Nr. 174.

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Berliner   Volksblaff.

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Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV. Nr. 1983.

Junker- Diplomatie.

Dienstag, den 28. Juli 1908.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.

Friedrich II.   den bon Lee, dem Gesandten der mit der Gefindeordnung vertauscht; der Ausländer dagegen darf die ameritanischen Kolonien in Berlin  , beantragten Freund- Staatsbauten aufführen. Dann haben die Unternehmer ebenso recht­schafts- und Handelsvertrag durch den Minister Schulenburg lose Heloten wie die Junker! Denn, stellt der ausländische Arbeiter furzweg abgelehnt, und als der englische   Gesandte für Lee Lohnforderungen, dann jagt ihn die preußische Polizel über die Die preußische Junterkaste besetzt nicht nur die höheren bestimmte Depeschen stehlen ließ, dem ameritanischen Ge- Grenze, und fühlt der aufs Land vertriebene Einheimische Freiheits­Aemter der preußischen Verwaltung und der Reichsverwaltung, fandten keine Genugtuung zu verschaffen gewußt. So ist die gefühle, so weiß der Junker ihn schon mit der Gesindeordnung sondern auch die Posten des diplomatischen Dienstes, und auf deutsch- amerikanische Freundschaft über einen oberflächlichen fleinzufriegen! beiden Gebieten hat sie die gleichen glänzenden Leistungen Flirt nie hinausgekommen, und seit der merkwürdigen Hill- In der Eifel  , der unbestrittensten Zentrumsdomäne, sind zurzeit aufzuweisen. Längst ist die Geschicklichkeit der preußisch- Affäre ist drüben bei manchen eine arge Verschnupfung ein- einige Bahnbauten in Ausführung begriffen, andere werden dem deutschen Diplomatie zum Gespött der ausländischen Politiker getreten. nächst in Angriff genommen. Die Einwohner der betreffenden Ges geworden. Der deutsche Diplomat gilt als ein Fossil der Deutschland   befindet sich also in schönster Isolierung. biete find froh, daß sich ihnen wenigftens für einige Zeit Arbeit französisch- diplomatischen Schule des 18. Jahrhunderts, Aber die Junterpresse weiß einen Ausweg: den Appell an und Verdienst bietet. Ginge es nach dem Willen des Zentrums, als ein höfischer Routinier, der im Kleinlichen Intrigenspiel das deutsche Schwert. Das Blut des Voltes nach seinem glüdlicherweise nicht Gesetz gewordenen, lebhaft und in der äußerlichen Repräsentation nach feudalem Bu- foll wieder gut machen, was die Unfähigkeit unterstüßten Antrage, so könnten die Eifelbewohner sich den schnitt seine Hauptaufgabe sieht, um dessen geistige Qualitäten ber Junter biplomatie verschuldet hat. Ueber- Finger in den Mund steden, indessen Kroaten  , Söhne ber Wallachei es aber meist sehr mißlich bestellt ist. Diese offene Mißmütig renommiert die„ Deutsche Tageszeitung": und andere Ausländer Arbeit hätten. Der preußische Eisen achtung der preußischen Diplomatenkunst durch das Ausland Und wenn schließlich die Entscheidung aus den Händen der bahnminister hat sich freilich dazu erniedrigt, den arbeiter­tritt so deutlich hervor, daß selbst die konservative Presse, Diplomatie in andere Hände gelegt wird, dann wissen wir, daß feindlichen konservativen Zentrumswünschen Rechnung zu tragen. Er obgleich sich die preußischen Diplomaten zumeist aus dem diese Hände nach wie vor hart, kräftig und st a hlbewehrt hat ja den Unternehmern erklärt, daß bereits 25 000 ausländische ostelbischen Adel rekrutieren, von der Leistungsfähigkeit find. In der Diplomatie mögen uns manche über sein; wir Arbeiter bei Bahn- und Wasserbauten beschäftigt werden. Die Zahl unseres hochbezahlten Diplomatentorps mit einer gewissen Ber­wollen uns anstrengen, daß diese Ueberlegenheit beseitigt wird. soll sich in den nächsten Jahren noch erhöhen. Dabei find un­achtung spricht. Sogar die Spezialvertreterin des preußischen In der Führung dessen aber, was nach dem alten Worte die gezählte deutsche Arbeiter arbeitslos, ohne Einkommen dem adeligen Krautjunkertums, die Deutsche Tageszeitung", sieht Fehler der Diplomatie gut machen muß, ist uns niemand über; Elend überliefert. Deutsche   Arbeiter bevölkern zu Tausenden sich in einem von ihrem Chefredakteur geschriebenen Artikel zu und diesen Vorsprung wollen wir behalten. die Landstraße, sind heimatlos im eigenen Lande, die dem Zugeständnis genötigt, daß zu berechtigter Rritit Immer dieselbe Unverschämtheit, derselbe bornierte selbst- deutschen   Gewerkschaften müssen Hunderttausende Arbeits­unserer Diplomatie mancher Anlaß" borliegt. gefällige Düntel! Wie die Junkersippe, obgleich sie nur noch losen-, Reise- und Notfallunterstützung bezahlen und der Doch mit jener naib- bornierten Selbstzufriedenheit, die auch durch die Zölle, Liebesgaben und die ihr vorbehaltenen preußische Staat, gestützt auf die Junker und Pfaffen, verurteilt den Hauptgrund der Unfähigkeit der preußisch- deutschen Diplo- Staatsposten existiert, dem Volte seine politischen Rechte feine eigenen Staatsangehörigen zu Not und Entbehrung! matie bildet, fügt sie hinzu: bersagt, wie sie patriotisch" alle von der Regierung Soll dies auch in der Eifel   Tatsache werden? Diplomatie ist immer eine schwere Stunft. Sie ist aber am geforderten Heer- und Marineausgaben bewilligt, die Wo sind die christlichen Arbeiter- und Gewerkschaftsführer, bie schwierigsten, wenn man fast überall von Neidern und heimlichen Aufbringung der Steuern aber großmütig der breiten Arbeiterabgeordneten und Arbeiterstadträte des Zentrums, die fich Gegnern umgeben ist und wenn man gleichzeitig vom Inlande Maffe überläßt, so beansprucht sie in ihrer Bescheidenheit gegen diese Aussperrung der deutschen Arbeiter durch die Zentrums­her immerwährenden, zum Teil berechtigten, zum Teil auch nur, die Diplomaten zu stellen, die von diesen fraktion des preußischen Abgeordnetenhauses wehren? Wo ist ihre aber auch unberechtigten Angriffen ausgesetzt ist. Das muß man gemachten Fehler soll das Volt auf dem Schlachtfeld nationale Gesinnung gegenüber diesem antinationalen Zentrums billigerweise im Auge behalten. Die englische Diplomatie mag mit seinem Blute tilgen! Und wenn es gegen diese streiche? der unseren überlegen sein. Diese Ueberlegenheit gründet sich ihm zugemutete Aufgabe protestiert dann aber bor allen Dingen darauf, daß sie immer, selbst ist es vaterlandslos!

