Nr. 173.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Sonntag, den 26. Juli 1908.
Der gelungene Wahrheitsbeweis. Geheimnis. Sachen, die nicht von vornherein auf nationaler
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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.
zu täuschen, daß er wie das in der Sonnabendnummer der Freis. 8tg." geschieht pathetisch versichert:
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Ghe wir uns aber für irgend welche Reichss finanzreform engagieren, müssen wir vom Staatssekretär bes Reichsschazamts fordern, daß er den Bedarf nachweist..."
Das flingt furchtbar kritisch, ist aber nichts als ein Betölpelungsverfuch gegenüber den Steuerzahlern. Denn nichts wird dem Reichsschapsekretär leichter fallen, als den Bedarf nachzuweisen. Wenn schon vor Jahr und Tag die Ausgaben für Militarismus und Marinismus inklusive Kolonialpolitik, Militärpensionen und Schuldenverzinsung höher waren, als alle Nettoeinnahmen des Reichs zusammengenommen, so ist ja wohl nach Bewilligung der neuen Marinevorlage, der tolonialen Eisenbahnen und angesichts der für das Reich mehr als 100 Millionen erfordernden Beamtenbesoldungsreform usw. usw. der Nachweis nicht allzuschwer, daß mindestens eine halbe Milliarde neuer Steuereinkünfte geschaffen werden müsse, um den Etat in Einnahmen und Ausgaben auch nur einigermaßen ins Gleichgewicht zu bringen!
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unsere Mittel gelebt und werden uns der sonst allgemein
Wissenschaft eigentlich auch international sind, ist in unserer chauSinistischen Zeit ein jedenfalls vor der Jugend streng gehütetes Grundlage betrachtet werden können, sind uns verdächtig. Die Die Freis. 8tg." hat neulich einen langen Schimpf- retionale Phrase war nie so start wie in unserer Zeit, und da der erguß über die Sozialdemokratie veröffentlicht, der etwa da- Sozialismus seinem Wesen nach antinational") ist, haben unsere mit schloß, daß die Sozialdemokratie noch schlimmer sei als Nationalisten, und daß sind die meisten der Gebildeten, solchen selbst der Radauantisemitismus, eine Bemerkung, die sicher- Abscheu vor ihm. lich dazu bestimmt war, tiefen Eindruck auf die Gesinnungs - Wir dürfen uns schließlich auch nicht verhehlen, wieviel Jdeale genossen des Herrn Mug dan zu machen, besonders auf die- der vorigen Generation durch die Gründung des Deutschen Reiches jenigen, welche zwar mit ihm ihre früheren Grundfäße, aber erfüllt sind, und wie unfähig das Gehirn der Menschen im Alter doch nicht ihr früheres Glaubensbekenntnis aufgegeben wird, neue Ideale, neue Ziele in sich aufzunehmen, zumal, wenn haben. Die Franff. 8tg." hat sich beeilt, diese Ausführungen diese Ziele ethischer Natur sind und die früher berfolgten teilweise mit einigen unwesentlichen Einschränkungen der Deffentlich einen materiellen Beigeschmack hatten. Der älteren Generation feit zu übergeben, um einen neuen Vorwand dafür zu haben, unserer besitzenden Klasse sind die ethischen Biele des Sozialismus ihren Verrat an den Grundsäßen, die sie einst gemeinsam mit nicht nur unbekannt, sondern auch unverständlich. Das ErfolgsBarth verfochten und die sie für die Informationen aus der menschentum, auf das der Bismardianismus seine Leute dressiert Wilhelmstraße längst preisgegeben hat, wieder einmal zu ver- hat, sieht ethische Ziele direkt als ungesund und unvernünftig an. schleiern. Deshalb wollen wir heute das Urteil eines ibe- Die Folge von alledem ist nun, daß der Sozialismus, trotzdem ralen herseßen, der zugleich bei den letzten Landtagswahlen für ihn in Deutschland über 3 Millionen Wähler stimmen, der Kandidat der freisinnigen Volkspartei war und dessen Welt großen Anzahl unserer Gebildeten als etwas so Verbrecherisches anschauung gerade jezt und, wie wir hinzufügen, mit vollem erscheint, daß sie sich politisch bei dieser Seuche bis zum Konser - Das weiß natürlich auch der Freisinn, aber da er Recht von der liberalen Presse als eine wirklich liberale an- batismus zurüdretten. gegen eine energische Heranziehung der Reichen zu direkten erkannt wird. In seinem Buche: Die Reaktion in der Aber der Artikel hat auch noch ein anderes Steuerleistungen