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Versammlungen.

Verbandsorgans nachzukommen, damit die durch dasselbe ent-[ daß im Januar 67 und feit der letzten Sigung 61 Mitglieder stehenden Defizits aufhören. Im Verlaufe der lebhaften Debatte, dem Vereine beigetreten sind. Es wurde dann dem Vorschlage Der fozialdemokratische Wahlverein für den fünften an der sich die Kollegen Faber, Staiger, Lindemann, Christoph, des Vorstandes zugestimmt, daß statt der Plakate, Annoncen und Berliner Reichstags- Wahlkreis war am 9. b. M. in der und andere betheiltgten, stellte Kollege Faber folgenden Antrag, Einladungskarten vor der nächsten Generalversammlung ein Cage, feine mehrmals durch Umstände unmöglich gemachte welcher einstimmig angenommen wurde: Die Zahlstelle Berlin Korrespondenzblatt erscheinen solle, zunächst als Probenummer. ordentliche Mitgliederversammlung abzuhalten. Genosse Richard wolle beschließen, die Ürabstimmung über die Unterstützungsfrage Nachdem Mattutat noch empfohlen hatte, die Arbeiter- Bildungs­Fischer, welcher einen Vortrag halten sollte, war am Er- so lange aufzuschieben, bis der Zentralvorstand, in Gemeinschaft schule zu benußen und zu unterstützen, wurde die Versammlung Scheinen verhindert. An seiner Stelle sprach Reichstags- mit dem üeberwachenden Ausschuß laut§ 28 des Statuts sich geschlossen. Abgeordneter Förster über die Arbeitslosigkeit und deren über die Sache einig geworden ist. Ein Antrag des Kollegen Ursachen, und erzielte für seinen Vortrag auch hier, gleich wie Christoph wurde wegen vorgerüdter Beit vertagt. Die Ber im sechsten Kreise, den ungetheilten Beifall der zahlreich Ver- gnügungskommiſſion machte hierauf noch bekannt, daß am 12. März sammelten. In der Diskussion setzte sich Genoffe Feder ein Familienabend stattfindet.

Die Zahlstelle des Zentralverbandes der Maurer Bevollmächtigte wies bei Gröffnung derselben auf die am nächſten Deutschlands hatte am 5. März eine Versammlung. Der Sonntag im Feenpalaft stattfindende öffentliche Versammlung der insofern mit dem Referenten in Widerspruch, als er der Meinung Der Verband der Geschäftsdiener, Packer und Berufs. Maurer und Buzer hin und machte es den Mitgliedern zur war, daß das Hauptgewicht auf die Pflege der wirthschaftlichen genoffen hielt am 7. März eine Versammlung ab, in welcher Pflicht, sich an derselben zu betheiligen. Sodann ernannte die Organisation zu legen sei, um die Arbeiter widerstandsfähiger zu zunächst zur regen Betheiligung an dem Maskenball am nächsten Bersammlung die beiden über 60 Jahre alten Kollegen machen; doch wolle er den theilweisen Werth der politischen Sonnabend und an der wichtigen Versammlung am 16. März Volkers und Röbben, welche stets ihre ganze Kraft für die Agitation nicht verkennen. Dieser etwas veränderte Standpunkt aufgefordert wurde. Sodann hielt Herr Kentier Bolt einen Entwickelung der Gewerkschaft eingesezt haben, zu Ehrenmitgliedern des Genossen Feder gegen früher wurde wohlwollend bemerkt. Vortrag über das Privateigenthum und forderte des Verbandes. Die