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Jede Sendung trisch hergestellt.

Apotheker A. W. Kumbier's

Drucksachen kostenlos.

Berliner   Stahlbrunnen

enthält das Eisen

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im Gegensatz zu den aus Badeorten versandten Brunnen in dauernd gelöster und leicht verdaulicher Form; ist frei von den Verunreinigungen der natür­lichen Brunnen. Er erzeugt guten Appetit, fördert die Berbauung, regt den Stoffwechsel an, verbessert das Blut.

Aus diesem Grunde bewährt sich derselbe nachweisbar seit über 22 Jahren ganz besonders gegen Slutarmut, leichfusht, Hervenleiben aller Art, Schwäche, Kopfschmerz, Appetitlosigkeit, Erbrechen, Magen-. Leber-, Gallenkein-. Nieren-, Darm- u slatenleiden selbst allerschwerster Art, Abmagerung, Hals-, Kehlkopf- u. Lufträhren- Verschleimung, Rheumatismus  , Gicht, Ischias, Shrofeln, Drüsenanschwellungen, leichten Lungenkatarrh, Atembeschwerden( Asthma), Schlaflosigkeit. Lähmungen, Rückenmarksleiden, unreines Blut. Flechten, Fettleibigkeit, Herzverfettung, Sterilität, Unterleibsleiden aller Art, Leiden der Wechseljahre. Hysterie, Epilepsie. Menstruationsstörung, Schwächezustände, Ver­kalkung des Butes. Zuckerkrankheit.

Die Haustrinkkur mit Berliner Stahlbrunnen" ist zu jeder Jahreszeit ohne Berufsstörung, ohne strenge Diät und ohne Brunnenpromenade gleich wirksam; Misserfolg bei regelmässiger Durchführung der Kur ausgeschlossen.

Misenkarbonat 2.197 in 10,000 l'eilen.

Analyse Natriumchlorid 1.202 Natriumsulfat 2.920, Kaliumsulfat 0.172 Magnesiumsulfat 1.160. Mangansulfat 0.14 Preise für Berlin  : Füllung von 30 FI. M. 10 prän. Füllung von 60 Fl. M. 18 prän. Füllung von 90 FI. M. 25 prän. Füllung von 120 FI. M. 30 prän. An­schließende Fortsetzung: 30 FL. M. 8; 60 F1. M. 15. Bustellung der Flaschen in Berlin  ( Stadtinneres) einzeln frei Haus, volle Flasche hin, leere zurüd, ohne Pfand. Lieferung für Berlin  ( Stadtäußeres) und die näheren Vororte( Groß­Berlin) zu demselben Preise frei Haus 30 FL. zusammen, zuzüglich 10 Pf. Pfand pro Flasche. Rach auswärts: Kiste mit 30 Fl. frei zur Bahn M. 15, 2 Stiften augleich M. 28 gegen Einsendung oder Nachnahme des Betrages. Anschließende Fortsetzung: 1 Rifte M. 13. Für frankiert zurückgesandte Seiften mit Flaschen werden je 4 m. vergütet.

W. Kumbier, Mineralbrunnenfabrik, Berlin   NW, Marienstr. 30.

usa brusly Gegründet 1885. Geschäftszeit: 9-1, 4-7 Uhr, Sonntags geschlossen. Fernsprecher: Amt III, Nr. 5631.

Erfolgbestätigungen.

Sehr geehrter Herr Stumbler!

Mit Freuben teile ich Ihnen mit, daß ich durch Ihren Stahlbrunnen wieder arbeitsfähig geworden bin. Ich bin herz- und lungenleidend, und die Verdauung lag bet mir vollständig barnieder. Appetit batte ich gar nicht mehr. Ich habe dos Nachts oft nur eine Stunde geschlafen, und bet der geringsten Arbeit hatte ich Bluthusten, es war also ausgeschlossen, dass ich anch nur leichte Arbeit verrichten konnte.