ist und andererseits seine Scheinopposition inneren Verwaltung Preußens" schreibt Dr. Lothar Schücking, Interesse. Wie das Berliner Tageblatt" mitteilt, be- gegen die indirekten Steuerattentate auf die nichtder Bürgermeister von Husum , unter dem Titel:" Das rote schuldigt man Herrn Dr. Schüding gegenwärtig von besitzende Klasse noch nicht völlig aufgeben darf, so Gespenst": Amts wegen, daß er Sozialdemokrat sei, und er- mimt er einstweilen den Skeptiker, der noch gar nicht daran Wir würden liberaler sein können, wenn wir keine Sozial- bringt so damit amtlich den Beweis, daß man wirklich glaubt, daß 500 Millionen neuer Steuern überhaupt demokratie hätten. Das ist ein vor allem bei den Wahlen feine Ahnung hat, was ein Sozialdemokrat ist. Die Herren notwendig seien. aufgestelltes Ariom, an das die große Maffe unbedingt zu glauben wissen eben nur, daß Schücking auf jeden Fall aus dem Amte Auch Herr Payer von der süddeutschen Volks scheint. Diese große Masse wird von der Sozialdemokratie oft als gejagt werden soll, weil ein preußischer Beamter überhaupt partei macht diese Komödie mit. Er bereichert sie noch reaktionärer Haufen verschrien, und doch ist nur das eine richtig, keine selbständige Meinung haben darf, ihm jede Art um die Nüance eines Schmierenkomödianten, indem er schreibt: daß diese Masse von einer ganz unsinnigen Furcht vor der Sozial- politischer Opposition verboten ist. Seit der Blockära wird Es wird aber auch die Frage der Ersparnisse den demokratie beherrscht ist und lediglich aus dieser Furcht heraus dieses Prinzip noch viel strenger angewandt als früher, da Reichstag sehr ernstlich beschäftigen müssen. Wir haben über alles Internationale, alles Menschliche und Kulturelle verhältnis die Regierung erwartet, daß der Blockfreifinn einfach alles üblichen Einsicht, daß man sich in einem solchen Falle einzuschränken mäßig gering einschätzt. Für alle Fragen den Gesichtspunkt des von ihr hinnehmen wird. Trotz alledem ist die Art und habe, nicht entziehen tönnen. Ersparnisse auf dem Gebiete des Kulturfortschritts aufzustellen, wird immer mehr Domäne der Militäretats sind vom Reichskanzler bereits vor anderthalb fozialdemokratischen Partei. Die bürgerlichen Parteien tennen Weise, wie man gegen Schüding losgegangen ist, einfach unErzählt doch heute das Berl. Tagebl." Jahren offiziell in Aussicht gestellt worden. Sie allmählich nur noch nationale Fragen". Das erbittert ja aber geheuerlich. folgendes: werden wesentlich sein müssen und die Sparsamkeit wird auch gerade so diese Parteien, daß der Idealismus in der Regel Während der Wahlkampagne erhielt Herr Dr. Schüding den sich auch noch auf andere Gebiete auszudehnen haben, wenn nicht auf ihrer Seite ist. Um so stärker werden die Schwächen Besuch eines Regierungsrats, der ihn ersichtlich nicht wieder eine Chance der Reform verloren gehen soll." des Sozialismus in den bürgerlichen Kreisen betont, der Terro im direkten Auftrage des Ministers v. MoItte fragte, wie Wäre die Sache nicht so tiefernst, man könnte darüber rismus, der Zukunftsstaat und alles das, worüber sich der bürgerlich er als Bürgermeister es wagen könne, für die frei lachen. Preußen- Deutschland und Ersparnisse beim MilitärGesinnte oft die wunderbarsten Vorstellungen macht. Die Werke finnige Partei zu fandidieren. Der Minister budget, nachdem heute bereits feststeht, daß das Jahr 1910, des Innern, Herr v. Moltte, habe einen Bericht dar= von Mary, Lassalle, Bernstein und Kautsky sind selbst in den über eingefordert. Herr Dr. Schüding lehnte, wenn wir spätestens 1911, dem deutschen Volte eine nene Militärvorlage Grundzügen dem größten Teil der wissenschaftlich Gebildeten der Aber Fürst Bülow hat Sparsamkeit vernicht irren, nähere Erklärungen ab und bezeichnete die Annahme bringen wird! bürgerlichen Parteien unbekannt. Wer kennt das Kommunistische einer freisinnigen Kandidatur als sein gutes Recht." sprochen! Gewiß hat er das. Man kann die SparsamManifest? Fast hätte aber zur Vollständigkeit des Bildes, das Herr feit auch so meinen, daß man 100 Millionen Mark mehr Sombarts Buch über den Sozialismus wurde geradezu zur Entdeckung und erlebt immerzu wieder neue Auflagen, ein Zeichen, Schücking von der preußischen Reaktion entworfen hat, noch verlangt, mit dem Hinweis darauf, daß man eigentlich daß das, was es bietet, den Gebildeten unseres Boltes vollständig ein Zug gefehlt, aber dies wurde noch rechtzeitig vermieden. 