auf der Tagesordnung stehende Auf­Diefer erklärte dagegen, daß er sich in feiner Weise gehäutet und darin als Hilfsmittel" gegen alle bestehenden Uebelstände nichts hebung der Zahlstellen in den verschiedenen Stadtheilen fand er diesen Standpuntt schon von jeher vertreten habe. Auch jetzt noch weiter als folgendes: Da die Immobiliar- Rente nicht garantirt nicht Den Beifall der Versammlung; dieselben bleiben halte er das Parlamentiren für zwecklos, wenn er auch das Aufrütteln ist, so darf auch die Mobiliar- Rente, also vor allen Dingen der daher bestehen. Die Abrechnung der Unterstützungskommission der Maffen bei einer Wahlbewegung für vortheilhaft erachte. Bins, nicht garantirt fein, wie es heute ist, wo der Exekutor dem ergab, daß auf Listen an freiwilligen Beiträgen 249 M. 38 Pf. Die einmal berührte Frage, ob politische, ob gewerkschaftliche Rapitalgläubiger ohne Weiteres zur Verfügung steht. Zu dem gesammelt find. An Ueberschüssen von Bergnügungen sind Bewegung, wurde noch des weiteren erörtert. In seinem Schluß Kampfe, welchen die Sozialdemokraten gegen das Unternehmerthum 369 M. 72 Pf. vorhanden, an Extrafteuer gingen 187 M. 10 Pf. worte legte Genoffe Förster in ausführlicher Weise klar, daß führen, hatte Redner weiter nichts zu sagen, als daß er ein. Mit dem vom Jahre 1891 her erübrigten Bestand, im Be die politische Thätigkeit die Vorbedingung der gewerkschaftlichen auf die kleinen Unternehmer hinwies, die unter der Laft der trage von 76 M. 92 Pf. find mithin in Summa 833 M. 12 Pf. Bewegung sei, indem erst durch Gesetze die Bewegungsfreiheit Schulden selbst ein forgenvolles Leben führen. Durch die Art eingegangen. Unterstüßungen an franke Mitglieder wurden für die gewerkschaftliche Thätigkeit festgelegt werden müsse. In und Weise, wie diese Unternehmer leben und sich zur Spar- 562 M. 15 Pf. gezahlt, sodaß ein Bestand von 270 M. 97 Pf. eben so flarer Weise begründete er die herrschende Parteitaktit, samkeit und zum Lohndrücken veranlaßt sehen, wollte Redner verbleibt. Ein eingegangenes Unterstützungsgesuch wurde der die darauf hinauslaufe, durch Erringung der politischen Macht die traurige Lage der gesammten Arbeiterschaft erklären. Als Kommission zur Erledigung überwiesen. die wirthschaftliche Umgestaltung zu ermöglichen. Nothwendig Mittel, um aus dem gegenwärtigen Elend herauszukommen, feien beide Formen der Bewegung. Man müsse das Eine thun empfahl Redner: Heimstätten- Errichtung und, für den großen Eine Verbandsversammlung der Holzarbeiter, welche und das Andere nicht lassen. Eine Resolution, in welcher die Landwirthschaftsbetrieb, Genoffenschaften. Er schloß dann: Versammlung ihr Einverständniß mit dem Referenten erklärte, fand einstimmige Annahme. Beschlossen wurde, am 18. März einen Kranz auf den Gräbern der Märzgefällenen niederzulegen. Mit der Ausführung dieses Beschlusses wurde eine Kommission betraut. Bekannt gegeben wurde noch, daß in nächster Zeit für den Wahlkreis ein Flugblatt zur Ausgabe gelangen wird. Das Nähere wird im Vorwärts" bekannt gegeben werden.

