Nr. 28.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Das Grollen in der Tiefe.
Mittwoch, den 3. Februar 1909.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Aut IV, Nr. 1984.
zu beginnen, um den katholischen Kongreßdelegierten die Ge- In den für die preußischen, bayrischen, sächsischen, egenheit zu geben, an dem firchlichen Feiertag( Lichtmeß) dem thüringischen, elsaß - lothringischen usw. Gruben ebenfalls schon Gottesdienst beizuwohnen. Auch nicht ein Wort des Wider- vor Jahren erlassenen Bergpolizeivorschriften wird bestimmt: spruchs erhob sich dagegen! Ein Zeugnis für die kamerad- Wenn ein Betriebspunkt gestundet ist, muß das durch einen Verschlag( Holz), oder durch ein Lattenkreuz bemerkbar gemacht Bei der Worterteilung auf dem Bergarbeiter- schaftliche Toleranz der nichtkatholischen und der freireligiösen werden. Solche Betriebspunkte darf kein Arbeiter betreten. tongreß wurde auch die Organisationszugehörigkeit der Delegierten, aber auch ein Beweis für die Stärke des firchlichNun ist die betrügerische Manipulation sehr einfach. Das Redner angegeben. Dadurch kamen die mit der Bergarbeiter- religiösen Empfindens in der Bergarbeiterschaft. Und den bewegung nicht vertrauten Rongreßgäfte in die Lage, Ver- Kongreß dieser Arbeiterschaft boykottieren Regierung und die Kommen des Berginspektors ist vorher bekannt, darüber kann gleiche zwischen den Rednern auch nach der Richtung hin an- Vertreter der bekanntlich allerchriftlichsten Zentrums- und nach den Berichten der Bergarbeiter und dem Eingeständnis der Berginspektoren fein Zweifel mehr obwalten. Sobald zustellen, ob etwa die schärfste oder minder scharfe Tonart tonfervativen Partei! Uns kann's recht sein! Was die Bergarbeiter vorbrachten, blieb vielfach den die angemeldete Inspektion in Sicht ist, müssen die Mitglieder einer bestimmten Organisation charakterisierte. Wir sind sicher, alle Kongreßgäste sind überrascht gewesen von Nichtfachleuten unverständlich. Die bergmännische Terminologie die Arbeiter die polizeiwidrigen Betriebspunkte verlassen, in der Einheitlichkeit der Stimmung im Berg- unterscheidet sich wesentlich von der sonst gewerblich gebräuch- wenig Minuten ist ein„ Verschlag" hergestellt oder ein Battenarbeiterlager. Nicht der geringste Unterschied trat lichen. Darum fonnten die Zeitungsberichterstatter oft den freuz vor das Schlagwetterloch gehängt der Berginspektor in der Verurteilung des herrschenden Ausbeutungs- Rednern nicht folgen. Die ganze Furchtbarkeit der Berufs - kommt, der Betriebspunkt ist nun gestundet"! Das genügt systems hervor. Mit derselben Wucht schleuderten gefahren und die Frivolität, mit der in der Grubentiefe mit den meisten Herren Berginspektoren wohl, denn wenn sie nicht die schlesischen und mitteldeutschen, wie die westdeutschen und Menschenleben gespielt wird, kann nur erfassen, wem die so fest dem Lattenkreuz" vertrauten, würden sie dem angeblich füddeutschen Bergarbeiterdelegierten ihre Anklagen gegen die Sprechweise der Bergarbeiter verständlich ist. Dem steno - unbelegten", gestundeten" Betriebspunkt genau unterVerteidiger und die Verantwortlichen des mangelnden Berg- graphischen Kongreßprotokoll muß es daher überlassen bleiben, suchen und leicht entdecken, daß sie mystifiziert werden sollen! arbeiterschutzes. Db freier Verbändler, Hirsch- Dunckerfcher Ge- den Fachkundigen und Verantwortlichen die die von der Tages- Raum hat der Herr den Rüden gewandt, so müssen die Arwerkvereinler, polnischer Berufsvereinler oder oberschlesischer presse übergangenen technischen Einzelheiten aus der Arbeiter- beiter wieder in dem Schlagwetterloch wühlen! Sollten sich bald darauf hier die Wetter entzünden, oder sollten hier die Hilfsvereinler, ob Deutscher oder Pole: alle Delegierten ohne aussprache zur Kenntnis zu bringen. Ausnahme erklärten, wenn die Bergarbeiterstimmen wieder Nur ein paar Punkte seien hier herausgegriffen, weil sie Arbeiter vom niederstürzenden Gebirge erschlagen werden, unerhört verhallten, dann werde ein Kampf aus- mit am meisten das Erschrecken der Kongreßgäste hervorriefen. dann wird der düpierte Inspektor natürlich: es war alles