Verfammlungen.
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Siering
Im Anschluß an diefen Prozeßbericht möchten wir bemerken:| Angst leben, daß fie bei der nächsten Gelegenheit dennoch entlaffen bekämpfen verfuchte. Er wollte es nicht glauben. Aber Legien Wir haben aus der gestrigen Verhandlung ersehen, daß uns werden. Warum werden solche Leute nicht pensioniert? Die Firma bewies ihm, daß die Sorge um den Glauben eitel Dunst sei, die ein Irrtum unterlaufen ist, als wir in unserer 2. Beilage bom prahlt doch mit ihrem Pensionsfonds von 3 Millionen Mark. Sorge um den Einfluß auf die Arbeitermassen zu politischen 4. Juli d. J. sagten, der leitende Direktor der Leubuser Anstalt Ein Arbeiter, der acht Jahre im Betriebe tätig war, bat um eine 8weden dagegen den Ausschlag gegeben habe, der Gründung christ fei in Pension gegangen. Wie aus einer beiläufigen Erklärung Woche Urlaub, weil er seinen franken Vater befuchen wollte. licher Gewerkschaften möglichst Vorschub zu leisten. Legien wies dieses Herrn hervorging, hat nicht er, sondern sein Sohn. Dr. Als er zurückkehrte, stellte man ihn als neuen Arbeiter ferner nach, daß nur 274 000 Arbeiter zu den christlichen Gewerks Alier jr., die Anstalt Leubus berlassen, und zwar ist Herr Dr. ein und er hatte alle Nachteile davon ชน tragen. fchaften gehören, die gegenüber den beinahe zwei Millionen in den Alter jr. nicht in Penfion, sondern als Arzt an die fürstlich- lippische in anderen Betrieben haben die Transportarbeiter es durch freien Gewerkschaften nicht schwer ins Gewicht fallen. Ein Redner Unftalt gegangen. segen fönnen, daß sie jährlich eine Woche Urlaub und ohne aus der Versammlung warnte vor den Christlichen als HandLohnabzug erhalten. Ein anderer, der zwölf Jahre bei der A. E.-G. langern des Unternehmertums und gab dem jungen Manne den arbeitet, mußte sich nach einem Konflift mit einem Meister gefallen Rat, erst etwas mehr zu lernen, ehe er es wagen fönnte, nach laffen, daß ihm als eine Art Strafe sehr schlechte Arbeit zugewiesen dem gehörten Vortrage mit seinem Wissen vor die Versammlung wurde. Ein Arbeiter, der um leichtere Beschäftigung bat, weil ihm der zu treten. Der Vorsitzende Siering machte noch darauf aufmerksam, Der Deutsche Transportarbeiterverband hatte am Freitag eine Arzt schwere Arbeit verboten hatte, erhielt zur Antwort, daß er sich vom Versammlung der Hilfsarbeiter aus den Betrieben der Allgemeinen Arzt feine Arbeit holen solle. Dergleichen Fälle tommen jegt nicht selten daß die Bezirksversammlungen in der nächsten Zeit von jedem ArElektrizitätsgesellschaft, Brunnen- und Voltastraße, veranstaltet, die bor; auch hat man ein Spigeliyſtem eingeführt und viele Arbeiter beiter besucht werden müßten, weil dort über die Gewerbegerichts. im Swinemünder Gesellschaftshaus stattfand und gut besucht war. fommen zur Anzeige, ohne daß sie erfahren, was man ihnen zur wahlen gründliche Grörterungen stattfinden. Ferner gälte es, bet August Werner referierte über das Thema:„ Die Krise und die aft legt. Der Redner legte den Anwesenden eindringlich dar, in der Arbeitslosenzahlung gewissenhaft mitzuwirken. Ausnutzung derselben gegenüber den alten Arbeitern durch das welchem Gegensatz die Interessen der Arbeiterschaft und des Unter- Inüpfte an Legiens Vortrag an und betonte die Notwendigkeit für Unternehmertum." Der Redner besprach die gegenwärtige nehmertums zu einander stehen und forderte sie zu treuem jeden Anwesenden, agitatorisch tätig zu sein und nicht zu rasten wirtschaftliche Lage, die für die Arbeiter einen Rotstand Busammenhalten und zum Anschluß an die Organisation anf. und zu ruhen, bis der letzte Mann in den Werkstätten zur Or. In ähnlicher Weise sprach Karl Fromte, der Vergleiche zog ganisation gehört. gebracht hat, der nicht mehr wegzuleugnen ist. Manche Erwerbszweige find besonders bart getroffen worden; auch zwischen den niedrigen Löhnen, welche die Hilfsarbeiter bei der A. E.