schaften der chemischen Industrie die Rentabilität überwiegend gleich

Die Zahl der Erkrankungsfälle betrug 424 493( 1906: 376 603), bon r und Halm zusammenfiel. Da man in Medlenburg geblieben ist: die Badischen   Anilin- und Sodafabriken mit die der Stranfheitstage 8 386 070). Die organisierten Stoffen, das Funktionsstörungen im Bolteichulwefen nicht besonders tragisch 21 Millionen Rapital verteilten in beiden Jabren 30. die Farbwerke find die Staffen mit Ausnahme der Gemeindefrantenversicherung, nimmt und da die Jahreszeit für Tagereifen schulpflichtiger Knirpse vorm. Meister, Lucius u. Brüning mit 25 Millionen eben hatten 8016( 3515) Sterbefälle zu verzeichnen.

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falls 30, die Anglo Continentalen Guanowerke mit 16 Millionen Die Einnahmen bezifferten fich auf 30 598 956 Mar! 7 Proz Allerdings kamen auch bei großen Werken ftante( 27 157 644 W.). Die Steigerung findet ihre Ursache mit darin, daß Schwankungen vor; so verteilten die Elberfelder Farbenfabrifen am 1. Januar 1907 eine Neufeftiegung der für die Berechnung der auf 21 Millionen Mark Aktienkapital 56 Proz. Dividende Beiträge maßgebenden Tagelöhne in Kraft trat, die vielfach eine gegen 36, die Chemische Fabrit Griesheim  . Elektron auf 14 Millionen Erhöhung der bisherigen Sätze brachte. 14 Broz. gegen 12, die chemischen Werke Albert auf 10 Millionen Won den Gesamtausgaben mit 28 554 801 Mart 32 Broz. gegen 22. Zurüidgegangen ist die Dividende bei den( 25 215 662 M.) entfallen auf Vereinigten Köln- Rottweiler Bulverfabriken von 18 auf 16 Proz. 27 728 778 907.( 24 464 156 m.), Es folgen dann eine Reihe Werfe mit mehr als 5 Millionen Aftien 622 870. 571 162 M.), fapital, die gegen 1906,07 höher rentierten. So zahlte die Aftien­208 653 M. 180 344 M.). geielichaft für chemische Produkte Scheidemantel in Berlin   10 gegen 5 Broz., die Silefia, Verein chemischer Fabriken 11 gegen 10 Bros., die Dynamit- ft.- Gef. 22 gegen 22. Bei einer Reihe anderer Fabriken mit ebenfalls 5-10 midionen Kapital blieb die Dividende gleich hoch wie im Vorjahr, so bei der chemischen Fabri! Schering auf 13,4 Bros., bei der Alt.- Gef. für Anilinfabrikation auf 22 Broz, bei ver chemischen Fabrit von Seyden auf 10 Broz., bei dem Berein hemischer Fabriken Mannheim   auf 10 Broz. usw.

Elsenbahnbau in der Türkei  . Wie die Kölnische Zeitung   aus Ronstantinopel meldet, hat ein Barifer Finanzindikat ein Gefuch Ronstantinopel meldet, hat ein Pariser Finanzsyndikat ein Gesuch um Konzeffion für den Bau mehrerer Eisenbahnlinien in der euro päischen Türkei   eingereicht.

Soziales.

Die Krankenversicherung   in Bayern   1907.

Bie wenig Drtstrantenfaffen in Bayern   bisher errichtet wurden, ist aus den soeben abgeschlossenen Zusammenstellungen des fönigl. bayerischen Statistischen Bureaus über die Kranken­versicherung der Arbeiter in Bayern   für das Jahr 1907 ersichtlich. Es waren 4699( 1906: 4762) Stranfenfaffen vorhanden mit 1061 712 versicherten Mitgliedern( 1906: 1026 278; 1905: 990 768).

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immer weniger günstig wird, ist noch nicht abzusehen, wenn der Gülsdorfer Schuljugend ihre Bildungsquelle wieder sprudeln wird. Die Volksschule in Teschoto leidet dadurch, daß der dortige Lehrer, der 160 Schüler unterrichtet, nicht jenen Grad von Mut in sein Amt mitbrachte, den man bei einem Manne, der im Lande Mecklenburg   sich mit Jugendbildung befassen will, billigerweise voraussegen darf. In diesem Orte befand sich die Krankheitskosten. Schule in einem alten Saten, in deffen Dach der Zahn der Berwaltungskosten. Zeit bedenkliche Epuren hinterlassen hatte. Unser Schulmeister hatte Sonstige Ausgaben allen Grund, diesem Dache nicht mehr zu trauen. Da aber das Am Jahresschluß verfügten die Kaffen über ein Vermögen Bimmerhandwerk zu den( nicht besonders zahlreichen) Funktionen ge­von 12 929 329 M.( 11 999 179 M.). Jbre hierin inbegriffenen ehört, die ein medlenburgischer Lehrer noch nicht ausübt, mußte er fervefon de erreichten die Höhe von 12 904 741 M.( 11970010 m.). diefes Dach feinem Herrgott und den berufenen welt­Mithin fehlen in Bayern   nach wie vor Kranten lichen Gewalten empfehlen. Als teine dieser beiden Instanzen faffen. Statt deren bestehen 3900 völlig unzureichende Gemeinde- sich des schützenben" Daches( das Abfektiv ist nur bedingt richtig) frankenversicherungen. Die Gemeindekrankenversicherung wurde leider erbarmte, kam der Lehrer nach reiflicher Ueberlegung zu der sehr im Jahre 1882, aber lediglich als vorübergehender Not bebelf, zugelaffen. Sein einziges der anderen deutschen Water- richtigen Erkenntnis, daß lebende Kinder ohne Schulbildung( be­länder entzieh: in dem Maße wie Bayern   der Arbeiterflasse das fonders in Mecklenburg  ) toten Kindern vorzuziehen feien und Recht auf Strantenversicherung durch Krankenkassen. Die fogial- ftellte den Unterricht ein. politische Rückständigkeit Bayerns   auch auf diesem Gebiete ist mit auf ben Umstand zurückzuführen, daß in Nürnberg  , Augsburg   und anderen Großstädten der Freifinn in der Stadtverwaltung dominiert.