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zahlreich von Männern und Frauen besucht war, hörte am Machen Sie das Privateigenthum frei, und Sie machen den 6. März einen Vortrag von Frau Palm über Ernährung und Arbeiter frei." Jugenderziehung. Die Darlegungen der Rednerin wurden mit Als Korreferent wies Herr Dr. Adolf Braun darauf hin, Beifall aufgenommen und riefen eine lebhafte Diskussion hervor. daß Staatsschulden, Aktien zc. auch verzinst würden und doch keine Unter Gewerkschaftlichem hieß die Versammlung einige vom Sypotheken feien, von welchen letzteren der Vorredner glaubt, daß Borstand vorgelegte Statutenänderungen gut. Zum Delegirten es genügt, wenn fie allein aufgehoben werden. Die Heimstätten, für den Ostern in Bremen stattfindenden Verbandstag wurde der die einen Rückschritt in der Entwickelung der Produktion be- Kollege Kobold gewählt. Nachdem der Vorsitzende die Ab­Eine öffentliche Versammlung der Bau- und gewerb deuten und schon deshalb verwerflich sein würden, könnten das rechnung der Hauptkasse vorgelegt hatte und einige Vereinsange­lichen Hilfsarbeiter tagte am 5. März in Schöneberg , um ganze Volt nicht glücklich machen, da Deutschland viel zu flein legenheiten erledigt waren, wurde bekannt gegeben, daß am zu dem Aufruf des Kollegen Bauer in Halle Stellung zu nehmen. ei, als daß jede Familie einen solchen landwirthschaftlichen 18. März eine Versammlung für Männer und Frauen statt­zu dem Aufruf des Kollegen Bauer in Halle Stellung zu nehmen. Bergbetrieb erhalten könnte. Die große Mehrheit der Arbeiter findet, der sich ein gemüthliches Beiſammensein anschließt. Nach einem eingehenden Vortrage des Genossen Berndt über leide ja aber gar nicht unter Hypothekenschulden, sondern unter gewerkschaftliche Organisation sprachen sich Wilke, Gaßmann Der Verein der Blumen, Feder und Perlbranche die seungri fus die im Aufruf empfohlene Vertrauens- der Aneignung von Mehrwerth durch das Kapital. Der Vorhielt am Montag eine Mitgliederversammlung ab. Nachdem der und Gustav Berndt für männer- Zentralisation aus. Die Versammlung nahm eine im redner dente aber nur an die Landwirthe, nur diesen wolle er Borsigende die Grüße von Frl. Wabnig überbracht hatte, wurden Sinne des Vortrages gehaltene Resolution an und ging darauf helfen. Redner betonte dann, daß Heimstätten oder landwirth- Borsigende die Grüße von Frl. Wabniz überbracht hatte, wurden Sinne des Bortrages gehaltene Resolution an und ging darauf fchaftliche Betriebsgenossenschaften ohne Kapital nichts anfangen Bersammlung machte der Vorsitzende auf dem am 11. März in verschiedene Vereinsangelegenheiten erledigt. Zum Schluß der mit einem Hoch auf die Sozialdemokratie auseinander. tönnten, verwies dann auf Amerika , wo die Einrichtung der Im Verband der Gold. und Silberarbeiter hielt am Seimstätten lange besteht, und wo doch das Volf nicht glücklich der alten Jakobstraße 37 stattfindenden Maskenball mit Preis­17. Februar Herr Dr. Joel über die naturwissenschaftliche und ist, und auf die Fideifommißbefizer bei uns, die große Seim vertheilung aufmerksam. wirthschaftliche Bedeutung des Salzes einen mit regem Intereffe stättenbesitzer sind, aber, weil sie teine pypotheken aufnehmen In Mariendorf tagte am 7. März eine öffentliche Ver aufgenommenen Vortrag. Sodann wurde der Kollege Pantte dürfen, wenn sie Gelb borgen wollen, sich an Wucherer zu wen­zum 2. Raffirer gewählt. Der von Tschentscher erstattete Kaffen - den und unverhältnißmäßig hohe Binsen zu zahlen genöthigt find. bericht ergab, daß einer Einnahme von 387 m. 45 f. eine Aus- Den Agrariern empfahl Redner als Mittel, um den Binsfuß dauernd gabe von 205 m. 50 Pf. gegenübersteht, sodaß ein Bestand von ganz bedeutend finken zu machen, mit den Sozialdemokraten dahin 181 m. 95 Pf. verbleibt. Nachdem die Revisoren die Richtigkeit zu wirken, daß für den Militarismus teine Ausgaben mehr ge­der Angaben bestätigt hatten, wurde der Kassirer entlastet. Der macht würden. Dann würde das Reich seine Schulden bezahlen, Vorsitzende verlas hierauf die Bekanntmachung des Zentralvor die darin angelegten Rapitalien würden frei und streben, sich standes und unterbreitete der Versammlung hierzu folgenden Antrag: anderen Unternehmungen zuzuwenden, wodurch der Zinsjuß wie Die Zahlstelle Berlin lehnt der schlechten Erwerbsverhältnisse gefagt ständig finken müßte. Freilich würde es dann auch keine wegen den Antrag Braunschweig , betreffend den obligatorischen Gardelieutenants mehr geben. Diese Ausführungen ergänzten in Beitrag zum Unterstützungsfonds, vorläufig ab und fordert seine der Diskussion die Herren Näther, Mattutat und Dreher. Nach besser gestellten Mitglieder auf, so viel wie möglich freiwillig zu dem die beiden Referenten ihr Schlußwort gehalten, wurde eine diesem Fonds beizutragen. Ferner fordert die hiesige Mitglied- Resolution im Sinne der Ausführungen des Herrn Braun an schaft die übrigen Zahlstellen auf, doch endlich den Beschlüssen genommen. des Verbandstages betreffend die obligatorische Einführung des Unter Vereinsangelegenheiten wurde hierauf mitgetheilt,

sammlung. In derselben erstattete der Vertrauensmann für Tempelhof Bericht über seine Thätigkeit. Demzufolge betrug die Einnahme 115,80 M., und die Ausgabe 115,65 M. Die Prüfung dieser Abrechnung wurde den Genoffsen Reisen, Leitner, Heinrich und Wolf übertragen.( Letzterer ist, wie aus dieser Mittheilung hervorgeht, somit wieder in die sozialdemokratische Partei auf­genommen, aus welcher er seinerzeit ausgeschlossen worden war.) hierauf wählte die Versammlung den Genossen 2 eitner zum Bertrauensmann für Tempelhof . Nachdem die Lokalkommission über ihre Thätigkeit berichtet hatte, forderte der Vorsitzende die Genossen auf, sich am Sonntag, den 12. b. M., zahlreich an der Agitationstour zu betheiligen. Der Abmarsch erfolgt Morgens 8% Uhr von Hilgert aus.

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