Einzelbild herunterladen
 

"

Emanzipation nur schädlich. Die wahre Emanzipation der Frau Jermächtigt, einen wöchentlichen Beitrag von 10 Pfg. pro Woche| Versammlung der Einseher einzuberufen, welche bazu hätte besteht im engsten Anschluß an den Mann, in dem gleichen zu erheben. Dieselbe hat demgemäß beschloffen und durch zwei Stellung nehmen fönnen. Er, Redner, wäre deshalb ohne Streben mit ihm nach einem gemeinschaftlichen Lebensziele, in Aufrufe im Vorwärts" die Kollegen aufgefordert, ihrer Pflicht Mandat aus eigener Initiative hingegangen und habe sich an dem Kämpfen um gleiche Pflichten und gleiche Rechte. Das freie nachzukommen. Eine Anzahl Kollegen hat nun auch Folge ge- den Verhandlungen betheiligt. Dort wäre er förmlich verpflichtet Weib verzichte auf alle Galanterien, Schmeicheleien, wolle nur leistet, doch der größere Theil der Kollegen hat sich noch gar nicht worden, dafür Sorge zu tragen, daß seine Gewerkschaft sich gleich Gerechtigkeit, fönne nur einen freien Mann lieben. Die Stellung darum gefümmert. allen anderen Bau- Arbeiter Gewerken über die vorgelegte der Frau richte auch die moderne Ehe, welche nur eine Versor- Kollegen! Es wäre unnöthige Mühe, Euch hier flar legen Resolution entscheide, deren bekannten Inhalt Redner gungsanstalt sei. Der Mann sehe in der Frau eine Stüße für zu wollen, ein wie gejährlicher Feind in unseren Reihen die eingehend bespricht und zu deren Annahme er entschieden anräth. seine geschäftlichen Spekulationen; oft sei die Ehe für ihn auch Gleichgiltigkeit werden fann. Wir dürfen uns nicht In der darauf folgenden Diskussion erblickte Herr Machayti nur eine Art Hospital. Nicht alle Mädchen haben das zweifelhafte vertrauensselig einlullen lassen, weil es uns gelungen ist, in der Bauhandwerker- Konferenz durchaus teine die Solidarität Glück, eine Ehe zu schließen, dafür sorge die fapitalistische Wirth einige Forderungen durchzudrücken. Dadurch ist wohl etwas er der Arbeiter stärkende Institution, es beständen schon zwei andere schaftsweise. Sie ermögliche den Wenigsten ein behagliches Heim, rungen aber im Hinblick auf unser Ziel leider nur zu wenig. Körperschaften, die Generalfommission in Hamburg und die Ber verdamme Hunderttausende zur öffentlichen Prostitution und ge- Der Beweis dafür ist die jetzt herrschende Arbeitslosigkeit, der liner Streit- Kontrollkommission, welche mit Geldmitteln unterstützt währe einer noch größeren Zahl von Frauen ein Leben voll auch die minder glücklichen Kollegen unter uns ihren Tribut werden müßten; fäme nun noch eine nene hinzu, so würde, da bitterster Entsagung. Darum mögen die Frauen sich der all- zahlen müssen. Dies ist die Zeit, die unsere Gegner benügen, auch diese mit Geld unterstützt werden müßte, nur eine Zersplitte gemeinen Arbeiterbewegung anschließen, unbekümmert um alle und mit welchen Mitteln sie kampfen, ersehen wir ja wieder zur rung der Kräfte herbeigeführt werden. Dieser Redner, sowie die Einwände, welche man ihnen gegenüber geltend zu machen sucht; Genüge aus dem Vorgehen der Firma Gebr. Beidler gegen ihre nach ihm sprechenden Herren Schmitz und Schmidt riethen ent­dieselben zerfallen in nichts, besonders die Einwände, die Frauen Steinbildhauer.( Siehe Nr. 51, 2. Beilage.) schieden von einer Betheiligung an der Bauhandwerker­hätten nicht die Fähigkeiten und nicht die Zeit, für die Wahrheit Kollegen! Gegen solch ein Vorgehen giebt es nur eine Konferenz ab. Obwohl der Referent nochmals ganz ent­zu streben. Da die Frau einen gewaltigen Einfluß auf die Erziehung Stellungnahme! Treten wir enger zusammen, fe ließen wir unsere| schieden dafür eintrat und die angegriffene Resolution vertheidigte, der kommenden Geschlechter habe, so musse auch die Gesellschaft dafür Reihen dichter, und seien wir jets fampfbereit! ergab sich bei der Abstimmung, daß die Versammlung einem ein­forgen, daß die Frau in hohem Maße befahigt sei, diese schwierige gegangenen Antrage, die von einer Beschlußfassung über die Aufgabe zu übernehmen. Resolution und über die Stellung zur Konjerenz Abstand zu nehmen, zustimmte.

