Nr. 11.
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B
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Vorwärts
Berliner Volksblatt.
26. Jahrg.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Aint IV. Nr. 1983.
Die Cabakfabrikatiteuer.
II.
Donnerstag, den 14. Januar 1909.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.
Fabrikanten gezahlt wurde. Die Lohndifferenz in Deutschland Seite 121 Anlage 21 wird mitgeteilt, daß auch Amerika , war eine so große, daß durch Verlegung der Produktion die während des Krieges 1864, eine ähnliche Steuerquote gehabi Mehrausgaben für Zoll und Steuer am Arbeitslohn gespart hat. Aber das Gesetz vom 30. Juni 1864 wurde schon werden konnten. am 3. März 1865 wieder außer Kraft gesetzt. Auf dem Papier Die hauptsächlichste Auswanderung aus dem Norden fällt hat das Gesetz acht Monate bestanden, aber Kenner der VerDie Beweisführung, daß die Tabatarbeiter durch die in die Jahre 1880 und 18-1. Wie groß dieselbe war, läßt sich hältnisse wissen, daß es nie durchgeführt ist und nur darum Zollerhöhung nicht geschädigt sind, baut sich in der Begrün- nicht feststellen, weil 1878 keine Gewerbezählung stattfand. acht Monate formell bestanden hat, weil das Repräsentantendung der Vorlage auf folgende Ziffern auf: 1875 waren in Aber sie wirkte auch später noch, das ergeben die Zahlen von haus nicht versammelt war, um das Ungetüm aus der Welt Deutschland 110 891 Tabatarbeiter beschäftigt. 1882 wurden 1882 und 1895. Wie bereits oben erwähnt, muß man bei zu schaffen. Wirklich angewandt würde das Gesetz den Erfolg 113 396 Tabatarbeiter gezählt. Es war also in dieser Hamburg Ottensen und andere Drte Schleswig- Holsteins , bei gehabt haben, daß Lohnerhöhungen mit Steuersteigerungen Periode, in die die Zollerhöhung fällt, keine Verminderung Bremen Teile Hannovers und Oldenburgs mitzählen. In bestraft und Lohnabzüge mit Steuererlaß belohnt worden wären. der Arbeiter eingetreten. Das Bild wäre aber auf jeden Fall der Anlage 11 der Vorlage werden die Zahlen der Tabak Die Reflame, die man in Deutschland mit dem Worte Sozialein ganz anderes gewesen, wenn 1878 und 1880 gezählt arbeiter in den einzelnen Landesteilen mitgeteilt, aber es find politik treibt, trieben die Yankees nicht, aber ein so arbeiterworden wäre. Wie der normale Zugang zum Gewerbe ist, immer nur ganze Länder und Provinzen angegeben, wodurch feindliches Gesetz wagten sie nicht durchzuführen. Die in der zeigt die Zählung von 1895, als 153 080 Tabatarbeiter in das Bild getrübt wird. Denn das füdliche Hannover und Vorlage in Aussicht genommenen Steuersteigerungen von Deutschland gezählt wurden. Die 18 Jahre zeigen also einen das füdliche Oldenburg waren Einwanderungsgebiete, weil 4, 8, 16 und 32 M. pro Tausend Zigarren sind doch so durchschnittlichen Zugang von 3052 Köpfen pro Jahr. Stellt auch dort niedrige Löhne gezahlt werden. Aber doch war die exorbitant, daß alle Mittel angewandt werden, um den lleberman einen solchen auch für die Jahre 1875 bis 1879 ein, dann gab Abwanderung im Norden Hannovers und Oldenburgs noch gang in eine höhere Steuerklasse zu hindern. So würde z. B. es 1879 123 000 Zabatarbeiter. Rechnet man, daß auch 1880 größer als die Zuwanderung im Süden, und doch geben die eine gangbare Sorte, 3 Stück 20 Pf., also pro Tausend bis 1882 einen solchen Zugang gehabt haben, dann hätten Zahlen noch folgendes Bild: 1882 132 000 Zabatarbeiter sein müssen. Es waren aber nur 113 000. Die fehlenden 19 000 das sind die Opfer, die 1879 auf der Strecke blieben oder zum größten Teil ins Ausland gedrängt wurden.
Diese Zahlen haben aber wenig Bedeutung. Denn die Mehrheit der arbeitslos werdenden Bigarrenarbeiter ging nach Amerifa, wo sie bei der damals steigenden Stonjunftur gut
Es wurden Tabakarbeiter gezählt:
.
.
.
1 666
1882 1895 4.389 3.651 5.925 5544 1493
•
5888
4.802
17 868 15 490
bezahlte Arbeit fanden. Schlimmer erging es den Arbeitern, die beginnende Wiederbelebung fallen und in den genannten Obwohl in der Periode 1882/95 nur die Nachwehen und
die zurückblieben.