Nachdem ich 4 Monate vom Arzt ohne Erfolg behandelt wurde, versuchte ich Ihren Stahlbrunnen, den ich vor Jahren schon einmal wegen meines Herz­leibens getrunken hatte, obisohl ich keine Soffnung hatte, daß der Brunnen auch Lungenfranken Hilfe bringen fann. Doch ich hatte ungefähr 14 Tage jeden Tag eine halbe Flasche getrunken, da mertte ich, wie der lästige Nacht­schweiß nachliess und ich wiedor Appetit zum Essen bekam; und so allmänlich stellte sich auch regelmässiger Stuhlgang ein. Ihrem Stahlbrunnen verdanke ich es, dass ich jetzt wieder meiner Beschäftigung nachgehen kann ohne große Beschwerden. Der Blut­husten ist gänzlich vorschwunden, nur fühle ich mich mitunter fehr müde, boch hoffe ich, daß ich durch Ihren Brunnen noch weitere Fortschritte machen werde. Ich gestatte Ihnen, fehr geehrter Herr, von meinem Schreiben weitgehendsten Gebrauch zu machen, damit allen ähnlich Loiden­den Ihr Brunnen die Gesundheit zurückbringen kann. Indem ich Ihnen noch für pünktlichfte Lieferung meinen herzlichften Dant ausspreche, zeichne mit größter Hochachtung Berlin N, Schulstraße 6, IV., den 25. Juni 1908,

Marg. Werschnitzke.

Sehr geehrter Herr Kumbier Nachdem ich 120 Flaschen Shres Berliner Stahlbrunnens" getrunken, teile ich Ihnen mit, daß mein Asthmaleiden. an welchem ich soit zirka zehn Jahren litt, mir so gut wie gar tome Beschwerden mehr verursacht. Beim geringsten Witterungswechsel traten diese so schredlichen Atembeschwerden von Jahr zu Jahr immer heftiger auf, ich hatte stets kalte Hände und Füße, fonnte nie beim Schlafen liegen, immer nur dann ein wenig fehlafen, wenn ich eine fast sigende Stellung annahm. Zum Essen hatte ich nie Appetit. Ich quälte mich nur so hin, wurde wortkarg, aber auch ebenso aufgeregt, nervös.

Doch nun ist es anders, die Witterung tut mir nichts mehr an, Hände und Füsse besitzen diese eisige Kälte nicht mehr, auch kann ich wie wie jeder ganz gesunde Mensch beim Schlafen beliebig liegen, Ebenso ist mein Temperament ein besseres geworden, ich befige eine ziemliche Ruhe; bann habe ich sehr guten Appetit und kann auch solche Speisen essen, die ich vordem nicht vertragen konnte. Auch die Ausübung meines Dienstes täit mir in dieser Weise nicht mehr schwer. So fann und muß ich denn, wenn ich offen sein will, wohl fagen, daß ich biefen meinen jezigen Bustand, welcher meiner Familie auch so viel Freude bereitet, dem Gebrauche Ihres Berliner   Stahlbrunnens" zuzuschreiben habe. Ich werde den Brunnen, wenn ich noch einige Monate paufiert habe, ganz bestimmt weitertrinken. Ich bin der Ueberzeugung, daß jeder Seidenbe, welcher Ihren Berl. Stahlbrunnen" in vernünftiger Weise be­hutsam trinkt, quf den Erfolg nicht zu warten braucht.

Obige Zeilen bitte ich Sie, in Ihren Anzeigen zu veröffentlichen, und ertelle Ihnen die unbeschränkte Ermächtigung dazu. Wit herzehem Dant hochachtungsvoll

Berlin   N 58, Behmstr. 38, den 20. Mai 1908. F. Gerlach, Oberpoftfchaffner.

Sehr geehrter Herr!