brechen, wie er im deutschen Bergbau noch nicht dagewesen! Sie fragten sich immer wieder, wie es denn möglich sei, in Ordnung, ein unerklärlicher Fall!" konstatieren, oder aber Diese Uebereinstimmung wirkte auf die Zuhörer über- daß Arbeiter, des Bergbaues unkundig, an so ge- die getöteten Arbeiter werden von den eigentlichen Schuldigen fährliche Arbeiten gestellt werden konnten ohne jede obendrein bezichtigt, selbstverschuldet" zugrunde gegangen zu wältigend! Männer der Arbeit traten auf, im strengsten Sinne des Kontrolle! Aus fast allen Distrikten berichteten nämlich sein! Wer fann's widerlegen? Der Toten Mund schweigt! Schlicht und ergreifend enthüllten die BergarbeiterWortes. Als gestern mittag die vielftündige Besprechung der die Delegierten, es würde Raubbau getrieben; was sich melde internen Grubenzustände geschlossen war, teilte der Vorsitzende an Arbeitern, käme in die Grube, und bald an sehr ge- delegierten die schauerlichsten Vorgänge. Sie erleben das mit, es hätten 40 Redner gesprochen, davon seien nur drei fährliche Stellen. Spezielle Fälle wurden vorgetragen, Schredliche tagtäglich, diese Arbeiter wenigstens empfinden es Angestellte der vertretenen Drganisationen, die 37 übrigen wo ungeschulte Leute, an verantwortungsreiche noch. Aber es ist fürchterlich: zehntausende und abergehen noch täglich zur Grube! Eine Arbeiterausspra che Arbeiten gestellt, die ganze Belegschaft in große Gefahr zehntausende Grubenarbeiter empfinden gar dieser Art war noch auf keinem Kongreß zu verzeichnen. Nicht brachten. Es leuchtet ein, daß vorzüglich im Bergbau auf nicht mehr, was an Entseglichkeiten um sie die sogenannten" bezahlten Heger", nicht die Beamten der die Schulung der Hauer usw. großes Gewicht gelegt werden vorgeht! Ein unglaublicher Fatalismus hat die Armen Verbände nahmen das Wort, sondern sie hielten sich fast ganz muß. Infolgedessen sagte man, daß hierüber doch erfaßt. Das wühlt und schuftet und fördert Kohle, Erze und strenge Vorschriften bestehen müßten. Sie bestehen Salze, liegt vielstündig fern vom Sonnenlicht in der schauerzurück; unvermittelt kam durch den Mund der Gruben allerdings, wie sie aber von den Grubenbesitzern einlichen Tiefe und stirbt eines Tages unter dem brechenden proletarier das Grollen in der Tiefe zum Ausdruck! Man muß fie gesehen und gehört haben, die Bergarbeiter gehalten werden, hat die Kongreßaussprache gezeigt. Für Gestein! So geht es jahrelang. Immer rücksichtsloser wird aus allen Grübenbezirken Deutschlands , um die soziale Be- die Oberbergamtsbezirke Breslau , Dortmund und Bonn , auch inzwischen gegen das Menschentum gesündigt, immer toller deutung dieser Demonstration voll würdigen zu können. An für Bayern und Sachsen sind schon seit Jahren Bergpolizei- wird die Jagd nach der profitreichsten Förderung, immer Jahren noch verhältnismäßig jung, meistens nicht älter wie 40 vorschriften erlassen, worin es sinngemäß gleichlautend heißt: schonungsloser werden die Grubenstlaven mißhandelt. Bis Bur selbständigen Ausführung von Hauerarbeiten einschließlich die soziale Explosion eintritt. Die volkswirtschaftliche in Preußen werden die Bergknappen schon zwischen dem der zugehörigen Sicherung der Arbeitspunkte dürfen nur solche Katastrophe ist da, der Mißhandelte wirft die Zeichen seiner 40. bis 50. Lebensjahre ganz invalide!-, machten sie doch Personen zugelaffen werden, die das 21. Lebensjahr vollendet Knechtschaft dem Ausbeuter vor die Füße! schon den Eindruck von Greisen. Abgemagerte, ausgemergelte haben, mindestens 3 Jahre in der Grube gearbeitet haben und Wer dem Bergarbeiterkongreß beiwohnte, hat das Grollen Gestalten, im Gesicht die Male der Bergarbeit: blaue Flecken, während dieser Zeit wenigstens 1 Jahr als Lehrhauer unter Auf- in der Tiefe verspürt. Manchmal entflohen Worte Iciden Folgen erlebter Explosionen. Einer der Delegierten hat eine sicht eines selbständigen Hauers tätig waren. schaftlicher Anklage dem Munde der in ihrer Menschenwürde ganz blaue Gefichtsfarbe; eine böse Schlagwettererplosion hat Würde diese Vorschrift von den Grubenbefizern strenge tiefbeleidigten Proletarier, Worte voll wilder