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Gegen den ablehnenden Befcheib wurde feitens des Arbeiter. fetretariats Berlin   Berufung beim Schiedsgericht für Arbeiterver­ficherung eingelegt. Ein Gutachten des Privatdozenten Dr. Sch. über den Zusammenhang des Tobes des. mit dem erlittenen Unfall tam zu dem Ergebnis, daß: die tödliche Herzschwäche eine Teilerscheinung des Delirium tremens" war. Er sagte u. a.: Der Ausbruch eines Delirium tremens erfolgt fast nie bei Säufern, ohne daß ein äußeres auslösendes Moment bestände. Solche Momente find: plötzliche Entziehung des Alkohols, plöbliche Veränderung der Lebensweise, übergroße Anstrengungen, seelische Aufregungen, afute fieberhafte Krankheiten sowie schließlich Ver­Iegungen.

Liegt bei einem Delirium tremens eine Berlegung, besonders eine Kopfberlegung vor, so nehmen wohl alle Gerichtsärzte an, daß di Verlegung an dem Ausbruch des Delirium schuld sei, sofern nicht gewichtige Gründe gegen einen folden Busammenhang sprechen. Mit hinreichender Sicherheit ist festgestellt zu evachten, daß das Delirium tremens als Folgeerscheinung des Un­falls vom 14. Februar 1907 aufzufassen ist. Daraufhin wurde die Berufsgenossenschaft verurteilt, an die Witwe die Hinterbliebenenrente zu zahlen.

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Die Borteile des Regiebetriebes für die Arbeiter. Die Stadt Zürich   führt seit einigen Jahren einen Teil Threr Arbeiten in Regie aus, worüber das Unternehmertum sehr ungehalten ist. Zu den Gründen, die zum Regiebetrieb führten, gehörte auch die Beschäftigung von Arbeitslofen mit sogenannten Notftandsarbeiten. Um wirklich die Beschäftigung von Arbeits­lofen zu erlangen und ihnen einen gewissen Minimallohn zu fichern, ferner den Unternehmergewinn zu sparen, wurde der Regiebetrieb gewählt. In der Annahme, ihn diskreditieren zu fönnen, fegten die Bürgerverbändler im Großen Stadtrat den Auftrag an den kleinen Stadtrat durch, über die Verhältnisse und Erfahrungen des Regiebetriebes zu berichten. Der Bericht liegt nun vor, aber das Unternehmertum und seine Anwälte werden nur sehr mäßige Freude daran haben. Mehr als 80 öffentliche Arbeiten sind in den letzten Jahren von der Stadt Zürich   aus­geführt worden und nur in 28 Fällen wurden die Voranschläge überschritten, während in 48 Fällen die Ausgaben unter der bud getierten Summe blieben. In eingehenden, die in Betracht kommenden vielseitigen Umstände berüdsichtigenden Ausführungen werden diese Feststellungen näher beleuchtet. Dabei wird auch betont, daß die Frage, ob der städtische Regiebetrieb teurer aber billiger gebaut hat, als Privatunternehmer die Arbeiten ausgeführt hätten, nur beantwortet werden könne, wenn für Regiearbeiten auch private Offerten vorliegen. Ein solcher Fall wird nun an geführt. Für die Ausführung einer Straßenforrektion verlangte die niedrigfte Unternehmerofferte 178 000 Sant, während das städtische Bauamt seinerseits die Koften auf 147 500 Frant ber­anschlagt hatte. Eine neuerliche Berechnung fam auf 167 200 Frant, immer noch 10 800 Frant weniger als die niedrigste Unternehmer­offerte, und so wurde die Arbeit in Regie ausgeführt. Das Rech­nungsergebnis blieb dann noch etwas hinter diefer Summe zurüd, obwohl auch die Verlegung von Leitungen mit inbegriffen war, die der Privatunternehmer nicht hätte ausführen müffen. In einer ganzen Reihe anderer Fälle lagen die Verhältnisse ebenso, der Regiebetrieb erwies fich für die Stadt vorbeilhafter als die Sub­mission. Dabei beschäftigt aber die Stadt auch viele Schwache und Ungeschickte, die von den Privatunternehmern abgelehnt würden, weil sie nur die Tüchtigsten haben wollen. Der Bericht tommt schließlich zu der selbstverständlichen Folgerung, daß die Stadt, weil sie bei der Regiearbeit den Unternehmergewinn erspart, ent weber ohne Schaden den Arbeitern einen entsprechenden höheren Lohn ausrichten oder billiger arbeiten fann. Ferner bleiben ihr bei Abweichungen vom Voranschlag nicht nur die Mehrausgaben, sondern auch die Ersparnisse, während der Privatunternehmer bei günstigerer Gestaltung der Umstände den erzielten Mehrgewinn in feine Tasche stedt, bei ungünstigerer Gestaltung derselben aber von der Stadt nachträglich noch eine Aufbefferung verlangt und auch erhält. Die Sache liegt mithin so, daß beim Regiebau der wirt. liche Schaden und der wirkliche Gewinn die Stadt treffen, bei Ver­gebung der Arbeit dagegen der Unternehmer den Gewinn behält, Sen Schaden dagegen auf die Stadt abzuwälzen trachtet." Woraus folgt, daß soweit als nur möglich Gemeinde und Staat ihre Ar­beiten unter Gewährung günstiger Arbeitsbedingungen für die Arbeiterschaft felbft ausführen und nicht mehr fette Gewinne den Unternehmern zukommen lassen sollten.