Zelle Ihnen hierdurch mit, daß ich Ihren Berliner   Stahlbrunnen gegen nervöse Störungen verschiedener Art( Folgen eines Un­falls) verbunden mit Appetitlosigkeit und häufigem Erbrechen, mit sehr gutem Erfolge angewandt habe. Auch ein damals bestehender Katarrh ist überaus günstig beeinflusst worden, und hatte ich nach der Kur( 3 Sendungen) eine Gewichtszunahme von 10 Ptd. zu ver­zeichnen. Ich fühle mich seitdem bedeutend wohler und habe ein viel gesunderes Aussehen als früher. Angesichts diefer guten Wirkung habe ich mir vorgenommen, in jedem Jahre wenigstens 3 Sendungen zu txinten; ich bitte Sie hiermit gleichzeitig, mir zum Montag, dem 9. b. M., eine neue Sendung schicken zu wollen. Mit Hochachtung verbleibe ich Ihr dankbarer Paul Guddat, Architekt. Berlin   O 112, Niederbarnimftr. 14, I. r., ben 6. März 1908.

und nach etwa e Woohen blieben dieselben ganz fort. Mein Aus­fehen wurde wieder ein gutes, und ich fühlte mich seitdem wohl; ioh habe bis heute keine Anfälle mehr gehabt, wozu ich jedoch bemerle, daß ich, um eine Wiederkehr zu verhüten, Ihrem Rate folgend, die Stur etwa alle 2 Jabre mit 60 Flaschen wiederholt habe. Nach diesen Erfolgen tann ich Ihren Stahlbrunnen allen ähnlich Leidenden nur warm empfehlen, und gebe Gott  , daß noch recht viele leibende Menschen burch den Gebrauch besselben ihre Gesundheit wiedererlangen wie ich. Ich habe auch in diesem Jahre eine Kur mit dem Berliner Stahlbrunnen" durch gemacht und finde wieder seine außerordentlich günstige Wirkung auch zur Kräftigung des Allgemein befindens bestätigt. Ihre Ihnen sehr dantbare Frau Agnes Finster. Berlin  , Chriftburger Straße 2, den 17. Dezember 1907.

Sehr geehrter Herr Kumbier!

Ich kann nicht umhin, Ihnen mitzuteilen, daß ich mit Ihrem Stahlbrunnen bereits nach 14 Tagen guten Erfolg erzielt habe, alle ärztliche Hilfe war vergebens. Ich litt seit 3 Jahren an Zuckerkrankheit hatte 7%, Prozent Zucker seit einem Jahre an schwerer Nierenentzündung.verior furchtbar Elweiss. Als ich 14 Tage Ihron Brunnen getrunken hatte( alle Tage%, Flasche), war alles gehoben, und fühlte ich mich kräftig und gesund. Ich habe vielen Leuten, welche dieselben Leiden haben, Ihren Brunnen warm empfohlen; denselben hat er ebenfalls gute Dienste geleistet.

Meine Frau litt seit Jahren an nervösen Kopfschmerzen, auch an Rheumatismus  : sie war so matt, konnte sich nicht mehr er­holen. Sie hatte viele Aerzte zu Rate gezogen; diese haben ihr ja Linderung verschafft, sie aber nicht geheilt. Nun hat meine Frau zwei Monate Ihren Brunnen getrunken und ist wieder froh und munter und hat keine Sohmerzen mehr.

Das haben wir nur Ihrem Stahlbrunnen zu verdanken, der ja im Verhältnis viel. billiger ist als Arzt und Medizin. Derselbe kann allen leidenden Menschen nur heifen; denn der Brunnen ist für alles gut. Wir sagen Ihnen, Herr Kumbler, unseren wärmsten Dank dafür, wir sind wieder fröhliche Menschen geworden.

Hochachtungsvoll Martin Spors und Frau.

Berlin   SW, Großbeerenftr. 44, den 29. Oftober 1907.

Alle leidenden Menschen können sich persönlich bei uns er­kundigen; wir haben alle 6 Wochen den Urin untersuchen lassen auf Zucker und Eiweiss, aber nichts ist mehr vorhanden- ohne Diät zu halten. Nochmals beston Dank.

Sehr geehrter Herr Kumbler!

