der Frau B. zu erwerben. Schon nach furzer Zeit bermißte diefe| tan habe. Wenn ein Beamter sich zu einer foldjen Aeußerung der Recht sei die Mage des Amtsvorstehers des Amtsbezirks Last als jedoch verschiedene Wäschestücke, die auf rätselhafte Weise plöglich steige, so erscheine sein Urteil nicht völlig objektiv. Der unzulässig abgewiesen worden, weil er persönlich interessiert sei. aus dem Schrank verschwunden waren. Als einige Tage später Amtsvorsteher erscheine deshalb nicht geeignet, die Klage auf Ent- Was geschieht denn nun dem Amtsvorsteher, dem wiederholt wiederum verschiedene Sachen spurlos berschwanden, wurde der ziehung der Gewerbegerechtigkeit anzustrengen, weil der Verdacht gerichtlich bescheinigt wurde, daß er sein Amt zur Betätigung Angeklagten doch etwas genauer auf die Finger gesehen. Diese gegeben sei, daß der Beamte ein besonderes Privatinteresse durch die persönlicher Feindseligteit au benutzen bermußte wohl Lunte gerochen haben, denn eines Tages war auch sie Anstrengung der Klage fördern wolle. Die Klage sei daher schon fucht hat? Wird ihm durch ein Disziplinarverfahren klar gemacht auf Nimmerwiedersehen verschwunden. Die Angeschuldigte quar- wegen persönlicher Beteiligung des Amtsvorstehers als unzu werden, daß ihm zur Ausübung der Amtsgewalt die notwendige tierte sich nunmehr bei einer Gesindevermieterin&. in der Garten- lässig abzuweisen. Im übrigen sei durch die Verhandlung Unparteilich feit und Sachlichkeit mangelt? Oder wird straße ein. Auch hier stahl sie wie ein Rabe, ohne daß auf sie auch nichts beigebracht, was die Annahme rechtfertigen fönnte, er auch in Zukunft darüber zu entscheiden haben, ob ihm persönlich anfänglich auch nur der geringste Verdacht fiel. Schließlich wurde der Beklagte Grabow habe die Konzession für das Stutscherlokal zur Verfeindeten die Existenz genommen werden soll? die Diebin durch eine polizeiliche Durchsuchung ihrer Sachen ent- Förderung der Völlerei mißbraucht. Tarot. Bor Gericht bestritt die Angeklagte in beiden Fällen, sich eines Diebstahls schuldig gemacht zu haben. Die Bestohlenen retognoszierten die beschlagnahmten Sachen an der Hand ganz charakteristischer Erkennungszeichen als ihr Eigentum, während die Echwester der Angeklagten trotz aller Ermahnungen dabei blieb, daß die Sachen ihr gehörten. Das Gericht erkannte auf sechs Monate Gefängnis und fünf Tage Haft. Außerdem wurde die Angeklagte sofort in Haft genommen, da Fluchtverdacht vorlag.
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Schwere Jungen.
Im Anschluß an die mit vorstehendem Titel von uns am 12. d. M. gebrachte Gerichtsverhandlung werden wir ersucht, mite auteilen, daß die Genossen Oswald Kelische, Romintener Straße 57, Paul Iische, Grimmstraße 24 und Richard KIische, Bergmannstraße 110, mit dem im Bericht genannten„ schweren Jungen" gleichen Namens weder identisch noch verwandt sind.
Der Amtsvorsteher legte Revision ein und machte geltend, der Bezirksausschuß habe auf jene Worte kein entscheidendes Gewicht legen dürfen. Es käme für das Gericht doch vor allem darauf an, ob der Beklagte gejündigt habe. Wegen Unzulässigkeit hätte die Klage jedenfalls nicht abgewiesen werden dürfen. Das Oberverwaltungsgericht verwarf jedoch die Revision mit folgender Begründung: Ein Beamter dürfe nicht gegen jemanden mit der Klage auf Untersagung des Gewerbebetriebes vorgehen, wenn eine Feindschaft vorhanden sei, die seine UnAchtung! Blumen, Palmen- und Putzfeder- Arbeiter und befangenheit in der fraglichen Angelegenheit beeinflussen könnte. Arbeiterinnen. Donnerstag, den 17. September, abends 8 Uhr, in Ein Amtsvorsteher, der nicht klagen durfte. Ob überhaupt die lage erhoben werde, liege hier im Ermessen des Kubes Festjälen, Alte Jakobstr. 75: Versammlung. Tagesordnung: Die Den Menschen bringe ich noch raus!" Go oder Beamten. Dabei sei es aber von großem Wert, daß Einflüsse Rohn- und Arbeitsverhältnisse unserer Branchen und wie sind sie zu vers ähnlich, noch etwas schroffer im Ausdruck, hatte sich der Amtsvor- persönlicher Natur nicht entscheidend mitwirften. Im vor- bessern? steher des Amtsbezirts Last mit Bezug auf den Restaurateur liegenden Falle seien aber solche Einflüsse in einer Feindschaft Grabow im Ostseebad Brösen geäußert, gegen den er die Klage und Voreingenommenheit des Amitsvorstehers gegen den auf Entziehung der Schanktonzession angestrengt hatte. Grabow Wirt gegeben, denn es stehe ja fest, daß er in der fraglichen Zeit hatte das Strandlokal in dem Badeorte und sollte nach der Klage- gesagt habe, er wolle den Menschen hinausbringen. Unter den behauptung in der dazu gehörigen Kutscherkneipe" die Böllerei Umständen hätte der Amtsvorsteher sich an den Kreisausschuß wenden gefördert haben. Der Kreisausschuß des Kreises Danziger Höhe müssen und beantragen, daß ein anderer Amtsvorsteher oder ein wies die Klage des Amtsvorstehers ab und der Bezirksausschuß be- Bürgermeister mit der Erhebung der Klage betraut würde. Die stätigte das Ürteil mit folgender Begründung: Es stehe fest, daß Sache des damit Beauftragten wäre es dann gewesen, erst zu der klagende Amtsvorsteher die oben wiedergegebene Aeußerung ge- prüfen, ob die Erhebung der Klage geboten sei oder nicht. Mit
Unserem Kollegen
Karl Zick und feiner Heben Frau zur filbernen Hochzeit die herzlichsten Glückwünsche. Seine Werkstattkollegen.