Reicher Beifall lohnte die Ausführungen des Vortragenden. Nach Verlauf von einer Pause von 10 Minuten wurde der An­trag angenommen, nach Schluß der Versammlung die Teller­sammlung fortzusehen und den Ueberschuß den ausgesperrten Ham­burgern zu überweisen.

Darauf ging man zum zweiten Punkte der Tagesordnung über. Zunächst erhielt Genoje Treuherz das Wort. Er führte aus, daß der Frau für manches die Verantwortlichkeit er= lassen sei, wo der Mann sich verantworten müsse. Die Vor­stellungen von ihrer Stellung seien der Frau von Kindheit an ein­geimpit; man müsse es der Wissenschaft überlassen, an der Stellung der Frau Besserungen vorzunehmen. In der Ehe biete sich ein genügender Schutz für die Frau.

Aber um so dastehen zu können, brauchen wir Mittel und dazu ist der wöchentliche Beitrag bestimmt. Außerdem haben wir auch den anderen deutschen Arbeitern, namentlich den aus­gesperrten gegenüber, Verplichtungen, welchen wir unbedingt nachkommen müssen. Die Summe ist so gering, daß kein Kollege sich weigern fann, sie zu entrichten.

Die Quittungsfarten find tei der Kommission zu haben. Näheres fiehe Aunonze in dieser Nummer. Wit kollegialischem Gruß: Die Kommission der Bildhauer.

Hierauf stattete Herr Machatzki als Delegirter Bericht über die bisherige Thätigkeit der Streif- Kontrollkommission ab. Er bedauerte, daß auch seine Geivertschaft noch keine Gelounterstützung der Kommission habe zu Theil werden lassen und sprach die Er wartung aus, daß das Verabsäumte bald möglichst nachgeholt werden möge. Nachdem hierzu noch die Herren Shmidt, Schmi und Schönberg gesprochen hatten, erklärte sich die Versammlung mit den Ausführungen des Herrn Machazki einverstanden und be schloß, ihn auch fernerhin mit dem Amte eines Delegirten zu be­trauen. Unter Verschiedenem legte Herr Bielefeld sein Amt als Mitglied einer Fünferkommission" nieder und beantragte gleich­zeitig diese überhaupt aufzulösen, welchem Antrage nach einiger Diskussion, an der sich die Herren Machatzki, Bielefeld , Schmiß nicht geschehen, dem Verein der Einfeger beizutreten und auch betheiligten, stattgegeben wurde. unter ihren Berufsgenossen für denselben zu agitiren.

