en einer nur 10 Furzen Zeit zur Abgabe eines Gutachtens auker. tande war.
eid
60 Pfennig Betriebskapital.
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Unschuldig verurteilt und hingerichtet.
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Mittelalterliches aus Herscheid ," ftellung des Bescheides der Aufsichtsbehörde angestellt werden. Db die Unter dieser Ueberschrift hatte der Redeckteur der West- Alage Aussicht auf Erfolg hat, ist aus Ihren Angaben nicht zu ersehen. fälischen Neuesten Nachrichten", Otto Grund, mehrere Artikel ver, ben Sie dem Arzt mitgeteilt, daß Sie Mitglied der Kasse sind, so er öffentlicht, durch welche sich die Mitglieder des Gemeindevorstandes staffe wäre zu verurteilen, die ärztlichen Bemühung n zu bezahlen. Hatte scheint eine Forderung auf Rückerstattung gegen den Arzt angebracht. Die Eine schwindelhafte Geschäftsgründung, durch welche mehrere in Herscheid beleidigt fühlten. Das Landgericht Hagen hat aber die Staffe fich geweigert, und batte, ein Dringlichkeitsfall vorgelegen, je In Herscheid mar würde die von Ihnen gegen den Entscheid der Aufsichtsbehörde anzustellende auswärtige Holzhändler um insgesamt 35 000 m. betrogen worden am 11. April den Redakteur freigespruchen. find, lag einem umfangreichen Strafprozeß zugrunde, der bis in eine Verordnung erlassen worden, welche die Einwohner zu Hand- Klage Aussicht auf Grfolg haben... 135. 1. Saalfelder Volksdie Abendstunden die vierte Straffammer des Landgerichts III und Spanndienſten berpflichtete. Diese Dienste tonnten durch blatt in Saalfeld und Thüringer Volksfreund" in Conneberg. 2. Ja. Geld abgelöst werden. Dies wurde als ungerecht im Orte ge- 3. Nur, wenn er auf Antrag durch das Vormundschaftsgericht vor unter Vorsiz des Landgerichtsdirektors Reichhelm beschäftigte. tadelt und schließlich wurde die Verordnung abgeändert. In den vollendetem 21. Lebensjahre für großjährig erklärt ist, fann ein Angeklagt wegen gemeinschaftlichen Betruges und Konkursvergebens betreffenden Artikeln wurde gesagt, es sei toieder etwas Morsches noch nicht 21 Jahre alter Mann heiraten. waren der Kaufmann Franz Jablonski und der Architekt Erich und Ueberlebtes aus der Rumpellaminer hervorgeholt worden. ist Einspruch an das Amtsgericht, von diesem Beruiung an das Landgericht 2. y. 3. Nein. 29.iter 67. Beide haben unrecht. Gegen ein polizeiliches Strafmandat Stüchling. Der Angeklagte Jablonski ist völlig vermögenslos Der dritte Artikel war humoristic satirisch. Das Gericht war der und gegen das Urteil der Straffammer des Landgerichts Revision beim und hat erst vor nicht allzu langer Zeit den Offenbarungs- Ansicht, daß durch die beiden ersten Artikel nicht die Gemeinde- Oberlandesgericht( dasselbe heißt in Berlin Kammergericht) zulässig. Möglich geleistet. Diese Tatsachen hinderten ign aber nicht, vertreter beleidigt sein tönnten, da sie sich nur gegen die Ver- ist es aber, daß die Straffache wegen eines polizeilichen Strafmandats mit schleunigst wieder ein neues Geschäft zu gründen. Hierzu ordnung richteten. Im dritten Artikel feien sie zwar selbst an einer Strafsache verbunden wird, die in erster Instanz vor der Straf brauchte er vor allen Dingen einen Strohmann", der seinen gegriffen, aber hier handle es sich nur um ein liberales Urteil fammer des Landgerichts verhandelt wird. Dann ist gegen das gesamte Ramen für die Firma hergeben sollte, da er feinen eigenen Namen über ihre politischen Sandlungen, also um berechtigte vitit. Urteil Revision an das Reichsgericht zuläffig. aus guten Gründen nicht anwenden wollte. Ein Strohmann fand Die Nevifion der Nebenkläger wurde am Freitag vom Reichs halten die Auskunft der amtlichen Austunftsstelle Schellingstr. 