Nr. 292. 25. Jahrgang.
Ein Blick in den ,, Geschäfts"-Betrieb eingeitent. der Gelben.
Wie sich die Firma Siemens u. Halste und Siemens- Schudert durch ihre kleinliche Art der Produktion auszeichnet und dadurch auch gegenüber den anderen Großfirmen der gleichen Branche an Terrain bedeutend verloren hat, so zeichnet sie vor anderen Firmen fich auch aus dur chihre kleinliche Nadelstichpolitik gegenüber den organisierten Arbeitern. Die Firma Siemens u. Halste und Siemens- Schuckert wird jetzt schon von vielen anständigen Arbeitern gemieden. Nach und nach hat sie sich den Ruf als„ Taubenschlag" erworben und immer mehr bemüht sich die Firma, sich dieses Rufes würdig zu zeigen. Bekanntlich ist vor längerer Zeit durch einen bei der Firma bediensteten Herrn, für den zweifellos keine andere Beschäftigung sich vorfand( Abschieben ist bei hohen Konnektionen eine schwierige Sache), der gelbe Unterstüßungsverein" gegründet worden.
" Unterſtügungsverein" ist gar kein schlecht gewählter Name. Tabei bleibt nämlich immer noch zweifelhaft, wen und was der Verein unterstüßen soll, ob die Firma oder die Arbeiter. Die Firma hatte sich start ins Zeug gelegt, um den neuen Verein am Leben zu erhalten. Auch direkte Geldzuwendungen find gemacht, um die Verpflichtungen des Vereins decken zu können.
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Da nun auch der Bund" des Herrn Lebius auf dem Plan erschien( durch welche Umstände Herr Lebius ins Geschäft" tam, spielt hier keine Rolle, davon später einmal), glaubte man, die GeIegenheit sei günstig, dem Unterstübungsverein eine breitere Grundlage zu geben und damit auch eine größere Stabilität.
Es wurde an die verschiedenen Verbände der Arbeitgeber geschrieben. Auch an die einzelnen Arbeitgeber. Aus verschiedenen Maßnahmen war zu ersehen, daß man die gelben Arbeiter nicht nur gewerkschaftlich, sondern auch politisch abfendern wollte. So zum Beispiel versuchte ein Verein, in dessen Vorstand Dr. Kose fist( Sekretär des Verbandes der Metallindustriellen), durch Vermittelung der gelben Führer die Mitglieder des gelben Unterstützungsvereins Siemens u. Halske für die jungliberale( 1) Bewegung einzufangen!
Es zeugt dieser Versuch zwar von großer Maivität der Veranftalter, aber er ist doch unternommen. Der Versuch hatte natürlich ein negatives Ergebnis. Verschiedene Arbeitgeber sind auf die Verlodungen der gelben Drahtzieher hineingefallen und haben gelbe Versuche gemacht. Seitdem brodelt es in diesen Betrieben. Und wenn auch die gegenwärtige Krise zur Zurüdhaltung zwingt, Freude hat noch feiner diefer leichtgläubigen Arbeitgeber an seiner gelben Gründung gehabt. Auch in Zukunft wird es die erhoffte Freude nicht geben; des sind wir sicher. Aber wir haben auch keine Veranlassung, irgendwie ärgerlich über diese gelben, meist verkrachten Gründungen zu sein. Zeigt doch nichts flater, als eben diese gelben Gründungen, wes Geistes Kind diese beitgeber sind. Die Seele dieser ganzen gelben Bestrebungen war die Firma Siemens oder vielmehr der„ Astanische Direktor, wie der spiritus rector von den Gelben genannt wird.
Die Nathanson, Lebius usw. find rem die Handlanger dieses Mannes. Dieser Astanische Direktor" vermittelte die Geldspenden der Firma Siemens für die gelbe Zeitung, für den Nachweis in der Chauffeestraße und für das von Lebius unterhaltene Bureau. Na, und daß wer den Draht gibt auch das meie to feggen" hat, ist bei diefen Leuten ja selbstverständlich, das braucht nicht erst nachgewiesen zu werden.
