Einzelbild herunterladen
 

Soziales.

Rolonnenarbeit.

Die

50 Bf. niedrigeren Preis pro 1000 Steine anzugeben, als sie ihn verabredet hatten. Sie bestritten die Absicht einer unrechtmäßigen Ge­minnerzielung und sollen auch inzwischen vom Strafrichter freigesprochen fein. Das Gewerbegericht- Stammer 3- ftellte sich auf den Standpunkt, daß der mit dem Bauunternehmer verabredete Affordpreis seitens der Kolonnenfübrer namens der Kolonne vereinbart werde und

Arife. Im September b. J. war die Einfuhr an oheisen auf ist zu berüidsichtigen, daß die jungen Saaten infolge von Trodenbeit| Es liege barim auch ein Grund vor, den subjektiven Angaben 270 888 Doppelzentner gefunden, von 354 208 Doppelzentner in der in vielen Fällen erst lüdenhaft aufgegangen sind. Mancherorts der Selägerin den Glauben zu versagen. Das Gericht fam auf Grund der Gutachten zur Ver gleichen Periode des Vorjahres; dazu stieg die Ausfuhr von 132 581 baben die Schädlinge derart überhand genommen, daß man aus Doppelzentner auf 251 941 Doppelzentner und die Halbzeugausfuhr Besorgnis vor ihren Verwüstungen mit dem Einbringen der jungen urteilung der Firma, 153 M. Restgehalt zu zahlen. Saat zögerte. Arbeitsunfähigkeit müsse nach dem Ergebnis der Beweisaufnahme schnellte von 138 147 Doppelzentner auf 555 408 Doppelzentner als festgestellt gelten. hinauf. Andererseits ließ der Wettbewerb auf dem Weltmarkt die Betroleumgewinnung der Welt. Nach einer ruffischen Quelle Ausfuhr an weiterverarbeiteten Materialien in der früheren Höhe beträgt die Petroleumgewinnung der Welt für das Jahr 1907 Von nicht aufrecht erhalten. Der Export von Trägern, der im Vorjahre 2332 Millionen Pud oder 381,98 Millionen Doppelzentner. In dem Prozeß gegen die Kolonnenführer Otto und Nordmann, 404 384 Coppelzentner ausmachte, schmola auf 295 881 Doppel- den 2332 Millionen Bud entfallen 1562 auf Amerifa, 516 auf Ruß gentner zusammen und bei Eisenbahnmaterialien ging die an das land, 69 auf Rumänien  , 68 auf Galizien  , 65 auf Niederländisch   den die Mitglieder ihrer früheren Maurer- Affordfolonne wegen un­Judien, 37 auf Britisch- Judien und 15 auf Japan  . Während in genügender Beteiligung am Affordverdienst angeftrengt hatten, ist Ausland gelieferte Menge von 697 550 Doppelzentner auf 412 129 allen Ländern die Petroleumgewinnung steigend ist, ist sie in Ruß es am Mittwoch vor dem Gewerbegericht zum Urteil gekommen. Doppelzentner zurüd. Das mit diesen Zahlen gezeichnete Bild er land seit 1901 im Ridgang begriffen, wenn auch der Tiefpunkt seit Ueber die Sache selbst und über die grundfägliche Stellung des hält eine dunkele Koloratur durch folgende Angaben: Der Wert der 1905 wieder verlassen ist. Im Jahre 1901 lieferte Rußland   nicht Gerichts haben wir seinerzeit eingehend berichtet. Wie das öfter bei Einfuhr landwirtschaftlicher Erzeugnisse in der Zeit vom 1. Januar weniger als 52 Pro3., 1907 beträgt der Anteil Rußlands   an der Maurer- Akkorden vorkommen soll, hatten sich die Kolonnenführer aus bis September 1908 stellt auf rund 3823 Millionen Mart, das heißt Weltgewinnung nur noch 22 Broz. Seit 1901 ist in allen anderen Rücksicht auf die Vertragserfüllung gegen den Bauunter um rund 283 Millionen Mark niedriger als in der Parallel Gewinnungsländern der Petroleumgewinn relativ sehr fräftig genehmer dazu verstanden, den Kolonnenmitgliedern einen um zeit des Vorjahres. In der gleichen Zeit wuchs der Wert wachsen. der Ausfuhr an Agrarprodukten von 762 Millionen Mark auf 818 Millionen Mart. Vom Januar bis September wurden im laufenden Jahre an foffilen und mineralischen Rohstoffen 265 378 218 Doppelzentner eingeführt, gegen 286 424 039 Doppelzentner im Vor jahre; die Ausfuhr in diesen Produkten berechnet sich für 1908 auf 242 444 785 Doppelzentner gegen 244 241 803 Doppelzentner im Jahre 1907. Und der Rahmen zum Ganzen sieht so aus: Der Versand des Stahlwerksverbandes in den Monaten August und September betrug in Produlfen 805 767 Tonnen, während im Vor­jahre eine Versendung von 941 092 Tonnen zu verzeichnen war. Die deutsche Hochofengewinnung stellt sich für die Zeit von Januar bis September 1908 auf 8 924 665 Tonnen, gegen 9 688 484 Tonnen in derfelben Zeit 1907. Der rechnungsmäßige Absatz des Rheinisch­Westfälischen Kohlensyndikats, der im September 1907 pro Arbeits­tag 227 173 Tonnen betrug, ist im September d. J. auf 219 655 Tonnen arbeitstäglich gefunden. Und fowohl vom Stohlenmarkt als auch aus der Eisenindustrie wird über weitere Abschwächung im Oftober berichtet. Wie die Stöln. 8tg." erfährt, soll in der nächsten Bechenbesigerversammlung des Rheinisch- Westfälichen Kohlensyndikats eine weitere Herabfezung der Beteiligungsziffer beschloffen werden. Am Eingang des Winters Einschränkung der Kohlenförderung, das läßt auf böse Berhältnisse schließen.