-G. erhalten, und den Ansprüchen an die Arbeiter die Unternehmer leiden darunter, aber niemals so, daß sie Not durch die herrschende Teuerung. Die Arbeiter müßten sehr und Elend tennen lernen wie die Arbeiter. Die Unternehmer auf der Hut sein, denn man versucht sogar die eingeführten machen schlechtere Geschäfte, das heißt, fie erzielen weniger Lohnfäße zu durchbrechen, indem man diejenigen, die schon eine Gewinn; L'Adultera . Die Grlhöferin. Roman von R. Schaffner. 1 M. sich so ein Eine Ehe. Roman von Jonas Lie. zurichten, über fritische Zeiten leicht hinwegzukommen. etwas höhere Lohnklasse erreicht haben, entläßt und zu niedrigen Roman von Tb. Fontane. 1 M. Der Tor. Roman von B. Kellermann . Geheftet 5, gebunden Sie entlassen viele Arbeiter, fie produzieren weniger, fie Säßen wieder einstellt. Den besten Schuß bietet den Arbeitern stets 1. die Organisation, für die unablässig zu agitieren jeder sich zur Pflicht 6 M. Nachbarn. Erzählung von H. Heffe. Sebeftet 3,50 M., gebunden fürzen die Löhne und nügen die Not der Arbeiter vielfach aus. So machen muß. Wem ein Unrecht geschieht, fann sich an seine Organi- 4,50 M. Verlag: S. Fischer Berlin W., Bülowftr. 90. werden die besten Kräfte ausgesucht, ältere Arbeiter auf die Straße fation um Rat und Hilfe wenden, während er allein hülflos und bunden 4 20 M. Berlag: Boll u. Bidardt, Berlin NW. 7. Berliner Skizzenbuch von H. Heijermanns. Broschiert 3 M., ge gesezt und strengere Arbeitsordnungen eingeführt. Man kann die Beobachtung machen, daß in den modernen Großbetrieben, wie auch berlaffen dasteht. Die Ausführungen der beiden Redner wurden mit bei der Allgemeinen Elektrizitäts- Gefellschaft, die Ober- und großem Beifall aufgenommen. Unterbeamten, die Aufseher, die Meister und wie die Vorgesezten der Arbeiter noch heißen mögen, besonders anmaßend werden und mit Drohungen der Entlassung in fritischen Beiten schnell bei der Hand sind. Bei der A. E.-G. war ein Mann 20 Jahre beschäftigt und der mußte fich fürzlich von einem Meister Rahn sagen laffen, daß man ihn nicht länger brauchen könne; er erhielt die Kündigung, die erst auf eine Vorstellung bei der Direktion wieder zurückgezogen wurde. Ein anderer Mann, der 11 Jahre schwere Arbeit verrichtet hatte, wobei er mehrmals verunglückt war und einmal einen doppelten Beinbruch erlitt, erhielt ebenfalls von seinem Meister die Kündigung. Auch diese Kündigung wurde auf eine Befchwerde an leitender Stelle zurückgezogen, aber die Leute müssen jetzt in
fie berstehen
aber
Sozialdemokratisch. Wahlverein
des
6. Berliner Reichstagswahlkreis.
Todes- Anzeige.
Um 5. November verstarb unfer Mitglied, der Stellmacher Hermann Bentz
Soldier Str. 69. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Sonntag, den 8. November, nach mittags 2 Uhr, vom Trauerhause aus nach dem Georgen- Kirchhofe in Weißensee, Röllestraße, statt. Um rege, Beteiligung ersucht 230/17
Der Vorstand.
Deutscher Holzarbeiter- Verband
Den Mitgliedern zur Nachricht. daß unser Kollege, der Stell macher
Hermann Bentz am 5. November gestorben ist. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Sonntag, den 8. Rovember, nachmittags 4 Uhr, vom Trauerhause. Soldinerstr. 69, aus nach dem Georgen- Kirchhof in Weißensee, Rölfeftr. 93, statt.
Um rege Beteiligung ersucht 93/3 Die Ortsverwaltung.
Heute früh 9 Uhr verschied nach langem Leiden mein lieber Mann, der Klempner
Hans Kohnert
im 51. Lebensjahre.
Die
Friederike Rohnert. Beerdigung findet
am
Montag, 9. November, nachmittags 2 Uhr von der Halle des Emmaus: firchhofes in Brig . aus statt. 14/2
Deutscher
Verband der Kupferschmiede Deutschlands .
Am Donnerstag, den 5. November, verstarb unser Mitglied, der Kollege
Richard Winkel
im Alter von 63 Jahren an Herzlähmung.
Ehre seinem Andenken!
Die Beerdigung findet am Montag, den 9. November, nachmittags 4 Uhr, auf dem Friedhof in Tegel statt.
Um zahlreiche Beteiligung bittet 100/5 Die Filialverwaltung.
Verband der Hafenarbeiter und verw. Berufsgen. Deutschlands .
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Mitglied
Wilhelm Gummelt plöglich verstorben ist.
Die Beerdigung findet am Montag, den 9. November, nachmittags 3 Uhr, auf dem Heiligs Streuz Kirchhof in Mariendorf statt. 19/9 Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.