But und ihm übel mitgespielt, auf ein Haar ging ihm das Augenlicht und überall befolgt, dann wären die bezüglichen Klagen grimmigen Entschlossenheit! Daß es diese Männer nicht bei ganz verloren. Bei anderen zeugten die verkrüppelten Hände der Stongreßdelegierten gegenstandslos. Es steht aber fest, von den Gefahren des Bergarbeiterberufes. Wenige waren daß die Vorschrift in unzähligen Fällen nicht innegehalten orten belvenden lassen, wenn ihr Hilferuf wiederum nicht da, die nicht schon Körperschaden erlitten, knapp dem Berufs- wird. Leute, die vorher faum eine Grube gesehen, kommen gehört wird von denen die auf der Menschheit Höhen tode entgingen. Diese Delegiertenschar war schon eine er- in polizeiwidrig furzer Zeit an die selbständige Hauerarbeit. wandeln", daran ist nicht zu zweifeln! greifende Demonstration gegen den in unseren Gruben be- Die Grubenbesitzer erklären ja selbst die schreckliche Zunahme triebenen Raubbau an Menschenleben. der Unglücksfalle mit der starten Vermehrung der BeiegWie sie redeten? Nur wenige verrieten eine höhere geistige schaften durch ungeschulte Arbeiter. Also das Verbot Schulung. Die allermeisten brachten stockend, unbeholfen, in dieser Art der Arbeitervermehrung besteht, aber in under allerschlichtesten Weise vor, was ihnen das Herz bedrückte. zähligen Fällen nur auf dem Papier! Das hat die Paris , 1. Februar.( Eig. Ber.) Die Kammer hat heute mit Zweidrittelmehrheit Herrn Aber war auch wenig Kunst in den Reden, es lag doch rechter fürchterlichsten Folgen für die Arbeiter. Wer weiß, wie Sinn darin, proletarisches Aufschreien über die unerträgliche manches Menschenleben vernichtet wird, weil die Gruben- Clemenceau ein neues Vertrauensvotum gespendet. Es hanMißhandlung der Menschenwürde, erschütternde Tragit, die befizer vorschriftswidrig ungeschulte Arbeiter dorthin stellen, delte sich nicht um eine Frage der Politik, sondern um eine Frage den Zuhörer erschauern machte! Sie empfanden die Tragödie wo sie sich und ihre Kameraden den größten Lebensgefahren des guten Betragens. Der Ministerpräsident, der seinen Launen des Grubenproletariers! So wie diese Arbeitsmänner denten aussetzen! alle Zügel schießen läßt und oft mit viel Wit, zuweilen aber auch -man fühlte es, so denkt das Riefenheer ihrer Kameraden Erstaunt horchten die Nichtbergleute auf, als gleich reihen- nur mit 3ynismus alle Leute, die in seinen Bereich kommen, verdraußen in den raucherfüllten Industriebezirken, so sinnen die weise die Kongreßdelegierten flagten, die Strecken und Derter lebt, hat am letzten Freitag den Genossen Pressensé, einen der Snappenscharen tief im Schoße der Mutter Erde über die Er- hätten" boll Feuer gestanden", es habe die Lampe nicht Redner, die am sorgsamsten ihre Worie abwägen und jede Heftigfüllung ihres Schicksals! brennen können, betäubt seien die Kohlengräber zu Tage ge- feit der Form vermeiden, in rücksichtslosem Zorn beleidigt. Kein Regierungsvertreter ließ sich blicken! Ha bt Ver- schafft worden. Das sollte heißen: an den betreffenden Breffensé hatte sich der vier Offiziere von Laon angenommen, die trauen zu uns", bittet der Nachfolger Posadowskys, so Betriebspunkten hatten sich explosive Gase in großer gemaßregelt worden sind, weil sie einer Messe beigewohnt haben oft im Reichstage die sozialdemokratischen Redner der Re- Menge gesammelt, es fehlte an der frischen Luftzuführung. und den für Sozialisten selbstverständlichen Grundsaß der Meigierung vorhalten, sie sei unternehmerfreundlich. Mit welchen Die Schlagwetteransammlung war so start, daß die Sicher nungsfreiheit für alle vertreten. Clemenceau hatte darauf den Gefühlen für die Regierungsrepräsentanten werden die Gruben- heitslampe" überhaupt nicht brannte, deswegen weitab gehängt merkwürdigen Einfall, seinem Gegner den Vorwurf des proletarier nun an ihre Arbeit zurückkehren? Wen die Götter wurde die Arbeiter mußten in der ungehener gefährlichen nungswechsels zu machen, und als Pressensé die doch ganz anderen verderben wollen, den schlagen sie mit Blindheit!" Die Ent- Atmosphäre demnach schuften, ohne Lampe , im Dunkeln, bis politischen Wandlungen Clemenceaus