Rentabilität von Mälzereien.

Betriebsunfälle und Berufskrankheiten.

Bur Reform der Arbeiterversicherungsgefete äußerte fich auf dem Zentrumsparteitage für die Regierungsbezirke der Verdienstberechnung der Kolonnenmitglieder au Grunde zu legen Köln   und Düsseldorf  , der am Sonntag in Neuß   stattfand, der Ab- fei. Wegen der Aufmessung durch einen Sachverständigen, der Ber­Gefahr h und wegen anderer Schwierigkeiten konnte erst jetzt die Entscheidung geordnete Giesberts. Er wies dabei auf eine Gefahr hin, die nehmung von Zeugen, die zum Teil nach auswärts gegangen waren, erfolgen. Ein Teil der Kläger   mußte abgewiefen mit dieser Reform bertuspft fei. Man strebe dahin, bei den Krankenkaffen die Zweidrittel- Arbeitermehrheit zu befeitigen werden, weil sie nach den Feststellungen und Berechnungen schon zu und zu bestimmen, daß die Arbeiter zwar nur die Hälfte der Kosten viel erhalten hatten. Verurteilt wurden dagegen die beiden tragen, dafür aber auch den Vorstand nur zur Hälfte befegen iollen. Beklagten  , gemäß Anerkenntnis an 10 Maurer   als Nachschuß be= Die Kassenvorsteher sollen nicht mehr gewählt, sondern von den Ge- stimmte Beträge zwischen 7 M. und 28 M.( je nach der Zahl der meinden angestellt werden; wir erhielten danach also fommunale Arbeitsstunden), im ganzen etiva 157 M. zu zahlen. Ob sie bon Strankenkassen. Eine solche Bureaukratisierung der Krankenkassen fönne denen, die zu viel erhalten hatten, das Pius zurückfordern wollen. man nicht wünschen. Die Regierung sage, man wolle es der Sozials muß den Beklagten überlassen bleiben. demokratie unmöglich machen, die Kafien parteipolitisch auszu nutzen. Hier und da möge ein solcher Mißbrauch stattgefunden haben, aber die Gerechtigkeit erfordere es, ans zuerkennen, daß die von Sozialdemokraten ber walteten Rafien in ihren Leistungen nicht Für die hygienische und rechtliche Verwaltung von Industrie zurück stehen gegen andere ranfenfassen. Einer betrieben ist der Unterschied zwischen Berufskrankheit und Be Ausnngung zu parteipolitischen Zweden würde ein wirksamer Riegel triebsunfall ein sehr wesentlicher. Kürzlich hat Professor Frankes vorgeschoben werden, wenn für die Vertreterwahlen die Ver Berlin   in einem Vortrag einige wertvolle Gesichtspunkte dieses hältniswahl festgesetzt würde. Dann würde es einer Rückwärts- Gebietes festgestellt. Er wünscht die erwähnten beiden Arten ver­revidierung der Versicherungsgesetze nicht bedürfen. Die Arbeiter ficherungsrechtlich getrennt behandelt zu sehen, gibt jedoch zu, daß Tegen Wert darauf, daß ihnen von den gewährten Rechten nichts es ein Grenzgebiet gibt, in dem eine scharfe Trennung unmöglich wird. Dieses Grenzgebiet foll nach Tunlichkeit eingeschränkt genommen wird. Es wäre gut, wenn die Zentrumspresse, in deren Spalten werden. So sind zum Beispiel Vergiftungen ebenso wie Wurm­frankheit und Milzbrand als Betriebsunfälle anzusehen. Jeden­das Märchen von der parteipolitischen Ausnutzung der Krantenfaffen falls ift alle Sorgfalt aufzuwenden, um sowohl Berufskrankheiten durch die Sozialdemokratie oft genug zu finden