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des genten Abolf Schrader bor ber 7. Gtraflammer des Land­gerichts I verantworten. Der Angeklagte erließ in mehreren Bro­binzzeitungen der gekennzeichneten Sorte Inferate, in denen er mitteilte, daß er an sichere Leute Darlehen gegen ratenweise Burüdzahlung gebe. Diese Inferate hatten zur Folge, daß der Angeklagte ganze Stöße von Darlehnsgesuchen erhielt. Nach einigen Tagen erhielten die Darlehnssuchenden von dem Ange­flagten einen Brief, in welchem dieser ihnen mitteilte, daß er gern gewillt sei, das gewünschte Darlehn zu geben, nur müsse er sich naturgemäß etwas näher über den Geldsuchenden erkundigen. In sehr höflichem Tone hieß es dann weiter, daß die Angelegenheit nicht eher erledigt werden könne, bevor der Darlehnssucher für Auskunftsgebühren, Porto usw. den Betrag von 2,60 M. eingesandt hatte. Darlehen erhielten die Leute nie. Der Kassierer M. in Stettin hatte in dem dortigen Generalanzeiger die Annonce des Angeklagten gelesen und hoffnungsvoll die verlangten 2,60 M. ein­gesandt. Nach mehreren Wochen erfuhr er durch die Staatsanwalt­schaft, daß er einem betrügerischen Darlehnsvermittler in die Hände gefallen war. In gleicher Weise wurden zahlreiche andere Personen durch den Angeklagten betrogen. Vor Gericht bestritt der Angeklagte erst, sich überhaupt strafbar gemacht zu haben, legte schließlich aber auf die eindringlichen Ermahnungen des Land­gerichtsdirektors Splettstößer ein offenes Geständnis ab. Das Gericht erkannte auf nur 6 Monate Gefängnis unter Anrechnung bon 2 Monaten der Untersuchungshaft, auch wurde der Angeklagte aus der Haft entlassen.

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Aus der Frauenbewegung.

Kapitalismus und Liebe.

und

Jm Saal der Gesellschaft der Freunde" sprach am Freitag Dr. Helene Stöder über Sapitalismus Liebe". Ihren Ausführungen lag etwa folgender Gedankengang zugrunde: Unsere Zivilisation ist ertauft mit der Knechtschaft, der Reibeigenschaft der Frau. Ist doch nach Stuart Mill die he die einzige wirfliche Leibeigenschaft, die mir noch tenner"; fügen mir hinzu, daß dies auch für die Prostitution gilt. Diese Leibeigenschaft der Frau aufzuheben, ist unfer Biel . Wenn die Frau das erste Wesen war, das in die Knechtschaft tam, so ward damit auch der Liebe dasselbe Los zuteil; bis auf den heutigen Tag hat sie sich nicht in ihrer bollen Schönheit zu entfalten vermocht. Verbinden wir doch mit dem Begriff der Liebe das Freisein von allem äußeren Zwang, an dessen Stelle die innere Gebundenheit zu treten hat. Geftüßt auf die Ergebnisse der Forschungen von Morgan und Back­ofen, die von Friedrich Engels in seiner Schrift über den Ur­sprung der Familie, des Privateigentums und des Staates" dar­gelegt und historisch begründet wurden, gab die Vortragende einen Abriß der Entwidelungsgeschichte der Che und der Etellung der Frau in den verschiedenen Entwidelungsperioden; von der Ürzeit an, wo die Männer in Bielweiberei und ihre Weiber in Viel­männerei lebten, bis zu der schon auf höherer Stufe stehenden Gruppenehe, die dann abgelöst wurde durch die Einzelehe. Immer hat die Lage der Frau den jeweiligen wirtschaftlichen Verhältnissen entsprochen. Die berhältnismäßige Freiheit, welche sie in alter Beit besaß, hörte auf, als sie mit der Entstehung des Privateigentums unter die Herrschaft des Mannes fam. Wohl war die Monogamie ein großer geschichtlicher Fortschritt, aber sie nahm der Frau die alte Geschlechtsfreiheit. Im Ehebruch und in der Prostitution haben wir die Fortseßung der alten Geschlechtsfreiheit. Ihre Verdam. mung ist ein gesellschaftliches Grundgefeß, das allerdings niemals die Männer, sondern immer nur die beteiligten Frauen trifft. So besteht die Monogamie in Wirklichkeit nur für die Frauen, während die Männer nach Engels - bis auf den heutigen Tag auf die Annehmlichkeiten der Gruppenehe nicht berzichtet haben.