Weiter verpflichteten sich alle Anwesenden, soweit dies noch

Wäschebranche. Am 3. März tagte in der Brauerei Königstadt die er e ordentliche Versammlung des Vereins zur Wahrung geistiger und materieller Interessen der Arbeiter und Arbeiterinnen in der Waschebranche. Der Vorsitzende eröffnete die Versammlung mit dem Bemerken, daß, da Herr Peus den Diesen Ausführungen trat Frau Ihrer Velten entgegen. angekündigten Vortrag wegen anderweitiger Besetzung nicht halten Ein Warten auf die Hilfe der Wissenschaft sei nicht zu empjehlen, tann, die erſten beiden Punkte der Tagesordnung fortfallen. Der sondern die Frauen müssen sich eng der sozialdemokratischen Der Statuten vorzulesen. Sodann ließ der Vorsitzende die ein Schriftführer wurde vom Vorsitzenden beauftragt, den Entwurf Arbeiterbewegung anschließen. Man müsse mit den hergebrachten Vorurtheilen brechen und energisch für die Zulassung der Frauen zelnen Paragraphen zur Berathung stellen, welche mit wenigen an Universitäten, besonders zum Studium der Medizin eintreten An diesen Berathungen betheiligten sich hervorragend die Herren Abänderungen sowie mehreren Zusagen angenommen wurden. und eine darauf bezügliche Petition an den Reichstag durch Schuhmacher. Unter dem Vorsiz des Kollegen Niederauer zahlreiche Unterschriften unterstügen. Koopmann und Barby . Zur Aufnahme neuer Mitglieder fand am Montag, den 2. März, eine öffentliche Schuhmacher­In ähnlichem Sinne spricht sich Fräulein Wabnih aus und fand eine Pause statt, in welcher sich viele der anwesen Versammlung im Lokale Königshof, Bülowstraße 37, statt, benierft besonders, daß der Frau des Arbeiters faum ein weiteres den Damen und Herren in den Verein aufnehmen ließen. welche leider schwach besucht war. Kollege Süßmayer sprach über Recht gelassen ist, als ihre Muskeltrajt zu verkaufen. Sodann wurde eine Beisigerin gewählt. Da die Statuten ge- die Sozialisirung der Massen infolge der kapitalistischen Pro­Genosse Neuenburg bemerkt, daß die Frauen in Nord- nehmigt sind, so macht sich eine Neuwahl des Kassirers erforder- duktion und fand den Beifall der Anwesenden. In der Dis­amerita in ausgezeichneter Weise ihren höheren bürgerlichen lich, da der in der öffentlichen Bersammlung gewählte nicht mehr fusion sprachen die Kollegen Niederauer und Hansmann und in der Branche thätig ist und laut Statut nur die gewählt gingen noch auf verschiedene wirthschaftspolitische Gebiete ein, Frau Reißner bemerkt, daß die Männer vielfach noch werden können, die in der Branche thätig sind. Es wurde darauf besonders auf unsere famosen Arbeiterschutz- Debatten im Reiche ihre Frauen von der Emanzipation zurückhalten, und bedauert, von den Vorgeschlagenen Herr Koopmann gewählt. Unter Ber - tage. Nach dem Schlußwort des Referenten wurde zu Ver­daß die Vereinsgesetze die Frauen von jeglicher politischen Bewe- schiedenem theilte Herr Grashold mit, daß der frühere Verein schiedenem" noch angeführt, zu Ostern würde im Elysium ein Frau Wilhelmi bittet die Männer, ihr Interesse für die betrage von ca. 800 Mt. dem neuen Verein als Geschent über- trag vom Kollegen Mag Baginsti und Stellungnahme zum 1. Mai. Diese Ueberweisung fand allgemeine Anerkennung. Am 15. März findet ein Maskenball der Stepper statt, welchen Frauenbewegung nicht allein durch Beifalls bezeugungen und Worte zu beweisen, sondern durch die That für dieselbe einzu- Hierauf fragte Herr Grashold wegen der beabsichtigten Maifeier jeder, der in der Lage dazu sei, besuchen solle, da die Schuh­Worte zu beweisen, sondern durch die That für dieselbe einzus treten, sich weniger für die Emanzipation anderer Frauen zu an, und es wurde der Beschluß gefaßt, 6 Mitglieder zu wählen, macher keinen abhalten. Lokal Münzstraße 11 bei Zemter. die sich als Komitee mit den Arrangements befassen sollten. begeistern, als vielmehr der eigenen Frau die vollste Freiheit zu gewähren.

Pflichten gerecht werden.

gung zurückhalten.

Damit wird die Diskussion geschlossen. Unter dem dritten Punkte bittet die Vorsigende die Frauen, zahlreich der Arbeiter­Bildungsschule beizutreten. Mit einem dreifachen Hoch auf die Frauenbewegung wird die Versammlung geschlossen. Bildhauer! Kollegen! Laut Beschluß der öffentlichen Ver­sammlung aller Bildhauer vom 8. Februar cr. ist die Kommission

mittelte.