Meine Frau flagte ständig über Kreuz- und Kopfschmerzen und außerdem im schwangeren Zustande über Lähmung der Arme und Atem­und Beine, ich über rheumatische Schmerzen beklemmungen. Da wurde uns Ihr Berliner   Stahlbrunnen von meiner Schwiegermutter, welche denselben schon jahrelang im Gebrauch hatte, empfohlen. Die Wirkung Ihres Stahlbrunnens blieb nicht aus; denn wir wurden von den quälenden Leiden befreit. Außerdem trant meine Frau den Brunnen auch als Wöchnerin; dies hat zu ihrer eigenen wie zur Stärkung des Kindes sowie zur Förderung des Stuhlganges beigetragen. Meine vierjährige Tochter ließ ich den Brunnen wegen Appetit­losigkeit und Stuhlverstopfung trinken, und blieb auch hier die Wir­fung nicht aus.

Einen Versuch mit Ihrem Berliner   Stahlbrunnen fann ich nur bringend empfehlen. Bugleich fann ich Ihnen mitteilen, daß ein Kollege von mir, bem ich den Brunnen empfohlen habe, ebenfalls guten Erfolg gehabt hat. Halle a. S., Voltmannstr. 10, IL r., den 14. Mai 1908. Hochachtungsvoll G. Falk.

Geehrter Herr!

Auf Ihre werte Anfrage wegen meiner Strankheit kann ich Ihnen mitteilen, daß ich den Brunnen gegen Gicht, Rheumatismus  , auch körperliche Schwäche trinke. Jeyt Dktober vor 4 Jahren fing die Strankheit damit an, daß ich eines Morgens steife Glieder hatte. Ich habe dann gebottort, habe Einreibungen und Bäder genommen, wurde aber immer schwächer, so dass ich zuletzt bald nicht mehr imstande war, die Treppen zu steigen; ich sah gelb und fahl aus und hatto nachts keinen Schlaf. Weihnachten vor einem Jahre lajen wir dann von Ihrem Brunnen; mein Wann lam zu Ihnen selbst und bestellte ihn, wusste auch von meiner Schwester, dass er dieser vor etwa 12 Jahren gut bekommen war gegen Schwäche und Blutarmut  . Als ich dann 2 Lieferungen( 60Flasohen) geranken katte, fühlte ich mich schon bedeutend wohler, mein Aussehen wurde besser, und ich konnte dann im Sommer sohon wieder kleine Spaziergänge mit meiner Familie machen. Bin ja num wieder so weit, dass ich meine Wirtschaft besorgen, auch zeitweise meinem Mann beim Verdienen etwas beistehen kann.

Sehr geehrter Herr Kumbier Ich bezeuge hiermit der Wahrheit gemäß, daß Jhr ,, Berliner Stahl­brunnen" bet meinem schweren Leber- u. Gallensteinleiden wahr haft überraschende Erfolge hervorgebracht hat. Vor jezt etwa Auch in bezug auf den Stuhlgang ist es jetzt besser bei mir; 14 Sabren ertranfte ich an Gallensteinkolik derart, dass ich zeitweise während der Brunnen bet anderen vielleicht mehr zum Abführen dient, war es täglich mit den grässlichsten Schmerzen verbundene heftige bei mir bas Gegenteil; ich mußte vorbem immer viel laufen, da die Berbauung Krampfanfälle bekam. Meine Farbe war erdfahl mit dunklen wohl eben schlecht war, baher rührt wohl auch viel bie Schwäche her. Ioh kann Schatten unter den Augen, dazu trat Gelbsucht   hinzu, so dass das don Brunnen nur allen ähnlich loldenden Personen sehr empfehlen. Weisse im Auge solb war. Die Behandlung mehrerer Aerzte Hochachtungsvoll Frau M. Janicke. nacheinander brachte mir keine Hilfe, nur Linderung auf kurze Berlin  , Matternstraße 12, ben 3. November 1907. Zeit, anch im Krankenhause erzielte ich solche nicht. Eine Dpe ration follte das einzige sein, das mir helfen fönne Da mir aber ein ficherer Sehr geehrter Herr Fortfall der unerträglichen Schmerzen auch nicht in Aussicht gestellt Der Wahrheit muß ich die Ehre geben und telle Ihnen ergebenft mit, dass wurbe, lab ich von der Operation ab und unternahm eine Rur   mit ich mit Ihrer Stahlbrunnonkur sehr zufrieden bin. Ich danke bestens Ihrem Stahlbrunnen, der mir von anderen Leidensgefährten für die pünktliche Zusendung. Erstaunt bin ich über den guten Erfolg Warm empfohlen wurde, well er ihnen grosse Erfolge ge- und die Wirkung und kann allen ähnlich Magenleidenden thre bracht hatte. Je trant nun 4 Monate hintereinander Ihren Stahl Stahlbrunnenkur nur aufs wärmste empfehlen. brunnen, er betam mir vorzüglich, ioh konnte wieder essen Sur Information über mein Magenleiden telle ich mit, dass ich seit über verdante wieder gut, kam wieder zu Kräften, die Schmerzen, essen nach, die Anfalle wurden seltener, auch weniger schwer fünf Jahren an starkem Aufstoßen, Blähungen, wenig Appetit,