4. für zu fich auch in der Berfon des 25 jährigen Architekten Küchling, der gericht als unbegründet verworfen. läffig. 2. Ja, Sie müßten gber Ihren Wohnort der Beruisgenossenschaft wohl in seinem Berufe tüchtig war, aber von einem taufmännischen mitteilen. 3. Rein. O. 24. Den Antrag müßten Sie balbigst an die Betriebe teine Ahnung hatte. Es wurden nun schöne Briefbogen Versicherungsanstalt richten. Die monatliche Rente würde etwa 12 W. betragen. gedruckt, auf denen stolz die Firma Küchling u. Co." prangte. Die Lichtenberg 421. 1. Der Antrag auf Austritt aus der katholischen In unserer Mitteilung in Nr. 263 über die unschuldige Ver- Landeskirche war richtig. Verlangen Sie von der evangelifden Kirche, die Geschäftseinlagen wurden von vornherein als Nebenfache behandelt, urteilung und Hinrichtung eines Handus erfsburschen wegen eines an zu Unrecht von Ihrer Frau Steuern verlangt hat, Rückzahlung derselben. dagegen enthielten die Briefbogen den vielfagenden Baffus Giro - dem Pfarrer Goll verübten Naubmordes und über das angebliche Nicht notwendig, aber ratiam wäre es, in einer zweiten Erklärung unter konto Dresdner Bant". Dieses Girokonto wurde in der Weise er Geständnis eines in Holland lebenden Deutschen , er sei der Mörder Darlegung, daß die evangelische Kirche Sie als zu fich gehörig betrachtet, möglicht, daß die beiden Kompagnons einen Betrag einzahlten, ihn gewesen, hatten wir hervorgehoben, do ß wir der Notiz Raum ge- auszutreten. weil sie Steuern von Ihnen verlangt hat, auch aus der evangelischen Stirche bald darauf aber bis auf- 60 Bf. abboben. Whit diesem Betriebs- geben hatten, weil von amtlicher Seite diese vor einigen Wochen in vom Mai 1895 an bedürftige, ehemalige Striegsteilnehmer zu zahlen. Gine F. B. Der sogenannte Ehrenfold ist nach dem Gesetz kapital" wurde nun darauf los bestellt. Der Geschäftsbetrieb wurde verfchiedenen Zeitungen gebrachte Erzählung nicht bestritten fei. bestimmte Einkommensgrenze ist im Gesetz nicht angegeben. in der Weise gehandbabt, daß sich die Firma auf Annoncen von Von befreundeter Seite wird uns mitgeteilt, daß eine folche amtorhagen. Das Kind würde lediglich weds Teilnahme am Unterricht 5. W., Holzbändlern, die in der Zeitschrift Der Holzmarkt" Bauhölzer an- liche Bestreitung doch erfolgt ist. Der Staatsanwalt hat in einer der Anstalt überwiesen werden können. A. B. In der Regel nein. boten, meldete und größere Aufträge in Aussicht stellte. In dem von uns nicht gelesenen hessischen Zeitung die Historie als unwahr Wains 28. 1. und 2. Ein Recht auf zurückbehaltung hat der Wirt. ersten Briefe ficherte die Firma Richling Barzahlung acht Tage bezeichnet. Die Gegenstände werden feineswegs sein Eigentum. 