120 Millionen hätte verlangen müssen, man habe aber Wir haben die Zuneu ist. Man fann in Norddeutschland alt und höherer Beamter Wo die amtliche Disziplinarjustiz so forsch drauf losgeht, Sparsamteit üben wollen! werden, ohne den Namen Karl Marx je gehört zu haben. Das kann ja die Militärjustiz nicht zurückbleiben. Das sicherung der Sparsamkeit, die Fürst Bülow gab, von Anfang an als das eingeschäßt, was sie ist, als eine Phrase. Und gegen gehört es zum guten Zon in Preußen, Lassalle zu genannte Blatt erzählt: Am 19. Juni erschien im Berliner Tageblatt" der Artikel die braven Freisinnigen haben Bülows Versicherung unkennen, aber nur wegen seiner Duellgeschichte und seiner Liebdes Herrn Bürgermeisters Schüding:" Der amtliche Apparat bei möglich anders einschätzen können. Um aber jetzt den schaft mit einer hochgestellten Dame. Die Ziele, Richtungen, Jdeale der Landtagswahl". In diesem Artikel schilderte Herr Dr. Steuerberlegenheiten wenigstens fürs erste zu entgehen, stellen und Rechtfertigungen des Sozialismus sind in weiten Kreisen Schüding die Tätigkeit der Landräte bei den Wahlen und schlug sich alte freisinnige Parlamentarier unwissender, als es der Gebildeten unbekannt. Man weiß ein paar Schlagworte: ironisch als einzig richtige Konsequenz die„ Ernennung der ben unerfahrensten politischen Novizen gestattet werden könnte! ,, alles teilen"," freie Liebe "," Religion Privatsache ", Berelendung preußischen Abgeordneten durch die Landräte" vor. Bald darauf der Massen",„ Eigentum ist Diebstahl"," großes Buchthaus". Re- erhielt Herr Dr. Schücking ein Schreiben des Bezirks. tommandos, worin er als Reserves oder Landpublit". Das sind im ganzen die Vorstellungen, die mancher wehroffizier aufgefordert wurde, sofort in chrengericht Richter und fast jeder höhere Verwaltungsbeamte licher Angelegenheit zu erklären, ob er wirklich Die gegenwärtige äußere Politit Rußlands ist ein Spiegelbild, von dem Sozialismus hat. Manche derselben reden noch vom diesen Artitel geschrieben habe. Herr Dr. der inneren: fie ist gewaltig und feig, blutgierig und jeder begroßen Kladderadatsch und von der großen Expropriation". Sie Schüding erwiderte, daß er tatsächlich der Verfasser sei, und er- stimmten Richtung bar. Und sie kann jetzt auch keine Richtung haben dabei die unklare Vorstellung, eines Tages fönnten sie nicht bot sich auch, wenn wir recht unterrichtet sind, dem Bezirksallein ihre Stellung berlieren, sondern sie müßten auch ihr mühsam tommando in einer besonderen Denkschrift die Wahrheit aller im haben. Bis Mitte achtziger Jahre herrschte das offizielle Slawo Erspartes einigen ehemaligen Sträflingen, wahrscheinlich jüdischer Artikel enthaltenen Angaben zu beweisen. Das Bezirkskommando philentum; aber die niederträchtige provokatorische Balkanpolitik des Abfunft, ausliefern, um sich dafür von diesen unsympathischen Ber hat sich bisher zu dieser Angelegenheit nicht wieder geäußert." Baren in einer Hand Dynamit für slawische Revolutionäre, in fönlichkeiten zu einer unentgeltlichen Sträflingsarbeit bei BoltsFragt man sich aber nach dem Sinn des ganzen Ver- der anderen Waffen für Battenbergs Staatsstreichendete mit füchenernährung anhalten zu lassen. Das ist die Vorfahrens, so ist dieser leicht zu erraten. Irgendein Schalk hat bollkommenem Bankerott. Alexander III. begibt sich vom nahen stellung des preußischen höheren Beamten bom dieses ganze Verfahren ausgehedt, um einen boll- Often nach dem fernen. Er sucht Errungenschaften und Kompenozialismus. Daß der letztere nur eine Vergesellschaftung tommenen, Iüdenlosen Wahrheitsbeweis fationen in Ostasien . Man tam hier so weit, ein Belbrußland" der Produktionsmittel will, wird gefliffentlich tot geschwiegen. für alle Behauptungen und Angriffe zu erau schaffen. Doch diese neue Phase der äußeren Politik fand in der Diese Unbekanntschaft mit dem Sozialismus, die die Furcht erregt, bringen, die Dr. Schüding