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Die konftitutionelle Türkei  .

bei rücksichtslosem Vorgehen, die Vollsmeinung und die Volks- Das Junkerregiment in der inneren Verwaltung und das stimme hinter sich hat, während bei uns die Angstmeier und die völlige Versagen der preußisch- deutschen Diplomatie hängen Die Neue Freie Presse" veröffentlicht einen Artikel von Auslandsanbeter immer in Angst ersterben, daß man irgendivo eng zusammen. Soll die Stellung Deutschlands   im Kreise Ali Haydar Midhat  , dem Sohne des Großveziers aneden oder einem guten Better und„ Auchfreunde" auf die der Mächte eine beffere werden, dann muß das Macht Midhat Pascha  , der die Verfassung von 1876 verfaßt und ein­Hühneraugen treten tönnte. Aber selbst wenn unsere Diplomatie verhältnis, das zurzeit zwischen den verschiedenen Klassen geführt hat. Es wird darin dargelegt, daß die revolutionäre der des Auslandes im allgemeinen nicht gewachsen sein sollte der Nation besteht, geändert, dann muß die Junter- Tätigkeit durchaus nicht allein auf die europäische was wir bei den meisten anderen Staaten bezweifeln möchten herrschaft beseitigt werden. herrschaft beseitigt werden. Dafür aber fehlen, Türkei   beschränkt war. Das Stück, das heute in Maze­so tommt es schließlich nicht allein, auch nicht hauptsächlich, auf feitdem der Freisinn im Puzen der konservativen Reitstiefel donien und Konstantinopel   gespielt werde, sei durch eine jahre. die Diplomatie an. Das deutsche Volt wird schon dafür sorgen, feinen eigentlichen liberalen Beruf entdeckt hat, die Aussichten lange anstrengende Propaganda in Kleinasien   vorbereitet daß es nicht ins Hintertreffen tommt." und so geht es weiter hinein in den Sumpf! worden, von deren Vorhandensein man in Europa   nichts ge­ahnt habe. Dann fährt der Verfasser fort:

Selbst ein junterlich präpariertes Gemüt vermag also die Unfähigkeit unserer" Diplomatie nicht mehr zu leugnen. Seit der als feinstes Exemplar der preußischen Diplomaten­

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zunft geltende Weltmann Bernhard v. Bülow das Reichs Das Zentrum für die Aushungerung

