Dr. Gonradys Vorträge.
In feinem Vortragszyklus über die Geschichte der franzöfifchen Revolution hielt Genosse Dr. Conradh am Montag in den GermaniaSälen den zweiten Vortrag, der zum Thema hatte
Die Zeit der Konftituante.
Der Redner verteilte zuerst bei der Schilderung des Auffchtounges von Handel und Industrie in Frankreich , erinnerte an den beträchtlichen Kolonialhandel, besonders durch die auf San Domingo errichteten Zuckersiedereien, und erklärte, wie die Bourgeoisie daraus Kräfte zog, die ihren Widerstand gegen den Feudalabsolutismus festigten. Manufaktur und Hausindustrie wuchsen empor und wehrten fich gegen den alten 8wang, der noch aus dem Mittelalter mit feinen Produktionsverbältnissen herstammte. In den Pariser Vorstädten hatten sich große Massen von Handwerkern und Arbeitern niedergelassen, dort bestand der Zunft wang nicht wie in Paris felbft, aber bie Vorstädte litten boch barunter und laut erhoben sie ihre Forderungen auf mehr Freiheiten. Ueberal verlangte die aufstrebende Bourgeoisie radikale enderungen, die Aufhebung aller Beschränkungen des Handels und der Industrie. Theoretiler standen auf, wie Turgot und Quesnay von der national ökonomischen Schule der Bhnstokraten. Diefe Schule erklärte ben Landbau als Quelle des Nationalwohlstandes, aber wie für die Landwirtschaft, so sollten auch für die anderen Erwerbszweige die bisherigen Schranken fallen. Freie Konkurrenz wurde gefordert. Mirabeau , der Wortführer der Bourgeoisie, stand auf dem Boden der Physiokraten. Die materialistischen Philosophen jener Beit hatten die Köpfe rebolutioniert. Voltaires Einfluß war groß und Jean Jacques Rousseaus, der Heilige des radikalen Kleinbürgertums. Diderot , Holbach, Helvetius und andere hatten Aufklärung gebracht. Freiheit wurde auch im politischen Leben gefordert, Sem Absolutismus wurde alle Berechtigung bestritten. Der Vor tragende schilderte die Kämpfe, die der dritte Stand, ber dritte Stand, das Bürgertum gegen den Abfolutismus führte, als Ludwig XVI. im Jahre 1774 zur Regierung fam. Die furchbare Finanznot zwang Die Regierung, dem dritten Stand Konzessionen zu machen, in der Hoffnung, mit seiner Hilfe die Brivilegierten zur Steuer heranzuziehen. Die verschiedenen Finanzminister, Turgot , Necker, Calonne, Brienne versuchten ihre Künste, aber alles war vergebens; fie mußten den Abschied nehmen, sobald die privilegierten Stände fich Bedroht sahen. 1788 wurde ein partieller Staatsbankrott erklärt, und Necker, der 1781 fein Amt niedergelegt hatte, wurde zurüd gerufen. Die Ernte war 1788 fchlecht geraten und die Getreidepreise stiegen immer höher. In Paris brachen Arbeiterrevolten aus, die sich gegen die Fabrikanten richteten. Der dritte Stand zeigte ein wachsendes Selbstbewußtsein, und als die Generalstände zusammens treten sollten, um Steuern zu bewilligen, da trat er dem Adel und der Geistlichkeit entgegen und forderte die Abstimmung nach Köpfen und nicht nach Ständen, wie die Brivilegierten es wünschten. Der dritte Stand ließ es auf den Konflikt ankommen, blieb fchließlich Sieger und bielt bie Macht in feinen Sänden. Die Brivilegierten rauften sich mit dem Hofe, während der dritte Stand eine Haftung annahm, die immer drohender wurde. Man fürchtete ihn trotzdem noch nicht, man dachte nicht daran, wie er gestärkt wurde durch die allgemeine Unzufriedenheit und die furchtbare Wikwirtschaft in der Verwaltung und im Heere. Am 17. Juni 1789 erklärten sich die Männer vom dritten Stand als Nationalversammlung, und bald lam die Revolution mit schnellen Schritten. Die Regierung rief Truppen nach Baris, aber die militärische Macht wanfte. Der dritte Stand tannte die Schwäche und Verlegenheit der Regierung und ging feinen Weg, unbekümmert um Drohungen oder Wünsche der Regierung. Er machte offene Revolution, als am 12. Juli Die Stunde tam, baß Neder entlassen fei und ein Ministerwechsel bevorstehe. Camille Desinoulins rief bas Boll au den Waffen. Baris war in Aufregung. Die Garden berbrüderten sich mit dem Bolle, eine Nationalgarde wurde errichtet. Man schmiedete 50 000 Biten, man fuchte Feuer waffen. Am 14. Juli standen die Bollhäuser in Flammen, die Bastille wurde erstürmt.
