Einzelbild herunterladen
 

Nr. 15.

Abonnements- Bedingungen:

bonnements Breis pränumerando? Bierteljährl. 3,80 RI, monatl. 1,10 möchentlich 28 Bfg. frei ins Haus. Einzelne Nummer 6 Bfg. Sonntags. nummer mit illuftrierter Sonntags. Beilage Die Neue Welt" 10 Bfg. Bost abonnement: 1,10 Mart pro Monat. Eingetragen in die Bost- Beitungs. Breisliste. Unter Rreuzband für Deutschland   und Desterreich Ungarn 2 Marl, für das übrige Ausland 8 Mart pro Monat. Bostabonnements nehmen an: Belgien  , Dänemark  Holland  , Italien  , Quremburg, Bortugal, Rumänien  , Schweden   und die Schweis

Crideint täglich außer Montags.

Vorwärts

Berliner   Volksblaff.

26. Jahrg.

Die Infertions- Gebühr Betragt für die fechsgespaltene Rolonel. geile oder deren Raum 50 Big., für bolitische und gemerffchaftliche Vereins. und Bersammlungs- Anzeigen 30 Big. Kleine Anzeigen", das erſte( felt. gedruckte) Wort 20 Big., jedes weitere Bort 10 Big. Stellengesuche und Schlaf stellen- Anzeigen das erste Wort 10 Bfg., jedes weitere Wort 5 Pfg. Borte über 15 Buchstaben zählen für zwei Worte. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition is bis 7 Uhr abends geöffnet. Zelegramm Adresse: Sozialdemokrat Berlin  ".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.

Fernsprecher: Amt IV. Nr. 1983.

Blutiger Wahlrechtskampf!

entbrannt ist.

Dienstag, den 19. Januar 1909.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV. Nr. 1984.

Und der Wahlrechtskampf in Sachsen   wird den Wahlrechts- bandsstätten ein und bedrängten sogar die Arbeiter. tampf in Preußen aufpeitschen und das Blut unserer Brüder, Sanitäter. Einer von ihnen wurde, während er beim das die Straßen Dresdens   färbte, soll die Proletarier Verbinden war, durch einen Säbelhieb an der Preußens anfeuern zum Stampfe!

Auf den Blutsonntag in Dresden   antworte der rechtstampf! In Sachsen   wie in Preußen!

Handschwer verlegt. Die Sehnen der Hand wurden ihm zerschnitten und der Daumenknochen gespalten!

Mahl- Die Hand wird voraussichtlich steif bleiben! Die Schwer­

Ueber die Ereignisse in Dresden   wird uns berichtet: Dresden  , 17. Januar.

"

