Me SehaltserkoHung der Unterbeamten war nur die notwendige Folge der Erhöhung der Arbeiterlöhne. Deren weitere Erhöhung kann erst wieder in Frage kommen, wenn die Verhältnisse am Lohnmarki es erfordern. Die preußischen Beamten haben volles Vertrauen zur Regierung und wissen, daß sie ihnen gewährt, was mit Rücksicht auf das allgemeine Slaatsinleresse gewährt werden kann. sLedhafter Beifall rechts und in der Mitte.) Ein Schlußantrag wird angenommen. Hierauf vertagt sich das Haus. Nächste Sitzung Mittwoch 11 Uhr sLehrerbesoldungsgesetz. Pfarrerbesoldungsgesetz.) Schluß S Uhr. Hua der Partei. Liberaler Terrorismus. In Sonneberg sSachsen-Meiningen) gründeten im vorigen Herbst unsere Genossen ein Parteiorgan, dem die dortigen sogenannten Liberalen und Freisinnigen, die nun in ihrer Ruhe ausgestört wurden, bald griniine Rache schworen. Da die Liberalen auf politischem Gebiete dem„V o l ks fr e u n d* nicht beikommen konnten, suchte man ihn geschäftlich zu ruinieren. Im liberalen Ortsverein wurde beschlossen, alle Geschäftsleute auf- zusordern, nicht mehr im.Voltsfreund' zu inserieren, keine Druckaufträge zu geben und keine Anteilscheine zu nehmen. Bekannte Freisinnige sprachen persönlich bei den Geschäftsleuten vor. um diese scharf zu machen Auch jetzt hat man dieses Treibe» wieder erneuert. Wenn aber die Liberalen durch«in so trauriges Verhalten glauben Erfolge gegen unser Organ erzielen zu können, werden sie sich getäuscht sehen. Unsere Genossen drehen den Spieß �etz! um. Sie werden nur in solchen Geschäften.einkaufen, die im„Volks- freund' inserieren. Die Geschäftsleute werden sich dann überlegen müssen, ob sie den Anordnungen des liberalen OclSvereineS folgen oder ihre Kundschaft einbüßen wollen. Für die Jugend gibt unser Dortmunder Parteiblatt, die .Arbeiterzeitung', fortan ein Beiblatt»Der junge Kamerad' heraus. ES erscheint alle ls Tage. Einen Sparvcrein„Bolkszcitung" haben die Genossen in Görlitz gegründet. Sein Zweck ist die Beschaffung der Mittel für eine Druckerei, in der das Parteiorgan, die.Volkszeitung" ge- druckt werden soll. Jetzt ist sie Kopsblatt der.Dresdener Volks- zeitung". 12 090 M. sind bereits in kurzer Zeit ziiiaiumengebracht, darunter befinden sich namhafte Beiträge der im Veibreitungsbezirk der„Volkszeitting" befindlichen Gewerkschaftszahlstellen. Bis zum Ablauj des JahreS hoffen unsere Genossen an 85 000 M. aus- zubringen. Ei» neuer Mitstreiter. Von einem nach Montreal ausgewanderten Brandenburger Parteigenossen erhielt die.Brandenburger Zeitung" die erste Nummer vom 9. Oktober 1908 eines neuen in englischer Sprach- geschriebenen sozialistischen Organs für Kanada „Tfis Oana. ckian Socialist". In dem einführenden Artikel wird die Notwendig- leii eines Organs, durch das die Arbeiter des östlichen Kanada ihre Meinung ausdrücken können, betont. Sie Streiks and flaslperrungen Im fahre 1907. U. Di« SngriffftrcikS. Im vorigen Abschnitt dieses Berichts wurde bereits auf die Tatsache aufmerkfam gemacht, daß das Ergebnis der Kämpfe für die Arbeiter ungünstiger ist als im Jahre 1900. An diesem un- günstigeren Ergebnis haben die Angriffstreiks einen erheblichen Anteil. Von 1635 geführten Angriffstreiks endeten 630 51,7 Proz. mit vollem Erfolg(1906: 55 7 Proz.), 472 Kämpfe— 29,4 Proz. hatten einen