rungen haben durch ihre Form den Rahmen einer berechtigten Das Urteil des Gerichts ging dahin: die inkriminierten Aeuße ritit überschritten. Die Motive der Angeklagten, Mißstände, die wohl vorhanden waren, zu rügen und Besserung zu schaffen, find bei der Strafbemessung berücksichtigt worden. Rühl ist zu einer Geldstrafe von 15 M., Much in eine Geldstrafe von 10 M. ver urteilt. Der Amtsanwalt hatte je 20 M. Strafe beantragt. Das alte Lied: wer Mißstände aufbedt, nicht, wer sie begeht, fommt unter Anklage und zur Bestrafung.
gericht auf Abweifung der Klage. Es sieht eine Fahrlässigkeit von| Rendant der Kaffe Schmidt. Der Angeklagte Nühl war besonders| feiner Meinung über die Fähigkeit und Würdigkeit dieses Kranken. feiten der Stadtgemeinde nicht für erwiesen an, da solche Spreng durch folgenden Vorfall in Heftige Erregung geraten, für den sein fassenborstandes nicht zurüdgehalten. Nach Vernehmung einiger wagen vielfach ohne Schußgitter für die Turbinen verwandt Verteidiger Rechtsanwalt Dr. Kurt Rosenfeld den Beweis anbot. Beugen, darunter auch des Gendarmen, der die Versammlung über. werden wie in Effen, München und Charlottenburg - und noch Im Jahre 1907 ist in Alein- Schönebed ein junges Mädchen, namens wacht hatte, lehnte das Gericht die Beweisanträge des Verteidigers nie etwas von einem derartigen Unfalle bekannt geworden war. Minna Beher, gestorben. Sie war bereits in der Kaffe aus- ab. Es nahm an, daß die Angeklagten nach bester Ueberzeugung den starken Wasserstrahl unmöglich gemacht, der im regulären Be- gesteuert, da sie 26 Wochen Krankengeld erhalten hatte und war ihre Kritik eingesetzt haben und daß ihnen der§ 193 zur Seite trieb durch die turbinenartigen Bewegungen der Flügel heraus- einige Wochen später gestorben. Als die Mutter des Mädchens, steht. Der erwähnte Gendarm gab unter anderem an, daß er geschleudert würde. Gegen Kinder in diesem Alter, die überall die Witwe Beher, das Sterbegeld von der Kaffe abholen wollte, Schmidt als Schiebeschmidt, nicht als Schmierschel- Schmidt" herumzuspielen gewohnt wären und deren Neugier unberechenbar wurde ihr von Schmidt die Auszahlung verweigert. Nun schrieb tenne. fci, gäbe es teinen wirksameren Schuß, als die Beaufsichtigung der Rühl im Auftrage der Witwe an den Vorstand der Kasse, zu Sinder. Gegen das Urteil des Kammergerichts hatte der Kläger Händen des Amtsrats Wrede, und machte den Anspruch auf das Revision beim Reichsgericht eingelegt, diese ist jetzt jedoch vom Sterbegeld geltend. Aber ohne Erfolg. Das Gelb ist heute noch 4. Zivilfenat zurückgewiesen. Die Entscheidung beruhe darauf, daß nicht ausgezahlt. Während der Krankheit des Mädchens schiete die die Gefahr eine so entfernt liegende gewesen sei, daß es nicht für Mutter ihre Schwiegertochter zur Kaffe, um das Krankengeld abein Verschulden der Stadtgemeinde angesehen werden könne, wenn fie zur Beseitigung der Gefahr keinerlei Vorkehrungen getroffen zuholen. Bei dieser Gelegenheit fragte Schmidt die Empfängerin: habe. Diese Annahme sei aber zweifellos richtig. Denn so lange Was macht denn die Minna?" Die Frau erwiderte, daß es sehr noch keinerlei Erfahrungen in dieser Richtung gemacht seien, fönne schlecht stände. Darauf fagte Schmidt: Hat fie nun so lange bas man im vorliegenden Falle nicht auf eine Fahrlässigkeit der Ver- Krankengeld gefchludt, braucht sie jest auch nicht zu trepieren." waltungsorgane schließen. Daß aber die betreffende Einrichtung Dieser Schmidt wurde von dem Angeklagten Schmierschel- Schmidt" derartiger Sprengwagen schon irgendwie Unfälle verursacht habe, in der Versammlung genannt. Der Verteidiger erklärte, daß dies habe nicht erwiesen werden können. ein Spinname sei und Schmidt allgemein so genannt sei, weil er franken Mitgliedern der Kasse gern seine Schmierfalben und Einreibungen, die er herstellt, verkaufe. Der Angeklagte gab zu, in bezug auf Wrede gesagt zu haben, dieser sei als fnideriger Lohn zahler bekannt, denn seine beiden höchsten Angestellten, der Oberinspektor und der Sekretär, hätten nicht einmal 2000 m. Gehalt und deshalb gezwungen, der Ortskrankenkasse anzugehören. Der Angeklagte gab weiter zu, von Rotte etwa gefagt zu haben, er sei so wenig zum Vorstandsmitglied geeignet, daß, wer ihn wählen würde, reif für das Irrenhaus sei. Der Angeklagte hatte noch mehrere Mißstände der Kaffe in jener Bersammlung gerügt. In In ähnlicher Weise wie Rühl hatte auch Much Kritik geübt und mit
Aus einer Ortskrankenkasse.