In einer fosialistischen Gesellschaft, in der die gesamten Mittel, die Stunde begnügen. So unzureichend die Röhne im allgemeinen tie zur Produktion, zur Verfertigung der nötigen Nahrungsmittel sind, erhält ein großer Teil der Parkarbetter doch noch viel weniger, und Gebrauchsgegenstände benutzt werden, nicht mehr Privatper- als man nach den Tagesfäßen annehmen müßte. Als nämlich in fonen, sondern der sozialistischen   Genossenschaft gehören, da ver- Jahre 1906 die Arbeitszeit von 11 Stunden auf 10 verkürzt wurde, schwinden nicht nur die Schäden der Frauenarbeit, fie schlagen in führte man statt der Lage- oder Wochenlöhne Stundenlöhne ein, ihr Gegenteil um. Erklärlich genug: Gehören die Produktions- und nun wird den sogenannten Saisonarbeitern, unter denen Leute mittel der Gesamtheit, so hat auch die Gesamtheit bei gemeinsamer find, die schon eine Reihe von Jahren in den städtischen Parks Arbeit alle notwendigen Produtte, alle Gebrauchsgegenstände zu arbeiten, in einzelnen Revieren sehr gewissenhaft jede Viertel­verfertigen. Es wird nicht mehr im Dienste des Kapitalisten ge- stunde vom Rohn abgezogen, um die die Arbeitszeit im Winterhalb­arbeitet, um dessen Profit zu sichern und zu erhöhen, sondern alle jahr fürzer ist als im Sommer. Seit dem 1. Oktober wurde von arbeiten für alle, um die gesamten Bedürfnisse durch gemeinsame 6 bis 5% Uhr gearbeitet und demgemäß bei 30 Bf. Stundenlohr Arbeit zu befriedigen. 90 Pf., bei 35 Pf. 1,05 m. die Woche abgezogen. Seit dem 15. No.

Je mehr Arbeitskräfte dann zur Verfügung stehen, desto vember wird von 7 bis 5 Uhr gearbeitet, wobei die Vesperzeit um leichter und schneller ist die Arbeit getan, desto größer ist die Pro- 4 Stunde verkürzt ist, und demgemäß wird die Woche für 49% duftenmenge, die erzeugt wird. Je größer also die Zahl der mit- Stunden Lohn gezahlt, also bei 30 f. 14,85 M., wovon, nach Abzug schaffenden Frauenhände, desto fürzer tann die Arbeitszeit, desto von 81 Pf. Kaffenbeiträgen, 14,04 R. übrig bleiben. Dazu kommt leichter die Arbeit für alle sein. Je kürzer die notwendige Ar- dann noch, daß auch die Feiertage abgezogen werden, wonach man beitszeit, um so mehr Zeit bleibt übrig für ein geistiges Empor- sich leicht ausrechnen kann, was diefe städtischen Proletarier in der steigen, für ein harmonisches Zusammenleben, für die Erziehung laufenden Woche, und um wie viel weniger sie noch in der Weih­der Kinder, für Ruhe und Erholung. nachtswoche verdienen werden. Es ist, wie der Redner hervorhob, Dant zunehmender Erkenntnis in Arbeiterfreifen trat an tatsächlich so, daß Leute, die im Dienst der Stadt tätig sind, neben Stelle des Rufes:" Fort mit der Frauenerwerbsarbeit!" die bei die Armenunterstübung in Anspruch nehmen, Parole: Durch zum Sozialismus!" Um dieses Ziel schneller oder ettvas bessergestellte Kollegen um ein Almofen bitten müssen. und sicherer zu erreichen und damit die Arbeiterschaft von der Aus- Merkwürdig ist es, daß das Stundenlohnsystem nicht in allen Bark. beutung zu befreien, gilt es, die Kräfte aller Glieder der Arbeiter- revieren durchgeführt ist. Wenigstens wurde in der lebhaften Diss klasse nubbar zu machen für den Befreiungstampf. Sinein mit fussion, die dem Vortrag folgte, bemerkt, daß z. B. in Moabit  der Frau in die Arbeiterbewegung!" heißt deshalb zunächst die nur Tagelöhne bezahlt werden. Dort soll der Obergärtner Bofung. auch versichert haben, daß keine Frauen entlassen werden. Damit die Frauen zur Teilnahme am Befreiungstampf, zur Unter den Frauen, die in den städtischen Barks und Anlagen Teilnahme an der Arbeiterbewegung veranlaßt werden, muß ihnen arbeiten, gibt es solche, die, weil sie sich auf andere Weise durch die Notwendigkeit derselben klar sein. Sie müssen den Drud, die helfen können, in der rauhen Jahreszeit auf die Arbeit verzichten. Knechtschaft der Rohnsflaverei nicht nur empfinden, sondern als Gin großer Teil von ihnen ist aber so sehr auf den geringen Vers unerträglich, als unwürdig und schmachvoll bekämpfen dienst angewiesen, daß sie auch bei stärkster Stälte nicht darauf ver. zichten fönnen. lernen und bekämpfen wollen. Ferner wurde mitgeteilt, daß das Stundenlohn­Die Erkenntnis des Notwendigen den Frauen system auch in der Weise angewandt wird, daß eine Anzahl Park­und Mädchen der Arbeitertlaffe zu vermitteln, arbeiter, die nun bei den städtischen Wasserwerken beschäftigt find, ist die vornehmste Aufgabe der Arbeiterbewe- wo die neunstündige Arbeitszeit durchgeführt ist, auch nur für 9 Stunden Lohn erhalten; also bei 35 Pf. statt 3,50 nur 3,15 M., für die schwere Arbeit bei den Rohrlegern.

