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In der letzten Mitgliederversammlung des Wahlvereins behandelte Frau Jeeze Rirdorf das Thema:" Die politische und wirtschaft­liche Lage der Arbeiterschaft früher und jetzt". Die interessanten Ausführungen der Referentin wurden von der gutbesuchten Ver­sammlung mit lebhaftem Beifall belohnt. Nach einer kurzen Dis­fuffion gab Genoffe Pinkert die Abrechnung vom Stiftungsfeste be­fannt. Dann wurde noch darauf hingewiesen, daß im Herbst die Gemeindevertreterersazwahl 1. Klasse stattfindet, die für die Arbeiterschaft aber des hohen Benfus wegen nicht in Frage fommt. In den Wahlverein wurde ein Genosse neu aufgenommen. Pankow .

Laut Beschluß der Gemeindevertretung müssen bis zum 15. No­vember spätestens die Ersazwahlen zu der Gemeinde­bertretung vollendet sein. Nach dem Ausspruch des Bürgermeisters, daß er die Wahlen am liebsten fofort vornehmen würde, ist damit zu rechnen, daß die Ausschreibung schon in den nächsten Wochen er­folgt. Wie bereits im März dieses Jahres, wird der Reichsverband zur Bekämpfung der Sozialdemokratie die Führung über sämtliche bürgerliche Vereine übernehmen. Wir werden feinen leichten Stand haben.

Spandau .

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Zu Auseinandersetzungen gab eine Magistratsvorlage Anlaß, welche Gewährung von Entschädigungen an Mitglieder des Steuer ausschusses zur Veranlagung zur Gebäudesteuer forderte. Trotzdem diese Mitglieder wöchentlich fast zwei volle Tage zur Erledigung ihrer Arbeiten opfern müssen, war die Mehrheit der Ansicht, daß eine Besoldung nicht zulässig fet, da ihr Amt ein Ehrenamt sei, und wer zu einem solchen teine Zeit habe, dürfe sich nicht zur Ber fügung stellen.

Familien Sterbekaffe Pietschmann. Heute: Bahltag und Auje nahme neuer Mitglieber bei Ralfs, NO., Hufelandftr. 5, von 10-12 Uhr. Lese- und Diskutierklub" Moabit ". Jeden 1., 3. und 4. Montag im Monat Sigung bei Bachstein, Salzwedelerstr. 16.( Abends 9 Uhr.)

Eingegangene Druckfchriften.

Der Mensch und die Erde. Von H. Kramer . Lieferung 56-60. Erscheint in 120 Lieferungen a 60 Pf. Deutsches Verlagshaus Bong u. Co., Berlin W. 57.

Die Agrarverfassung der Niederlombardei von Dr. F. Novelli Berlag: B. Braun in Karlsruhe i. B.