8. Ja. A. 3. Ja. nach Eingang der Hölzer zu und machte gleichzeitig eine Bestellung 2. W. Wie wir wiederholt mitgeteilt haben, schwankt die Rechts auf einen Probewaggon. Die beteiligten Holzhändler glaubten sprechung des Reichsgerichts. Das Reichsgericht hat Urteile bestätigt, durch cs mit einer großen Berliner Firma zu tun zu haben melche Gastwirte wegen Duldens von Automatenspielen verurteilt waren, Die und lieferten Bauhölzer in Bosten von mehreren Hundert Mart, es hat aber auch Ürtelle im entgegen, efekten Sinne gutgeheißen. Entscheidung hängt von dem Ermessen des Gerichts ab, ob Geschicklichkeit Un Stelle der zugeficherten Barzahlung erhielten sie jedoch einen oder Zufall die wesentlichste Rolle spielen. Und dies Ermessen fällt ver Wechsel zugefandt, der bei der Vermögenslage der Angeklagten nicht Aus Leipzig wird hierüber vom gestrigen Tage gemeldet: fchieden aus. B. 6. 47. Die Höhe der Invalidenrente richtet sich einmal mehr den Papierwert hatte, da er schon beschrieben war. te heute nachmittag 8 Uhr der 4. Zivilfen at des Reichsgerichts eine nach der Höhe und der Unzahl der Marken, a. Wenden Sie sich an Wenn sich ein Holzlieferant mit diesem Zahlungsmodus nicht einbas Arbeiterfefretariat, Engelufer 15. 8. J., Brunnenstraße. Leider verstanden erklärte, so wurde er von Jablonski durch die falschen Erbschaftsflage Groffer wider Wachholz berhandelte, zog der Kläger ist nur der von Ihnen bereits eingeschlagene Weg gangbar. Eine Pfändung Angaben beschwichtigt, daß er ein größeres Konto bei der Grosser, nachdem er mit seinem Anspruch abgewiesen worden war, vor der Entscheidung ist möglich. R. G. 38. Ja. B. W. 41. Der Dresdener Bank babe, seine Frau außerdem ein Vermögen von einen Revolver und feuerte auf die Richter. Reichsgerichtsrat Name der betreffenden ist St., nicht W. Das uneheliche Kind erhält den 50 000. befize. Da Namen seiner Mutter. die über Jablonski eingezogenen Maenner wurde schwer verlegt. Wegen der Auszahlung des Nachlasses lann fie fich bereits jetzt an das Vormundschaftsgericht wenden. 1000. Nein. Auskünfte außerdem gut lauteten, ließen sich die Liefe Eine weitere Meldung aus Leipzig besagt: Bei dem Angriffe 5. N. K. 4. Sie müßten aus der Landeskirche austreten, um nicht ranten auch zu weiteren Lieferungen verleiten. Diefe guten auf die Richter des vierten Bivilfenats des Reichsgerichts ist, wie Kirchenfteuern zahlen zu müssen. O. C. 9. Solch Blatat tönnte von Auskünfte batte Jablonski in der Weise herbeigeführt, daß sich nachträglich herausgestellt hat, nicht nur Reichsgerichtsrat 2. Klagen Sie beim Amtsgericht auf Gewährung der vermieteten Räume der Polizei beanstandet werden. R. R. 4. Ja. O. G. 23. 1. Nein. er fich selbst zu einer in faufmännischen Streifen sehr Maenner schwer verlegt, sondern auch Bekannten Auskunftei begeben und dort falsche Angaben über seine der Gerichtschreiber und Herstellung des Hauses in bewohnbaren Zustand sowie auf Schaden. Berfon gemacht hatte, die er durch irgendwelche Schriftftüde unter- Rechnungsrat Straßburg durch einen Schuß in den Unterleib erfa 0. 6. 28. Die Kirchensteuer ist in Ihrem Falle nur für die ftügte. Die auf diese betrügerische Weise erlangten wertvollen Bau- getötet worden. Der Täter, Kaufmann Grosser aus Berlin , Zeit bis zum 31. Dezember dieses Jahres, nicht bis zum 1. April nächsten Jahres zu zahlen. 