltsbeluftigungen. Sinematograph. Jeden Mittwoch: Kinderfrendenfeft.
5 Schenk Marvelly's. Trio Busson. Paul Coradini. Eröffnung 2 Uhr. Anfang 4, Uhr. Borberlauf von 10 Uhr ab.
Walhalla
Vanete Theater Weinbergsweg 19/20, Rosenth. Tor.
Spezialitätenvorst. im Garten. Bei schlecht. Witterung i. Theater. Neues Programm. Anf. der Vorstellg. 8 Uhr. Anf. des Gartentonz. 7 Uhr. Kleine Preise.
Hermann Imbs.
Täglich:
Großes Konzert, Theater- und SpezialitätenVorstellung.
Fröbels Allerlei- Theater.
Schönhauser Allee 148. Täglich:
Bollsstück in 2 Atten.
Dazu
erstklassige Spezialitäten.