wenig Schlaf und schwerem Stuhlgang gelitten habe. Erstaunt war ich über die sofortige Wirkung; schon nach der zweiten Flasche habe ich eine bedeutende Erleichterung empfunden, und nach dem Verbrauche von 60 Flaschen fühle ich mich wieder wle neu belebt, gekräftigt und gesund. Behandlung von 5 verschiebenen Spezialärzten für Magenkrankheiten, die mit wiederholten qualollen Magen­untersuchungen verbunden waren, hat mir teine Befferung gebracht, trotzdem ich als sechzigjähriger Mann sehr solide und diät lebe, Wein, Bier, Spirituosen und schwer verdauliche Speisen nicht zu mir nehme und wenig effe und trinke. Dagegen hat Ihre so angenehme häusliche Stahlbrunnenkur mir geholfen, so dass ich mich wieder vollständig wohl fühle. Der Berliner Stahlbrunnen" hat bei meinem Leiden wie ein Wunder gewirkt. Ich habe mich infolge Vertrauens zu Ihrem Fabrikate ent­fchloffen, noch weitere 60 Flaschen zu trinten, um die Wirtung zu einer um so nachhaltigeren zu machen. Mit beftem Dante Hochachtungsvoll M. Steinberg, Maler. Berlin   NO, Linienftr. 2, L, ben 12. November 1907.

Sehr geehrter Herr Kumbier! Antwortlich Ihres werten Schreibens vom 11. b. M. bin ich gern bereit, Shnen die Art meines Leidens, bei welchem mir Ihr Stahlbrunnen so vorzügliche Dienste getan, mitzuteilen.

Ich litt an hartnäckiger Stuhlverstopfung, hatte oft 4-5 Tago lang koinen Stuhlgang, dazu Kopfschmerzen a. Ohrensansen ferner litt ioh an Verdauungsstörungen  ; beim oder vielmehr wäh­rond des Essens hatte ich kolossalen Appetit, wahren Heisshunger, eine Stunde nach dem Essen dann furchtbareMagenbeschwerden, ein Gefühl, als wenn ich einen heissen, sohweren Stein im Magen hätte, verbunden mit heftigom, heissem Aufstoßen; dazu war der Leib in der Magengegend angeschwollen. Forner hatte ich sehr an Schlaflosigkeit zu leiden.

Schon nach dem Gebrauche von 15 Flasohon Ihres Stahl­brunnens verspürte ich Besserung; nua hat mich der Gebrauch von schon 30 Flaschen wieder hergestellt, was ich Ihnen hiermit dankbar bezeugen kann, Essen und Trinken schmeckt, und schlafen kann ich auch sehr gut. Ich werde jede Gelegenheit wahrnehmen, Ihren Stahlbrunnen bet Kollegen und Bekannten zu empfehlen. Hochachtungsvoll Fr. Hensohko, Berlin  , Hohenlohestr. 5, ben 21. November 1907.