je gegen die herrschende Schmach des russisch - japanischen Krieges ihr natürliches Ende. In wird aber künstlich gezüchtet. Es wird staatlicherseits geschickt dafür Reaktion, gegen die Konservativen und gegen die ganze den nächsten zwei Jahren nach dem Friedensschluß existierte der gesorgt, daß die Wissenschaft und ihre berufenen Vertreter nicht Korpsstudenten- und Reserveoffizierssippschaft vorgebracht Barismus überhaupt nicht mehr für die Weltpolitik; er erschien in Europa mit dem Hut in der Hand nur um Anleihen aufzuviel Kenntnis in die Kreise der Gebildeten tragen. Schon wer hat. Und in der Tat: der Beweis ist aufs glänzendste über den Sozialismus schreibt, macht sich verdächtig! geführt. Leider ist die preußische Gerechtigkeit aber nicht zunehmen. Jebt hat es den Anschein, daß die zarische Regierung Immerhin muß die Regierung eine gewisse Kenntnis des So- die der übrigen Welt. Und weil der Wahrheitsbeweis so wieder festen Fuß in ihrem Lande gefaßt hat. Die Presse des zialismus auf der Universität zulassen, allerdings sorgt sie dafür, trefflich gelungen, so wird Herr Dr. Schücking sicher Börsenliberalismus der ganzen Welt( die Frantf. 3tg.", die " Neue Freie Presse"." Temps"," Times" usw.) hegt diese Ueberdaß die volkswirtschaftlichen Katheder der Universitäten nur durch verurteilt werden. zeugung. Und das ermutigte Ungeheuer triecht aus seinem Hinters politisch mehr oder weniger zuverlässig denkende Gelehrte besetzt halt heraus, fletscht die Zähne und schnuppert in der Luft nach find, und was diese an Kenntnis des Sozialismus bermitteln, Beute. dürfte sehr in usum delphini sein. Im übrigen kommt die Abneigung der gebildeten Kreise gegen Politik der Regierung bei der Bekämpfung des Sozialismus erfolgreich zu Hilfe.
Freifinn und Reichsfinanzreform.
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Ruffifcher Imperialismus.
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Die Lage in Europa stellt sich für den Barismus sehr günstig Der Blockfreisinn hat inzwischen eine neue Formel ge- dar. Die internationalen Beziehungen sind höchst gespannt. Die Die Reichsgesetzgebung hat seinerzeit den Sozialismus für funden, um seine Anhänger über das Schrecknis der Reichs- immer weiter um sich greifende Krise erivedt das Streben, auf etwas Gemeingefährliches erklärt, und seitdem schaudert jeder loyal finanzreform und der dabei unausbleiblichen ungeheuerlichen einem großen Schlachtfelde den fehlenden Absazmarkt zu suchen. denkende Preuße vor genauer Bekanntschaft mit derartigen gesetzlich Neubelastung mit indirekten Steuern hinwegzutäuschen. Die Aufgabe für die Petersburger Diplomatie besteht darin, diese geächteten Theorien zurüd, die zudem von Juden oder Halbjuden Er erklärt- nicht etwa, indirette Steuern nicht be- Schwierigkeiten und Kriegsgefahren auszubeuten. Dazu braucht man zuerst Geld. Die Zeitungen wissen auch aufgestellt sind, die nicht einmal Universitätsdozenten waren. Das willigen zu wollen, er müht sich auch nicht im Geringsten nur hat der Philister gehört, daß die Worstufe des Sozialismus um den Nachweis, wie die erforderliche Steuersumme durch von einer kolossalen Anleihe zu berichten, die im Herbst auf den der Liberalismus sei, und deshalb ist der Liberalismus verdächtig, dirette Steuern aufgebracht werden könne. Nein: er englischen und französischen Märkten kommen wird. Und das ist deshalb bietet nur der Konservatismus, allenfalls noch der Na- läßt die Dinge seelenruhig an sich herankommen. Wohl schon deshalb möglich, weil die hoch verzinslichen russischen Staats. tionalliberalismus, pupillarische Sicherheit vor jeder sozialistischen aber sucht er das Volt durch die Phrase einzulullen und papiere zur Zeit der ungünstigen ökonomischen Konjunktur die ver. Ein anderer Grund der Furcht vor dem roten Gespenst ist die*) Daß dies mit unserer Auffassung nicht übereinstimmt, stellen. Der Drang nach dem Londoner Geldmarkt war entscheidend, Internationalität des Sozialismus. Daß Religion, Kunst, brauchen wir nicht besonders zu betonen. für die jüngste Annäherung Rußlands an den uralten Feind, Ga
Anwandlung.
lockendste Form der Verwertung der freigewordenen Kapitalien dar.