teilweisen Erfolg(1906: 26.7 Proz.) und 257 Kämpfe=- 16 Proz. waren erfolglos(1906: 15,9 Proz.). Am Schlüsse des Jahres waren nicht beendet 30 Streiks und von 46 Streiks blieb das Resultat unbekannt. An den Angriffstreiks waren beteiligt 131 427 männliche, 11 517 weibliche, zusammen 142 944 Personen. Von den Beteiligten hatten vollen Erfolg 51 344— 85,0 Proz. und teilweisen Erfolg 53 006— 37,1 Proz. Von den Streiks um Lohnerhöhung endeten 53,4 Proz. mit vollem Erfolg und hatten daran 35,3 Proz. Personen Anteil. Bei den Streiks um Verkürzung der Arbeitszeit und Lohnerhöhung ist das prozentuale Verhältnis der mit vollem Erfolg beendeten Streiks zwar geringer— 49,4 Proz.—, dagegen der Prozentsatz der an dem vollen Erfolg Beteiligten höher— 36,8 Proz.— als bei den Streiks um Lohnerhöhungen. Am un- günstigsten ist das prozentuale Verhältnis bei den Streiks um Verkürzung der Arbeitszeit. Von diesen Streiks endeten nur 42,9 Proz. mit vollem Erfolge und hatten daran 13,6 Proz. der Beteiligten Anteil. Steht das Ergebnis der Angriffstreiks von 1907 auch hinter dem des JahreS 1906 zurück, so überragt es immerhin noch das Jahr 1905. nur das Verhältnis der mit vollem Erfolg beendeten Streiks ist ungünstiger, dagegen ist der Prozentsatz der am vollen Erfolg beteiligten Personen ein höherer. Die Gesamtausgabe für die Angriffstreiks beträgt 5 082 221 M. Für 158 030 an den Angriffstreiks beteiligten Personen konnte der Verlust an Arbeitszeit und der Ausfall de? Verdienstes festgestellt werden. ES beträgt der Verlust an Arbeitszeit, insgesamt für männliche und weibliche Streikende. 2 277 432 Tage; der Verlust des Arbeitsverdienstes 8 447 284 M. Vom Jayre 1900—1907 wurden insgesamt 7424 Angriffstreiks mit 037 334 Beteiligten geführt, darunter waren: 176 Streiks mit 14 141 Beteiligten um Vcr- kurzung der Arbeitszeit; um Lohnerhöhung fanden 3627 Streiks mit 859 034 Beteiligten, und bei 2936 Streiks mit 566 511 Betet- ligten wurd« um Verkürzung der Arbeitszeit uno Lohnerhöhung gestritten. Die Abwehrstreiks. Die mehr oder weniger günstigen Resultate bei?lbwehrstreiks können nicht, wie bei den Angriffstreiks, von dem Standpunkt der positiven Verbesserungen der Lohn- und Arbeitsverhältnisse be- urteilt werden. Handelt es sich doch bei den Abwehrstreiks um das äußerste Mitte! der Arbeiter, von den Unternehmern ihnen zuge- mutete Verschlechterungen der Lohn- und Arbeitsverhältnisse ab- znwehren. Es können deshalb bei den Abwehrstreiks die günstigsten Resultate für die Arbeiter nur im bedingten Sinne als Erfolge angesprochen werden. In 534 Fällen mußte die Arbeiterschaft im Jahre 1997 zu dem Kampf als äußerstes Mittel der Abwehr greifen. An diesen Kämpfen waren 33 348 Personen beteiligt. Von diesen Kämpfen endeten 412— 51,6 Proz. mit vollem Erfolg, woran 18 455 Personen— 49,3 Proz. beteiligt waren. Für diese Zahl Beteiligter konnten also die zugemuteten Verschlechterungen durch das Mittel der Arbeitsniederlegung vollständig zurückgewiesen werden. 