•
Todesanzeige.
Allen Verwandten, Kollegen und Genossen die traurige Nach richt, daß unser lieber Vater, Schwieger und Großvater, der Maurer
Friedrich Nitschke
am 7. d. M. verstorben ist.
Die Beerdigung findet am Dienstag, den 10. d. M., nachmittags 3 Uhr vom Trauerhause, Oderberger Straße 9, aus nach dem Gethsemanef.iedhof, Nord49872 end, statt.
Die trauernden Hinterbliebenen.
Der Zentralverband der Schmiede hatte am Donnerstag eine öffentliche Versammlung in den„ Musikersälen" veranstaltet, die sehr gut besucht war. Genosse Karl Legien hielt einen Vortrag über das Thema:" Aus der Geschichte der deutschen Gewerkschaftsbewegung". Ueber den Inhalt des interessanten Vortrages haben wir schon berichtet( in Nr. 246 des Vorwärts"), als Legien fürzlich vor den Werkzeugmachern über dasselbe Thema sprach. Am Eingange zum Lokal wurde wieder, wie in letzter Zeit fast regelmäßig, ein Flugblatt des christlichen Metallarbeiterverbandes ver breitet. Und zur Diskussion meldete sich ein junger Mann, der Legiens Ausführungen über die christlichen Gewerkschaften, befonders als Hilfstruppe für die Politik der Zentrumspartei , au
Verband der Maler,
Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und die reichen Kranz
Lackierer, Auftreicher usw. spenden bei der Beerdigung meines
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege
Paul Murawski
am 5. d. m. verstorben ist.:
Ehre seinem Andenken!
Die Beerdigung findet am Montag, den 9. November, nach mittags 3 Uhr, von der Leichenhalle des Elifabeth Stirchhofes, Aderstraße 37, aus statt.. 130/14
Die Ortsverwaltung.
Heute früh 8, Uhr starb im
lieben Mannes und Vaters sagen wir allen Freunden und Bekannten, sowie dem Gefangverein Rote Nelke II und den Genossen des 6. Wahlfreises, dem Verband der Maler, sowie der Drtstranfenfasse der Maler unseren herzlichsten Dant. 49852 Bw. Auguste Rosenthal nebft Sindern.
Danksagung.
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Eingegangene Druckschriften.
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-O
Zeitschrift für Sexualwissenschaft. Nr. 10. Herausgegeben von Dr. M. Hirschfeld. 1 M. Verlag: G. H. Wigand in Leipzig . Der Fall Hau und seine Nachspiele. Von Amalie Engelbert. Preis 15 Bf. Bertheim a. M. Der Schütting. Ein heimatliches Kalenderbuch auf das Jahr 1909. 60 Pi Berlag: A. Sponholz in Hannover . Die Jesuiten unserer Kolon ten. Bon Pfarrer B. Stief. 2 M. Berlag: Modernismus" in Offenburg i. B.
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wöchentliche Teilgahlung Itefert bas
Für die freundliche Teilnahme an Versandhaus Berliner Herren- Moden
der Beerdigung meiner lieben Frau
Berta Brandenburg [ age allen werten Genossen und den Sonstigen Teilnehmern meinen herzlichsten Dant. 49862
Otto Brandenburg, Urbanstr. 102.
Alter von 58 Jahren der Schloffer Dr. Simmel
Wilhelm Bietz.
Die Beerdigung findet am Montag, den 9. November, nachmittags 4 Uhr, vom Krankenhause
Spezial- Arzt
für Haut- und Harnleiden.
dicht am
Statt jeder besonderen Anzeige. Allen Freunden und Bekannten zur Nachricht, daß meine liebe, herzensgute Frau, unsere treuforgende Mutter, Tochter Schwiegers tochter, Schwester, Schwägerin und Tante
49882
Fran Helene Drömert
geb. Schäbernick am 6. November, nadm. 2, Uhr, plöglich verstorben ist.
Um stilles Beileid bittet
im Namen der Hinterbliebenen Hermann Drömert.
Die Beerdigung findet Montag, den 9. November, nachm. 1, Uhr, vom Trauerbause, Charlottenburg , Knobelsdorffstr. 60, aus statt.
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an Herzleiden gestorben ist.
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Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Montag, den 9. November, nachmittags 2 Uhr, von der Leichenballe des Emmaus- Kirchhofes in Rigdorf aus statt.
Rege Beteiligung erwartet 124/12 Die Ortsverwaltung.
Allen Verwandten und Be tannten die traurige Nachricht, daß meine liebe Frau und gute Mutter
Elwine Sommer geb Ehmke
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5. 6. M. lanft entschlafen ist. Die Beerdigung findet Montag, nachmittags 3%, Ubr. von der Leichenb lle des EmmausKirchhofes aus statt.
Die trauernden Hinterbliebenen Hermann Sommer nebst Sohn.
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