ist, das Urteil wie Betriebsunfälle möglichst einzuschränken bezw. ihnen vor. des Abgeordneten Giesberts merken wollte. Da aber in der zubeugen. Bei der Untersuchung sollen obligatorisch Arbeiter. Zentrumspartei   und Bentrumspreffe die Richtung die Oberhand hat vertreter und Aerzte zugezogen werden. Was im besonderen die die aufs schärfste für Unterdrückung der Rechte der Arbeiterklasse ein- Berufskrankheiten in Deutschland   anlangt, so sind, wie aus den tritt und den Arbeiterabgeordneten nur des Eindrucs nach außen statistischen Angaben der Berichte der Gewerbeaufsichtsbeamten hin ab und zu gestattet wird, mal den Verhältnissen entsprechend zu hervorgeht, in den letzten Jahren immer noch die Bleivergiftungen Bei den kleineren Attienmälzereien find die Dividenden zum reden, so neigen wir weit mehr zu der Ansicht hin, daß die die häufigsten. In einer ganzen Reihe von Betrieben wie Blei­Teil noch stärker gestiegen; so brachte die Mälzerei- Aktiengesellschaft farbenfabriken, Bleihütten, Zinthütten, Affumulatoren, und Ofen­in Hamburg, die im vorigen Geschäftsjahre gar keine Dividende Bentrumspresse und Zentrumsfraktion lieber die Verdächtigungen fabriten, bei Malern, Anstreichern, in der Glasmalerei, in chromo­berteilt hatte, in diesem Jahre 8 Proz. zur Ausschüttung. Die wiederfäuen werden, wie sie von den Reichsverbandsligenbolden, den lithographischen Anstalten usw. ist leider noch vielfach Gelegenheit Aftien Mal fabrit Eisleben  , die 1906/07 erft 7 Bros. verteilt hatte, Scharfmachern vom Geiste des Zentralverbandes der deutschen au Erkrankungen vorhanden. Ein gutes Mittel ist die schwefel gab in diesem Jahre 8% Proz. Die Thüringer Malzfabrik in Industriellen und von Mugdan   und Genossen fo gern verbreitet haltige Keraminseife zur Händereinigung. Man versucht auch blei Schloß Thamsbrück   erhöhte zwar ihre Dividende nicht, berteilte aber werden und während der Beratung der Krankenkassennovelle im freie Ersatzmittel bei gewissen Arbeiten, z. B. bei Gasrohr  -­wie im Vorjahre wieder 10 Broz. Ueberhaupt verzinsen die Jahre 1908 auch von der Regierung aus verbreitet sind. Damals dichtungen zu verwenden, doch sind gerade hier noch keine Erfolge deutschen   Aktienmälzereien ihr Kapital ziemlich hoch; unter 5 Proz. Dividende verteilt nur eine Gesellschaft, und zwar die Thüringer Malzfabrik in Sangerhausen  , die wie 1907 wieder 2 Proz. auss fchlittete. Mit Verlust arbeitete im legten Geschäftsjahre Leine der Aftienmälzereien; felbft die Aftienmälzerei in Soest i. W., die wie im Vorjahre feine Dividende gab, hatte Gewinn, den fie aber für andere Zwecke verwandte. Die Thüringer   Malzfabrit, die 10 Broz. in beiden Jahren verteilte, verwendete einen hohen Prozentsaz ihres Gewinns für Rüdstellungen.

Die Aftienmälzereien haben im legten Geschäftsjahr fehr günstige Erträgnisse gebracht. Greift man einige der größten Attienmälzereien heraus, so ergibt sich folgendes Bild. Es betrug: Dividende in Alt.- Kapital in Prozent 1000 M. 1906/07 1907/08 10

Attien Malzfabrik Könnern  

1152

11

Hallesche

Landsberg Reinide u. Co.

