ftraße 5, fich und ihr fünfjähriges Töchterchen ums Leben zu bringen, dem Herrn Grothe Dant wiffen für diese Kraftleistung scharf-| gierter, und zwar die der Böttcher, Brauer und Brauereihilfs Sie öffnete im Schlafzimmer vor dem Schlafengehen die Gashähne macherischer Angeberci! und erwartete, die giftigen Gase einatmend, mit ihrem Kinde den Nieder- Schönhausen.
Tod. Hausbewohner wurden jedoch auf den starken Gasgeruch, der aus der Wohnung herausdrang, aufmerksam gemacht und sie brachen
arbeiter, Staats- und Gemeindearbeiter, Porzellanarbeiter, Töpfer und Schneider; legtgenannte Gewerkschaft fehlt übrigens in jeder Sigung. Die Wohnung des Dbmannes, Genossen Rißmann, befindet sich vom 1. Oktober ab: Bismarckstr. 5, Hof 4 Treppen.
Vermischtes.
Die Erfahwahl zur Gemeindevertretung am Dienstag endete das Schloß der von innen zugeriegelten Stubentür auf und fanden mit einem Siege des bürgerlichen Standidaten. Während unser Mutter und Kind bereits in völlig bewußtlojem Zustande Kandidat zur Hauptwahl mit 466 Stimmen gewählt wurde, brachten auf. Mittels Sauerstoffappararates wurden die beiden Leblosen wir es diesmal nur auf 333 Stimmen, wogegen die Gegner wieder zum Bewußtsein zurückgebracht und dann in das städtische 463 Stimmen erhielten. Hiervon sind. 132 Forensenstimmen! Die Krankenhaus eingeliefert. Wahlbeteiligung ließ seitens unserer Wähler viel zu wünschen übrig. Wenn auch nicht berkannt werden darf, daß seit Aufstellung der Zusammenstoß zweier Straßenbahnwagen.' Wilmersdorf . Wählerliste zwei Umzugstermine waren, so haben doch sehr viele Gestern vormittag sind auf dem Holzplatz zu Zabrze zivei Der Mangel an Bedürfnisanstalten. Die Stadt Wilmersdorf Arbeiterwähler sich ihrer Wahlpflicht entzogen, und es so verschuldet, Straßenbahnivagen der Linie Gleiwig- Königshütte im Nebel zufvill nunmehr, wie kürzlich in der Stadtverordnetenfizung mitgeteilt daß das Dorfparlament abermals ohne einen Arbeitervertreter ift.ammengestoßen. Ein Gymnasiaſt und ein Steiger wurden fchwer, eine Fleischersfrau und ein Wagenführer leichter verlegt. Der Materialschaden ist bedeutend, der Verkehr teilweise unter brochen.
Gute Beute.
wurde, auch mit der Errichtung von Bedürfnisanstalten vorgehen. Weißensee. Es wird ja wundernehmen, daß in einer Stadt von mehr als SO 000 Einwohnern derartige Institute fast unbekannt sind, trobem unglückte, hat sich in der Sedanstraße zugetragen. Der Kutscher Ein verhängnisvoller Unglüdsfall, wobei ein Anabe schwer ver. schon vor fünf Jahren auf die Mahnungen der damaligen sozial- Walroth von den Berliner Mörtelwerken hatte zwei leere Mörteldemokratischen Gemeindeverordneten hin die Zusage erging, daß man wagen, die aneinandergekoppelt waren, befördert. Während er auf Bilmersdorf in dieser Hinsicht den modernen Kulturbedürfnissen an- dem Bock des vordersten Wagens saß, fletterte der 8jährige Schüler Wie aus Jrtuts! gemeldet