Unter

Wieder hat der Polizeisäbel auf den Schret der Ent­rechteten nach dem gleichen Recht geantwortet, wieder ist das berlegten hatten alle Säbelhiebe auf den Kopf er­Blut von Wahlrechtsdemonstranten in Deutschland   geflossen! halten; zumeist waren auch die Hüte zerhauen. Die Gendarmen hatten also rücksichtslos auf die Köpfe einer unbewehrten, Bluttaufe ist dem neuen Abschnitt des Wahlrechtskampfes fliehenden Menge eingehauen. In einigen Hausfluren, geworden, der in Sachsen   gegen die empörenden Pläne der Reaktionäre auf erneute schmähliche Entrechtung des Proletariats vier große Boltsversammlungen, die sich mit der Schloßstraße und Wilsdruffer Straße fah man Blutlachen Am Sonntag vormittag 11 Uhr tagten in Dresden  - Altstadt wo Verwundete verbunden wurden, schwamm das Bint; auf der Vierklassenentrechtung beschäftigten. Obwohl eine Stunde stehen. Die Zahl der schwerer Verlegten beträgt 20!- Den beiden blutigen Dezembertagen des Jahres 1905 in vor Beginn der Protesttundgebungen ein arges Unwetter tobte, Berbrochene Stöde und Schirme, zerfeste Hüte lagen in Massen auf Dresden  , dem 17. Januar in Hamburg  , dem bei dem Regen, Schnee und Hagel miteinander zu wette der für die Sieger unrühmlichen Walstatt. 12. Januar 1908 in Berlin   schließt sich ein neuer eifern schienen, die Demonstration zu Demonstration zu Wasser zu machen, Die Empörung der Menge stieg aufs äußerste, Bluthunde" rief Bluttag an, der 17. Januar 1909 in Dresden  ! Bum waren schon Tange bor der festgesetzten Beit sämtliche man aus hundert Kehlen den Polizisten zu. Von neuem drängte die dritten Mal schon ist in in den Straßen Dresdens   Lokale überfüllt und mußten abgesperrt werden, ob ergrimmte Menge vor. Bekanntere Genossen taten ihr möglichstes, Arbeiterblut um das Wahlrecht geflossen. Immer ist's der wohl die Polizei eine beängstigende Ueberfüllung zuließ, um nach Schlimmeres zu verhüten und die Menge zum Verlassen der Schloß­selbe Verlauf. Wenn die Massen im heißen Zorn auf die Möglichkeit Ansammlungen auf der Straße zu verhindern. Die ver- straße zu bewegen. Das gelang schließlich auch zum Teil. sammelten Massen waren von Entrüftung und Kampfstimmung be= Vou Geheimpolizisten, die sich unter die Menge mischten und sich Straße strömen, um dieses legte Mittel anzuwenden, ihren seelt. Wit stürmischen Rundgebungen wurde die vernichtende Kritit in Hausfluren verstedten, wurden zahlreiche Verhaftungen Protest gegen die Schmach, die man ihnen antut, den Protest gegen die Schmach, die man ihnen antut, den ber Redner aufgenommen und unter lebhafter Bewegung fam zum borgenommen, wobei nicht selten der Gummischlauch Herrschenden zu Gehör zu bringen, so sind sie in den Augen Ausdruck, daß die Dresdener   Arbeiterschaft bas eine Rolle spielte. Leute, die ein Hoch auf das Wahlrecht aus­der Verteidiger des Unrechts wilde Horden, die mit Waffengewalt neue Wahlrechtsscheusal einmütig berwirft. brachten, wurden mehrfach von einigen auf sie zustürzenden Geheim im Baum gehalten werden müssen. So ist es die Aufgabe Während dieser Zeit strebten die oberen Zehntausend polizisten ergriffen und vielfach auch geschlagen. Viertelstundenlang der Polizei, zu verhüten, daß der, den es am meisten angehen der sächsischen Landeshauptstadt in Droschken, Equipagen und Auto- war jeder Verkehr auf der Kreuzung Schloßstraße- Altmarkt un­sollte, der Monarch, δας demonstrierende Proletariat, mobilen nach dem Gewerbehause auf der Ostra- Allee, wo der Kolonial- möglich. Die Straßenbahnwagen bildeten bald eine lange Kette. Die Demonstranten, deren Zahl 12-15 000 betragen haben die Masse der Unzufriedenen, der Rebellen, erblicke. sekretär Dernburg   über die deutsche Kolonialherrlichkeit einen Der Schloßbezirk wird abgesperrt und wagt sich die Vortrag halten sollte. Da die nach Tausenden zählenden Maffen mag, wandten sich gegen 1 Uhr in dichtem Zuge die Seestraße Schar, der Demonstranten heran an die der entrechteter Wähler, die feinen Zutritt in die vier Lokale gefunden entlang nach dem Ministerhotel ohenthals. Stette sperrenden Polizisten, in dem Bestreben, den ihr