1.000

6

9

1 200

5

3

Altien Malzfabrit Sangerhausen.

630

9

6 10%

Saatenftand in Preußen.

nahmen auch der Abgeordnete Trimborn und seine Freunde eine gegen die Selbstverwaltung der Krankenkassen gerichtete, wenn auch verhüllte Stellung ein. Hoffentlich sind sie durch die maffenhaft inzwischen ergangenen Urteile belehrt, welche darlegen, daß nicht die Kaffen­vorstände, sondern Aufsichtsbehörden und Aerztéberbände das Gefes verlegt und die Rechte der Arbeiter terrorisiert hatten.

erzielt worden. Sehr selten sind die Fälle von Phosphornetroje Die Braunsteinmüller- Strantheit wurde nur einmal beobachtet. geworden. Im Jahre 1904 gab es in Deutschland   nur vier solche. Minder günstig liegen die Verhältnisse in Thomasschladenmühlen. Ein nicht unerheblicher Prozentsatz der Arbeiterschaft wird von Lungenentzündungen dahingerafft. Die gleiche Strankheit trat auch häufig bei der elektrischen Chlorgewinnung ein, doch ist sie durch Ersatz der Kohleelektroden durch Magnetitelektroden angeblich ver­schwunden. Außerdem werden nachstehende Vergiftungen ber Gerichtlich festgestellte Unterernährung der Arbeiterklasse. zeichnet: durch Anilin( 4 Fälle), durch Benzin( 3 Fälle), Schwefel­Mit einem nicht alltäglichen Fall von Arbeitsunfähigkeit hotte tohlenstoff( 1 Fall), Nitrosegase( 2 Fälle), Phosgen( 1 Fally), sich die dritte Kammer des Berliner   Kaufmannsgericht zu Sohlensäure( 2 Fälle), Schwefelwasserstoff( 1 Fall), sowie mehrere Nach den Berichten der landwirtschaftlichen Vertrauensmänner beschäftigen. Die Klägerin B. war Verkäuferin im befälle durch Sauggas, Waffergas, Kohlenoryd, Leuchtgas und die ergibt sich für Mitte Dftober folgendes Bild:( 2 bedeutet gut, 3 mittel, lagten Barenhause Jandorf u. Co. Sie verbrachte Gafe   einer Affumulatorenbatterie. Zudem wurden mehrere Fälle 4 gering) Startoffeln 2,6( im Oftober 1907 2,8), Buderrüben 3,0( 2,8), einen ihr Ende Juni d. J. erteilten Urlaub bei ihren Eltern in von Durchbohrungen der Nasenscheidemand bei Alfalichromarbeitern Weizen 2,8( 2,5), Spela 2,1( 2,4), Roggen 2,7( 2,5), Raps und Rübsen Kottbus  . Während ihres dortigen Urlaubsaufenthaltes will die und Chromgeschwüre" bei Chromgerbern beobachtet. Haute 2,4( 2,4). Selägerin an Reurasthenie erfrantt fein. Sie fandte der Firma auch erkrankungen gab es bei Waltern, Färbern und Bleichern, Möbel. In den Bemerkungen der Statistischen Korrespondeng beigt es, ein attest des praktischen Arztes Dr. G., in welchem ihr Arbeits- polierern, sowie in der Sicherheitszündhölzchen, Schweinfurter auger der schon drei Wochen dauernden allgemeinen Trodenheit haben umfähigteit infolge allgemeiner Mattigkeit bescheinigt wurde. grün- und Chininfabrikation. manche Striche auch bor dieser Beit nur wenig Befeuchtung er- Die Beklagte fab indessen die Testierung des Arztes nicht halten, so daß Feuchtigkeitsmangel hier bei Bestellungsarbeiten als ausreichend an und fprach die sofortige Entaffung ganz besonders nachteilig wirft. Für die zur Einerntung auf den der Klägerin aus. Letztere wurde darauf von dem Spezial­und Darmkrankheiten Dr. W. Feldern gebliebenen Neste von Safer, Klee und Luzerne war das arzt für Magen Better fo günftig wie möglich. Ebenfo konnte die im Vormonate nachuntersucht, und sowohl diefem wie auch dem eingangs begonnene Startoffelernte ununterbrochen fortgefeßt, teilweise fchon erwähnten Dr. G. war in der Verhandlung Gelegenheit gegeben, fich erledigt werden. Infolge der recht ungünstigen Witterungsüber den Krautheitsfall gutachtlich zu äußern. Die Firma ist der verhältnisse des Frühjahres werden Kartoffeln sehr ber- Ansicht, daß der Klängerin der Urlaub so gut geschmeckt hat, daß fie fchieden beurteilt. Zur Saat beschaffte neue Sorten liefern eine Stranfheit simulierte, um auf diese Weise eie Urlaubszeit eigen Lettere mächtig zu verlängern. Während sich Dr. G. auf sein Attest beruft Memel  , Silkt jedoch beffere Erträge als die alten abgebauten. von Krankheiten befallen werden jollen auch eher als und hervorhebt, daß er der Klägerin eine 14tägige Ruhe anempfahl, Bregel, Insterburg  erstere. Das Gesamtergebnis ist ein überaus günstiges, das begutachtet der Spezialarzt, daß er sich ein abschließendes Weichiel, Thorn Dder, Ratibor  hauptsächlich auf den günstigeren Stand der sieben östlichen Bros Urteil im Hinblick auf die nur einmalige Untersuchung der Patientin vinzen und deren bedeutend umfangreicheren Kartoffelbau zurüde awar versagen müsse, daß aber die Patientin alle typischen Frankfurt  zuführen ist. Recht schwierig und nicht ohne Verlust vollzieht sich 3eichen des schlecht genährten Mädchens gezeigt habe. Barthe, Scrimm bagegen das Ausheben der Zuckerrüben, daß jest in vollem Gange Er fonstatierte eine Senfung des Magens und der Niere. Die ift. Die im Vormonate auf Eintritt wärmerer Witterung Diagnose müffe denmach auf Neurose lauten. Wie überhaupt Neurofen Rege, Bordamm gefegte Hoffnung einer gedeihlichen Weiterentwide lung der jegt in der Arbeiterbebölferung, anßerordentlich 15e. Leitmeris Rüben ging nicht in Erfüllung. Gleich ungünstig wirkte verbreitet seien. Die Beschwerden bei derartiger Erkrankung die Trockenheit auf die Bestellung der Neder zur Winter feien ganz individuell; mancher laufe mit schwerer Neurofe faat, die nur bezüglich des Roggens auf verhältnismäßig monatelang herum, ohne viel zu verspüren, während andere schon nicht vielen Wirtschaften als erledigt angesehen werden kann. Auch im Anfangsstadium der Krankheit davon hart mitgenommen werden.