Mittwody, 11. November 1908.
der 14. Juli 1789 brachte den Sieg der Revolution, die jezt überall Ditsch angeschoffen. Dr. Rollmann übernahm die Behandlung der ihr Banner entfaltete.
Der lebendigen Schilderung des Vortragenden folgten die Hörer mit einer gespannten aufmerksamkeit und spendeten lebhaften Beifall, als der Redner zum Schluß erklärte, daß das Bürgertum weit davon entfernt war, die von der Nationalversammlung feierlich berfündeten Menschenrechte dem Bolte zu geben. Die praktische Tätig feit war darauf gerichtet, die Vorrechte des Bejizes an Stelle der bisher geltenden Vorrechte der Geburt zu setzen.
Der Borfizende machte am Schlusse der Versammlung befannt, daß der Vortrag am nächsten Montag ausfällt und erst am Montag den 28. November wieder aufgenommen wird.
Gerichts- Zeitung.
Er
Kork
Beinwunde. Er war darauf aufmerksam gemacht daß Fremdkörper in die Wunde gedrungen sein fönnten. Darauf achtete Dr. Kollmann nicht in hinreichender Weise, besuchte den Patienten trok dringlicher Aufforderung zwei Tage lang nicht, weil er mit einem Hauskauf zu tun hatte, und widersprach der Zuziehung eines zweiten Arztes. Ein solcher wurde dann noch augezogen. konnte nicht mehr helfen: am 19. Juli verstarb der Bürgermeister. Das Urteil des Landgerichts stellt fest: die Todesursache war Blutvergiftung. Bauchfellentzündung, die der Angeflagte als Todesursache angenommen hatte, lag überhaupt nicht bor. stückchen und Meffingteile wurden noch in der Wunde gefunden. Die Fehler des Angeklagten fand das Gericht darin, daß er den Wundfanal nicht gespalten, die Temperatur nicht gemessen und teinen anderen Arzt hinzugezogen hat. Dem Angeklagten scheinen feine Fehler auch nachträglich zum Beroußtsein gefommen zu sein. Er scheint sich damals mehr um das ihm geschenkte Haus, als um Abermals Schuhmanns Ermessen höher als richterliche Prüfung. feinen Patienten gefümmert zu haben, und hat wegen der Raupach und Sippe Streifposten gestanden und hätten verschiedene so heißt es im Urteil, hätte durch Spaltung der Wunde und EntWährend des Streits in der Maschinenfabrit in Biegnis hatten Differenzen mit feinem Stollegen teinen anderen Arzt zuziehen wollen. Mit einer an Gewißheit grenzenden Wahrscheinlichkeit, Aufforderungen von Bolizeibeamten, die Gegend der Fabrik zu fernung der Fremdförper eine bereits eingetretene Infektion be verlassen, nicht unbedingt beachtet. tietung der Straßenpolizeiverordnung angeflagt, weil sie nicht daß Ditsch auf jeden Fall an der Infektion gestorben wäre, so ist Sie wurden wegen Ueber- seitigt werden können. Selbst wenn man dem Angeklagten zugibt, polizeilichen Aufforderungen, die zur Erhaltung ber Ordnung, boch anzunehmen, daß der. Angeklagte den Tod beschleunigt hat. Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs ergangen feien, Folge Daß durch Bakterien der Tod verursacht werden kann, weiß jeder geleistet hätten. Das Landgericht Liegnik verurteilte auch die An- Gebildete, also auch der Angeklagte, der vor sieben Jahren sein geklagten, Sippe zu Saft und Raupach zu einer Geldstrafe. Es wurde begründet und ausgeführt: Es sei hier unerheblich, daß der Gramen mit der ersten Note gemacht hat. Die Revision des AnPolizeifommiffar die Exekutivbeamten angewiesen hatte, darauf geklagten wurde vom Reichsgericht verworfen. zu sehen, daß Streitposten andere Leute nicht beläftigten. Denn Die Beamten bätten aus eigenem Ermessen angenommen, daß Störungen zu befürchten feien, wenn sie die Angeklagten nicht wegwiesen. Sie selbst hätten mit der Wegweisung der Angeklagten bezwedi, der Erhaltung der Sicherheit, Ordnung und Leichtigkeit des Verkehrs zu dienen. Deshalb hätten ihre Aufforderungen be folgt werden müssen. Das Kammergericht verwarf die Revision ber Angeflagten. Es sei entscheidend, daß die Erefutivbeamten im Einzelfalle ihr eigenes Ermessen" hätten walten lassen, indem sie befürchteten, daß es ohne Wegweifung der Angeklagten zu Stö rungen tommen tönnte. Ihre Aufforderungen seien deshalb vom Landgericht ohne Rechtsirrtum als solche zur Erhaltung der Orde nung, Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs festgestellt worden. Tie Bestrafung sei demnach gerechtfertigt. Anders würde es liegen, wenn es sich nur um die Ausführung eines allgemeinen Befehls eines Borgefehten handeln würde.