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Die milderen Formen, welche die Männerherrschaft im Berlauf der Entwickelung der Monogamie allmählich annahm, führten dann zu dem höchften sittlichen Fortschritt, zu der Entwidelung der modernen persönlichen Geschlechtsliebe, die den alten Bölkern fremd war; fett fie doch Gegenliebe und eine Intensität voraus, Die beiden Zeilen Richtbesib und Trennung als unerträgliches Leid erscheinen läßt. Allerdings war diese Geschlechtsliebe als Leiden schaft mie mir u. a. aus den Liedern der Troubadours wissen schon im Anfang durchaus nicht auf die Ehe beschränkt, die meist Sache der Konvention war. Erst mit der Renaissancezeit er weiterten sich die Entwickelungsmöglichkeiten der Liebe und heute erfennt man wenigstens offiziell an, daß die Liebe das Motiv der Eheschließung sein soll. Doch wurde die Entwidelung zum Jdeal der Liebe gehemmt und erschwert durch das Entstehen des Kapita­lismus, der alle Dinge in Waren umwandelte und ein leber­wiegen der materiellen Interessen schuf, vor dem die Liebe zurüd­treten mußte; am tiefften wurde hierdurch die Frau getroffen.

Das erste tiefe Verständnis für die Bedürfnisse der Frau finden wir im Saint- Simonismus, der die bolle Befreiung der Frau forderte. Mit deutscher Gründlichkeit haben dann vor einem halben Jahrhundert die Klaffiter des Sozialismus, Marg und Engels , ihre Ideen von der Erlösung der Frau ausgesprochen; war doch Marg insbesondere zu der niederschmetternden Erkenntnis ge langt, daß unsere Beit sich nur in der Form von der der Sklaverei unterscheidet, daß die moderne Produktionsweise bei ihrer Ein­beziehung der Frau in den Bereich der Industrie gerade die eigentümlichen Tugenden des weiblichen Charakters au seinem Schaden verkehrt, alles Sittliche und Barte ihrer Natur zum Mittel ihrer Stlaberei und ihres Leidens gemacht hatte". Mary und Engels haben trop alles durch die moderne Industrie ge­schaffenen Elends dem zubersichtlichen Glauben Ausdrud gegeben, daß fie die ökonomischen Grundlagen für eine Reform der Familie und des Verhältnisses der Geschlechter schaffen wird. Seit dieser frohen Botschaft ist ein halbes Jahrhundert vergangen; nun aber wollen die Frauen nicht mehr geduldig auf das Jenseits des ver­

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Vermischtes.

Einbrecher im Schloffe des Grafen von der Schulenburg.

schwundenen und überwundenen Rapitalismus tvarten. Sie treten selbst in den Kampf ein, um die Liebe von der Herrschaft des Geldes und der Konventierung zu befreien. Gibt es eine furchtbarere Sarikatur der Liebe, als die Prostitution, die billige Liebe für Einen großen Einbruchsdiebstahl im Schlosse des Grafen von diejenigen Männer, welche aus wirtschaftlichen Gründen nicht heiraten können? Wir aber wollen weder billige Liebe, noch teure der Schulenburg in Trampe bei Eberswalde haben Berliner Ein­Liebe, sondern vom Gelde befreite Liebe. Die heutige Abhängigkeit brecher in einer der legten Nächte unternommen. Das Schloß ist der Liebe vom Kapitalismus dokumentiert sich am trasfesten in der gegenwärtig unbewohnt und nachts schläft nur ein einziger Diener entsetzlichen Sklaverei des Mädchenhandels, gegen den alle Kon- in einem abgelegenen Flügel. Die Einbrecher, die dies jedenfalls greffe bisher nichts ausrichten konnten, in der Stlaberei der regle ausbaldowert" hatten, waren auch im übrigen über die Ortsver mentierten Prostitution. Rann man es sich wohl denken, daß hältnisse des Schloßgrundstüdes gut orientiert. Vom Bart aus ein Mann, wegen einer in feguellen Ausschweifungen verbrachten drangen die Täter in das Schloßgebäude ein. Sie brachen die Portal Jugend für immer sein bürgerliches Ansehen verliert? Bei der türe auf und gingen dann mit aller Ruhe an die Arbeit. Im Prostituierten gilt dies als selbstverständlich. Niemand gibt ihr Parterregeschoß fuchten fie fast sämtliche Räume nach Wertobjekten Arbeit, steht sie einmal unter Stontrolle, so bleibt ihr nichts anderes ab. Eine alte Truhe, in der Familienschmudgegenstände von ganz als der Geschlechtsverkehr. Eine ähnliche Form der Liebe als Brot- bedeutendem Werte lagen, brachen sie auf und raubten sie fast boll­erwerb finden wir bei der verheirateten Frau im Hause, die noch ständig aus. Unter den Wertobjekten befinden sich auch tönigliche wie in alter Zeit in Naturalien entlohnt wird. Für die Leistung Geschenke aus dem Besiz der Vorfahren der Familie von der der ehelichen Pflicht übernimmt der Mann die offizielle Versorgung Schulenburg. Der genaue Wert der gestohlenen Beutestüde tonnte der Frau. Ihr Gewinn ist um fo größer, ie mehr persönliche noch nicht festgestellt werden, man nimmt jedoch an, daß er weit Befriedigung sie dem Manne verschafft. In dieser pekuniären über 10 000 Mart beträgt. Abhängigkeit und Unselbständigkeit der Frau liegt aber ein Hemm. nis für den Fortschritt der Menschheit, das wir beseitigen müssen. Die Zeit ist gekommen, in der die Liebe den Plaz einnehmen will, der ihr gebührt, in der die ungeheure und unnatürliche Herrschaft des Geldes gebrochen wird. Zustände gilt es zu schaffen, in denen nicht das Geld die Menschen, sondern die Menschen das Geld be herrschen. Freilich wird der Kampf, den wir führen, kompliziert durch den Herrscherwillen auf der einen und den altererbten Stlabenfinn auf der anderen Seite, aber verschwinden wird er nicht eher, als bis die Einheit von Liebe und Ehe erreicht ist, als bis das Wort wieder Geltung erlangt:" Wenn die Ehe nicht da wäre, dann würden wir sie jetzt erfinden."