23. R. 110. Etma 100 M. monatlich werden por= hölzer wurden nach wenigen Tagen bei einer hiesigen Firma hat im ganzen zehn Revolverschüsse abgegeben. aussichtlich vom Gericht für notwendig und angemessen erachtet werden. Lombardiert und tamen später zur Versteigerung, da Jablonski an F. G. 68. Colch Institut ist uns nicht bekannt, M. 12. 1. und 2. eine Rückzahlung des Lombarddarlehens natürlich nicht bachte. Erst ein." 2. B. 23. 1. Der Alimentenanspruch besteht. 2. Der Anspruch aus Alimente verjährt erst in dreißig Jahren. Als angemessene Alimente werden etwa 25 W. monatlich erachtet. 3. Nein. W. M. 333. 1. Nein. Beirat erfolgen, aber nur wegen des Nachlasses des Vaters. 2. Ja. Wegen der unmündigen Kinder mnß eine Auseinanderlegung vor der C. 8. 119. I. Rein. 2. Sa. Amtlicher Marktbericht der städtischen Marttballen- Direktion über den Großhandel in den Zentral- Marftballen. Martilage: Fleisch: Zufuhr start, Geschäft ruhig. Breise für Hammelfleisch nachgebend, fonit unverändert. Bild: Bufuhr ſehr reichlich, Geschäft lebhaft, Breise feft. tag) finden für Berlin zwei öffentliche Fleischergefellein- Berfammlungen ftatt. Zentralverband der Fletscher. Mittwoch, dem 18. November( Buß- Geflügel: Bufuhr über Bedarf, Geschäft schleppend, Preise nicht be friedigend. Fische: Bufuhr sehr mäßig, Geschäft ziemlich rege, Breise Für Engrossglägter nachmittags 2 Uhr im Elysium, Landsberger wenig verändert. Butter und Stäies Beſchäft ruhig, Breife unver lee 40/41, für Laden låter nachmittags 5 Uhr im Englischen Geschäft sehr still. Breise behauptet. Gemüse, Obst und Südfrüchte: Zufuhr genügend. Garten, Aleganberstr. 27c.
Vermischtes.
Eine Revolveraffäre vorm Reichsgericht.
Berzweiflungstat eines Negers. Um der Verhaftung zu entals die Geschäftsschulden des Angeklagten die Summe von zirfa gehen, hat, wie ein Telegramm aus Ofmulgee( Oflahama) meldet, 35 000 Mart erreicht hatten, erfolgte der Zusammenbruch. Der dort ein Neger mehrere Bluttaten verübt. Als der Scherif mit seinen Konturs verlief für die Gläubiger natürlich sehr mager, da Leuten den Neger wegen eines Angriffs auf einen Indianertnaben anger 60 Pfennigen Bankguthaben so gut wie gar feine festnehmen wollte, verbarrikadierte sich der Neger in seinem Haus Masse den Baffiven gegenüberstand. Bor Gericht bestritt Jablonsti noch, sich strafbar gemacht zu haben. Die Straf- und fchoß von dort. Er tötete den Scherif into fechs andere Pertammer hielt ihn jedoch des Betruges und des Konturs fonen, unter denen sich mehrere Neger befartden. Dann steďte er bergebens für überführt und erkannte mit Rücksicht darauf, das Haus in Brand und fam in den Flammen um. daß er fich eines ganz gemeingefährlichen Schivindels und eines schweren Berstoßes gegen Treu und Glauben schuldig gemacht habe, auf ein Jahr und drei Monate Gefängnis und 3000 Mart Geldstrafe, eventuell noch einen Monat Gefängnis. Küchling, der sich an den betrügerischen Manipulationen nicht beteiligt hatte, wie die Beweisaufnahme ergab, wurde von der Anklage wegen Betruges freigesprochen, dagegen wegen Konturs bergebens zu 60 Mart Geldstrafe berurteilt.
Bötzow wider Douglas.
ändert.
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Die Genoffen, welche mit Fleischergesellen zufammen fommen, werden ersucht, dieselben auf diese beiden Bersammlungen aufmertjam zu machen. Witterungsübersicht vom 16. November 1908, morgens 8 Uhr.
Eingegangene Druckfchriften.