ge- batten, die Hauptstraßen auf- und abwogten, kamen die Proletarier Hochrufen auf das Wahlrecht wurde vorbei und nach dem Postplaz und die Privilegierten in enge Berührung. Oft konnten die eleganten marschiert. Lassenen Spielraum bis zum letzten Schritt auszumessen, die Wagen der Kolonialenthusiasten nur mit Vorsicht und Mühe durch die Gegen Uhr kehrte der König im Wagen vom Gewerbe­Wirkung der Demonstration möglichst intensiv zu gestalten, so Scharen der Demonstranten gesteuert werden. Als gegen 12 Uhr vom Hause zurück. Als er am Pofiplaze vorüberfuhr, brachten die dort ist der Kriegsfall für die Polizei gegeben. Es ist ihr einerlei, Stonigsschlosse her die sogenannten höchsten Herrschaften nach dem stehenden Massen gerade ein hoch auf das Wahlrecht aus. daß die Menge fich durchaus friedlich verhält. Das Heran Gewerbehause fuhren, mischten sich die hochrufe des aller- Der König, der offenbar über die Bedeutung des Hochs im Irrtum tommen an die Kette, das Verweilen, das Demonstrieren dings nur schwach vertretenen honetten Publikums mit war, grüßte dankend. Die Masse wollte aber nicht, daß er in dem Irrtum befangen nach Hause fahre, die Demonstranten hätten ein durch Rufe und Gesang gilt als Herausforderung, als Be- den Protestrufen der Wahlrechtsdemonstranten. Jm Gehirn eines übereifrigen, drohung der Sperrenden. Die Polizei hatte umfangreiche Vorkehrungen getroffen, um Hoch auf ihn ausgebracht, fie beantworteten den irr­nervös überreizten Kommandeurs bildet sich schnell die Vor- sowohl das Schloß wie die Ditra- Allee, vor allem aber den Platz tümlich dargebrachten Dank für ein falsch ver­vor dem Gewerbehause von den demonstrierenden standenes Hoch mit einem so intensiven Pfeifen, stellung, daß die Masse sich anschicken könne, ihn und seine Masser frei zu halten und die höchsten und allerhöchsten Ohren daß es es weithin bernehmbar war. In derselben Weise Mannschaften zu überennen und daß ihm schwere Pflicht- vor den brausenden Hochrufen auf das gleiche Wahlrecht wurden auch die übrigen Hofwagen begrüßt. Kurz vernachlässigung und mangelnde Schneid zum Vorwurf ge zu bewahren. Nicht nur die Hauptzugänge nach dem Gewerbe- danach versuchten berittene Polizisten den Postplaß zu macht werden würden, wenn die Aufrührer" bis ans Schloß hause waren durch doppelte Gendarmentetten und berittene Schuß- räumen, was aber erfolglos war. Von dem Säbel wurde gelangen könnten. Schnell erläßt er die bekannte wirkungslose leute abgesperrt, auch jedes Gäßchen war von uniformierten Ord- fein Gebrauch mehr gemacht. Offenbar war die Attacke auf der dreimalige Aufforderung zum Auseinandergehen, die die dicht- nungshütern streng bewacht, ja selbst die Haustüren der Häuser waren Schloßstraße hauptsächlich auf den Uebereifer des jungen Polizei­gedrängte Menge nicht befolgen kann. Er läßt die Säbel ziehen mit Gendarmen besetzt, von wo aus ein Vordringen über Höfe nach leutnants zurückzuführen, der dort kommandierte. Allmählich löste sich dann die Masse der Demonstranten auf. und er wartet nicht etwa ab, ob die Menge einen Versuch dem Gewerbebause möglich gewesen wäre. Mit einem noch größeren machen werde, gegen die Kette anzugehen, er überlegt aufgebote von Gendarmen war von allen Seiten in weitem Um- Um 2 Uhr war die imposante Kundgebung beendet: nicht, daß eine Arbeiterschaft, die im selben Dresden   freise das Schloß gesichert" worden. Fast zu derselben Zeit, da die Hofequipagen am Boftplatz vorüber­erst vor wenigen Wochen im gewaltigen geschlossenen Zuge fuhren, tamen im dichten Zuge die Teilnehmer aus drei Wer bewiesen hat, daß sie musterhafte Disziplin zu halten weiß, fammlungen die Wettinerstraße und Annenstraße her an. Die auch auf dieser Stelle ihre Besonnenheit zu bewahren wissen Massen füllten den Platz und marschierten ungehindert durch die wird, wenngleich die Empörung über unerträgliche Schmach Wilsdruffer Straße dem Altmarkt zu, wo sich die Teil­sie schüttelt. Er läßt ohne weiteres dreinhauen, da seine nehmer der vierten Versammlung, die von der anderen Seite unerfüllbare Forderung nicht sofort erfüllt wird!