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Schuyleute als Gefegesverleger.
Verfammlungen.
208 von der Kirche und vom staatlichen Abfolutismus.
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Die
Am Sonntag tagte in der Neuen Welt" eine ungewöhnlich stark besuchte Bolksversammlung. Auch die Polizei hielt sich wieder in großer Bahl in der Nähe des Versammlungslotals auf. Einberufen war die Versammlung zum Bwed der Propaganda für den Austritt aus der Landeskirche. Als Referent war Adolf offmann zur Stelle. Mit lebhaftem Applaus und Hochrufen wurde er empfangen. Das war nicht eine Verherrlichung der Person, sondern eine spontane Proteftfundgebung gegen die Vergewaltigung der Redefreiheit, gegen die Unterbrüdung des freien Wortes, welche der Präsident des preußischen Abgeordnetenhauses an dem Geneffen Hoffmann berübt hatte. Auch die Vorgänge, welche sich an die Veröffentlichung politischer Aeußerungen des Staisers fnüpften, 1. Begen Unterschlagung im Amte ist am 28. Juli bom Band- die beschämende Blamage der offiziellen auswärtigen Politik fanden gericht Frankfurt a. M. der Schuhmann Otto Griepernau su fechs in der Bersammlung ihre gebührende Kennzeichnung. Monaten Gefängnis und fünf Jahren Ehrenrechtsverlust verurteilt farfaftischen Anspielungen des Referenten auf diese Borgänge worden. Er begleitete eine Leiche ins Armenhaus und nahm ihr fanden bei den Buhörern bolles Verständnis. Der stürmische Bei70 m. weg. Seine Revision wurde vom Reichsgericht am Montag fall, mit dem die humorvollen Kennzeichnungen begleitet wurden, berworfen. welche Genosse Soffmann den Dummheiten der für unsere aus2. Billiger weggekommen ist der Schuhmann Jakob Kaifer, wärtige Politit Verantwortlichen guteil werden ließ, war gleichber am 4. Juni bom Landgericht Kassel wegen Störperverlegung zeitig eine ebenso stürmische Brotestfundgebung gegen absolutistische im Amte und Beleidigung au 50 und 10 m. Geldstrafe ber Reigungen und Bestrebungen, welche bon der offiziellen Diplomatic urteilt worden ist. Er hat den Beugen Schaffner bei der Fort- und bon der Parlamentsmehrheit gedeckt werden. Wenn auch führung zur Wache durch Ohrfeigen fortgefekt gemißhandelt und der Referent, dem Zweck der Versammlung entsprechend, HauptLaufejunge genannt. Irgendjemand hatte nachts Wasser aus fächlich gegen die Kirche als einer fulturfeindlichen Macht polemieinem Sause geschüttet und der Angeklagte hatte bon mehreren fierte, fo ließ er doch manche politische Bemerkungen und Hinweise Personen, auch dem Mitangeklagten Sch., den Namen des Täters auf altuelle Greignisse mit einfließen. So befundete denn auch die berlangt. Ech. bat ihn, gehen zu lassen, worauf ihm der Ange- Bersammlung, daß sie nicht nur der Parole: Los von der Kirche" flagte fofort einen Stoß gab. Die gegen das unerhört milde folgen will, sondern auch der anderen Parole: Los bom staatlichen Urteil vom Angeflagten eingelegte Revision wurde gleichfalls am Absolutismus , los von der Bevormundung eines politisch reifen Montag bom Reichsgericht verworfen. Boltes und in letter Linie: Bos von der Klaffenherrschaft."
Berstliche Fahrlässigkeit.
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Bon den berufenen Dienern der Kirche" oder sonstigen Anhängern des offiziellen Christentums hatte niemand die Gelegen Das Reichsgericht beschäftigte sich am Montag zum zweiten heit benußt, in der Versammlung zu erscheinen und den Gegnern Male mit einer Anflage gegen einen Arzt wegen fahrlässiger der Staatsfirche Auge in Auge gegenübergutreten. Die Rebner, Tötung. welche fich an der Diskussion beteiligten, fprachen, soweit es sich
Gs handelte sich um ein Urteil des Landgerichts II in München um bie Gegnerschaft gegen die Kirche handelt, durchaus im Sinne Das war feine Revolte nur, das war die evolution, wie man bom 30 Juni, durch welches der Arzt Dr. Frih Kollmann wegen des Referats. Es ist sicher anzunehmen, daß auch diese Versammdem König in Versailles erft erklären mußte. Der Druck der fahrlässiger Tötung zu einem Monat Gefängnis verurteilt worben lung wieber biele, die der Kirche längst entfremdet sind, zum Ausreidenden Massen war zu start gewefen, ein Ausbruch erfolgte und ist. Um 15. Juli b. J. wurde auf der Jagd der Bürgermeister tritt beranlagt haben wird.
An die
arbeitende Bevölkerung.
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