196 Kämpfe— 13,3 Proz. mit 5166— 16,4 Proz. Beteiligter endeten dagegen nur mit einem teilweisen Erfolg, trotz des äußersten Mittels der Gegenwehr war es bei diesen Kämpfen nicht gelungen, die Verschlechterungen vollständig abzuwehren. Völlig er- folglos endeten 266 Kämpfe— 88,3 Proz. Von 15 Streiks blieb das Resultat unbekannt und 35 Streik» waren am Schluß des Be- richtsjahreS noch nicht beendet. Am häufigsten mutzte gegen Lohnreduzierungen ge- kämpft werden, und zwar in 253 Fällen, an denen l l 329 Personen beteiligt waren. Mit vollem Erfolg endeten davon 139 Kämpfe— 53,7 Proz. und 7116 Beteiligten= 62,8 Proz. In 220 Fällen muhte die Arbeiterschaft gegen versuchte Maßregelungen kämpfen. Von diesen Streiks endeten 99— 45,8 Proz. mit vollem und 25— 11,6 Proz. mit teilweisem Erfolg. Wegen Nichtinnehaltung der allgemein üblichen Lohn- und Arbeitsbedingungen cnt- brannten 170 Kämpfe, an denen 5095 Personen beteiligt waren. 193 Kämpfe— 66 Proz. wurden mit vollem und 19 Kämpfe— 12,2 Proz. mit teilweisem Erfolge beendet. Von den Beteiligten hatten 2367= 46,5 Proz. vollen und 1731— 34 Proz. teilweifen Erfolg. In 25 Fällen war die Ursache der Streik» schlechte Be- Handlung der Arbeiter. Von diesen Streiks endeten 13— 62 Proz. mit vollem und 5 Streiks— 20 Proz. mit teilweisem Erfolg. Diese Streiks weisen die geringste Beteiligungsziffer auf. In 2l Fällen bildete der von Unternehmern verlangte Austritt aus der Organisation die Ursache von Kämpfen. An diesen waren 726 Personen beteiligt. Von diesen Streiks endeten 7— 33,3 Proz., woran 298 Personen beteiligt waren, mit vollem Erfolg und 3 Streiks— 14,4 Proz., mit 167 Beteiligten,— 23 Proz. mit einem teilweisen Erfolg. Die geringste Zahl der Streiks— 14— wurde geführt wegen Einführung einer Fabrikordnung. Von diesen Streiks endeten 8— 65,5 Proz. mit einem vollen und 3 Streiks— 23,1 Proz. mit einem teilweifen Erfolg. Aus anderen Ur- fachen enistanden 198 Streiks mit 4203 daran beteiligten Per- sonen. Von diesen Streiks endeten 40— 38,1 Proz. mit vollem und 16 Streiks— 15,2 Proz. mit teilweisem Erfolg. Von den be- teiligten Personen hatten l877— 44,7 Proz. vollen und 777=- 18,5 Proz. teilweisen Erfolg. Das Resultat des Jahres 1907 steht in der Anzahl der mit vollem Erfolg beendeten Kämpfe hinter den Vorjahren zurück, da- gegen ist der Prozentsatz der am vollen Erfolg partizipiereniden Personen höher als 1906. Das gleiche Verhältnis trifft auch zu für die Beteiligten, welche durch die Kämpfe einen teilweifen Erfolg zu verzeichnen hatten. Die Gesamtausgabe für die Abwehrstreiks beträgt 1 134 782 M. Für 32 426 Beteiligte konnte der Verlust an Arbeitszeit und Ver- dienstauSfall festgestellt werden. Der Verlust an ArveitSzeit betrug 470 263 Tage, der Verdienstausfall t 907 692 M. Vom Jahre 1990 bis 1907 wurden insgesamt 5090 Abwehrstreiks geführt und waren daran 196 011 Personen beteiligt. Von diesen gesamten Streiks endeten 2575— 52,2 Proz. mit vollem und 672— 13,6 Proz. mit teilweisem Erfolg. Von den an diesen Kämpfen beteiligten Per- sonen hatten 92 243— 47,1 Proz. vollen und 32 797— 16,7 Proz. teilweisen Erfolg. 