Sehr geehrter Herr Rumbier!

Ueber den bisherigen Erfolg der Kur folgendes: Ich bin sehr zufrieden. Das erste, was sich einstellte, war ein kräftiger Appetit. Ram ich sonst aus dem Dienst, vermochte ich taum infolge der b- spannung zu effen. Jegt habe ich einen wahren Heißhunger. Früher litt ich stets an kalten Händen und   Füssen: jetzt sind Hände und Füsse warm, und die Empfindlichkeit gegen Witterungseinflüsse hat sehr nachgelassen. Dazu erfreue ich mich jetzt auch einer besseren geistigen Frische, einer allgemeinen Kräftigung u.eines bossoren Aussehens. Wagenbeschwerden habe ich durch den Brunnen nicht gehabt; der Stuhlgang wurde gut geregelt. So fann ich mit gutem Gewissen fagen: Ihre Vor­sprechungen haben sich erfüllt. Ich habe auch schon Gelegenheit genommen, den Brunnen weiter zu empfehlen.

Mich Ihnen beftens empfehlend, zeichne Ihr erg. Otto Seiffert, Behrer.  Schöneberg, den 30. Juni 1907.

Derfelbe Herr fchreibt auf die Bitte um Erlaubnis dazu, am 2. Juli 1907: Sehr geehrter Herr! Ich geftatte Ihnen gern, meinen Kurbericht zu veröffentlichen; benn das darin Gesagte sind Tatsachen. Hochachtungsvoll 0. Seiffert,

Sehr geehrter Herr Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu önnen, daß sich Ihr ,, Berliner Stahl­brunnen", den ich bisher in bret Bieberholungen gebrauchte, so wirklich vorteilhaft bei mir bewährte, dass ich dousetben einem Verwandten gegen ein Magenleiden bestens empfehlen konnte, worauf mir eine gleich gute Wirkung auch in diesem Falle gern bestätigt wird. Ich habe beim andanorndon Gobranoh des Brannens eine ganz wesentliche und offenbare Besserung meines daroh ,, nervöse Magenkrankheit" sehr beeinträchtigten Allgemeinbefindens verspürt. Gegen früher ausgeprägte Untust zum Esson empfand ich bald einen äusserst regon Appetit; der Stoffwechsel wurde regel­mässig, und in merklich wohltuender Weise wirkte der Brannen auch auf die Nierentätigkeit ein und schaffte mir allgemein eine seither langentbohrte Ruhe in den Verdauungsorganen.

Ihr Stahlbrunnen erscheint für mich also als das Mittel, mir Wohlbefinden zu sohaffen und zu erhalten, und ioh worde denselben stets gern gebrauchen. Hochachtungsvoll G. Hasenbank, 80. Auguft 1907. O, Mirbachstr. 46.

Herrn A. W. Kumbler, Marienftr. 30. Auf ihre Anfrage vom 9. Wara d. J. teile ich Ihnen höflichst mit, dass mir Ihr Stahhlerannon, welchen ich fett fechs Monaten infolge meines nervösen Magen- und Darmleidens trinte, sehr gut bekommt and sich mein Leiden bedeutend gobessert hat, was loh dom regelmässigen Trinken des Brannons zuschreibe Ich möchte Ste bitten, mir noch eine Sendung von 30 Flaschen möglich bald zuschicken zu wollen. Hochachtungsvoll Frau Lamla. Kopenhagener Str. 18, IV, ben 1. mai 1908.

Werter Herr Rumbier! Bitte Ste höflichft, die 30 leeren Flaschen abholen zu laffen. Ihr Stahl­brannen hat mir für Blasonkatarrh sehr gute Dienste getan, wo­Hochachtungsvoll Carl Thiolo.  Berlin O. Schreinerstr. 13. ben 22. Anguft 1907.

für ich bestens danke.

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