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Nummer 24 vom Süddeutschen Boftillion"( Verlag M. Ernst, München ) ist soeben erschienen. Der Serbenpring auf dem Titelbild fiebt 250 000 Bajonette, doch muß ihn fein treuer Striegs"-famerad halten, sonst fallet er um bor Rausch. Ein weiteres Vollbild stellt den Fischfang ber Sminembe 776 GSD 3 wollen! Berliner Sozialdemokraten im Falle Paduf Ganoffe Bublmann" dar, Samburg 774 D das legtfeitige Vollbild, das Verbot des Vortrages des Profeffors Forel Berlin 776 050 durch die fächsische Bolizei. Ein halbfeitiges Gefe fchaftsbild lagt blaues rant.a.. 772 Blut sprechen. Einige ausländische Saliren beleben die Nummer. Das Leitgedicht Entrüstungssturm, Briefe aus Sachsen , ie man in Deutschland auswärtige Politit macht, Gloffen zum diplomatisch en Jena ", Was in der und Gesellschaft. Welt vorgeht und eine ganze Anzahl fleinerer Beiträge behandeln Politik
Peter Nansen , Jugend und Liebe. Ausgewählte Novellen. S. Fischer, Verlag, Berlin , Bülowftr. 90. Beb. 3,50 M., geb. 4,50.
Briefkaften der Redaktion.
Vor der 145. Abteilung des Schöffengerichts Berlin- Mitte stand Jestern als Brivatkläger der Privatier Julius Bößow dem Ritt meister a. D. Sholto Douglas und dessen Bruder Theobald Douglas gegenüber, von denen nur der lettere persönlich zur Stelle war. Rittmeister a. D. Sholto Douglas hatte in Era fahrung gebracht, daß der Privattläger angeblich über ihn in seiner Familie fowie gegenüber dem Grafen Frankenberg und dem Brinzen von Sachsen- Weimar sehr beleidigende Aeußerungen gemacht habe. Darauf erging eine Forderung an Herrn Bözom, die dieser im Prinzip annahm. In seinem Auftrage verbandelte Herr v. d. Marwig mit dem Bruder des Rittmeisters Sholto Douglas , der dessen Kartelträger war, und erklärte ihm, daß Herr Bößow absolut nichts wisse und fich irgendwelcher ehrabschneiderischer Aeußerungen nicht bewußt fei. Bei diesen Verhandlungen legte Herr Theobald Douglas dem Herrn b. d. Marwig ein Schriftstid vor und verlangte, daß dieses bom Privatlläger unterschrieben und seinem eigenen Vater, dem Kommergieurat Böbow, sowie dem Prinzen von Weimar und dem Grafen Frankenberg vorgelegt werden folle. In diesem Schriftstid Die juriftifche Evrechstunde fuder Linderstraße Nr. 3, stvetter Sof, dritter Eingang, vier Treppen, DEF Gabritub! G follte Herr B. bekennen, daß er ligenbafte Aeußerungen und Verwochentäglich abende von 7 bis 9% br ftats. Geöffnet 7 1hr Lendungen" über Herrn Sholto Douglas verbreitet habe und diese Sonnabende beginnt die vrechstunde um 6 Ube. Jeder Anfrage ift ein mit Bedauern zurücknehme. Als es abgelehnt wurde, eine Buchstabe und eine Rabl als werkzeichen beignisqen. Briefliche Aurwort solche Erklärung zu unterzeichnen, wurde eine zweite Erklärung vor vergehen. Gilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. wird nicht erteilt. Bis zur Beantwortung im Briefkasten können 14 Tage gefchlagen, in welcher Herr Bößow auf Ehrenvort befunden sollte, Daß er niemals etwas Ehrenrühriges über Herrn Sholto Douglas gesagt habe und deffen Ehrenhaftigkeit in jeder Beziehung anerkenne. Die Verhandlungen scheiterten, hatten aber die Folge, daß Herr Bözow auf Grund der ersten ihm vorgeschlagenen Erflärung die Beleidigungsflage gegen die Brüder Douglas anstrengte. Die VerHandlung endete damit, daß das Verfahren gegen Herrn Theobald D. wegen eines formfehlers eingestellt, Herr Sholto D. aber freigesprochen wurde, weil ihm nicht nachgewiesen werden konnte, daß er an der Abfassung der beleidigenden Erklärung mitgewirkt habe.
Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Redaktion dem Publitum gegenüber feinerlei Verantwortung.
Theater.
Dienstag, 17. November. Anfang 7, Ubr.
Königliches Opernhaus. Zannhäuser.
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Dentiches. Die Revolution in Sträh. wintel.
Rammerspiele. Gyges und fein Ring.( Auf. 8 Uhr.) Neues Schauspielhaus. Fauft I. Zeil.
Anfang 8 br. Nenes tgl. Operutheater. Der Ameritasepp'l.
Renes. Ahasver. Besuch.
Silberfischchen.
Leffing. Michael Stramer.
Westen Der fidele Bauer.
Kleines. Lady Frederic.
Komische Oper. Tiefland.
Die
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773D
Zemp. n. E.
5° 4° R
I Stationen
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Temp. n. C.
4 bedeckt 8 8 bebedt
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1 halb bd. 10
1 wolkig 2 bebedt
9 2
-7 Qabaranda 746 W 5 wolkenl-7 Petersburg 765 5 3 wolfeni 5 Scilly 1768 DND 2 wolkenl-3 lberbeen 761 WN 3 wolfent-5 Baris 768 D 782 SD 8 beiter 4 Wetterprognofe für Dienstag, den 17. November 1908. Barmer, veränderlich, vorwiegend trübe mit geringen Niederschläges und lebhaften füdwestlichen Winden. Berliner Betterbureau
Bien
Waferstands- Nachrichten
der Landesanstalt für Bewäffertunde, mitgeteilt vom
Basserstand Memel, Tilf Bregel, Insterburg eichiel. Thorn Ober, Natibor Stroffen Frankfurt Barthe, Schrimm Landsberg Rege, Bordamm
an feit 15.11. 14. 11.
em
cm ¹) 220º)-16 12)+8 14-18 64<-6 56-2 695)-2 -10%) 0 -10-11 25)+6 -804-13 -206-2
etterbureau.
Bafferftand
Minden
cm cm)
am
felt 15.11.14.11.
70+2
45
+-7
4-16
70
47
-103
42
6ein, Maximiliansau 293
Staub
Köln
S. 40. Benden Sie sich an den Stadtverordneten August Hinze, Banfitraße 31 b. Organisation. Wilhelm Börner, Ritterstraße 14. 7. B. 59. Ihrem Zwede dürfte die Deutsche landwirtschaftliche Geflügel- Beitung, Steinmeßitraße 2, entsprechen. 21. 9. 16. Leider müssen von vornhinein 50 Mart eingezahlt werden. Wenden Sie fich doch einmal an das Bureau des sechsten Streises, Ravenéstraße 6. Eibe. Leitmerit G. P. Viet. Auf Verlangen der Eltern müßte blesen bas Geld ausgezahlt werden. Dem Minderjährigen erst nach Entlassung aus der Haft. Töff- Töff. Eine Frau, die täglich einige Stunden als us wärterin beschäftigt wird, unterliegt der Spvalidenversicherungspflicht, nicht aber der Strantenversicherung. 23. 23. 1. und 2. Nein. 9+ bedentet Buchs, Fall. W. Sch. 100. Die Klage müßte innerhalb vier Wochen nach Bu-) Grundeistreiben) starkes Grundeis) Grundeis.
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Die Brautschau.
Schiller 0. allner beater.)| Folies- Caprice. Die Zwillingsschwester. Die lästige Witwe. Schlter Charlottenburg. Der Gustav Behrens . Echte Spree schwarze Stavaller. athener . Spezialitäten. Wilhelm Theater. Die Schöpfung. Parodie. Die Bauberflöte. 2X2-7. Friedrich Wilhelmstädt. Schaus ( teht Stopp. Anfang spielhaus. Die zärtlichen Ver. wandten. Thalia. Bruder Straubinger. Luisen. Stolz der Stadt.
vielhaus. Die Tür ins Freie. Trianon. Die Liebe wacht. Neaes Overetten.
prinzessin.