wird, raubten im sebelinischen passen wolle. Wo nun aber die gegenwärtig in Wilmersdorf maß- Willi Ludwig, Sedanstraße 9, auf den Bock des angehängten Postbureau sechs Tschertessen, deren Genossen das Gebäude umstellt gebenden Herren tun wollen, was sie schon längst hätten tun sollen, Fuhrwerks. Als sich der Kutscher umdrehte, sprang der Knabe hatten und Schüsse abfeuerten, das von Angestellten der Goldsei an dieser Stelle auf einen besonders krassen Uebelstand aufmerk schleunigst vom Bock herab. Er stürzte unter den Wagen und die wäschereien dorthin gebrachte Gold im Werte von 28000 Яube! jam gemacht. Unter dem vollständigen Mangel an Bedürfnis Räder gingen ihm über beide Beine hinweg. In bedenklichem Zu- und außerdem 50000 Rubel in barem Gelde. anstalten für Frauen hat besonders der Drtsteil Salenfee zustande wurde der Berunglüdte nach dem Krankenhaus gebracht. leiben. Schon die Rücksicht auf die zahlreichen Ausflüglerscharen Unfall bei einer militärischen Nebung. sollte die Errichtung derartiger Anstalten gebieten; ganz wesentlich Stralau- Nummelsburg. Bet Schießübungen des Schulschiffes„ Don Fernando in ber tommt aber noch in Betracht, daß in Halensee zweimal in der Woche Zum dritten Male wurde in furzer Zeit in den Fahrkarten- Höhe von Trafaria bei Lissabon hatte die Bedienungsmannschaft ein großer Martt abgehalten wird. Die Händlerinnen, die wohl zu schalter des Vollrings auf der Station Stralau- Rummelsburg ein- bei einem Kruppgefchik das Einsetzen des Liderungsringes verHunderten diesen Marti aussuchen, halfen sich früher damit, daß fie in die Toiletten des Bahnhofsgebäudes gingen. Als die Eisenbahn- gebrochen. Vom Markgrafendamm aus drangen gestern Diebe durch gessen. Durch die infolgedeffen beim ersten Schuß durch den Ververwaltung aber gewahr wurde, daß Unbefugte" diese Einrichtungen Bertrümmerung des Fensters in den Schalterraum. Sie erbrachen schluß entweichenden Pulvergase wurden vier Mann schwer bie Stasse, fanden aber nicht viel darin vor, da sie am Abend vorher verletzt. benutzten, befann sie sich auf ihre Pflichten der Menschlichkeit und verlegte die Bedürfnisanstalten auf den Perron, der selbstverständlich fast gänzlich geleert worden war. Auch der Fahrkartenbehälter wurde nur Fahrgästen zugänglich ist. Seitdem find die Frauen, die von bon den Eindringlingen erbrochen. Ob sie Fahrkarten gestohlen haben, früh bis zum Mittag auf dem Markt auszuhalten haben, in schlimmster fonnte noch nicht genau festgestellt werden. Verlegenheit. Sie meinen, daß schon das hohe Standgeld, das von ihnen bezahlt werden muß, ihre Forderung auf Errichtung einer Bedürfnisanstalt in der Nähe des Marktes rechtfertigt. Auch wir wollen hoffen, daß man an Halensee zuerst denkt, wenn man auf dem Wilmersdorfer Nathause sich darauf besinnt daß man wenigstens in einem Falle modernen Kulturbedürfnissen Rechnung Lichtenberg .
tragen muß.
Liebe und Dolch.