gung.

Durch die Erwerbsarbeit wird die Arbeiterfrau und Tochter zur Lohnsflavin, aber als solche wird sie auch um so leidyter Alaffenfämpferin, wird ihr um so leichter das Bewußtsein ver­mittelt, welch wichtige geschichtliche Aufgabe ihre Klasse, die Ar­beiterklasse, au erfüllen hat, um der Zotengräber des Kapitalismus zu werden.

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Versammlungen Veranstaltungen. Berein für Frauen und Mäbchen der Arbeiterklasse. Jugend­abteilung. Sonntag, den 22. November, nachmittags 6 Uhr im Gewerkschaftshaus, Engelufer 15: Vortrag und geselliges Beisammensein. Gäste willkommen. bormite nicht 22. November Sonntag, den 29. November tags 10% Uhr, in den Sophiensälen: Vortrag des Herrn Dr. Gutmann über Entwidelung der Musik". Anschließend, nachmittags 4 Uhr, Gratis- Orgeltonzert in der Kaiser- Wil­helm Gedächtniskirche am Zoologischen Garten.

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Verfammlungen.

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Die Rompottschüffel der städtischen Barkarbetter.

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Die Versammlung nahm einstimmig folgende Resolution an: " Die im Englischen Garten  " bersammelten Arbeiter und Angestellten der städtischen Parkverwaltung haben zum Systent der Stundenentlohnung im Winter Stellung genommen. Die Versammelften bedauern auf das lebhafteste diesen unsozialen Beschluß der Verwaltung. Die Entlohnung nach Stunden an Stelle der früher üblichen Tagelöhne bedeutet für einen großen Teil der Arbeiter eine bedeutende Schmälerung ihrer ohnehin schon niedrigen Löhne.

Wochenverdienste von 15 M. bis herab zu 8 M., wie sie in folge der Bezahlung nach Stunden zu verzeichnen sind, genügen bei den jezigen Teuerungsverhältnissen in feiner Hinsicht zur Befriedigung der dringendsten Bedürfnisse, geschweige denn zur Ernährung einer Familie.

Die Versammelten erachten es für univürdig der Stadt Berlin  , als der ersten Stadt des Reiches, daß städtische Arbeiter zur Fristung ihrer Eristens die öffentliche Armenpflege in An spruch nehmen müssen.

Die Versammelten erwarten bestimmt von der Verwaltung eine Regelung ihrer Lohnverhältnisse auf Grund der einges reichten Lohnanträge zum Etat 1909.

Sie beauftragen den Arbeiterausschuß, diesen Beschluß der heutigen Versammlung den zuständigen Stellen zur Kenntnis zu bringen."

Selbstverständlich wird der Arbeiterausschuß auch die geplanten Entlassungen zur Sprache bringen. Hierzu wurde noch hervorge hoben, daß die Barkarbeiterinnen doch zur Winterszeit im Rathaus beschäftigt werden könnten. Man bebauerte es, daß zu der Ber  fammlung fein Stadtverordneter und kein Mitglied der Parkver waltung erschienen war.