Verfammlungen.

Die arbeitende Jugend.

Bu einer imposanten Rundgebung gestalteten sich zwei für den letten Sonntag einberufene Versammlungen für die jugend lichen Arbeiter und Arbeiterinnen Berlins und Umgegend. Im großen Saal der Arminhallen" drängten sich Kopf an Kopf die jugendlichen Gäste und schon lange vor Beginn der Versammlung war der Saal samt der Galerie vollbesept. Das Thema lautete in beiden Versammlungen: Chriftliche Jünglingsvereine oder freie Jugendorganisation?

In den Arminhallen" hatte Genosse Baul Göhre das Re fammlung mit dem sehr stimmungsvoll zum Vortrag gebrachten ferat übernommen. Der Gesangverein Jugend" leitete die Ber­iede:" Krönt den Tag" ein. Der Redner erntete am Schluffe feines Vortrages großen Beifall.

Briefkaften der Redaktion.

Ste turiftife Ebrechftunde findes Lindenstraße Nr. 8, weiter Fahrstuhl dof, dritter Eingang, bier Treppen, wochentäglich abende bon 7% bie 9% Uhr statt. Geöffnet 7 Ubr Eonnabende beginnt die Sprechstunde um 6 Uhr. Jeder Anfrage ift ein Buchstabe und eine Bahl als Werfzeichen beizufügen. Briefliche Antwort Eird nicht erteilt. Bis zur Beantwortung im Brieffaften fönnen 14 Tage bergehen. Gilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. B. W. 41. Der Vorfißende des Verbandes freier Baft und Schankwirte int Paul Litfin, Memeler Straße 67. 8. Nein. Witterungsüberficht vom 23. November 1908, morgens 8 Uhr.

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Stationen

Barometer

tand mm

743 S

richtung Wind

Smunembe 740 S Hamburg 740 58 Franfl.a M. 747 S Berlin Münden 753

ten

Windstärke

Better

Temp. n. 6.

Bot Dog

Stationen

Barometer

stand mm

Wind

richtung

Windstärke

4 aparanda 742 NNW

Better

5° 6.4° R.

3 mollig

2 Schnee- 3

5 Regen

5 Betersburg 753 DSD

2 Schnee-8

2 moltig

5 Scilly

5 Regen

7 balb bd. Regen

6 berbeen 3 Barts

765 NN 753 N 765 28

6 wolfig

11

5 halb bb. 4

4 halb bb. 8

749 Still Wetterprognofe für Dienstag, den 24. November 1908. Rübler, vielfach better, jedoch sehr unbeständig mit Regen., Schnee Berliner etterbureau

oder Graupelschauern und siemlich scharfen nordwestlichen Winden.

Wafferstands.Nachrichten

der Landesanstalt für Gewässerfunde, mitgeteilt bom Berliner Wetterbureau.