Sozialdemokrat. Wahlverein
für den
Den Mitgliedern zur Nachricht,
daß unser langjähriger Genoffe,
der Möbelpolierer
220/11
Franz Wolf
Friedenstraße 62
plöblich gestorben ist.
am
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Mittwoch, 16. September, nachmittags 3 Uhr, von der Leichen halle des Zentral- Friedhofes in Friedrichsfelde aus statt.
Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.
Deutscher Holzarbeiter- Verband
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Stollege, der Möbel polierer
Franz Wolf
am 11. September gestorben ist. Ehre seinem Andenken!
Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 16. September, nachmittags 3 Uhr, von der Leichenhalle des Zentralfriedhofes in Friedrichsfelde aus statt.
Um rege Beteiligung ersucht 90/9 Die Ortsverwaltung.
Sozialdemokrat. Wahlverein
für
Bezirk 6b.
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser langjähriges Mitglied, der Metallbrüder
Julius Paetzoldt
15/20
im Alter von 39 Jahren an ber Proletarierfrankheit nach langen Leiden verstorben ist.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 16. September, nachmittags 5 Uhr, von der Leichen balle des Schöneberger Friedhofes, Marstraße, aus statt. 15/18 Um zahlreiche Beteiligung er lucht Der Vorstand.
Metallarbeiter- Verband Berwaltungsstelle Berlin.
•
Todes Anzeige. Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Metalldrücker
Julius Paetzoldt
am 13. b. Mis. gestorben ist.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 16. September, nach mittags 5 Uhr, von der Leichen halle des Schöneberger Ffriedhofes, Marstraße, aus statt. 122/1
Rege Beteiligung erwartet Die Ortsverwaltung.
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Hierdurch die traurige Nachricht, daß mein guter Mann, unser lieber Sohn und Bruder, der Metalldrüder
Julius Paetzoldt am 13. b. Mts. nach langen, schweren Leiden an der Lungenschwindsucht verstorben ist.
Die Beerdigung findet Mittwoch, ben 16. September, nachm. 5 Uhr, von der Leichenhalle des Schöne berger Friedhofes, Marstraße, aus ftatt.
43302
Um stilles Beileid bitten Anna Paetzoldt geb. Palm. Therese Paetzoldt geb. Jahr, H. Paetzoldt.
Verband der freien Gast- und Schankwirte Deutschlands .
Ortsverwaltung Nixdorf. Am Sonntag verstarb plöglich unser Kollege, der Gastwirt Albert Wedel
75/17
im 47. Lebensjahre. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 16. September, nachmittags 5 Uhr, von der Salle des Nigdorfer Friedhofes am Mariendorfer Weg aus ftatt.
Pünktliche und zahlreiche Beteiligung erwartet Der Vorstand.
Die Kollegen bersammeln fich beim Kollegen Stelaff um 4%, Uhr.
Deutscher Holzarbeiter- Verband
Den Mitgliedern zur Nachricht, baß unser Kollege, der Vergolder
Ernst Haspel
am 8 September gestorben ist. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Dienstag, den 15. September, nachmittags 5 Uhr, von der Leichenhalle des Dantes- Kirchhofes, Müllerstraße, aus statt. Um rege Beteiligung ersucht 90/10 Die Ortsverwaltung.
Verband d. baugewerblichen Hilfsarbeiter Deutschlands . Zweigverein Berlin u. Umgegend. ( Bezirk Schönhauser Vorstadt.) Den Mitgliedern zur Nachricht, daß der Stollege Erich Schurwanz
verstorben ist.
31/3
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Mittwoch, ben 16. b. Mis., nachmittags 3 Uhr, vom Trauerhause Storförer Straße 21 aus auf dem Friedhof der Gethsemane Gemeinde in Nieder- Schönhausen/ Nordend statt.
Um rege Beteiligung ersucht Der Zweigvereinsvorstand.
Alle Aeußerungen, die ich über den Maurermeister Herrn Hermann Stußner, seine Frau und seine Tochter Frau Ponisch gesprochen habe, nehme ich hierdurch als unwahr reuevoll zurüd und warne vor weiterer Verbreitung. Theodor Pönisch, Ober- Schöneweide, Wilhelminenhofstr. 82B.
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