In Ferrandina bei Earent trug sich, wie dem B. T." ein Telegramm aus Rom meldet, eine echt italienische Liebesfragödie zu. Ein einundzwanzigjähriger Postbeamter hatte ein siebzehn Es dürfte in der Umgebung von Berlin einzig dastehen, daß jähriges Mädchen verführt, dann aber eine andere geheiratet. Als Orte wie Johannisthal mit 3500 Einwohnern noch keinen Begräbnis- der Postbeamte am Bahnhof zu tun hatte, näherte sich ihm die plaz haben und daher auf den Friedhof der evangelischen Kirchen- frühere Geliebte, die Männerkleider angelegt hatte, und stieß Johannisthal 3/4 Stunden entfernt und bei den fümmerlichen Wege- zu Tode getroffen war, hatte der junge Mann noch die Straft, gleich gemeinde zu Rudow augetiesen sind. Dieser Friedhof ist von ihm von hinten ein Dolchmesser in den Hals. Obwohl er berhältnissen namentlich bei schlechtem Wetter sehr beschwerlich zu falls einen Dolch zu ziehen, der Fliehenden nachzueilen und ihr erreichen. Um diesem Uebelstande abzuhelfen, wäre es dringend bas meifer in die Kehle zu stoßen. Nach wenigen Minuten Ein Denunziantenstückchen in der Stadtverordnetenverfamm- notwendig, daß auch die Gemeinde Johannisthal die Anlage eines war der Verführer eine Leiche und bald darauf starb auch die verfung! Die Stadtverordnetenversammlung beschäftigte sich in ihrer Gemeindefriedhofs vornimmt, besonders da schon seit dem Bau des lassene Geliebte. Sigung am 29. September mit der Petition der städtischen Arbeiter, Giner Abänderung bedarf auch die Handhabung der StandesamtsTeltowkanals ein hierzu bestimmtes Gelände aufgeschüttet wurde.- die eine Regelung ihrer Arbeitsverhältnisse, Einführung von Wochenlöhnen, Festseßung einer Lohnstala, Verkürzung der Arbeitsgeschäfte. Trotzdem die Gemeinde bereits zwei Jahre ein ansehn zeit, Gewährung der Differenz zwischen Lohn und Krankengeld und liches Gemeindehaus befißt, befindet sich das Standesamt immer zeit, Gewährung der Differenz zwischen Lohn und Krankengeld und noch in der Privatwohnung des Standesbeamten Mitsching. Jeden Gewährung einer Teuerungszulage zum Gegenstande hat. falls wäre es möglich, durch die Verlegung des Standesamts nach dem Gemeindehaus sowohl Rosten zu sparen als auch die Geschäfte pünktlicher zur Erledigung zu bringen. Dahin gehende Anträge sind an die Gemeindevertretung gestellt.
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Um die schwarz- rot- goldene Fahne ging es in einem Prozeß, der vor dem Bamberger Schöffengericht zum Austrag fam. Bur Landesversammlung der deutschen Volkspartei, die am 25. Januar in Bamberg stattfand, hatte der dortige Ver trauensmann dieser Partei, der Kaufmann Uhlfelder, das Bes dürfnis empfunden, eine schwarz- rot- goldene Fahne auszuhängen. Eine solche befigt der Kaufmann Treumann, den Uhlfelder uni deren leihweise Ueberlassung ersuchte. Treumann gab sie nur ungern her, weil die Fahne für ihn einen hohen ideellen Wert" befize. Da ant dem Tage, da die Landes
Stadtv. Lewonig( Beamtenvereinler) befürwortete nach stchenden Beschluß des Ausschusses: 1. Der Magistrat wolle bis zur nächsten Etatsberatung der Frage der Einführung einer Lohnstala sowie einer Arbeitsordnung nähertreten; 2. bis zu demselben Zeitpunkte die Frage der Einführung von Wochenlöhnen auf ihren finanziellen Effett hin zu prüfen; 3. der Stadtverordnetenversamm- Am Sonntag wurde Tegel vor einem großen Unheil bewahrt. versammlung tagte, ein furchtbarer Ortan herrschte, wurde lung eine Vorlage zu machen, den städtischen Arbeitern, welche sich Die tit Sozialdemokraten Regels hatten die Absicht, die Kläranlage das für seinen Besitzer so wertvolle Tuch übel zu über sechs Monate im Dienste der Stadt befinden, eine Teuerungs- und das Wasserwerk zu besichtigen. Genosse Halfes hatte vom gerichtet. Treumann verlangte die Wiederherstellung der zulage von 5 Broz. des verdienten Einkommens zu gewähren bis Dezernenten Herrn Brüssow die Zusage hierzu erhalten. Aber