ein Gefährt zum Transport des Kranken zu erlangen, blieben| Sparfinn der Eisenbahnverwaltung nicht. Auf Anfragen bon 16 Stimmen wurde diese Vorlage verworfen. Allgemein rigte man erfolglos. Das angerufene Kreisfrankenhaus Lichterfelde Ginwohnern der beiden Orte, warum der Eingang nicht in Be- das Verhalten der Hauseigentümer, welche damit gedroht hatten, wollte den Kranken wegen Ueberfüllung nicht annehmen. Die nukung genommen werde, erfolgte die fühle Antwort:" 3 liegt im Falle der Bepflanzung die Beseitigung der Konsolen und Stangen Gutsverwaltung Dahlem versprach, wenn es ihr möglich sei, noch kein Bedürfnis vor." Bis eir. Bedürfnis" vor- der elektrischen Leitung von ihren Häusern zu verlangen, um hier­einen Wagen zu senden. Von der Forstverwaltung Behlendorf, liegt, fönnen ja nun die zahlreichen Fahrgäste den ziemlich großen durch die Stadt in Verlegenheit zu bringen. Recht kennzeichnend auf deren Terrain die Arbeiten ausgeführt werden, war keine Ant- Umiveg zum anderen Aufgang machen. Die Eisenbahnverwaltung für unsere Hausagrarier. Eine zur Prüfung der Herstellung gärtne wort zu erhalten und so lag der Kranke denn vom Mittag bis aber erspart während dieser Zeit den Lohn für den anzustellenden rischer Anlagen am Jägertor eingesetzte Kommiſſion riet bon einer in die neunte Abendstunde auf dem aufgeworfenen feuchten Beamten. Anpflanzung ab, da das Verkehrshindernis, welches das Tor bereits Erdreich. Endlich nahte von Dahlem ein Gefährt zum Transport jetzt bilde, hierdurch bedeutend größer werde. Trotzdem einige Redner des Kranken, das einem Mistwagen, auf welchen etwas Stroh fowie ein Magistratsvertreter warm für Annahme der Magistrats geschüttet war, sehr ähnlich sah. Der Transport in diesem sonder Stadtverordnetenversammlung. Nach etwa 1% stündiger e- vorlage eintraten, wurde dem Vorschlage der Kommission entsprechend baren Krantenwagen wurde dem Erfrankten jedoch erspart, da zur ratung erteilte die Versammlung einstimmig ihre Genehmigung befchloffen. Die Waisenstraße zwischen der eisernen Brücke und felben Zeit aus Charlottenburg ein Krankenwagen fam, der zur Aufnahme einer Anleihe bon 31468000 M. durch der Spornstraße soll Asphaltpflaster erhalten, desgleichen soll ein den jungen Mann in ein Krankenhaus überführte. Ausgabe von Stadtanteilscheinen. Der Magistrat hat hierdurch Teil der Kaiser- Wilhelmstraße, für welche Steinpflaster vorgesehen die Ermächtigung erhalten, das erforderliche Privileg bei der oberen war, Asphalt erhalten. Die Hohewegstraße, die Schwertfeger- und Behörde nachzusuchen. Nach dem Bericht des Referenten, Stadt- Schloßstraße sollen elektrisch beleuchtet werden; die erforderlichen verordneten Prayer, und dem vom Stadttämmerer gegebenen Gr. Mittel hierzu wurden bewilligt. Desgleichen bewilligte man 5482 W. läuterungsbericht werden die Binsen und Amortisation den Stadt- für Mehrkosten bei der Neueinrichtung des Betriebes der Straßen sädel nicht sehr schwer belasten, da man berücksichtigen müßte, daß bahn. Der Fahrpreis für die im Bau befindliche Straßenbahnlinie durch die Anleihe auch Werte geschaffen werden, die der Stadt Potsdam- Nowawes soll von Nowawes bis zur Kaiserbrücke in etwas einbringen. Zur Feststellung der durch Verzinsung und Potsdam 10 Bf. betragen. Tilgung für die einzelnen Jahre entstehenden Ausgaben wird auf eine besondere Nachweisung Bezug genommen, in welcher die in den Jahren 1909 bis 1918 aur Berzinsung gelangenden Anleihe beträge im einzelnen aufgeführt werden. Die Posten für Ueber nahme der Straßenbahn, für die Erweiterung der Kanalisation und Wasserleitung sowie für die Erweiterung der Gasanstalt sind bei der Feststellung der Berzinsung und Tilgung für die einzelnen Jahre außer Betracht gelassen, da anzunehmen ist, daß die be­treffenden Betriebe infolge ihres steten Anwachsens die Kosten für Berzinsung und Tilgung selbst aufbringen werden, ber Kämmereitasse also keine Ausgabe, vielmehr noch einen erhöhten Gewinn zuführen werden. Auch die Hafenanleihe ist hier nicht in Berechnung gestellt worden, da die Höhe der Barkosten und die Ginnahmen aus der Hafenverwaltung fich noch nicht genügend übersehen lassen. Die Berzinsung dieser Anleihe erfolgt mit einem durchschnittlichen Binssatz von 4% Proz., die Tilgung mit ½ Proz. An der Regsamkeit der Bankower Arbeiterschaft wird es liegen, am 1. April 1916. Die Anleihe für den Ankauf des Gutes Garten­wenn der Sieg auch diesmal wieder unser sein soll. Bei der Ur- felde in Haselhorst ist auch außer Betracht geblieben, da die Kosten wahl zum preußischen Landtag entfielen von sämtlichen in der für eine fünfjährige Berzinsung in der Anleihe mit enthalten III. Klaffe abgegebenen Stimmen 64 Prozent auf die Sozial sind und da zu hoffen ist, daß das Grundstüc innerhalb dieses demokratie. Die tommende Abstimmung soll und darf kein Beitraumes fich vorteilhaft wird veräußern lassen. Ferner bleibt schlechteres Resultat zeitigen. Die Wahl vollzieht sich auf Grund zu berücksichtigen, daß die Binsen für den Rathausneubau und die der im Anfange dieses Jahres aufgestellten Wählerliste. Wer in Heerstraße während des Baues aus der Anleihe zu bestreiten sind und somit die Verzinsung dieser beiden Bosten erst mit den Jahren berfelben verzeichnet ist, ist wahlberechtigt. 1914 beam. 1912 beginnt. Auch die Verzinsung der bereits unter Genoffen! Denkt daran, daß die Vorarbeiten die wichtigsten find. gebrachten Krankenhausanleihe beginnt aus dem gleichen Grunde Wir erwarten, daß jeder Genoffe feine Pflicht erfüllt. erst im Jahre 1910. Ob und wieweit die für Verzinsung und Der Vorstand. Amortisation aufzubringenden Mehrkosten eine Steigerung der Steuerzuschläge herbeiführen werden, läßt sich aur­zeit noch nicht angeben. Es kommen zur Bemessung der der Stadt aus den einzelnen Unternehmungen zu erwartenden gelöwerten Vorteile verschiedene Gefichtspuntte in Betracht: So z. B. 1. für die Straßenregulierung aus Anlaß des Bahnhofsumbaues bie Wertsteigerung des Grund und Bodens an den betreffenden Straßen und die dadurch erhöhte Grundsteuerabgabe sowie die Einnahme an Anliegerbeiträgen; 2. für den Rathausneubau die wesentliche Reduzierung der nicht unerheblichen Ausgaben für Reparaturen an den alten Dienstgebäuden und Wegfall der für Bureauräume zu zahlenden Mieten sowie die anderweitige Ver wertung der alten Grundstüde; 8. für die Heerstraße die be deutende Wertsteigerung des Grund und Bodens; 4. für die Ent­festigung wie zu 1 sowie die Einnahmen aus der Veräußerung von Baustellen; 5. für den Bahnbau Spandau - Bößow Wertsteigerung des Grund und Bodens und 6. für Umgemeindung Einnahme an Steuern. Hiernach würde man ja trotz der wachsenden Schulden last doch nicht mit einer erheblich größeren Steuerlast zu rechnen haben. Zudem soll ja die Anleihe nicht mit einem Male, sondern je nach Bedürfnis aufgenommen werden. Obwohl die ganze Bea der einzelnen Unternehmungen noch verschiedenes kommen, an das rechnung nur großzügig gemacht werden kann, wird bei Ausführung man nicht gedacht und neue Steuerquellen werden gefucht werden müssen. Da ist dann in erster Linie die Wertzuwachs. Steuer zu empfehlen, die der Stadt gewiß reiche Erträge bringen würde. Diese Steuer, anfangs von unseren Genossen empfohlen, von den bürgerlichen Stadtverordneten bekämpft, gewinnt jetzt selbst in bürgerlichen Kreisen, soweit diese nicht Grundstücksspekulanten sind, immer größere Sympathie. Schlimmstenfalls hat Spandau auch noch großes Besitztum an Land außer dem Stadtwald, so daß sich schließlich immer noch Auswege finden lassen, um die Steuer­zahler nicht zu sehr zu belasten. Debattelos beschließt die Ver­fammlung bann noch die Einführung des Scheckverkehrs und er­lebigt einige fleinere Vorlagen. Potsdam .