Lefe- und Diskutierklub Moabit". Montag, den 23. November, Allgemeine Familien- Sterbefaffe. Heute Bahl- und Aufnahmetag abends 9 Uhr: Sigung bei Bachstein, Salzwedeler Straße 16. Aderſtr. 123 und Mariannenstr. 48 im Restaurant von 3-6 Uhr.

Wafferftands- Nachrichten

ber Landesanstalt   für Bewäfferfunde, mitgeteilt vom Berliner   Wetterbureau

Die Arbeiter und Arbeiterinnen der städtischen Parkverwaltung hielten neuerdings abermals eine allgemeine Versammlung im Englischen Garten  " ab. Sie war so zahlreich besucht, daß der Saal taum ausreichte, und das ist um so bemerkenswerter, als die Barlarbeiter zu eine Tei! tatsächlich so traurig gestellt sind, daß fte nicht über die paar Groschen verfügen, die zum Versammlungs­besuch notwendig find. Auf der Tagesordnung ftand: Die Schädigung der Barkarbeiter durch das Syfte at der Stundenlohne". Der Referent Bolenske bemerkte zunächst, daß, wenn auch die vorige Versammlung den Erfolg ge­habt habe, daß die damals vorgenommenen Herbstentlassungen rüd­gängig gemacht wurden, doch jest wieder, und zwar in der nächsten Woche eine große Anzahl Frauen entlassen werden leiter scheinen also nicht begriffen au haben, daß es ebenso graujam sollen. Die städtische Bartverwaltung oder die einzelnen Revier­ift, jezt zum Winter und in der Zeit der schwersten Wirtschaftskrise Arbeiterinnen zu entlassen, wie Arbeiter außer Lohn und Brot zu bringen, obwohl dies deutlich genug in der bon der vorigen Part­arbeiterversammlung gefaßten Resolution zum Ausdrud tam. Der Redner schilderte sodann ausführlich die Lohnverhältniffe, die unsere Reichshauptstadt ihren Barkarbeitern und arbeiterinnen bietet. Berlin   hat sich noch immer nicht dazu aufschwingen fönnen, trie Charlottenburg   und Mirdorf, einen Mindestlohn von 4 M. ein­zuführen. Ein Teil der Parkarbeiter erhält 3 M., andere erhalten 3,50 M., und die Frauen, die ja ebenso wie die Männer in Wind und Wetter tätig sein müffen, bekommen 2 M. für den vollen Ar- Barthe, Schrimm  beitstag. Eigentümlich ist es, daß die Invaliden- oder Altersrenten empfänger, obwohl es sich um Leute handelt, die dieselbe Arbeit nege, Bordamm Je mehr die Erfenntnis über das Wesen des Kapitalismus, verrichten wie ihre Kollegen, soviel Lohn weniger erhalten, als 15e. Leitmeriz feiner treibenden Kräfte und Entwidelungsgefeße in Arbeiter- ihre Rente ausmacht. Ein Rentenempfänger, der sich über diese freifen zunahm, desto flarer erkannte man auch, daß die Frauen- Ungerechtigkeit beschwerte, foll von dem betreffenden Obergärtner erwerbsarbeit eine notwendige Folge der heutigen Produktions- die Antwort erhalten haben: Wenn Sie denselben Lohn haben weise( Barenerzeugung) ist. Man begriff ferner, daß die schlimmen wollen, müssen Sie auf die Rente verzichten." Nun ist ja die Bark­Begleiterscheinungen der Frauenerwerbsarbeit als eine Folge ihrer beputation bereit, die Tagelöhne von 3,50 M. auf 3,75 M zu er- Eisfret, fapitalistischen Ausbeutung zu betrachten ist. Ihöhen, aber die Rentenempfänger sollen sich nach wie vor mit 30 Bf. Treibeis.

Aus der Frauenbewegung.

Die Frau in der Arbeiterbewegung.

Die moderne Großindustrie zeitigte die Frauenertverbsarbeit ala Maffenerscheinung. Schwere Schäden erwuchsen daraus für die Arbeiterfamilie. Kein Wunder, daß angesichts der schweren Schäden, die gegenwärtig die Frauenerwerbsarbeit für die Arbeiter­schaft mit fich bringt, lange Zeit der Ruf erfcholl: Fort mit der Frauenerwerbsarbeit!"

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Verantwortlicher Redakteur: Hans Weber, Berlin  , Für den Inseratenteil verantw.: Th. Glode, Berlin  , Drud u, Berlag: Borwärts Buchdruderei u. Berlagsanstalt Baul Ginger& Co., Berlin   SW,