Aber noch lange zitterte die Aufregung nach, die das Vorgehen der Polizei auf der Schloßstraße in der ganzen Stadt hervor gerufen hatte. Ueberall waren die Wahlrechtsdemonstration und die Polizeiattade das Tagesgespräch, und bis nach Mitternacht   bildeten sich immer wieder Ansammlungen auf dem Altmarkte.

Verteidiger der Schurkerel.

Wir hatten geglaubt, daß es genüge, die beispiellosen Brattifen

gekommen waren, bereits eingefunden hatten. Der weite Platz war bald gefüllt von den protestierenden Maffen. Wie Donner marseillaise aus Tausenden von Arbeitertehlen. In brausenden Hoch- des Fischbed und feiner Leute in Sachen des Versuchs des hallen langen die Töne des Sozialistenmarsches und der Arbeiter­rufen auf das gleiche Wahlrecht kam der Zorn der Entrechteten zum Biermandats raubes flar und altenmäßig darzustellen, um auch

Ausdruck.

"

Und nun wiederholt sich das alte traurige Schauspiel, das bei allen diesen Gelegenheiten uns das Blut der Scham ins Gesicht treibt! Söhne des Voltes hauen auf Volts. ins Gesicht treibt! Söhne des Voltes hauen auf Volts. genossen wie auf gefährliche Bestien ein. Schlagen um sich in in der bürgerlichen Presse einen einmütigen Entrüstungsschrei über wilder Wut, schlagen auf Fliehende ein, auf Weiber, verfolgen Ein Teil der Demonstranten wandte sich nach der Schloß- folche politische Verlumpung auszulösen. Wir dachten unvorein­die Flüchtenden in die Hausflure. Ein Blutrausch rast. Selbst straße, die etwa in der Mitte des Teils zwischen Schloß( Georgen genommen genug selbst von der offiziellen Freisinnspresse, um an­der Samariter, der die Verwundeten verbindet, ist vor der tor) und Altmarkt von einer doppelten Schußmannstette zunehmen, auch sie würde nach Aufdeckung des standalös parteiischen Polizeiflinge nicht sicher. Fast hätte der Handabhacker abgesperrt war. Bon hinten drängten die Menschen nach, so, Attentats auf die fümmerlichen Rechte der Entrechteten Herrn von Breslau   einen würdigen Nachfolger in Dresden   erhalten. daß etwa tausend Männer und Frauen wie festgeteilt in der Fischbeck sofort desavouieren. Statt dessen erleben wir, daß, Und gleichzeitig brachen die Geheimpolizisten in die Massen Schloßstraße standen. Die Menge verhielt sich im allgemeinen abgesehen von einigen linksliberalen Blättern, die außerhalb ein. Wer ein Hoch auf das freie Wahlrecht ausbringt, ist ihr ruhig, nur einige Hochs auf das Wahlrecht und einige Protestrufe des offiziellen Parteirahmens stehen, kein einziges bürgerliches Jagdobjekt. Der Gummischlauch ſauſt. Der Entrechtete hat gegen die neue Wahlrechtsschande wurden laut. Als nach etwa zehn Blatt den niederträchtigen Gewaltaft, der sich mit in­Minuten, in welcher Zeit die festgedrängten Demonstranten, die durch famer Heuchelei in die Formen des Nechtes fleidet, mißbilligt, stumm zu sein im Klassenstaate. Sein Schrei nach dem gleichen aus Disziplin gewahrt hatten, ein in den vordersten Reihen stehender vielmehr den Vorwärts" der Unehrlichkeit zeiht! Recht beunruhigt die guten und braven Staatsbürger, er ist Mann ein Hoch auf das Wahlrecht ausbrachte, in das lebhaft Diese Haltung der bürgerlichen Presse verrät eine Verlogenheit gefährliche Ordnungsstörung, zum mindesten frecher grober eingestimmt wurde, fommandierte ein junger Polizei- und moralische Strupellosigkeit, wie selbst wir sie für unmöglich ge­Unfug! leutnant, der die Doppelfette befehligte, zum