in seiner schneidenden sendung auch nur eines einzigen Regierungsvertreters zu dem sie betäubt hinfielen!!! Eine geringe Unvorsichtigkeit mit der Apostrophe charakterisierte und dabei an ein Duell mit dem Bergarbeiterfongreß hätte wenigstens den Schein der Un- Lampe , und die schrecklichste Katastrophe war geschehen. Kommt Reaktionär Barrès erinnerte, bei dem Clemenceau fein Sekun parteilichkeit gewahrt und manche sympathische Regung in der dann noch hinzuwie von der Zeche Radbod berichtet wurde- dant gewesen war, revanchierte sich der Ministerpräsident in einem Senappenschaft geweckt. Wie erfreut waren die Delegierten daß infolge fehlenden Berieselungswassers der Zwischenruf, der etwa darauf hinauslief, daß Pressensé damals über die Teilnahme einer Anzahl bürgerlicher Parlamentarier Kohlenstaub sich trocken anhäuft, dann überträgt der ent- ausgefniffen fei. am Kongresse, wie sympathisch irarde z. B. der Abg. Gothein zündete und explodierende Staub die Katastrophe auf die Nun sind ja die Duellfaren der französischen Politiker, von begrüßt, dessen sachkundige Stellungnahme für die Bergarbeiter- ganze Betriebsabteilung oder gar auf die sämtlichen unter demen sich bekanntlich auch viele Sozialisten noch nicht emanzipiert forderungen den Gedrückten nicht unbekannt blieb. Es versteht irdischen Betriebspunkte. Auf einen Schlag können so aus haben, wirklich nicht sehr interessant, aber diesmal bot die Polemit, sich von selbst, daß die sozialdemokratischen gehend von sogenannten Kleinigkeiten" die in der Kammer begonnen hatte und die dans in„ offenen Fraktionen des Reichstages und des preußischen Landtages Menschenleben vernichtet werden! Briefen" Pressensés und Clemenceaus in der Presse weiter. start vertreten waren. Die Bergarbeiter wissen längst, wo Solche, einer gewaltigen Katastrophe vorhergehenden Be- gesponnen wurde, Gelegenheit, die Bergeßlichkeit, womit der und er kommt sie am unbedingtesten auf eine entschiedene Wahrung ihrer triebsmißstände haben, wie die Kongreßdelegierten aus eigener Ministerpräsident, wenn er in Erregung kommt Interessen zu rechnen haben. Kein Zentrumsvertreter, tein Erfahrung berichteten, manchmal wochen-, ja monatelang be- immer in Erregung mit den Tatsachen umspringt, öffentlich fonservativer Abgeordneter ließ sich auf dem Kongreß blicken! standen, und es war nur der reine Zufall, daß kein Massengrab festzustellen. Pressensé hat dem„ wütenden Greis", wie er ihn in Sie blieben fern mit den Repräsentanten der Regierung! entstand! Bestehen denn hierüber keine Schutzvorschriften?" der Kammer genannt hatte, nachgewiesen, erstens, daß der WiderUns fanns recht sein, wenn auch den Bergarbeitern, die fragten entsetzte Kongreßgäste die Knappen. Das muß doch spruch, der zivischen einer früheren Resolution der Liga der sich noch nicht zur Sozialdemokratie bekennen, immer deutlicher die Bergbehörde auch sehen." Selbstverständlich bestehen Menschenrechte und der jebigen Haltung ihres Präsidenten zum Bewußtsein gebracht wird, wohin sie gehören! über die peinlichste Wetterführung und Berieselung polizeiliche Breffensé bestehen sollte, diesen überhaupt nichts anging. Denn Es leben unfere Freunde die Feinde! Ein Zwischenfall Vorschriften, sogar recht eingehende, und für alle Bergwerks- Pressensé war damals noch nicht Präsident gewesen und dann war creignete sich, der recht deutlich zeigte, wie beispiel- bezirke Deutschlands . Wie unerhört frivol aber die Berg - die Resolution auch gar nicht von der Liga, sondern nur von einer los töricht das Verhalten der Stüßen von Thron und inspektoren getäuscht werden, und wie leicht sich die Ortsgruppe in Clermont- Ferrand beschlossen Altar" doch ist. Am Schluß des ersten Kongreßtages schlug Herren düpieren lassen, davon haben die Bergarbeiter worden. Zweitens aber war das Verhalten Pressensés in der der Vorsitzende vor, die nächste Sigung eine Stunde später eine Fülle von Material beigebracht. Duellaffäre auch nach den Regeln des„ Ehrenkoder" durchaus for.
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Hunderte von
Ein Vertrauensvotum.
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