In ber nachfolgenden Diskussion langweilte ein deutschnatio. naler Dauerredner die Versammlung zirta 1 Stunde, indem er sich abmühte, den Beweis zu erbringen, daß die freie Jugendorgani fation fozialdemokratisch fei, und sie Jugendschuh ja gar nicht be. treiben fönne, wofür er als Kronzeugen R. Schmidt und Regien anführte. Maschte erwiderte ihm; schilderte nochmals die Biele der freien Jugendbewegung und forderte zur regsten Mitarbeit auf. Memel , Tilfit Redner unterbreitete folgende Resolution, die gegen eine Stimme angenommen wurde:

Die in den Arminhallen" tagende, von Lehrlingen, jugend. lichen Arbeitern und Arbeiterinnen überaus zahlreich besuchte öffentliche Versammlung erklärt:

Bafferstand

Bregel, Infterburg Weichfel, Thorn Dder, Ratibor

Ibe, Leitmerth

am lett 22.11. 21. 11.

cm cm¹) 1928)+-21 178) -7 -12)+10 67+2

Basserstand

am

feit

2 211 21.11.

cm

cm')

76

Havel , Spandau )

46

14

Saale , Grochlig

Rathenow )

Spree , Spremberg ) 70

Beeston

Beser, Münden

Minden

56

-95

36

Rhein, Marimiliansau 291

.

Atroffen Frankfurt Barthe, Schrimm Landsberg

50-4

72%

2

1

6

Staub

84

-78

+1

Stoln

55

-196

+6

Redar, Heilbronn

17

14+2

Main , Bertheim

100

80

+2

Mosel, Trier

24+3

Unterpegel.

-

Eisstand.

-

-)

Dresden

Barby Magdeburg

+ bedeutet Buchs, fal

" Zur Wahrung der wirtschaftlichen und geistigen Inter. effen der arbeitenden Jugend tommen die sogenannten christ. Rese, Bordamm lichen Jünglings- und Jungfrauenvereine nicht in Betracht. Vielmehr sind diese Vereine ein wesentliches Hindernis für das Bestreben, die arbeitende Jugend ohne Unterschied des Ge schlechts und der Religion zur selbsttätigen Mitarbeit am prakti fchen Jugendfchuß und zur geistigen Weiterbildung zu vereini gen; die Versammlung berpflichtet sich daher, über den jugend- Schwaches Eistreibeten. Eisfret. feindlichen Charakter der christlichen Jünglings und Jung­frauenvereine in den weitesten Kreisen der arbeitenden Jugend Aufklärung zu verbreiten. Der Kampf gegen die Bestrebungen der Kirche und anderer herrschenden Gewalten, die Arbeiter. jugend von der Aufklärung über ihre wirtschaftliche Lage und bon der Aneignung des Wissens, das zur Erkenntnis der gegen. wärtigen Zustände und zum Aufstieg der Arbeiterschaft not­wendig erscheint, abzuhalten, wird am nachdrücklichsten dadurch geführt, daß die Freie Jugendorganisation, die aus Jugend­lichen ohne Unterschied des Geschlechts oder der Konfession ge­bildet ist und ohne Rücksicht auf Unternehmer oder andere rüd. haltlos die Gesamtinteressen der arbeitenden Jugend vertritt, durch Masseneintritt gestärkt wird. Die Versammelten verpflich ten sich daher zur regsten Agitation und kräftigen Mitarbeit in Emil Lefèvre, 158.

der freien Jugendorganisation."

In den Pharus- Sälen" war der 1200 Personen faffende große Gaal bis auf die Galerie gefüllt. Auch hier leitete der Gefange verein Jugend" mit einem Liede die Versammlung ein. Redak­teur Düwe II referierte.

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In der Diskussion fam ein versammlungsnotorisch bekannter Herr Schneider jun., wie er sich auf seiner Visitenkarte nennt, vom hundertsten aufs tausendste, nur nicht auf das Referat zu liefert frco. 5 Sg. Korb, täglich ge­fprechen. Die Versammlung amüsierte sich föstlich über die Rede fchlachtet, fauber geruppt, 1 Schmalz­od. Bratgans mit Kleingeflügel. 3-4 blüten dieses angestellten christlichen Vereinsleiters, als der er sich Schmalz Enten od. Boularden od. borstellte. Suppenhühner je M. 5,25. Nutur. Nachdem noch Peters gesprochen hatte, schloß die Bersamm. Stubbutter 10 Bfd.- Stifte M. 7,50. Kautschuk Typen Perfett lung mit einem brausenden Soch. Unter begeistertem Gesang Tonni Andermann, Buczacz zum Busammensegen einzelner Wörter ivia Breslau 2. 251/19 fomie ganzer Säße von 1,50 M. an leerte sich der weite Saal.

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