Blantziehen. halten hätten! Nach der Polizei wird die Klassenjustiz die Rebellen" 3m selben Augenblick stürzten sich die Gendarmen Weshalb hatten wir denn den Plan des Biermandatsraubes lehren, daß sie nicht fordern, daß sie nicht protestieren dürfen, auch schon mit geschwungenen Säbeln auf die Massen einen Schurkenstreich genannt? Weil der Freifinn nicht für sämt daß sie Schmach nicht Schmach und Unrecht nicht Unrecht und hieben wie besessen drein. Ein allgemeiner Wutschrei er- Liche 12 Berliner   Mandate rechtzeitig die ungültigkeits­tönte, bald darauf wurden Schmerzensrufe laut. Die erklärung beantragt hatte, sondern erst dann für die vier sozial als die Einspruchsfrist gegen Und auch sie wird nicht Ruhe schaffen im Lande! Ebenso- Behrlosen in den vordersten Reihen konnten nicht zurück, demokratischen Mandate, weil die weiter zurüästehenden Massen nachdrängten. Ein die sechs freisinnigen Berliner   Mandate verflossen wenig wie die attackierende Polizei die Demonstration beenden fürchterliches Durcheinander entstand. In einem Knänel war. Unser Artikel Ein Schurkenstreich" ließ selbst für den und unterdrücken konnte. Der Polizeifäbel konnte Arbeiterköpfe drängender, stürzender Menschen hieben die Polizisten wie Wilde ein. Begriffsstugigsten, also selbst für freisinnige Redakteure, nicht den blutig schlagen, die Kundgebung des Volkszorns, die De- Schließlich flüchtete die Menge dem Altmarkte zu und die mindesten Zweifel darüber, daß wir kein Wort der Entrüstung dafür monstration des entschlossenen Proletariats fonnte die Macht der Wilsdruffer Straße entlang, die Gendarmen, wie beseffen um sich gehabt hätten, wenn der Freifinn rechtzeitig für alle zwölf Berliner  Gendarmen nicht hindern. Der Anblick der von einem schlagend, dahinter her. Selbst in Hausflure hinein Mandate- für die genau nach dem gleichen Prinzip die einzigen Willen zusammengeführten Proletarierfchar ist den wurden die Flüchtenden verfolgt. Alsbald wurden, Listenaufstellung erfolgt war die ungültigkeitserklärung beantragt Herrschenden nicht erspart geblieben. Und diese feste teilweise von Mitgliedern der Arbeiter- Sanitätskolonne, die hätte. Wir hätten dann wohl mit dem Freifinn darüber gerechtet, Entschloffenheit, die sich in dem festen Zusammenhalten zahlreich am Blake waren, über und über blutende ob seine, der ministeriellen Anweisung sich anschließende der Massen nach der Polizeiattade tundgab, sie ist uns der Männer aus den durcheinander wogenden Massen Auffassung des Wahlgefeges die richtige sei, aber wir hätten an­der Massen nach der Polizeiattade kundgab, sie ist uns der herausgeführt. In den nächsten Haustüren wurden fie not- erkannt, daß der Freifinn in seinem Eintreten für ein vermeintlich Gewinn des Tages! In ihr liegt die Gewähr, daß der Wahlrechtskampf dürftig verbunden. 3 wei, drei und vier Berlegte lagen richtiges Prinzip auch seine eigenen Mandate diefem Prinzip an einzelnen solcher Zufluchtsstätten. Die Sanitäter hatten alle geopfert hätte! an einzelnen solcher Zufluchtsstätten. weiter geht, daß Sachsens   Proletariat nie wieder in stummer Hände voll zu tun, und immer wurden noch mehr berleyte Personen Was aber stellten wir fest? Erstens: Daß der Freisinn sich Ergebung das Wahlunrecht zu tragen lernen wird! herbeigebracht. Einzelne Gendarmen drangen selbst in diese Ver-' erst dann auf dies Brinzip berief, als er die Sicherheit erlanat

nennen dürfen!

-