6cncbta- Zeitung Entführung. Eine große Portion Frivolität brachte den Kaufmann Georg Hannes gestern unter der Anklage der Entführung einer Minder- jährigen vor die 4. Strafkammer des Landgerichts l. Der 26 Jahre alte Angeklagte ist schon weit in der Welt umhergekommen und hat ri'.ancherlei Erfahrungen gesammelt. Er besitzt ein hervorragendes musikalisches Talent und durch die Ausübung desselben fand er den Weg zum Herzen der ldVbjährigen Tochter des Privatiers S. Dieser wohnte in einem Restaurant und Fremdenlogis, dessen In- Haber der Onkel der kleinen Charlotte S. ist, während ihr Vater, der ein Haus in Lichtenberg besitzt, an dem Geschäft beteiligt ist. In dem Restaurant ließ der Angeklagte sein musikalisches Talent leuchten. Fast täglich übte er mit dem Mädchen Musik und bei dem gemeinschaftlichen Musizieren verliebte sich das Mädchen in den talentvollen jungen Mann mit der großen Künstlertolle, der so nett zu plaudern wußte und auch allerlei geheimnisvolle, roman - tische Andeutungen über seine Persönlichkeit machte. Er erzählte dem andächtig lauschenden Mädchen, daß er in Wahrheit ein Gras von KönigSmark sei und den Namen Hannes nur angenommen habe, weil er sich etwas habe zuschulden kommen lassen und von seinem Vater nicht entdeckt werden dürfe. EineS TageS erklärte er dem Mädchen, daß ihr Liebesverhältnis doch kaum noch verheimlicht werden könne, und da er die Einwilligung ihrer Eltern zu einer Fortsetzung des Verhältnisses doch schwerlich erhalte» würde, es das beste wäre, wenn er den Berliner Staub von den Füßen schüttelte. Dann verriet er dem Mädchen seine Absicht, nach London zu gehen, weil er die englische Sprache beherrsche. Charlotte wollte ihren Liebestraum nicht aufgeben und drang in ihn» sie mitzunehmen. Er erklärte, daß er nur l20 M. im Besitz habe und diese Summe zu einer Reise nach London für zwei Personen nicht ausreiche. Das Mädchen aber wußte Rat: sie entwendete dem Vater während der Mittagsruhe desselben einen ledernen Beutel mit 275 M., führte einen ihr gewordenen Auftrag zum Inkasso einiger Mieten aus dem Lichtenberger Hause schleunigst aus und als sie auf diese Weise über 400 M. zusammen halte, entfloh der Angeklagte mit ihr nach London . Dort kamen sie abends an und mieteten in einem Hotel ein gemeinsanieS Zimmer. Von London aus teilte das Mädchen ihrer Mutter tclegraphisch ihren Aufenthaltsort mit. Die Mutter fuhr nach London und nach sechs Tagen schon war das Liebesidyll gestört. Der junge Mann wanderte in Untersuchungs- Haft und das abenteuerlustige Töchterlein muhte der Frau Mutter nach Berlin folgen.— Vor Gericht behauptete der Angeklagte, nicht gewußt zu haben, daß das Mädchen noch nicht 16 Jahr alt war. DaS Gericht verurteilte den Angeklagten wrgen Entführung und Begünstigung zu 4 Monate» und 1 Woche Gefängnis unter Anrech- nung von 1 Monat Untersuchungshaft. Der bestochene Anitssekretär. Unter der Anklage, als Beamter für in sein Amt einschlagende, an sich nicht pslichtloidrige Handlungen Geldgeschenke angenommen zu haben, mußte sich gestern vor der 2. Strafkammer der Amts- sekretär Richard Golz aus Schmöckwitz veraiilwortcn.— Der Angeklagte wurde am 1. Februar 1896 als Amtssekrelär für den Ge- meindebczirk Zeuthen in dem Amt Etchwalde angestellt und später durch den Landrat des Kreises Teltow als Beamter bestätigt und als solcher vereidigt. In seiner Stellung konnte der Angeklagte diejenigen Geschäfte, die nach den gesetzlichen Bestimmungen dem Amtsvorsteher selbst obliegen, nicht erledigen, wohl aber mußte er bei verschiedenen amtlichen Handlungen als Gehilfe des AmtS- vorstehers fungieren. Als im Jahre lV04 der damalige Amts- Vorsteher von der Decke» verstarb, wurde der jetzige ÜmtSvorsteher Beschorner. der