Baden Westfalen
•
1882
1895
15 705
28 598 15 117 43 715
9127 24 832
66% M. in der zweiten Klasse Zigarren im Preise von über 4 Pf. bis 7 Pf. das Stück 8 M. Steuern kosten. Der einfache Steueraufschlag würde den Preis auf 742, M. und damit die Zigarren in die nächste Steuerflasse mit 16 M. Steuern bringen und deren Preis auf 82%, M. erhöhen. Das werden Fabrikant und Händler zu verhindern suchen. Sie müssen also auf Mittel sinnen, die 742, Mr. für 1000 Stück auf 70 M. herabzudrücken. Auf zwei Wege weisen die Motive Cohn pro Tausend weniger bedeutet für den Zigarrenarbeiter, hin, etwas Tabat und etwas Arbeitslohn zu sparen. Eine Mark Nach den Büchern von 15 der größten Zigarrenfabrikanten Gebietsteilen auch solche Orte liegen, die wegen der niedrigen der 1500 pro Woche macht, einen Lohnausfall von 78 M. pro Hamburgs ließen diese 1878 100760 Mille Bigarren anfertigen Löhne aufgesucht wurden, so ist doch eine Abnahme von Jahr. Er wird also das einbüßen, was er sich in den letzten und zahlten hierfür einen Lohn von 1831 334 M., also durch- 2378 Arbeitern zu verzeichnen. Wie sah es aber in den Ge- 10 Jahren erobert hat und auf einen Jahreslohn von 523 M. schnittlich pro Mille 18,17 M. Die Motive behaupten zwar, bieten mit ausschließlich niedrigen Löhnen aus? Hier kommen kommen. Es müßten nun noch 32, M. an Labak, Ausdaß man Hamburg und Bremen nicht zum Vergleiche heran- in erster Linie Baden und Westfalen in Betracht. Dort traten stattung und vielleicht Verdienst der Kleinhändler und Fabriziehen kann, weil diese Städte 1879 noch Freihafengebiet waren folgende Veränderungen ein: fanten gespart werden. Im Anfang der Geltungsdauer des und daher nicht vom Zoll getroffen wurden. Wenn hier aber Gesetzes wird der Lohnabzug schon durchzudrücken sein, da von Hamburg und Bremen die Rede ist, dann ist nicht die eine bedeutende Arbeitslosigkeit eintreten wird, weil bicle Stadt, sondern das Wirtschaftsgebiet gemeint. Jeder Kenner Raucher etwas einkaufen werden und nach Infrafttreten des der Verhältnisse weiß, daß um jene Zeit der größte Teil der Gesetzes die Nachfrage sinkt. Die Arbeiter fönnen sich später aber den Lohnabzug nicht zurückerobern, weil mit der PreisHamburger Zigarrenarbeiter in Ottensen oder der Zollvereinsniederlage arbeitete, und der größte Teil der Bremer Bigarren- 18 483 Arbeitern. Da die Lohndifferenz für 1000 Zigarren steigerung von einer Mart eine Steuersteigerung von acht arbeiter in den Fabriken vor dem bunten Zor, in Hemelingen , zwischen Hamburg und Baden 11,57 W. betrug und jeder Mark eintreten würde. So wird das„ gerechte" Steuergesetz Verden , Burgdamm und anderen zum Zollgebiet gehörenden Arbeiter durchschnittlich pro Woche 1500 Zigarren macht, so eine Reichsprämie für Lohnabzüge und ein Strafgesetz für Fabriken arbeiteten. Dieselben Fabrikanten, die 1878 in Ham- tann man ermessen, wieviel der Mehreinnahmen des Reichs Lohnerhöhungen. burg und Umgegend 14 bis 40 m. pro Tausend an Lohn aus Tabakzoll und Steuer aus den Minderausgaben für zahlten, verlegten ihre Fabrikation nach Westfalen, Thüringen , Arbeitslohn gedeckt wurden. Vaden hat seine Anziehungskraft für 1907 arbeiteten in den der Hessen usw. und zahlten dort für dieselben Sorten 5 bis 12 m. Bigarrenfabrikation behalten. pro Tausend. Sie fonnten also diefelben Zigarren für den Fabritinspektion unterstellten Fabriken 39 085 Arbeiter. felben Preis liefern. Da durchschnittlich 8 Stilo Tabak zu Hierzu kommen noch die Hausarbeiter. Die Kinder des tausend Bigarren gebraucht werden, betrug die Zollerhöhung Glends, als solche darf man die Labakarbeiter bezeichnen, 4,88 M. Der Lohnabzug war so groß, daß hieraus nicht haben es in den letzten Jahren durchsetzen können, daß ihre Die Durchschnittslöhne nur die Zollerhöhung, sondern auch die anderen Spesen, Löhne etwas aufgebessert wurden. den Rechnungsergebnissen der Berufs die aus der Verlegung der Fabriken entstanden, gedeckt betrugen nach den wurden. Daraus erflärt sich das Nätsel, daß 1879 genossenschaften: die Zollerhöhung keinen Konsumrüdgang an Zigarren brachte. Anders stand es mit dem Pfeifentabak. Hier fonnte die Steuererhöhung den Arbeitern nicht vom Lohne abgezogen werden. Da trat denn der plötzliche Rückgang im Konsum ein.