Eine außerordentlich schwach besuchte Versammlung

Eine öffentliche Versammlung der Einsener Berlins des Fachvereins der Tischler( Norden) tagte am Montag, den und Umgegend tagte am Freitag Abend unter dem Vorsiz des 2. d. M. Herr Dr. Lütgenau sprach über die Wohlthaten Herrn Schönberg. Derselben lag zuerit eine Beschlußfassung über des Alters- und Invalidengefeßes, fowie der Annehmlich die Resolution zur Bauhandwerker Konferenz vor, wozu Herr teiten, welche sonst noch damit verbunden sind. In der Dis Schönberg das Wort ergriff. Derfelve giebt einen Ueberblick fussion wurde eine beträchtliche Anzahl von Fragen gestellt, aus über die vorangegangene Konferenz der Bauhandwerker; damals denen sich die Werthlosigkeit des ganzen Gesezes ergab. Die wäre in der Zeit zwischen dem Aufruf im Vorwärts" und dem nächste Versammlung findet am 11. März in Moabit bei Jlges, Busammentreten der Konferenz teine Gelegenheit gewesen, eine Wilsnaderstraße 63, statt.

Möbel- Magazin Otto& Slotawa.

Tischlermeister.

NW. 67. Bremerstr. 67. NW.

Herren- und

Platz

Magazin für

empfiehlt

Knaben- Garderobe Frühjahrs- Paletots Einsegnungs- Anzüge

von 12-36 M.

von 12-30 M.

von 4-15 m.

( Hosen

prompt und billig.

Bestellungen nach Maaß

Filiale Rixdorf, Berg Straße

141

Bettfedern, Daunen,

fertige Betten.

Gr. Bettfedern- Spezial- Geschäft Don L. Beutler, Berlin . 1. Geschäft: Ackerstr. 35.

2. Geschäft: Mariannenstr. 11. 3. Geschäft: Kurfürstenstr. 148. Hundert Sorten Bettfedern, Pfund 50 Pf. bis zu den hochfeinsten Qual. Hundert Stand Betten; Stand: Ober­bett, Unterbett und 2 Kissen 12 M. bis zu den hochfeinsten Brautbetten fabel­haft billig.

84L

Kranzbinderei

und Blumenhandlung

Berlin SO.,

J.Meyer, Wienerkr. 1. in der Ecke bei der Manteuffelstraße. liefert Guirlanden Meter von 15 Pi. Doppelbügel- Lorbeerkränze von 50 Pf. Hyacintenzwiebeln von 20 Pf. an. Zopfpflanzen wie Bouquets 2c. gut und billig.

an.

Cottillonbouquets pr. Dyd. v. 1. M. an. Fernsprecher. Amt IX. 9482.

Nur I Mark fostet jede Uhr zu reinigen unter Garantie. Bei allen Reparaturen wird der Preis vorher gesagt.

22 L

Sarg- Magazin

und

186 L

Beerdigungs- Comtoir.

Praktischer Zahn- Arzt

Roh- Tabak. Semmel,

Das reichhaltige Lager in allen Sorten und in allen Preislagen von Roh- Tabaken bei dem Herrn 0. Grepling, Wasserthorst. 25a, empfiehlt W. Lindenstädt.

Grösstes

Linienſtr. 88, werden von boute Möbel-, Spiegel- und Etablissement

ab, aber nur an Handwerker, gut er­haltene Hosen von 8-5 M.; etwas

Polsterwaaren­

getragene Röcke, Jackets von 4-7 M.; Fabrit von R. Jhloff, Linienstr. 201, auch moderne Sommer Ueberzieher am Rosenthaler Thor. wenig getragen von 8-19 m. verkauft.

B

Spiegel und

Möbel, Poisterwaaren.

eigener Gr. Lager, bill. Preise. Fabrik. F. Köppen, Oranienstr. 170, Seller. Theilzahlung nach Uebereinkunft.

Rch- Tabake.

Grösste Auswahl, billigste Preise von fämmtl. im Handel befindlichen Tabaken

1531a

Heinr. Frank, Brunnenstr. 141-142.

Zum

137 L

Roth. Cylinderhut

Nur Hüte

mit Arbeiter- Kontrolmarke.

Lager aller Arten Uhren. Stalizerſtraße 131, und Mosmann,

Ketten, Ringe 2c.

Otto Eleser,

Uhrmacher( Fachmann),

Nannynstr. 15, Ece Mariannenstr.

neben Frister Wilhelm Zapel, Hutmacher .

Arbeiter!