In der letzten Gemeindevertretersizung wurde beschlossen, die Dbersetunda der Oberrealschule zu teilen und eine neue Hilfslehrer stelle zu errichten. An der höheren Mädchenschule werden ebenfalls zwei neue Hilfslehrerinnen eingestellt. Fünf Damen, welche sich freiwillig gemeldet hatten, wurden als Waisenpflegerinnen gewählt. Ebenso wurde ein Vorstand für die neugegründete Gemeindefpar laffe gewählt. Am Eröffnungstage find bereits hundert Sparkassen bücher ausgegeben worden. Von bürgerlicher Seite wurde eine Aenderung der Gemeindewahlbezirke angeregt; ein angesichts der bevorstehenden Gemeindewahlen sehr frommer Wunsch, welcher nach ben Vorschriften der Landgemeindeordnung im Augenblid jedoch nicht erfüllt werden kann. Ebenso wenig dürfte es angängig fein, die Wahl im Bezirk I diesmal in zwei Wahllokalen vor sich gehen au laffen, da die für das ganze Jahr gültige Wählerliste hierzu einer Veränderung unterzogen werden und demzufolge auch zur öffentlichen Auslegung gelangen müßte. Der Zeitraum der öffent­lichen Auslegung ist jedoch durch die Landgemeindeordnung für den Monat Januar festgelegt. Friedrichshagen .

Die Abonnenten der Parteispedition werden erneut darauf aufmerksam gemacht, daß die Zeitung bis 18 Uhr früh an der Bahn verteilt wird. Für diejenigen, die fich die Zeitung nach der Bahn bestellt haben und dieselbe nicht abholen, liegt die Beitung in der Parteispedition, Wilhelmstr. 53, bereit. Ferner machen wir Sarauf aufmerksam, daß trop rechtzeitiger Abbestellung ein Private spediteur mit Absicht mehreren seiner früheren Abonnenten die Beitung weitergeliefert hat. Wir ersuchen, derartige Versuche Die Zeitungskommission. energisch zurückzuweisen. Bohnsdorf .