Diese beiden Gebiete zeigen also eine Zunahme von
1903
531 MR.
1904
543
"
1905
553"
1906 1907
575" 601"
Arbeitslosigkeit und Taktkultur.
Die Debatte über die Maßnahmen zur Bekämpfung bet Arbeitslosigkeit nahm am Mittwoch noch den größten Teil der Sigung des Abgeordnetenhauses in Anspruch. Das irgend etwas dabei herausgekommen ist, wird selbst der begeistertste Anhänger des Dreiklassenparlaments nicht zu behaupten wagen. Das ist auch kein Wunder, wenn man in Betracht zieht, daß eine Anzahl von Rednern sich zwar in die Liste hatten einzeichnen lassen unter dem Vorwand, zur Frage der Arbeitslosigkeit zu reden, während sie in Wirklichkeit ihre Nedefreiheit zu Angriffen auf die Sozialdemokratie benußten, deren Vertretern dann durch den gewaltsamen Schluß der Debatte die Möglichkeit einer Erwiderung ab geschnitten wurde. Das Ergebnis der Abstimmung war die Ablehnung des freisinnigen Antrages auf schleunige Inangriffnahme öffentlicher Arbeiten zur Hebung des Arbeitsmarktes. Dagegen wurde der Antrag des konservativen Innungsmeisters Na hardt betreffend die schleunige Vergebung öffentlicher Arbeiten angenommen.
Der Durchschnittsverdienst aller versicherten gewerblichen Die Leidensgeschichte der Tabatarbeiter ist nicht aufgeschrieben und nicht poetisch dargestellt. Sicher ist, daß Arbeiter betrug 1907 950,7 M. Die Tabafarbeiter haben also Dichter in den Familien der Tabatarbeiter Stoff für Dramen 349 M. weniger als der Durchschnittsarbeiter. hätten finden können, der richtig bearbeitet mindestens so er- Der fachverständige Verfasser der Motive denkt, etwas greifend wirken könnte wie Hauptmanns Weber". Wie auf können die Tabatarbeiter von den eroberten Lohnsteigerungen dem Dlsdorfer Friedhofe bei Hamburg einfache Grabdenkmäler wieder hergeben. Sie sind in den letzten Jahrzehnten so ans von der verheerenden Wirkung der Cholera im Jahre 1892 Hungern gewöhnt, daß sie gar zu üppig leben und mit ihren Von den Rednern, die am Mittwoch zu Worte kamen, wollte Stunde geben, aber nicht die Leiden schildern, die tausende 2 M. Tagesverdienst verschwenderisch werden. In der Be- Abg. Graf Kanit( f.) eine Verpflichtung des Staates zur UnterFamilien ertragen haben, ebenso laffen auch einzelne statistische gründung zu§ 5 wird es zwar ganz verschämt ausgedrückt. stüßung der Arbeitslosen überhaupt nicht anerkennen, Bahlen auf die Leiden der Tabatarbeiter schließen. Es tam Es heißt auf Seite 47 der Motive: nach Annahme der Zollerhöhung 1879 zwar nicht vor, daß den Hamburger Bigarrenarbeitern gesagt wurde, daß sie das Tausend Zigarren 4-5 m. billiger liefern müßten, wenn sie noch ferner Arbeit behalten wollten. Abwehrstreits gab es nicht, denn Bismard hatte ja durch das Sozialistengesetz dafür gesorgt, daß die Arbeiter stillhalten mußten. Aber der direkte Lohnabzug war nur der Anfang. Die Industrie wanderte aus. Hamburger und Bremer Fabrikanten nach Westfalen , aber den Hauptanziehungspuntt bildete Baden.