noch

Wafferstands.Nachrichten

ber Landesanstalt für Gewäfferfunde, mitgeteilt vom Berliner   Wetterbureau.

Bafferstand

Stroffen

Bafferftand

Saale, Grochlik Havel  , Spandau  ) Rathenow³)

Beeslow

am felt 20.10 19.10. ст cm³) 70

83-1

am feit 20.10. 19. 10. cm cm ¹) 124-5 -24+1

56

0

28+6

90

Spree, Spremberg³)

72

74

67

88

Beser, Münden

-115

23

-38

Landsberg

7 -62 -183

Rhein, Marimiliansau 314

Raub

134

Stöln

116

Redar, Heilbronn  

29

35+2

Main  , Wertheim  

102

62-7

Mofel. Trier  

19

5) Unterbegel.

Dresben Barba Magdeburg

)+ bedeutet Budis, Fall,

-

Unsere Konfektion bietet durch Verarbeitung erstklassiger Stoffe und Zutaten vollständige Garantie höchster Reellität.

1500 Paletots,

neueste Fassons,

ane modernen englischen Diagonal- und

Chevion Stoffen,

Yon

7. M. an.

12 Schaufenster.

2 Häuser vom Dönhoffplatz,

Abendmäntel

aus feinem Tuch in herrlichen Pastell­farben, auf Gloria und Seide gefüttert u mit karierter Abseite

VOD

10 M. an.

Minden  

Plüschlackette, Plüschpaletots, Frauenmäntel| 1000 Kostüme

Plüschmäntel,

glatt und mit eleganter Litzen- und Bortengarnie­rung aus prima Velours du Nord und echt engl. Seal. M. M.

15, 20, 30, 40x. bis 250

aus prima Tach und Eskimo, schwarz und farbig,

12 M. al.

TOD

Sielmann& Rosenberg,

mit langen Paletots, Directoire, aus feinem Tuch, in den nene. sten Farben und gediegenen englischen Tweed- Stoffen,

VOD

12 M. a.

Kommandantenstrasse, Ecke Lindenstrasse.

Kathreiners Malzkaffee macht die Milch schmackhaft und wird von Kindern gern getrunken; er ist für sie das bekömmlichste Getränk.