Zeitungen bekämpften und die eine Richtung sagte:" Ihr betrügt ja die Arbeitslosen, Ihr fordert von den Arbeitslosen 50 Pf. und versprecht ihnen Arbeit, während Ihr in Wirklichkeit teine habt" die andere Richtung antwortete: Ja, Ihr macht ja dasselbe; nur nehmt Ihr nicht 50 Pf., sondern 70 Pf."
In diesen gegenseitigen Vorwürfen charakterisiert sich das noble Geschäftsgebaren der Gelben aufs deutlichste.
Und angesichts dieser einen Blüte der Tätigkeit der Gelben möchten wir den Unternehmer sehen, der sich nicht seiner Ver. bindung mit den Gelben schämt. Angesichts solcher Machenschaften ist aber auch zu begreifen, daß jeder anständige Arbeiter sich schämt, von seinen Kollegen als Gelber " angesehen zu werden. Mit den Worten:„ Du bist ein Gelber ", brüdt jeder anständige Arbeiter seine tiefste Verachtung aus. Daraus aber ist es auch zu begreifen, daß die Arbeiterschaft sich die gelbe Schlammflut so weit wie möglich vom Leibe hält.
Wer sich weigert, diesen Revers zu unterschreiben, wird nicht Sodana hat der Einzustellende 50 Pf. Aufnahmegebühr in die Kasse der Gelben zu zahlen. Hier wird also die Notlage der Arbeitslosen in der schamlosesten Weise ausgenußt, und das von Leuten, die in langen Schriften und umfangreichen Broschüren über den angeblichen Terror der Sozialdemokratie lamentieren. Hinterher kommt dann diese Gesellschaft und erzählt, wieviel Arbeiter sich freiwillig" von dem Terrorismus der freien Gewertschaften losgelöst haben. Während doch in Wirklichkeit die Unterschrift unter den Revers, soweit der Arbeitsuchende sich überhaupt dazu hergibt, nur erpreßt ist unter Anwendung der Drohung: Frig Vogel oder stirb." Die Zahlung von 50 Pf. pro Mann soll die Ebbe in den Kassen der Gelben beseitigen. So glauben die gelben Drahtzieher die Unkosten, die die Firmen Siemens usw. nicht mehr tragen wollen, auf die Schultern der Arbeiter abwälzen zu fönnen. Das heißt also: Mit den gelben Vereinen will man die Gewerk- Eine dauernde Bewegung ist die gelbe Bewegung nicht. Sie schaften umbringen und die Kosten dieser Henkertätigkeit zwingt wird an ihrer eigenen Unmoralität zugrunde gehen. Die Gelben man denen auf, die gehängt werden sollen. Möglich ist ein solcher selbst meinen es meist nicht aufrichtig mit der gelben Bewegung. Gedanke ja nur in Beiten großer Arbeitslosigkeit wie gegenwärtig. Und unter den Drahtziehern finden wir Personen, die persönlicher Interessant ist, daß diese geradezu schamlose Ausnußung der Vorteile wegen die gelbe Bewegung fördern und die mit derselben Notlage, in der sich viele Arbeiter infolge der großen Arbeitslosig- Ueberzeugungstreue" sich einer anderen Sache zuwenden, wenn sie feit befinden, von der Firma Siemens u. Halste und Siemens- ihnen mehr Vorteile verspricht. Diese Art Ueberzeugungstreue" ist Schuckert ausgeht, einer Firma, die bis vor kurzem bei Nichtein- es zweifellos auch, die verschiedene Meister und Werkführer der geweihten als besonders human und arbeiterfreundlich ver- Firma Siemens veranlaßt, auf die im Werk beschäftigten Arbeiter und schrien war. Arbeiterinnen einen Druck auszuüben, um Proselyten, das heißt Recht bezeichnend