153 L

Spiegel und Polsterwaaren

des Ostens

in

Möbel, Poister waaren Herren-. Knaben­

C. Tausendfreund

Fehrbelliner- Strasse No. 78, nahe Weinbergsweg. 222L Solide Arbeit. Billights Preife.

Im Tuchgeschäft

Oranien- Str. 126. I.

Herren- u. Einsegnungs­Anzüge, Palecots, fowie Damenkleider etc. Auf Wunsch auch gegen Theilzahlungen. 817L

Von nun ab keine

Reparaturen

Garderoben.

Einsegnungs-, Frühjahrs- u. Sommer­Anzüge in den schönsten Mustern und besten Stoffen.

Grösstes Lager in- u. ausländischer Stoffe. Bestellungen nach Maaß unter Garantie guten und eleganten Sizes in eigener Werkstatt. Arbeitsanzüge, prima echt Hamb . Lederhosen in bekannt ge­diegener Ausführung.

J.

Neue Königstr. 48, am Alexanderplatz . Sprechstunden: Vorm. von 9-1 Uhr, Nachm. 3-6 Uhr, Sonntags 9-3 Uhr. Künstliche Zähne etc.

Nordhäuser- Korn Ltr. 55 Pf.

Punsch, Grogk, Glühwein 1,40 Mark. Rum, Arac, Cognac 1,00 Mk. Ungarwein garantirt echt 2 Ltr. 1,00 Mk. 187L Brauer& Grützmann Grossdestillation und Weinhandlung. Andreasstr. 63, Hof geradezu.

Nach wie vor mache ich meine werthe Rundschaft auf meinen vorzüglichen 185 L

Frühstück-, Mittag­und Abendtisch,

helles und dunkles Bier, direkt vom Faß, ganz besonders aufmerksam.

A. Kowald Nachf.,

Oranien- und Alexandrinen strassen- Ecke.

Mein Geschäft besteht seit 20 Jahren H. Stramm's Restaurant,

und bürgt der große Zuspruch und mein guter Ruf für billigste und nur reelle Bedienung.

S. Behrendt, 84, Grüner Weg 84.

Kantsch.- Stempel, Monogr. u. Sign.­Schablonen, Inschriften.

H. Guttmann, Brunnenstr. 9.

83

Kinderwagen. Größtes Lager Berlins

im Korbgeschäft.

Oranienstraße 3,

564b Rechts- Bureau

Alte Jakobstr. 102.

123. Ritterstraße 123.

Arbeits- Nachweis der Vereine der

Großes Fremdenlogis, Herberge und Klempner, Glafer und Korbmacher .

Reichhaltiger Frühstück-, Mittag und Abendtif à la carte au foliber ſoliden Preisen.

135 L

Ausschant von vorzüglich. Weiss

und Bairisch- Bier.

W. Gründel's Restaurant,

S., Dresdenerstraße 116. 416b Arteitsnachweis u. Verkehr der Maler, Buchbinder, Schlosser, Töpfer, Drechsler, Sattler und Gärtner.

221L

an Schuh- und Stiefelfohlen. Das neu dilin" macht alle Sohlen dauernd legenheiten. Unbemittelten unentgeltlich. haltbar. Eine Flasche mit Gebrauchs­Auch Sonntags.

des Kgl. Vr. Amtsrichters a. D., 2 Billards, Vereinszimmer und Saal erfundene, gefeßlich geſchüßte Pe- Gewissenb. Rath u. Bilfe in allen Ange- Tägligh: Frei- Concert.

zu repariren foftet Jede Nähmaschine Filz- u. Seidenhüte mit Kontroll- anweisung à 60 Bf. genügt für 3 Paar unter Garantie marte empfiehlt Franz Haupt, Out- Sohlen. Man achte auf den Namen 2,50 M., fleine Reparaturen billiger. macher, Gr. Frankfurterür. 145, Peditin's alles Ändere iſt gefälscht. Ohmgasse bb, lehrt Walzer in 4, fämmt awischen Frucht- u. Memelerstr. 230 L In allen Droguen- Handlungen zu liche Rundtanze in 2 Stunden. Anfang

56 P

W. Maaske, Genosse, Christinen- Straße Nr. 34.

haben.

270 L März Beginn der Kurse.

Nur I Mark. Klagen, Eingaben, Reflamationen,

von jetzt Raupachr. 7, I. Auch Sonntags

Sik,