Briefkaften der Redaktion.

Ste juristische Evrechstunde Ander Lindenstraße Nr. 3, gweiter abr ftuhl

auch die von Teichow des paradiesischen Zustandes der Ferien. Seitdem erfreuen sich neben den Schullindern von Sülsdorf Und ihre Kameraden im Reiche werden gewiß wünschen, in einem fo glüdlichen Orte daheim zu fein. Weitsichtige Medlenburger Die Volksschulen im Junkerparadies Mecklenburg. aber variieren, was Buſchlin von seiner russischen Heimat 8weier Echulen erfreut sich augenblidlich das medlenburgische fagte. Sie sagen: Wie traurig fieht es in unserem Medlen­Junlertum, die feinem Jdeal einer Volksschule am nächsten fonimen burg   aus! dürften. Infolge der miserablen Bezahlung und Behandlung der medlenburgischen Volksschullehrer, besonders in den ritterschaftlichen Schulen, ist natürlich die Zahl derjenigen Mecklenburger, die sich dem Berufe eines Volfsbildners widmen, sehr gering; der Lehrer­mangel ist eine der fühlbarsten unter all den Widrigkeiten, denen die Volksbildung in Mecklenburg   begegnet. Infolge dieses Lehrer­mangels in Sülsdorf im Streligschen schon wochenlang unbesetzt. Die Einwohner­M. D. 3. Leider nein.$.. 16. Ein vollstrecbarer Zitel schaft von Sülsdorf wurde nun angewiesen, ihren lern( 8ablungsbefehl, Urteil oder dergleichen) ist 30 Jab e lang vollitredbar. begierigen Nachwuchs der Schule in Thandorf   anzubertrauen. Da. K. 111. Legen Sie Beschwerde bei der Gewerbedeputation des dieser Ort aber stundenweit entfernt ist, so sind die Eülsdorfer dieser Magistrats( Stralauer Str. 3) ein. Die Innung hat die Stlage auf: zunehmen. R. S. 80. Die gesamten Sosten einschließlich Schreibgebühr Anweisung ihrer weifen Echulverwaltung nicht nachgefommen. Die betragen für den Austretenden 3,50 M. Usinger 80. 1. Ja. 2. Nur Schuljugend von Sülsdorf   hat sich bald über das Versiegen ihrer im Fall der Bahlungseinstellung. 3. Die Staatsanwaltschaft. 21. 23 Bildungsquelle geti öftet und saugt seit Wochen an den Brüsten der 1. Die doppelt angeführten Bosten find abzusetzen. 2. Ja. 3. Nein. Natur, denn ein günstiger Bufall fügte es fo, daß der Schuler.. Die Hospitalaufnahme anstelle anderer Unterstübung kann die bie Armenverwaltung nach dem Gefet anordnen. M. 100. 1. und 7) strei! ber braven Sulsdorfer mit der Rübenernte der Befizer 2. Leider ja. 3. Suchen Sie eine gütliche Einigung herbeizuführen.

Die einzelnen Kaffenarten waren hierbei folgendermaßen bertreten( in Klammern die 8u- und Abnahme gegenüber dem Vor­jahre): Kaffen   Mitglieder

Gemeindefrankenversicherungen 3900( 78) Drtstrantenlassen. 67(+2)

Betriebefranfenfaffen. Baufrankenfaffen

Innungsfranfenfaffen

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•

Eingeschriebene Hilfskaffen.. Landesrechtliche Hilfstaffen

695( 10) 2 ± 0) 19( 3)

578 948(+15 610) 206 544( 8 854)

257 891 12 668)

7658

8817)

10 129(+2512)

18(+0) 5 698(-+- 100) 8( 0)

849

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Bof, dritter Eingang, vier Treppen, Wochentäglich abends von 7 bis 9% br tatt. Geöffnet 7 he Sonnabende beginnt die Sprechstunde um 6 Uhr. Jeder Anfrage ift ein Buchstabe und eine 3abl ale wierfzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Bis zur Beautwortung im Brieffaften tönnen 14 Tage bergehen. Gilige Fragen trage man in der Sprechhunde vor.

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