Die sparfame Eisenbahnverwaltung. Als vor einigen Jahren die Aufschüttung des Bahnkörpers der Görlizer Bahn bei Grünau begann, ersuchten die Einwohner der westlich von Grünau ge= legenen Ortschaften altenberg und Bohnsdorf die Eisenbahnverwaltung, von der westlichen Seite einen Zugang zum Bahnhof zu schaffen. Diesem Wunsche wurde auch entsprochen, indem an der Richterstraße ein Bugang angelegt wurde. Aber wer etwa glaubt, daß bei der jest erfolgten Gröffnung des neuen Bahnkörpers dem dringenden Bedürfnis der Benutzung des west lichen Einganges entsprochen wäre, der kennt den ausgeprägten

Stadtbahn: Schlesischer Bahnhof .

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Zeitschrift für Sozialwissenschaft. Heft 9. Herausgegeben von Dr. J. Wolf. Einzelheft 2 M. Berlag: A. Deichert in Leipzig . Die Arbeiterfrage. Eine Einführung von Dr. H. Gertner. 761 Seiten. Berlag: 3. Guttentag , Berlin W. 35.

Amtlicher Marktbericht der städtischen Markthallen Direktion über den Großhandel in den Zentral- Martthallen. Marktlage: Fleis Bufuhr schwach. Geschäft schleppend, Breise unverändert. Wild : Zufuhs reichlich, Geschäft sehr flau, Breise fintend. Geflügel: Bufuhr genügend, in Gänsen weit über Bedarf, Geschäft schleppend, Breise nachgebend. ifche: Zufuhr start, Geschäft ruhig. Preise wenig befriedigend. Buite und Südfrüchte: Zufuhr genügend, Geschäft rege, Preise wenig und Käse: Geschäft ruhig, Preise unverändert. Gemüse, Dbst verändert.

Witterungsübersicht vom 3. Oftober 1908, morgens 8 Uhr.

Stationen

Better

Swinembe. 769'28S 1'Nebel Gamburg 770 Still Berlin 770 Still rant.a.M. 770 ND München 771 D

23ien

Temp. n. T.

50C 40%.

Stationen

Barometer

stand mm

Wind

richtung

Windstärke

aparanda 759 N

13

Nebel Mebel 1 tvollen! 1 molten! 8 Barts wolfen! 13

11 Betersburg 760 233 12 Scilly 12 aberdeen

763D 766 Still 767 OND

Better

Temp. n. E.

Bot=' 309

2 bedeckt 20 2 wolfen!

4

4 halb bd. 15

polfen! 12 1'wollen! 12

GD 770 Still Wetterprognose für Sonntag, den 4. Oktober 1908. Trocken und vielfach better, zeitweise nebelig, am Tage warm bei Berliner Wetterbureau. schwachen westlichen Winden.

Wafferstands.Nachrichten

der Landesanstalt für Gewässerfunde, mitgeteilt vom Berliner Wetterbureau.

Wasserstand

Memel , Tilsit Bregel, Justerburg Weichsel, Thorn Ober, Ratibor Stroffen Frankfurt Barthe, Schrimm Landsberg Bordamm

Dresden

Die letzte Stadtverordnetensitung gestaltete sich zu einer rechtege, lebhaften; auch hatten sich, was sonst felten der Fall, eine Anzahl 1be, Leitmerik Zuhörer eingefunden. Den Hauptpunkt des Interesses bildete die Beschlußfassung über die Bepflanzung der Charlottenstraße mit Bäumen. Die Magistratsvorlage verlangte die Bepflanzung mit Bäumen in einem Abstande von 10-12 Metern. Mit 20 gegen

Straßenbahn: No. 1, 2, 3, 4, 16, 22, 31, 46, 76, 78, 79.

Barby

Magdeburg

Wasserstand Saale, Grochlik

Habel, Spandau ) Rathenow )

am feit

2. 10. 1. 10

cm cm)

78-2

88

32+4

Spree, Spremberg ) 70

Beestom

Beser, Münden

68

-97-8

am feit 2.10. 1.10. cm em ¹) 159 3 17+1 86 114

-

102

111

-8

42

23

27

Rhein , Maximiliansau 440

-3

+1

219

-50

Stöln

216

-167-2

Nedar, Heilbronn

43

54

0

Main , Wertheim

117

73

-2

Mosel, Trier

47

3) Unterpegel.

)+ bedeutet Buchs, Fall,

Minden

Kaub

Konkursmassen- Ausverkauf

Andreas- Str. 28

Tibet - Stolas

M. Löwinsohn Nachf.

Grüner Weg 32

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ca. 150X200 175X235 200X500 cm 9.75 14.75 19.75 9.75 14.50

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ca. 150X200 175X285 200X300 cm früher 14.75 29.75 48.75 jetzt 7,50 18.65 29.50

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1.95

95 Pf.

Stadtahn: Schlesischer Bahnhof.

Straßenbahn: No. 1, 2, 3, 4, 16, 22, 31, 46, 76, 78, 79.