Die Abwälzung der Steuer wird sich, soweit Testere nicht durch Vereinfachung oder Verkleinerung der Form u. a. ausgeglichen werden kann, bei der Erhöhung der Steuersäge durch Erhöhung der derzeitigen Kleinverkaufspreise um ganze und halbe Pfennige leicht ermöglichen lassen."
weil dann ja auch die ländliche Bevölkerung die Lasten tragen müßte. Ueberhaupt legte Graf Kaniß auch in dieser Rede wieder ein ganz einseitiges Interesse für die Landwirtschaft an den Tag. Für ihn handelt es sich weniger um einen Arbeitsmangel, als um eine ungenügende Verteilung der Arbeiter, und zwar schließt er das daraus, weil Berliner Arbeitslose sich weigern, in die ostIn erster Reihe steht also die Vereinfachung der Form. elbische Junkersklaverei zu gehen! Genau so agrarisch zeigte Fassons, wofür man niedere Arbeitslöhne zahlt, sollen ein- sich der Zentrumsführer Graf Strach wih, der die Lasten der geführt werden. Gewiß macht die sogenannte schräge Fafson Arbeitslosenversicherung den Arbeitern, den Arbeitgebern und den dem Arbeiter, der sonst nur sogenannte Schlanke gemacht hat, großen Städten aufhalsen und am liebsten die Freizügigkeit beUeber die Löhne in Baden berichtete der Gewerbe- große Schwierigkeiten. Hat er sich aber eingearbeitet, dann seitigen möchte. Diesen Agrariern reihte sich als Sachwalter der inspektor Börrishoffer in seinem Buch:" Die soziale Lage der macht er eben so viel von den Zigarren mit schräger Fasson Großindustriellen des Westens der Nationalliberale a armann Zigarrenarbeiter im Großherzogtum Baden ." 1889. G. 51: als er sonst von schlanker Fasson gemacht hat. Weil der würdig an, der des langen und breiten über das durch die Ver= " Für die Zigarrenforten, wie sie hier den ganz überwiegenden Lohn etwas höher ist, verdient er nun mehr als er sonst versicherungsgesetze angeblich erzeugte Simulantentum jammerte, die Teil der Produktion bilden, wird 4,60 bis 5,30 m. pro 1000 dient hat. Die Rückkehr zu der einfacheren schlanken Fasson Arbeiterfürsorge der Großindustriellen über den grünen Klee Stüd bezahlt. Nur an einigen Orten stehen die normalen hat nun den Effekt, daß er weniger verdient. Die lobte und gegen die Sozialdemokraten wetterte, vbwohl er wußte, Preise bis zu 20 und 40 Pf. für die genannte Menge niedriger, befferen Arbeiter verdienen nur so lange mehr, als sie ihren daß nach seiner Rede Schluß gemacht werden sollte! Ritterlich und außerdem wird den Lehrlingen wegen des Verderbens Fähigkeiten entsprechende Arbeit haben. Gibt man dem kann man eine solche Art des Kampfes gerade nicht nennen. von Tabak etwa ein Jahr lang ebenfalls ein geringerer Preis Arbeiter, der die teuersten Sorten für den höchsten Lohn ge- Lebhafter gefesselt wurde die Aufmerksamkeit des Hauses durch als der übliche bezahlt." Er berichtet weiter, daß vereinzelte macht hat, die billigsten Sorten zu machen, dann bleibt er den aweiten Puntt der Tagesordnung, die Interpellation Sorten gemacht werden, wofür 7 M. bezahlt werden. Wird mit seinem Verdienst hinter dem schwächsten Arbeiter zurück, Roeren( 3.) und Genossen über die„ Verhinderung der man den Durchschnittslohn ausrechnen, dann bleibt er unter weil er zwar schönere Zigarren als sein sonst sehr schwacher Schaustellung nadter Personen". Die fogenannten 5 M. pro Tausend, ein Lohn, der hinter den Löhnen, die in Stollege macht, aber der sonst gute Arbeiter macht weniger Schönheitsabende haben es dem frommen Vorkämpfer für Altona im Gefängnis gezahlt werden, zurückbleibt. Denn der und verdient dann auch weniger als der Durchschnittsarbeiter. Sittlichkeit angetan, und mit derselben Zapferkeit, mit der er einst Fabrikant, der dort die Arbeitskraft der Gefangenen gekauft Besonders gefährlich für die Tabatarbeiter ist die im Reichstage für die Lex Heinze gekämpft hat, zieht er jetzt im hatte, zahlte 6 M. pro Tausend. Rechnet man für Baden„ Gerechtigkeit" in dem Gesez. Es klingt ja sehr schön, Landtage gegen die Nacktkultur zu Felde, wobei er nach alter Geeinen Durchschnittslohn von 4,35 M. pro Tausend und 1,65 M. wenn man sagt, daß die Leute, die teurere Zigarren rauchen, wohnheit das Kind mit dem Bade ausschüttet. Die Darbietungen für die Zurichtung des Tabaks, dann ergibt er 6,60 m. pro auch höhere Steuern zahlen sollen. Man will nicht die von Fräulein Olga Desmond , die übrigens der Situng als Zu Tausend, also 11,57 m. weniger als 1878 von Hamburger in Amerika angewandte brutale Gleichheit. Aber auf hörerin beiwohnte, bezeichnet er als Schamlosigkeiten eines nadten