alten oder Anschaffung einer neuen Fahne, worüber es zur Einführung der obenerwähnten Lohnstala und Arbeitsordnung. es tam anders. Man zeigte wohl die Kläranlage, denn an den Ab- zu einem ziemlich heftigen Meinungsaustausch zwischen den beiden Der Referent betonte, daß die Teuerungszulage sich rechtfertige wässern derselben fonnte fein allzugroßer Schaden angerichtet werden, Demokraten fam, bis Treumann zuletzt mit Klage drohte. Darauf insbesondere auch aus dem Umstande, daß selbst kleinere Ge- anders beim Wasserwerk. Wenn nun diese Sozialdemokraten das sch idte ihm uhlfelder 10 M. und bemerkte dazu, das sei Geld genug meinden wie Rummelsburg u. a. bessere Löhne zahlen. Die Wasser mit dem Bazillus Sozialismus vergiftet hätten und der Herr für das alte schabhafte Tuch. Darüber geriet Treumann so in Gemeinde habe ein erhebliches Interesse daran, durch einen ent- Bürgermeister oder wir wagen den Gedanken faum auszudenken Harnisch , daß er aus der Voltspartei austrat und an sprechend bezahlten Arbeiterstamm dem Mittelstande eine kauf- Herr Müller, Chefredakteur des„ Tegeler Anzeigers" davon ühlfelder einen Brief schrieb, worin er bemerkte, er schließe fich fräftige Kundschaft zu erhalten! Der Berliner Magistratssekretär getrunken hätten, wo sollte dann der neugegründete Ortsverein des denen an, die behaupten, von Uhlfelder nicht beleidigt werden zu Stadtv. Oskar Nott trat der Auffassung des Referenten entgegen eichsverbandes die nötigen Kräfte zur Bekämpfung der Sozial fönnen; wenn die Deutsche Volkspartei mehr folche Vertrauensund will sich mit der Materie erst dann befassen, wenn der Magistrat demokratie hernehmen. Dies hatte jedenfalls auch der Betriebs- männer habe, so tverde sie bald den Weg der Fahne gehen, durch Beibringung von umfangreichem Material aus den übrigen führer des Wasserwerks eingesehen und er wies daher die Sozial- nämlich in Feßen." Num lief Uhlfelder zum Stadi und verGemeinden Groß- Berlins einen Vergleich der Lage der städtischen bemokraten barschen Tones vom Grundstück desselben. So blieb flagte den Treumann wegen Beleidigung. Bor Gericht endete die Arbeiter mit denen anderer Gemeinden ermögliche. Zu diesem Tegel vor einem schredlichen Unheil bewahrt. Fahnengeschichte damit, daß die Beleidigung mit 3 M. Geldstrafe ge= 3wvede solle die Vorlage an den Magistrat zurückgehen. Auch be- Bemerkt sei noch, daß sich an der Besichtigung der Kläranlage rochen wurde. streite er die Dringlichkeit einer Zeuerungs- und an der beabsichtigten Besichtigung des Wasserwerks über fünfzig julage! Genossen beteiligten.
Bernan.
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Witterungsüberficht vom 30. September 1908, morgens 8 Uhr.
Stationen
Barometer
stand mm
Windrichtung
Windstärke
Wetter
1Dunst
1Nebel
wolfig
Temp. n. 6.
5° C. 4° R.
Stationen
Barometer
Wind
richtung
Windstärke
Wetter
Temp. n. C.
5°.= 4° R.
765 SD
bedeckt 1Nebel 1Rebel 2bebedt 16
14
13 Haparanda 760 Still 15 Betersburg 770 11 Scilly 10 Aberdeen 9 Baris
42469
Die Genossen Düwell, Grauer und Seikel bemühten sich vergeblich, zum Teil an der Hand unanfechtbaren Materials, die Dringlichkeit der Teuerungszulage zu rechtfertigen, die„ Mehr- In einer gut besuchten Bersammlung des Wahlvereins referierte heit" will eine Teuerung nicht anerkennen und begrüßt den Ver- Genojie Simon Stavenstein über Genossenschaftswesen". Schleppungsantrag.( Dieser Bezeichnung wurde weder vom Antrag Seinem mit großem Beifall aufgenommenen Vortrage folgte eine steller noch vom Bureau widersprochen.) Das Verdienst, die Stadt- turze Diskussion. Der vorgeschrittenen Zeit wegen mußte Genoffe berordnetenversammlung um den letzten Rest von Ansehen in bezug Sagenstein auf das Schlußwort verzichten, jedoch wurde beschloffen, Swotnembe. 