inzwischen auch wegen emeS schwebenden Disziplinarverfahrens vom Amte suspendiert ist, zum Amtsvvrstcher er- nannt. Da dieser bisher derartige Geschäfte noch nicht erledigt halte, verliest er sich vollständig auf den Angeklagte» und ging auf dessen Vorschläge regelmäßig ein. Diese Tatsache, die in dem Amtsbezirk bald allgemein bekannt wurde, soll der Augeklagte, wie die Anklage behauptet, dazu benutzt laben, um sich seine Taschen mit BcstechungSgeldern zu füllen. Der Gastwirt Alois Schwartzex hatte sich bei dem Krcisausschuß um Erteilung der Tchankkonzrsston für eine Baukantine beworben, war aber abschlägig beschirden worden. Der Vorbcsitzcr gab dem SÄ. den Rat. er solle sich an Golz wenden, denn..der bekäme alles fertig", wenn man»hm etwas zuwende. Der Angeklagte ließ sich von Sch. fllnf Mark zahlen und setzte ihm eine Klage auf. die dann auch Erfolg halte. Auch für die Verlängerung der Konzession zahlte Sch. fünf Mark an den Angeklagten. AIS Sch. die Konzession sür ein anderes Grundstück erlangen wollte, zahlte er dem Angeklagten unter einem viel« sagenden Augenzwinkern zehn Mark, die G,. ohne ein Wort zu sagen, einsteckte. Die Konzession wurde dem Sch bald darauf er» teilt. Ein Schneidermeister St. zahlte ebenfalls an G. 19 M.. um die Genclimiguiig sllr die Anlage eine» Abort» zu erlangen. Die 10 M. wirkten auch m diesem Falle sehr prompt, denn bald darauf erhielt Dt. die Genehmigung.— Wegen ahnlicher Bestechungen wurde der Angeklagte am t. Mai d. I. von der Strafkammer des Landgerichts ll zu drei Monaten Gefängnis ver>«rteilt Gegen dieses Urteil hat Golz Revision eingelegt, die noch nicht erledigt ist. Nachträglich stellten sich dann noch die letzt zur Anklage stehenden Fälle heraus.— Der Staatsanwalt beantragt« eine Zujatzstrafc von 5 Monaten Gefängnis. DaS Gericht erkannte auf eine Zu- satzstrafe von 2 Monaten Gefängnis und Verlust der Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Aemter auf die Dauer von drei Jahren. Zweimal zum Tode verurteilt. Der 64 Jahre alte Korbmacher Friedrich Koch auS Oberndorf bei Apolda war beschuldigt, seine(orilte) Ehefrau und eine in seinem Hause wohnende Gesindebcrmieterin Zeiß in bestialischer Weise ermordet zu haben. Das Schivurgertcht Rudolstadt beiahte gestern, wie uns ein Telegramm mitteilt, beide Fragen Dnrapf wurde Koch zweimal zum Tode und zum Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte verurteilt. Der Verurteilte verzichtete auf Einlegung der Revision. ZKrs Kinder sind größer geworden und Sie müssen für geeignete SchlafstStten sorgen. Nur JaekePs Bettlänge. Schlafe natenf 88ben'hnan("e 1)68(6 6e'e9eilhe>t> dies ohne Vergrößerung der Wohnung auszuführen, � Fordern Sie den soeben ersebsenen neuen ICatalog 170 gratis n. franko. R. JAEKEL's Patent-IVIgbel" Fabrik, Berlin , Markgirafenslr. 20, Ecke Kochstr . H. Joseph& Co. Berliner Straße 54-55 RIXDORF Berliner Straße 54-55 Von Mittwoch, den 28. Oktober bis Montag, den 2. November Ein Waggon Emaille das Pfund Fast jeder Gegenstand dieses Postens Emaille kostet durch den enorm billigen Gewichtspreis von 38 Pf. das Pfund, die Hälfte, teilweise noch weniger des sonstigen Wertes. _ 1 Rabatt- und Prämien« Marken 1 I_ I s:»» Doppelte Vorteile!:::s:s I_
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