ist auch, wie die Gelben" in echter Roß- Mitglieder der Gelben, zu werben. Die Drohung der Entlassung täuschermanier mit Zahlen operieren. ist bei einer Weigerung das zweite Wort. Es sind das die Sorte Die bei Siemens, Flohr und einigen anderen Firmen zur Ein- von Meistern, welche nach oben friechen und nach unten frech und stellung kommenden Arbeiter müssen so, wie vorher geschildert, erst brutal auftreten. Alles in allem dürfen wir sagen: Die ganze gelbe ihren Tribut in Gestalt von 50 Pf. für die gelbe Bewegung ent- Schmutzwelle dokumentiert sich als ein Versuch, die organisierte richten. Auch auf dem Nachweis in der Gartenstraße müssen die Arbeiterschaft zu demoralisieren, einer Anzahl von Personen eine Betreffenden sich erst melden. So wenig nun der Arbeitsnachweis recht zweifelhafte Existenz zu sichern, und die Oeffentlichkeit zu der Kühnemänner in der Gartenstraße sagen darf, daß diejenigen, täuschen mit Mitteln des Reichslügenverbandes. Eine dauernde die auf diese Weise sein Bureau passieren, als von der Garten- Täuschung der Oeffentlichkeit und der Arbeiterschaft wird den straße vermittelt gelten, ebensowenig dürfte es der Nachweis" der Machern der gelben Bewegung ebensowenig gelingen, wie es dem Gelben. Während nun das Bureau in der Gartenstraße dieses auch Reichslügenverband gelungen ist. einsieht und, in Ermangelung von irgendwie in Betracht kommenden Zahlen wirklich vermittelter Arbeitskräfte, seine Berichterstattung an das reichsstatistische Amt eingestellt hat, sucht die „ Nachweisstelle" der Gelben die Oeffentlichkeit zu täuschen, indem diejenigen, die auf die oben geschilderte Art das Bureau der Gelben gezwungenerweise passieren müssen, als von dem gelben Nachweis bermittelt" registriert werden.
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Und nun die Frage: Was ist denn nun das Resultat dieser gelben Tätigkeit? geber zu entsprechen? Das heißt, die Arbeiterbewegung zu forHaben die Gelben es vermocht, den Wünschen der Arbeitrumpieren und die Arbeiter gegenüber den Arbeitgebern widerstandsunfähig zu machen? Darauf kann mit gutem Gewissen geantwortet werden: Nein!" Die Arbeitgeber haben ihr Geld zum Fenster hinausgeworfen! Was nach der Richtung hin von den Gelben berichtet wird, ist vollständig falsch.
richten, um die Arbeitgeber bei guter Laune zu erhalten, und um Aber die gelben Drahtzieher müssen so, wie es geschieht, bedie Quelle nicht versiegen zu lassen, aus der eine Anzahl Personen die Mittel zu ihrer Eristenz schöpfen.
Auch die neueste Attraktion nüßt nichts. Es wird nämlich, wenn ein Metallarbeiter an die Firma Siemens schreibt, mit einer Postkarte geantwortet, auf der es heißt:
Im Besiz Ihrer an die Firma Siemens- Schudert gerichteten Bewerbung vom... teilen wir Ihnen mit, daß gegen wärtig sämtliche Plätze bei der genannten Firma besetzt sind. Wir stellen Ihnen jedoch anheim, sich bei eintretender Arbeitslosigkeit in unserem Arbeitsnachweis, Gartenstraße 16-17, unter Vorlegung Ihrer Papiere zu melden.
Geschäftszeit: Vorm. 8-1 Uhr, nachm. 3-6 Uhr. Hochachtungsvoll ( Stempel.)
Vermischtes.
Schwere Bauschäden am Straßburger Münster .