Aushungerung ethe bon wirklichen Aufſtänden in Kaſtamunti ,. Trapezunt,

fanzleramt leitet, hat er zwar die sonst so trockenen der Arbeiter. stenographischen Berichte des Reichstages mit feuilletonistischen Scherzen und Zitaten aus Büchmann   bereichert und den Die anfängliche Opposition der katholischen Arbeiter gegen den Liberalismus torrumpiert- vom feudalen Standpunkt vielleicht eine ganz nüßliche Leistung-, aber auf dem Bolltarif hat das Bentrum damit zu brechen gewußt, daß es be Gebiet der Auslandspolitit hat sein diplomatisches Genie Hauptete, bie Landwirte seien gern bereit, bei höheren Getreidezöllen Es würde damit, so wurde völlig versagt. Die Jahre feiner Reichskanzlerschaft sind auch höhere Löhne zu bezahlen. nichts als eine lange Reihe von Mißerfolgen, so daß heute immer wieder gesagt und geschrieben, auch den Industriearbeitern Deutschland   als Flötenbläser im internationalen Stonzert nur Arbeiter der Landwirtschaft erhalten; sie würden nicht in die Industrie­gedient. Könne der Landwirt mehr, zahlen, so blieben die ländlichen eine jämmerliche Solopartie spielt. Einen Schlag nach dem anderen hat die englische der deutschen   Diplomatie auf dem gebiete abwandern, tönnten somit auch nicht als industrielle Lohn­brüder gebraucht werden. diplomatischen Schachbrett verseßt. England hat Frankreich  Wir haben diese Ausführungen stets als Schwindel gebrand­zur entente cordiale" betoogen, den Gegensatz zwischen Frankreich   und Deutschland   durch die Marotto- Affäre ber- markt, und die Geschichte der verfloffenen Jahre hat uns mehr wie schärft, sich der Sympathien Italiens   versichert und dessen recht gegeben. Wo sind die hohen Löhne der Landarbeiter, die doch Verhältnis zum Dreibund gelockert, Spanien   durch den nun längst Wirklichkeit geworden sein müßten? Sie sind aus geblieben! Mittelmeervertrag gebunden, mit Rußland   eine Entente an- Aber mehr noch: Dasselbe Sentrum, das mit solchen Redens­gesponnen und ein gleichmäßiges Borgehen Rußlands   und arten die christlichen Arbeiter, auch die ländlichen, töberte, Englands auf der Baltanhalbinsel eingeleitet.

Und doch ist die türkische   Revolution im wesentlichen in Asien   gemacht worden. Seit zwei Jahren hat eine Bitlis  , Van, Diarbetir, Derfim, Erzerum stattgefunden. Nament­lich lettere Stadt ist als Sammelpunkt einer zahlreichen tür­tischen Bevölkerung gewissermaßen Zentrum und Herd der rebo­Iutionären Bewegung geworden. Die Atte, in welchen sich die Revolution vollzog, bestanden hauptsächlich in der Verjagung mißliebiger, unfähiger, aussaugerischer Gou berneure, in der Ermordung grausamer Funktionäre und solcher Offiziere, die ihren Kameraden als Spione vom Yildiz- Kiosk verdächtig waren. Solche Spione, die durch Aus­spizelung und Verrat ihrer Kameraden sich selbst zu gutem Abancement verhelfen, bilden bekanntlich einen Krebsschaden des türkischen Offizierstorps. Die gerechte Entrüstung ihrer Name­raden merzt diese Schädlinge aus dem Heere aus. In Erzerum wurde der Befehlshaber der Garnison von seinen Offizieren aus solchen Gründen ermordet."

Es sei nur die unerträgliche Rage in Mazedonien  gewesen, die die Bewegung hier vorzeitig zum Ausbruch brachte und zur Erringung der Konstitution führte. Damit feien aber die Jungtürken   noch nicht zufrieden. Sie müßten auch die Entfernung der unehrlichen und feilen Vertreter des