7718 auf die Betätigung sozialer Fürsorge gebracht zu haben, gebührt denselben Vortrag mit dem Genossen Kazenstein als Referenten in Hamburg 772GSD Berlin 772 Still dem Stadtverordneten Karl Grothe, einem Erwählten der einer öffentlichen Versammlung halten zu lassen. Hierauf wurde Franti.a.M. 772 ND Herren von„ Besiz und Bildung"! Der Herr Stadt der Bericht von der Verbands- Generalversammlung Groß- Berlins München 773 Still verordnete, der im Nebenamte noch als Bauunternehmer" fein entgegengenommen. Unter Vereinsangelegenheiten wurde beien 773 Dasein fristet und durch eigenen Fleiß und Sparsamkeit" für sich schlossen, den Bericht vom Parteitag in Nürnberg in öffentlicher Wetterprognose für Donnerstag, den 1. Oktober 1908. die soziale Frage gelöst hat und etliche Mietstasernen als seinen Bersammlung erstatten zu lassen und als Referenten den Genoffen Mild und troden, jedoch bisweilen trübe und nebelig, schwache Verdienst" bezeichnet, brachte der staunenden Versammlung Düwell zu gewinnen. Am Sonnabend, den 17. Oftober, feiert auftbewegung. eine Liste von etwa 20 Gemeindearbeitern( von zirka 180 beschäf der Wahlverein sein Stiftungsfest. Es wurde ersucht, durch zahltigten( 1) zur Kenntnis, nach der ein Verdienst von 32-50 m. erreiche Beteiligung zum guten Gelingen desselben beizutragen. zielt fei! Nach Herkunft der Liste und der Stundenzahl, in der
dieser Werdienst erzielt sei, befragt, blieb er die Antwort schuldig. Spandan.
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1 heiter woolfen!
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763 SS 770D
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Wasserstands- Nachrichten
Wasserstand
eichsel, Thorn
Aber etwas anderes sagte der Herr Stadtvater: Er würde nie Aus der Gewerkschaftskommission. In der letzten Kartellsigung für eine Zeuerungszulage zu haben sein. Die Arbeiter gab Genosse Hartung den Bericht über seine Tätigkeit als Leiter mögen nur bescheidener", fleißiger" und auf der Auskunftstelle hier am Drt. Diefelbe besteht jetzt zwei Jahre. richtiger"(!) sein und nicht so viel gegen die Ge- Im ersten Vierteljahre wurde dieselbe von 11 Auskunftsuchenden meinde( 1) agitieren! Es sei ein Skandal, daß die Ber - besucht, dagegen waren in den nachfolgenden drei Vierteljahren waltung duldet, daß sogar(!) ein Meister organisiert ist 104 Auskunftsuchende zu verzeichnen. In diesem Jahre waren es Memel , Tuft ind Agitation treibt. Er, Herr Grothe, würde jeden Arbeiter, bis Mitte September ſchon 104. Klage führte Genosse Hartung Bregel, Insterburg aber im besonderen einen Polier, der sich erlaubte, gegen seine darüber, daß verschiedene Genossen mit Anfragen warten, bis es Interessen zu agitieren, zum Teufel jagen!! Daß dieses schließlich zu spät ist. Es ist wünschenswert, daß die Beteiligten sich Denunziantenstüchen einzig von den Bänken der Sozialdemokraten die nötigen Auskünfte sofort in der nächsten Sprechstunde, welche richtig gewürdigt wurde, zeigt mit Deutlichkeit, daß Herr Grothe jeden Freitag abend Seeburger Straße 88 stattfindet, holen. nichts weiter als die Ansichten seiner Blodfreunde zum Ausdruck Der Dbmann teilte mit, daß sich das Gewerkschaftskartell gebracht hat. Spandau als Untertommission der Berliner GewerkschaftsNach dieser Kraftleistung hielt es noch der Herr Rechtsanwalt toinmission angeschlossen hat. Dann wurde noch auf die im NoStadtv. Schechtel für notwendig, festzustellen, daß der Betitions. bember stattfindenden Delegiertenwahlen zu den Orts ausschuß nicht einstimmig seine Beschlüsse gefaßt hat und empfahl tran tentassen aufmerksam gemacht und wurde zur Vorbereitung die Annahme des Antrages Rott, der dann auch mit 26 gegen derselben eine aus fünf Genossen bestehende Kommission gewählt. 18 Stimmen beschloffen wurde. Die städtischen Arbeiter werden Bebauerlicherweise fehlten wieder eine größere Anzahl Dele
Für den Juhalt der Inferate Residenz. Das Glüd der andern. übernimmt die Redaktion dem Hebbel. Der Liebhaber. Bublikum gegenüber keinerlei Westen. Ein Walzeitraum. Schiller 0 .( Wallner Theater.) Julius Cafar.