Wie einst der Kölner Dom in seinem konstruktiven Bestande ge fährdet schien, so zeigt jetzt auch, wie aus Straßburg gemeldet wird, das Straßburger Münster plöglich beängstigende Schäden. obachtet worden, aus denen auf eine allzu starke Belastung An dem der Turmhalle zunächst liegenden Pfeiler der nördund Absprengungen belichen Hochschiffswand waren Risse dieses Pfeilers geschlossen werden mußte. Das Dombau amt ließ nun zunächst den kranken Pfeiler, der auch noch zum Teil das mächtige Gehäuse der alten Silbermannschen Orger trägt, vom Sockel bis zur Kapitalhöhe mit starken eisernen Bändern umgärten. Die dann angestellten Untersuchungen, hauptsächlich der Fundamente, südöstlichen Eckpfeiler des ausgebauten Nordturmes. Hier wurde führten zu einer Freilegung des benachbarten Turmpfeilers, dem nun festgestellt, daß etwa 2,5 Meter unter dem Fußboden eine 15 bis 18 Zentimeter starte Schicht des Mauerkörpers zum Teil in eine zähschlammige Masse verwandelt war, wodurch die Basis dieses Pfeilers natürlich bedroht schien. Diese Erscheinung ist schwer zu erklären. Man muß annehmen, daß sich die Zersetzung der Schicht, die offenbar nicht aus hinreichend festem Material bestand, im Laufe der Zeit unter dem ungeheuren Drude in Verbindung mit der eindringenden Bodenfeuchtigkeit vollzogen hat. Dieser veränderte Zu stand erstreckt sich auf mindestens ein Drittel des Pfeilerquerschnitts, der übrige Teil erwies sich glücklicherweise noch als gesund. Inzwischen hat nun das Dombauamt weitere umfassende Vorsichtsmaßregeln getroffen. Durch Einfügen von außerordentlich starken Holzkonstruktionen in zunächst liegenden Gurtbögen hofft man den betreffenden Turmpfeiler zu entlasten, um dann den gefchilderten Fundamentschaden beseitigen zu können. Bei der großen Bedeutung, die indessen den der Erhaltung der Baukunst dienenden Arbeiten zu kommt, hat man es für erforderlich gehalten, eine besondere Kon ferenz deutscher Dombaumeister nach Straßburg einzuberufen.
Nun hat aber jede Herrlichkeit einmal ein Ginde. Sic transit gloria mundi" gilt auch hier. Und so wurde den eines Tages dem Herrn Lebius eröffnet: Es ist aus mit dem Gegeben. Nun gab ca zunächst eine kleine Verwirrung, die sich dadurch bemerkbar machte, daß Herr Lebius seinen Betrieb oder vielmehr den Betrieb seiner Frau einschränken mußte und eine Anzahl Sibungen des gelben Hauptquartiers fich mit der Frage beschäftigten: Was nun? Das bekannte Zerwürfnis Lebius- Baiersdorf und die Klagen vor dem Kaufmannsgericht gegen Hegrn Lebius sind ebenfalls auf das Versiegen der Geldquelle zurückzuführen. Die gewaltigen Anstrengungen, die gemacht wurden, um Geldstraße, um einmal zu sehen, wie weit das Spiel geht. In der zu bekommen, hatten längere Zeit feinen Erfolg. Die Zirkulare ( auf Deutsch Bettelbriefe), die an die verschiedensten Firmen betfchidt wurden, brachten nicht den erwarteten strom von Geld. So griff denn wieder die geheime Zentrale der gelben Bewegung ein, um das Schiff noch einmal flott zu machen. Im Betriebe der Firma Siemens u. Halste wurde schärfer darauf gesehen, daß diejenigen, die eingestellt wurden, den Arbeitsnachweis der Gelben passiert hatten. Ja, es wurde die Einstellung geradezu davon abhängig gemacht, daß der Betreffende den gelben Nachweis passiert Das hatte oder sollte wenigstens drei Wirtngen haben: Erstens ist mit dem Passieren des gelben Bureaus verbunden bie Unterschrift unter einen Revers folgenden Jhalts: Das ist die Praxis von Leuten, die niemals eine Beile wahlkreis Züllichau Schwiebus Krossen Sommerfeld( Ortsverein Sozialdemokratischer Zentralwahlverein für den Reichstags. Erkläre meinen Beitritt zu dem dem Bund der gelben schreiben tönnen, ohne anderen Terrorismus, Erpressung und Berlin ). Dienstag, den 15. Dezember, abends 8 Uhr, bei Eichhorn, Arb.- Vereine angeschlossenen nulterstübungsverein. Nötigung vorzuwerfen. Stoppenstr. 47: Mitgliederversammlung. Gehöre feiner Arbeiter- Organisation an, noch unterstüße Welcher Art die Moral der Gelben ist, geht wohl auch daraus Allgemeine Familien- Sterbekasse. Heute Bahl- und Aufnahmetag ich eine solche." als sich die beiden Richtungen der Gelben in ihren Aderstr. 123, im Restaurant von 3-6 Uhr.
batte.