Welche Erfolge hat dem gegenüber die erwies fich bald als ber schäbigfte Gegner der Landarbeiter. bisherigen Regimes verlangen. Diese Forderung müsse der durch die Anwendung des gemeinen Rechts nicht neue Großvezier Said Pascha schon deshalb erfüllen, damit deutsche Diplomatentunst aufzuweisen? 28as suchte es durch einen besonderen Antrag ein neuer Staatsstreich unmöglich sei. Doch sei heute diese Steine! falls man nicht vielleicht gar in der völligen erreichen konnte, suchte es durch berwirklichen. Nicht nur feine höheren Löhne Gefahr viel geringer als 1876. Denn heute stünde nicht politischen Jolierung Deutschlands   einen Erfolg sehen will. au Nahe hätte es gelegen, die zwischen England und der wollte es, es forderte, daß Taufende und Abertausende deutsche nur eine schwache intellektuelle Elite hinter der Konstitution, nordamerikanischen Union   vorhandenen Rivalitäten, be- Arbeiter überhaupt nicht beschäftigt, statt deffen aber aus sondern der größte Teil des türkischen Volkes. Auch Dr. A ch. länder, auf niedrigerer Kulturstufe stehende Galizier, Polen  , med Riza, der Leiter des Pariser jungtürkischen Agitations­sonders seit dem Bündnis Englands mit Japan  , zum Vorteil Deutschlands   auszunuzen; aber statt durch bestimmte Kroaten, Italiener   und sonstige wohlfeile Arbeitskräfte bereingeholt fomitees Einheit und Fortschritt", der an der Organisation reale Zugeständnisse suchte man die Gunst der Amerikaner werden sollten. Die deutschen Arbeiter, die eigenen Boltsgenoffen, der rebolutionären Bewegung den wichtigsten Anteil gehabt das teilweise selbst die eigenen Anhänger des Zentrums sollten ge- hat, äußert sich in einem Interview, das die' Humanité" durch die Hinübersendung von Bildsäulen, durch δας Arrangement von Prinzenreisen, durch Professorenaustausche awungen werden, den Agrariern um jeden Preis untertänig veröffentlicht, sehr optimistisch: und allerlei Berufungen auf die einstige Freundschaft alter zu bleiben. Und diesen empörenden Boltsverrat im wahrsten Sinne des Wortes brüdte die offizielle Zentrumsparteileitung in ihrer Hohenzollernfürsten für den nordamerikanischen Freistaat zu wahlbroschüre für die Landtagswahl Das Zentrum gewinnen. Alles Dinge, die drüben, wo man materieller denkt und für kaiserliche oder königliche Pietätsgefühle und und die preußischen Landtagswahlen 1908" Seite 32 mit folgenden für in Marmor ausgehauenen dynastischen Ahnenfultus tein Verständnis besikt, nur Befremden und taum berhaltenen Spott erregten, zumal die preußische Berufung auf ρας Wohlwollen einstiger Hohenzollern  , speziell des alten Frig, mit amerikanischer Geschichtsschreibung schlecht übereinstimmt. Mag, δα die Höflichkeit es berlangt und es nichts tostet, Roosevelt   immerhin in seiner Merkt es Euch, christliche Arbeiter, Bauarbeiter, Zimmerer, Antwort auf das Bildsäulengeschent anerkennen, der alte Schloffer, Klempner, Grundarbeiter! Bei staatlichen Bauten sollt Fritz habe stets mit freundlichem Interesse auf die junge Ihr nach dem Willen des Zentrums nicht beschäftigt werden. Aus­amerikanische Republik geschaut, so wissen doch die Amerikaner länder, Lohnbrüder, Rechtlose sollen nach dem Willen des aus ihren Geschichtsbüchern recht wohl, daß es mit Bentrums die Stellen einnehmen. Der deutsche Arbeiter darf sich diesem Interesse nicht weit her war. Sat doch auch als Pferdetnecht verdingen, wo er fein Roalitionsrecht

Worten aus:

Die ländliche Leutenot betraf ein Antrag, der bezweďte, die Staatsregierung zu veranlassen, daß bei staatlichen Bauten, besonders bei außerordentlichen Eisen. bahn- und Wasserbauten, einheimische Arbeiter nicht berwendet werden sollen. Der Antrag wurde bom Zentrum lebhaft unterstüßt."

Die Revolution ist heute nicht mehr zu besiegen, auch wenn Abdul Hamid   Hunderte von Offizieren einterfern sollte. Die Bewegung ist ein Ausbruch elementarer Kräfte und sie ist sogar 4 Monate früher hervorgefrochen, als ihre Organisatoren geplant hatten. Darauf ist zum Teil die passive Haltung von Konstans tinopel zurückzuführen, die freilich auch mit der glänzenden Polizeiorganisation der einzigen ernsthaften Organisation der Türkei   überhaupt" zusammenhängt, die in der Hauptstadt allein über 30 000 Spiel in ihren Dienst hat.

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Ueber die wiederhergestellte Verfassung Midhat Baschas teilte Achmed Riza folgendes mit: Das Wahlrecht für die Abgeordnetenkammer ist allgemein, je boch indirekt. Die Mitglieder des Senats werden vom Sultan ernannt, doch ist sein Ernennungsrecht beschränkt, da er nur ehemalige hohe Beamte taufen darf und die Batriarchen der drei christlichen Kirchen taufen muß. Diese Verfassung ist sicher nicht vollkommen, aber man wird ihre Vers befferung anstreben. Eine intransigente Haltung würde man in der Türkei   nicht verstehen. Darum sind die Jungtürken   aud