Vor dem Amtsgericht Kaltberge hatten sich am Donnerstag die Arbeiter Rühl und Much wegen öffentlicher Beleidigung des Vorftandes der Ortskrankenkasse von Schöneiche und Umgegend zu verantworten. Die Angeklagten hatten sich als Mitglieder der Kaffe über die dort bestehenden Verhältnisse in einer öffentlichen Versammlung entrüstet ausgesprochen und einzelne Vorstandsmitglieder heftig angegriffen. Zum Vorftande gehören der Amtsrat und Rittergutsbesitzer Wrebe, sein Geschäftsführer Riebel und fein Oberinspektor Seel, sowie der Holzregimenter" Rotte und der
Für den Inhalt der Juferate übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber keinerlei Verantwortung.
Theater.
Sonnabend, 31. Dttobet,
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Wissenschaftliches Theater. Taubenstraße 48/49. Nachmittags 4 Uhr: Von der Zugspitze zum Watzmann . Abends 8 Uhr:
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3
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Schiller Theater Charlottenburg. Sonnabenb, abends 8 Uhr: Der Graf von Charolais. Trauerspiel in 5 Aften von Richard Beer- Hofmann .
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Wintergarten. Spezialitäten. Wange. Spezialitäten. Kasino. Familie August Knoche. Spezialitäten.
Reichsballen. Stettiner Sänger. Walhalla . Spezialitäten. Sternwarte, Invalidenstr. 67/62, Parodie. Der Raub der Sabine rinnen. Die Zauberflöte. Berlin steht Kopp. Anfang 8, Uhr. Folies- Caprice. Die Brautschau. Die lästige Witme.
Gustav Behrens. te Spree
athener. Spezialitäten. Carl Haberland. Spezialitäten. Urania. Zaubenstraße 48/49. 8 Uhr: Der Montblanc .
4
Rahmittags& uor: Bon der 8ug
spige zum Wazmann.
Neues Theater.
Abends 8 Uhr:
Der deutsche Graf. Schauspiel in 5 Aften v. Bollmoeller. Morgen und Montag: Der deutsche Graf.
Kleines Theater.
Abends 8 Uhr:
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Allabendlich 8 Uhr: Der fidele Bauer. Sonntag nachm. 2 Uhr zu halben Breifen: Die luftige Witwe. Friedrich- Wilhelmstädtisches Schauspielhaus.
Sonnabend, 31. Dft., nachm. 4 Uhr:
Abends 8 Uhr:
Sonntag nachm. 3 Uhr: Aus gewiesen. Abends: Stolz der Stadt. Montag: Eine tolle Nacht.
DERNHARD ROSE THEATED
Gr. Frankfurter Str. 182. Abends 8 Uhr:
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Bergstraße 147. Sonntag, den 1. November 1908:
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Schauspiel in 4 Aft. v. Meyer- Förster . Anfang 7%, Uhr.
Metropol- Theater
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Babstraße 58. Direktion: Willy Voigt. Sonntag, den 1. November 1908, nachmittags 3 Uhr:
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Schauspiel in 4 Arten von Charlotte Birch- Pfeiffer .
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9 Uhr, in der Halle der Gemeinde, Pappelallee 15-17: Freireligiöse Bor Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, den 1. November, vormittags lesung. Vormittags 11 Uhr in der Schulaula, Kleine Frankfurter Str. 6: Vortrag von Frl. Ida Altmann über: Fichtes Kritik der Religion Filiale Baumschulen weg: Heute abend 8%, Uhr bei täding, Kranken und Sterbekaffe der Metallarbeiter.( E.. 29.) Baumschulenftr. 67.
Amtlicher Marktbericht der städtischen Markthallen- Direffion über Bufuhr reichlich, Geschäft still, Breise unverändert. Bild: Bufuhr ge den Großhandel in den 8entral- Markthallen. Marktlage: Fleisch: nügend, Geschäft lebhaft, Breise gut. Geflügel: Bufuhr sehr reichlich, Geschäft nicht lebhaft genug, Preise befriedigend. Fische: Zufuhr ge Geschäft ruhig, Breise unverändert. nügend, Geschäft matt, Breise wenig verändert. Butter und Käse: früchte: Bufuhr genügend, Geschäft rege, Breife feft.
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Sonnabend, den 31. Ditober 1908, abends präzise 7%, Uhr: Gala- Vorstellung. Reptes Auftreten bon
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Morgen, Sonntag, zur Eröffnung d.Konkurrenz: Es ringen 4 Paare Zipps, Champion von Amerita gegen Wladislaw MaksimjakGalizien. Wachturoff- Rußland gegen Wenzel Kouba Böhmen . Albert Hein, Meisterringer von Berlin gegen Aliogli- Surfeftan. John Pohl- Abs II- Deutschland gegen Albano- Spanien . Vor den Ringkämpfen: Auftr. erstklass.
Familie August Knoche. efiaff. Spezialitäten.
Freitag, den 6. November Premiere: the Die Dianabäder. Sonntag 4 Uhr: Hotel Klingebusch.
eine
Unßerdem: Militärkapelle Anfang 5 Uhr. Entree 50 Pf. Ref. Play 1 M. Num. Tisch 2M.