Für die Hinterbliebenen der Opfer von Radbod. Nach einer Meldung aus Köln ergab die von der„ Köln . 3tg." veranstaltete Sammlung zugunsten der Hinterbliebenen der Opfer in Radbod insgesamt 260 838,70 M.
Manchmal geht ja der Empfänger der Karte nach der GartenGartenstraße ist zurzeit auch nichts und man schickt den Bed treffenden nach der Invalidenstraße( früher Chausseestraße). Hat man den Arbeitslosen in der Invalidenstraße, dann glaubt man ge wonnenes Spiel zu haben. Es wird dem Betreffenden eröffnet, daß zurzeit zwar nichts ist, aber wenn in den nächsten Tagen etwas frei wird, dann könne er, der Arbeitslose, nur berücksichtigt werden, wenn er vorher Mitglied der Gelben" geworden ist. Das ist Bon abstürzenden Kohlenmassen verschüttet. Nach einer Meldung nun mit der Zahlung der erwähnten 50 Pf. verknüpft. Weigert aus Beuthen wurden auf der Gottessegen- Grube zwei Bergleute sich der Arbeitslose, dann wird ihm gedroht, er sei der sozialdemo- durch abstürzende Kohlenmassen verschüttet. Einer wurde als Leiche tratischen Gesinnung dringend verdächtig und man werde dafür sorgen, daß er teine Beschäftigung erhält.
hervor, daß
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geborgen.
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Weihnachts- Ausverkauf!
Teppiche
Gardinen
Portieren
Saalgrösse
Salongrösse.
Wohnzimmergrösse.
Sofagrösse
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à 90, 65 a. 50 M.
à 65, 40.30 M.
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per Fenster von 2.50 M.
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per Fenster von 4.75 M.
à 35, 25. 20 M. Spachtel- Tüll
à 14, 10 u. 6 M. Erbstüll
Steppdecken
Excelsior- Cloth
à 8, 6.50 u. 4 M. Relief- Tüll..
Seidenart. Lasting doppelseitig à 12.75, 10 u. 8 M. Spachtel- Tüll
Wollatlas- Lasting
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à 10, 7.50 u. 5 M. Seiden- Atlas und Serge. à 18, 15 a. 12 M.
Velour
Holländer
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Stores
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Band( Lacet)
per Fenster von 10 M.
per Fenster von 12 M.
Tischdecken
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von 2.75 M. von 5.50 M. von 7 M.
à 5, 4, 3 M.
Wolle mit Franze.
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250 a. 1.50 M.
Tuch, gestickt.
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à 8, 6, 3 M.
Plüsch mit Borde und Franze
3.60 u. 2.90 M.
1.20, 80 u. 40 Pr. Plüsch, gestickt
7 M.
Plüsch, gestickt, 2 Shawls und 1 Lambrequin von Tuch, gestickt.
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Velvet mit Tuchapplikation
10 M.
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per Garnitur 5..25 M.
. per Garnitur 12.50 M.
Velour mit Wiener Posamenten.
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per Garnitur
Diwandecken
Karamani, doppelseitig mit Franzen Velour- Frisé, doppelseitig. Plüsch- Moquette.
18 M.
.. 7 M. 13.50 M.
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27 und 24 M.
Felle u. Fell- Teppiche
Chinesische Ziege mit Futter. à 8.75, 5.25, 3 M. 7.50 M. Angora, Lamm, Grösse 90 × 180.
. à 15, 12, 850 M. Dingo- Fell- Teppich mit Futter
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. 6.75 M.
Teppichhaus B. Hurwitz Rotes Schloss
vis- à- vis dem National- Denkmal