Berlin 8 Uhr. Carl Saverland. Spezialiäten. Urania. Tanvenstraße 18/19. Abends 8 Uhr: Jerusalem . tecumarte, Ruvaudenr. 67/62.
Barbo Magdeburg
Schiller- Theater.
Q( Ballner- Theater.) Dienstag, abends 8 Uhr: Die Zwillingsschwester. Luftpiel in 4 Aus. von Ludwig Fulda . Mittwoch, abends 8 Uhr: Konzert.
Donnerstag, abends8ubr:
79
56
21
10+8
28-8 46+5
) Eisstand.
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Schiller Theater Charlottenburg. Dienstag, abends 8 Uhr: Der schwarze Kavalier. Ein deutsches Epiel in 3 Atten von Heinrich Lilienfein . Mittwoch, abends 8 Ubc: Konzert
bes Berliner Lehrer- Gesangvereins. Donnerstag, abends8ubr: Der schwarze Kavaller.
Die Zwillingsschwester. Die Dollar
Cin
Neues Theater.
Abends 8%, Ubr:
toder Ahasver. Besuch. Silberfischchen.
Bernhard Rofe. Die Jungfrau Don Orleans.
Mittwoch: Geschlossen. Donnerstag: Ahasver.
Bürgerl. Chauspielhaus. Die Silberfischchen. Herren Söhne.( Anfang 8 Uhr.) Gebrüder Herrufeld. Die beiden
Bindelbands.
Künstler- Teil
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Besuch.
Borher: Sutern Kleines Theater.
Apuo. Eine luftige Spreewald.
fahrt. Spezialitäten.
Metropol. Donnerwetter 108.
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Wintergarten. Spezialitäten.
tabel
Abends 8 Uhr:
Musik.
Mittwoch: Musit.
Rajine. Die Dianabäber. Spezia Lustspielhaus.
Kasino.
litäten.
Abends 8 Uhr:
Unterpegel,
Wissenschaftliches Theater
Taubenstraße 48/49.
8 Uhr zum erstenmal:
Jerusalom.
Nenes Operetten- Theater, Schiffbauerdamm 25, a. d. Luisenstr. Abends 8 Uhr: Die Dollarprinzessin.
Abends 8 Uhr:
Abends 8 Uhr:
Stolz der Stadt.
Wttwoch: Gefchloffen. Dionnerstag: Freiheit. Freitag: Eine tolle Nacht. Ennabend nachm. 4 Uhr: Die
Rober. Abends: Die Ehre
Allabendlich 8 Uhr: Der fidele Bauer. Bußtag: Elias m. Alexander Heinemann. Anfang 7, Uhr.
Friedrich- Wilhelmstädtisches Schauspielhaus.
Dienstag. 17. Nov., Anfang 8 Uhr:
Die zärtlichen Verwandten. Dir
Mittwoch: Geschlossen. Donnerstag: Seine Hobelt. Freitag: Als ich wiederfam. Hebbel- Theater
( Bonntag nachmittag: Geschlossen. Königgräger Str. 57/58. Anf. 8 Uhr: Die Räuber.
Stettiner Sänger. Die Tür ins Freie.Woning: Die Chra
Walhalla. Spezialitäten
Residenz- Theater.
Direttion: Richard Alexander.- Abends 8 Uhr:
Kümmere Dich um Amelle."
Schwank in drei Aften( vier Bildern) pon Georges Feydeau . Mittwoch( Bußtag): Gefchloffent. Donnerstag und folgende Tage Kümmere Dich um Amelie. Sonntag, 22. Rov.( Totensonntag ),
8 Uhr: Ferréol.
Felix Scheuer
U
Stralsunderstr.1.