Verantwortung.
Theater.
Wintergarten. Spezialitäten. Carl Haverland. Spezialitäten. Reichshallen. Stettiner Sänger. Walhalla . Spezialitäten. Urania. Taubenstraße 48/49. Abends 4 Uhr: Von der Bugspiße zum Batmann., Abends 8 Uhr: Der Montblanc . Friedrich Wilhelmstädt. Schau: Sternwarte, Invalidenftr. 57/62.
Schiller Charlottenburg.
Teufelstert.
spielhaus. Großmama.
Ein
Anfang 7 Uhr.
Die
Königl. Opernhaus. Tannhäuser. Königl. Schauspielhaus. Jäger.
Nenes tgl. Opern- Theater. Para graphen- Schuster. Anfang 8 Uhr. Deutsches. Kabale und Liebe . Stammerspiele. Lysistrata. Anfang 8 Uhr. Schauspielhaus.
Neues
Der
uftspielhaus. Die blaue Maus. Neues Operetten. Die Dollar prinzeffin. Trianon. Die Liebe wacht. Bernhard Nose. Geschloffen. Lorking. Zaza. Quisen. Helga. Apollo. Trilby und Svengali. Spc. zialitäten. Metropol. Donnerwetter Ios. Gebrüder Herrnfeld. Die beiden Bindelbands.
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tabel
Baffage. Spezialitäten. Kasino. Familie August Knoche. Spezialitäten.
Abends 8 Uhr:
Mercadet.
Morgen: Der Traum ein Leben. Friedrich- Wilhelmstädtisches Schauspielhaus.
Donnerstag, 1. Oktober, Anf. 8 Uhr: Großmama.
Freitag: Großmama. Sonnabend 4 Uhr Stindervorstellung: Hänsel und Gretel. Abends 8 Uhr: Großmama.
Neues Theater.
Anfang 8 Uhr. Wahrheit.
Lustspiel in 4 Aften von Clyde Fitch. Morgen und folgende Tage: Wahrheit.
Stroffen Frankfurt
Barthe, Schrimm Landsberg Nee, Bordamm Elbe, Leitmeriz
Dresden Barby Magdeburg
cm cm³)
83+4
36+1
28
Beesfor
ain feit
am feit
29. 9. 28. 9.
cm cm ¹)
170
-12
-2 +1
98
29. 9. 28. 9.
125+7
110 121
69
Beser, Münden
-91
53
Minden
-25
37
-3
Kaub
233
-51 -171
Köln
239
48
58-1 75
120
-2
49
+ bedeutet Buchs,
Fall,) Unterpegel.
Theater des Westens.| Lustspielhaus.
Allabendlich 8 Uhr:
Ein Walzertraum.
Sonntag nadom. 3%, Uhr, au balben
Breisen: Die lustige Witwe.
Belle- Alliancestraße 7/8. Letzte Woche:
Kleines Theater. Baiſpiel Hedwig Lange:
Abends 8 Uhr:
2 mal 2 2= 5.
Freitag: 2 mal 2= 5. Sonnabend: 2 mal 2= 5. Sonntag: 2 mal 2= 5.
Jeden Abend 8 Uhr: Zaza.
4/ 2*
Sonntag 3, Uhr: Die Haubenlerche.
Abends 8 Uhr:
Die blaue Mans.
Königgräßer Str. 57/58. Anf. 8 Uhr. Heute und folgende Tage:
Der Liebhaber.
Luisen- Theater,
Abends 8 Uhr:
Helga.
DERNHARD ROSE THEATER Freitag Bremiere: Alennchen von
Gr. Frankfurter Str. 132. Neues Operetten- Theater. Geschlossen Schiffbauerdamm 25, a. d. Luisenstr. wegen Borbereitung zu Heute und folgende Sage 8 Uhr: Kleists historischem SchauDie Dollarprinzessin . spiel: Das Käthchen v. Heilbronn . Operette in 3 Affen von Leo Fall . I Morgen: Das Ráthchen v. Heilbronn .
Tharau.